Delete Search...
Napoleon oder "Kniefall vor dem Heros"
- Titel
- Napoleon oder "Kniefall vor dem Heros"
- Alternativtitel
- Kniefall vor dem Heros
- Autor
- Hegemann, Werner
- Verleger
- Hegner
- Erscheinungsort
- Hellerau
- Erscheinungsdatum
- [1927]
- Umfang
- 739 S.
- Sprache
- German
- Signatur
- 35.8.2666
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Vergriffene Werke 1.0
- Rechteinformation Vergriffene Werke
- Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT (§ 51 VGG)
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id4969350388
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id496935038
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-496935038
- SLUB-Katalog (PPN)
- 496935038
- Sammlungen
- Vergriffene Werke
- LDP: SLUB
- Bemerkung
- Das Inhaltsverzeichnis führt für das 9. und 14. Kapitel falsche Seitenzahlen auf.
- Strukturtyp
- Monographie
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Sechzehntes Kapitel: Napoleon Und Goethe
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- MonographieNapoleon oder "Kniefall vor dem Heros" -
- EinbandEinband -
- TitelblattTitelblatt 5
- KapitelWidmung 7
- KapitelVorwort 9
- KapitelErstes Kapitel: «Das Zauberschloss Auf Dem Gipfel Des Montblanc» 13
- KapitelZweites Kapitel: Napoleon Und Die Wehen Des «Paneuropäischen ... 17
- KapitelDrittes Kapitel: Geheimnisse Und Belanglosigkeiten Des ... 22
- KapitelViertes Kapitel: Wie Man Auf Den Grossen Kriegs- Und Reisekaiser ... 27
- KapitelFünftes Kapitel: Erstes Eingreifen Anatole France's Und Das Lob ... 44
- KapitelSechstes Kapitel: «Der Ehebruch Ist Eine Sache Des Kanapees» 48
- KapitelSiebentes Kapitel: Hat Napoleon Je Gelebt? 57
- KapitelAchtes Kapitel: Die Evangelisten Des Weltlichen Heilands 67
- KapitelNeuntes Kapitel: Geniale Buffonerie Napoleon's? 80
- KapitelZehntes Kapitel: Anekdoten Von Napoleon Und Friedrich Den Grossen 144
- KapitelElftes Kapitel: Napoleon Und Friedrich Die Grossen Als Feldherren 167
- KapitelZwölftes Kapitel: Napoleon Über Friedrich II. Feldherrnkunst 179
- KapitelDreizehntes Kapitel: Napoleon Und Friedrich Die Grossen Als ... 215
- KapitelVierzehntes Kapitel: Napoleon Und Friedrich Die Grossen Und Die ... 232
- KapitelFünfzehntes Kapitel: Tränen Und Schimpfworte Napoleon's Und ... 245
- KapitelSechzehntes Kapitel: Napoleon Und Goethe 255
- KapitelSiebzehntes Kapitel: Zusammenfassung Der Zweiten Hälfte Des ... 282
- KapitelAchtzehntes Kapitel: «Philosophie Und Säbel» (Ein Rückblick) 348
- KapitelNeunzehntes Kapitel: Napoleon, Friedrich II. Und Die Frauen 369
- KapitelZwanzigstes Kapitel: Friedrich Wilhelm III. 390
- KapitelEinundzwanzigstes Kapitel: Königin Luise 405
- KapitelZweiundzwanzigstes Kapitel: Napoleon Und Friedrich Die Grossen ... 429
- KapitelDreiundzwanzigstes Kapitel: Napoleon Und Friedrich Die Grossen ... 449
- KapitelVierundzwanzigstes Kapitel: Napoleon Und Friedrich Die Grossen ... 481
- KapitelDie Geisterbeschwörung: Hebbel, Nietzsche, Spengler 497
- KapitelFünfundzwanzigstes Kapitel: Der Helden Leben Nach Dem Tode 498
- KapitelSechsundzwanzigstes Kapitel: Nietzsche's: «Ich Will Kriege» Und ... 514
- KapitelSiebenundzwanzigstes Kapitel: Napoleon, Beethoven Und Die ... 528
- KapitelAchtundzwanzigstes Kapitel: Plutarch – Corneille – Schiller 538
- KapitelNeunundzwanzigstes Kapitel: Aufklärung, Ordenverteilung Und ... 551
- KapitelDreissigstes Kapitel: Haben Die Engländer Oder Die Deutschen ... 564
- KapitelEinunddreissigstes Kapitel: Nietzsche's Verdammungsurteil Gegen ... 574
- KapitelZweiunddreissigstes Kapitel: Die «Epilepsie» Des Tatendurstes ... 585
- KapitelDreiunddreissigstes Kapitel: Weltgeschichtliche Vergleiche 595
- KapitelVierunddreissigstes Kapitel: Korsika 601
- KapitelFünfunddreissigstes Kapitel: Zufall, Schicksal Und Öffentliche ... 612
- KapitelSechsunddreissigstes Kapitel: Ranke Leugnet Napoleon's ... 623
- KapitelSiebenunddreissigstes Kapitel: Meinecke Und Nietzsche Beleuchten ... 645
- KapitelAchtunddreissigstes Kapitel: Stresemann Und Napoleon 650
- KapitelNeununddreissigstes Kapitel: Napoleon Als «Faustischer» Stürmer ... 653
- KapitelVierzigstes Kapitel: Das Vaterunser Und Die Schlachten Napoleon's 662
- KapitelEinundvierzigstes Kapitel: Hoffnung auf die «Gross-Schweiz» Und ... 667
- KapitelZweiundvierzigstes Kapitel: Napoleon Während Der Schlacht Bei ... 676
- KapitelDreiundvierzigstes Kapitel: Tolstoi Über Napoleon 678
- KapitelVierundvierzigstes Kapitel: Victor Hugo Über «Die Gegner Des ... 687
- KapitelFünfundvierzigstes Kapitel: Toussaint L'Ouverture, Der Napoleon ... 693
- KapitelAnmerkungen 715
- RegisterRegister 720
- KapitelBerichtigungen 736
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis 737
- EinbandEinband -
- Titel
- Napoleon oder "Kniefall vor dem Heros"
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
SOLDATISCHER TON 273 Goubin Tournebroche: »Segur berichtet vom russischen Feldzug: „Napoleon sprach zu den Soldaten freundlich, offen und öfters derb, da er wohl wußte, daß bei diesen einfachen und hart gewordenen Menschen die Derbheit für Freimütigkeit, die Roheit für Kraft, derFlochmut für Adel gilt, und daß Feinheit und Anmut, die einige aus unseren Salons mit herüberbringen, in ihren Augen als Schwäche und Verzagtheit erscheinen; daß ihnen dieses wie eine fremde Sprache klingt, die sie nicht verstehen, und deren Ton sie zum Lachen reizt.“« Der Hausherr: »Jedenfalls nahm Goethe weniger Anstoß als Herr Moritz Heimann an Napoleon’s „Derbheit“ und „Roheit“ oder gar „Flegelhaftigkeit“. Auch hatte Napo leon seine eigene Art, Goethe heiter zu stimmen. Goethe berichtet: „Ich hörte ihm mit heiterem Gesichte zu und antwortete mit einem vergnügten Lächeln.“ Und zu Bois- seree sagte Goethe (8.VIII. 181 j), „Napoleon habe ihn, was doch etwas sagen wolle, zum Lachen gebracht; so daß er sich darob entschuldigen zu müssen geglaubt ;wisse nun aber nicht mehr zu sagen, was es denn eigentlich betroffen“.« Der Schweizer Philologe Andreas Fischer warf ein: »Die Frage: wie hat Goethe auf Napoleon gewirkt?, hat mich viel beschäftigt. Doch zur Beantwortung gebricht’s außer dem berühmten „ecce homo“ an Hilfsmitteln, und Mutma ßungen sind Haschen nach Wind.« Der Hausherr: "„Ecce homo“? Napoleon mischte bis zu seinem Tod italienische Brocken in sein nie einwandfreies Französisch; hat er vielleicht beim Anblick Goethe’s, den er sich bestellt hatte und auf den er wartete, nur sein „eccolo“ hervorgestoßen, „da ist er ja!“?« Ein Deutscher: »Diese Auslegung des „ecce homo“ wäre sicher einfacher und ehrenvoller für die Deutschen als
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview