Arbeiterstimme : 23.07.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-07-23
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193007238
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19300723
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19300723
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1930
- Monat1930-07
- Tag1930-07-23
- Monat1930-07
- Jahr1930
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- Titel
- Arbeiterstimme : 23.07.1930
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
antwortete Genosse Sindermsnm daß ki- teichtz als ein »Massen« betrug« ist. Es bring-: keinen Pfennig mehr als die betüchtigfte Regierungsvorlage des alten Kabinett-« Darum sordexten wir Versbfchi.)dung«qnseres Arbeitsbelchaffunggprogtamms, Unsere-H Antrags-s auf -.-lebcnftundentag. unfcres Antrang gegen den Gehaltabbau fijr die unteren Beamten. unserer Anträge für Kleinbauern und Mittelstand-. · Jetzt mußw »Im-be bekannt werden, sm- es mit den Wahl· phrase-i ist, die die Killinger und Qdel während des Wahl tqmpfczs so wirklich spendeten. Der navonnllozialiitifchc Redner spricht Er erklärt daß vie Nasid das kommuniftifche Arbeit-beschaf funggpwsmmu til-lehnen wisser Ia noch Meine- ordnungggemöße Regierung« vorhanden sei. Die ~Dit'tnmrcn« non gestern find plötzlich zu frommen Formnldemoi traten geworden. Ihre Zustimmung zum Arbeitsbeschasffungss zirogmmm würde ihre Koalitionschancen gegenüber den kapita- Ixirxirnen Geidjäcken verderben So stellten sie den Auf- Itjiuiigsnirtrag, um sich der Aufgabe den arbeitenden Massen Brot und Arbeit zu geben, zu entziehen Die sozialdemokratischen Führer haben kein an derer- Spiel betriean Auch sie find gegen die wichtigsten Po sitionen unseres Programms. auch sie fürchten um ihre Konti tionszunerläiiigkcit Heute ist Schlußabftimmung im aLndtng. Die gutbezablkon Volksvertreter können dann in die Ferien trols km die Massen werden weiter hungern. Yzjc ingen: Nikdct mit diesem Landtag. Wieder mit diesem »Ist-ach von Jakckcsscntcu«, die sich »Dritter«- tretct« nennen. Wenn dieser Landtag ufcht einmal die mmimalitcn Arbcitshcichaffungsantkäge der Kommt niiten anzunehmen gewillt iif..dqnu ioll er verschwinden« Wie Kommuuiftcu baka darum den Auflösung-Janus gestellt. Wkr find her Aufs-hung, daß die wenigen Wochen seit der letzten Wahl eine bexjpicllnse Illustration gegeben haben, mag sich hin f» den ..anks:ssrrundlichen« Pbmicn der Hitlcr nnd Arndt ver- Aber Erkenntnis-s allein macht nicht satt. Wollen die ar beitenden Massen Brot und Arbeit» wollen sie nicht zusammen brcchen unter der Last der Youngsteuern, wollen sie keinen Lohn- und (8·:)ebal:-zabbau, dann müsse-n sie kä m pfe n· Gegen die 48er Diktatnr. gegen Faschigmug und Koalitionsvetrat. gegen Unter nehmercsiensivc und Ste-11erau5pliinderung. hat das Zentral tomitcc unserer Partei ausgerusen, den Steuer-streif. den Streit gegen Lohnabban, den politischen Masscnstrefk gegen saschistische Djktatut zu organisieren- Dic tämpionde Einheit der anggebcuteten Massen ist idie Vor aussetzung des Siege-·- über die Kapitalisten« Heraus deshalb zu Maijenkundgebungen am 1. August unter den Losungcn der Knmmunistischen Pami. M a ssc nbes ch i kkun g des Konntesses der revolutionären Gewerk icha f r c- op n osition, um die revolutionäre Führung in Be rricb nnd Etempklstellc zu schmieden. v Metallarbeiter Sachicnsl VMUt droht! Gchließt euch den kämpfenden Kameraden des- Bomag on! Fahrt den Angkiff gegen den Lohnes-baut Seit dem 1. Juli besteht in der sächsischka :IJketallindustklc tu rf flo f e Zeit. Alle Verhandlungen M DSIJZV mit dPU Metallinduitriellen sind gescheitert Trotzdem ha: der DMV MS hcx nich r s gel a n . um die sjkecalläkbeitcr Zum KAMPf zu mobiliiieten Jm Gegenteils In einem Nara-schreiben an die Funktionäte des DMV hat die Bürolratie der Ortsoerwaltung DreS d e n die Funktionäre angewiesen. daß A n ich lE g e in einzelnen Betrieben von Untcnlebmcrseite· in denen Lohnabzüge angekjjndjgk werden« der Orts-verwaltung gemeldet werden sollen. damit sie ihre ..Maßnahmcn« ergreifen kann- Was bedeutet eine solche Anweisung der Bitt-maint- Metallatbcitek, wartet, bis der Unternehmer angreifts Das bedeutet praktische Hilfe fijx die Metall mdustriellcn und crmutigt fie zu noch frechen-n Angrifka auf die Löhne der Llrbeikerichaft. wie es in Mansfclo und Nord weft geschehen ist« Doch noch viel Schlinnncreg bedeutet diese Aufforderung zur Paffinitäl. denn die Metallinduftriellen hqucheu gegenwärtig nichts nötiger als Ruhe in der sächsischen Metallinduiirie, um dic Mansfeld- nnd Nordweftarbeitcr niederzutingcn. Und weil Aufforderung zur Paifivität Unterstijtzuug der Unternehmer lzur Niederkingung der käm-senden Arbeiterschaft und Vorbereitung einer Niederlage der sächsischen Metallatbeiter bedeutet, ist das Verhalten der PMB-Beweis Verrat an den Interessen der gesamten Metallarbeiterfchnft. Schon gehen die einzelnen Uniernehmer anch in Sacher zum Angriff über-. In der Bomag, Platten, versuchen sie, alle übertariflichen Verdienste abzulmnen Bei Backman u. Lade wig. Chemnitz, fordern sie Ltpsmprozentigen Lohnabbau. Bei Seidel n. Na n m ann. dem größten Metallbetrieb Dresden-in kürzre die Direktion die Akkorde der Schleifer um 5 Prozent Die Belegichafr der Firma Vortrag, Platten, ist zum Gegen angriif übergegangen und geschlossen in den Streit getreten. Kolleginnen nnd Kollegen! Die Antwort der gesamten sächsischen Metnllarbeiierfchaft darf nicht ausbleiben! Oder wollt ihr zu sehen« wie die keinmfenden Arbeiter in Mansfeld, in der Nord mcftindnstrie und der Vormag, Platten, durch mangelnde Unter stützung niedergefchlagen werden? Wollt ihr tatenlos Zusehen, wie die Gewerkschaftgbijwkrotie in Msansfeld zum St rcikbruch übergeht? Schon hat sie sich vor dem Arbeitsminijtcrium bereit erklärt sich unter den organi sietten Arbeitern für die Annahme eines OF Lohnabbaues Finzufetzm Lediglich die ungeheure Empkozeskw Msansfeldatbeuet und ihr entschlossenek powng del Kampf gegen den Beut-: haben die Bürotratie gezwungen, die Anweifuu des Streits nochmals zurückzuziehen g W Abbruch Wollt ihr durch Passivitiit die eigene Riedektm vorbereiten? Das kann nnd darf nicht der Wille dkk sächsischen Metall arbeitet fein! Deshalb nehmt Stellung m Betriebsvetimkxssl langen zur Lohnbewegung! Bildet in allen Besuchen die N. heitlichc Kampffront gegen den Liohnrauh · Okganifiem »F unorganificric Männer. FMFen iknd J·l·lgcnl)lxche»Ysmspbswsj fchaftcn und Erwerbslosc mussen m brudetltcher colidarithk »I; fammcnftehen. Wählt vorbereitende Kampsaugfchüiic in allen Betrieben! Kämpft unter der Führ-un d , närcn Gewerkschnfwopposition: g « Konnt-s- Gegen den Loh-Itan der Unternehmers » Gegen das Schlichtungsdittat des lapitaliiiischm SM» , Gegen den Verrat nnd Streikbtuch der Gewetlfchqftshjzkoksp’ Für 20 Pi. LohnekhZhung, iiik Sieheuitunmkq m W 40sStundcn-Woche, für vollen Lohnansgleichk Nüftei in allen Betrieben zum Angriffs Revolutionäke Gewerkschaft-sappr Jndustriegruppc Metall· « Nicht Verhandlung,jpyderu Kampfs Des- Lobnabbau bei Wunsches Erben " Ebersbach, den IR· IV Bei Wiinsche g Erben. Ebergbach. ist. wie wir bered herichteten. in der Spinnerei ein Lobuabbau bis zu In VWFLL angekiindigi morden. Jn Frage kommen 500 Kollegiumn JYL Kollegen Die Biirolratie des DTV und der reformistiichk Ex; triebe-rat versuchen dasselbe Ablenkunggmanövert wie bei F-; Rauhern. Hier sollte erst mit der Direktion verhandelt wer-IT; ehe Maßnahmen in die Wege geleitet werden sollten. « Der Lohnabbau um 10 Pf» die Arbeitsleistung-siteigeruss um 25 Prozan soll jetzt vou seiten der Direktion bei bis Rauheru durchgeführt werden« So sieht der Kampf der Neformisten bei den Verhandlungen-is Fern Unternehmertum aus-. Daraus müssen die Kolieien c eunen: Nicht dar-h Verhandlungen am grünen Tisch wird der Lohnabbqn abgewehrt, sondern nur durch den Kampf- Die Direktion wird nicht dabei sieben bleiben. den Ez nnd Rauhern den Lohn zu kürzen. sondern die anderen Eik· tetlungen werden folgen. Die- Vclegschnft muß dazu iiberznbke eine Ins-m Kampflcitung zu wählen und Hintij Fjjhnmg der revolutionärcn Gewerkschoflssoklwkitikn den cirwk fuhren. Bravo Klaffengenossem Falkcnstcin, den 23. Juv- Die Belegichaft der Vauftcllc Deinitzet bot EIUFM mig beschlossen, zugunsten der streitenden MangiclMlthW einen Stundenlohn til-zuführen Auch Ziitgiebel verbietet Not-Kund gelmng » sp« Berlin. den Is. Juki Zörgi.xhbcl betreibt im Auftragc der Diktaturrcgrcmi Brüning eine Vetbotshetze gegen das rote Welttrcffcixtget At beiter- und Bauern-Enden Der Leitung ließ er nachstehench Verbot zugehen: » »Hier-durch verbiete ich die aus Anlaß des 2. Weltttchw der Atbeitcrtindcr für heute 11 Uhr an den Arbeitgnuckvwcsscut Stempetitcücn nnd anderen Orten geplanten Kundgcbuugku tntt Kindern wegen unmittelbarer Gefahr für W okxeutttche Sicherheit gemäß § 123 Absatz T II« Retchs·vctfassung. Das Verbot erstreckt sich auch auf Kundilll gen. die etwa an Stelle der verbotenen angesetzt Mkde sollten-« Mät roten Fahnen zu den Pakiisten der Kriegstreiber Dos revolutionäre Berlin rüstet zum I. August- Die KPD bat zum j. August zu einer Antikrieggktmdgebung Bedenken geäußert Jetzt beansprucht plötzlich die SPD, die in den Lustgarten aufgerufm Zörgiebel hatte zuerst keinerlei noch nie am I.Auguft Antikriengnndgebungen durchfiihriey Diesen Platz fiir eine Demonjjration fijr sich. Die KPD hat jedoch einen Strich durch ihre- ichiindliche Rechnung gemacht; denn es ist doch offensichtlich, daß nur blutige Zufammenftöße Zwischen sozialdemokratischen und kommuniitischen Arbeiteer pro vnzieri morden sollten. Zie ruft Vic« teurslutioniirenv llnssenbemußten Arbeiter Ver ling zu eine-- Demonstmtion in den Vierteln der Ki«ieqstreibel·, auf dem Winterfeldplatz und dem K u rfij rftc nda m m auf. Die SPD wird also nicht verhin dern kdnneu, daß die Berliner Arbeiter der Konnnuniftischcu Partei folgen Der 1. August wird beweisen, daß die Berliner Arbeiter zur revolutionäre-n Partei, zur Kommuniftiichen Partei. stehen. Reaktionäter Bauetnfaug Wahlvokbekeitungen der Junker Berlin, den :.«3. Juli Wie alle Parteien deg- Bijspgertumh so hat auch der N e i ch e landbund in den breiten Kreisen feiner Anhänger feinen Kredrt eingebüßt, Gesten-n fand eine Sitzung des Bundesver standes statt, in der der Wahlauftui. mit Hilfe dessen der Land bnnd glaubt, die Bancmmaifen einsaugen zu können, beschlossen wurde. Mit bombastiichcn Redewendungen versuchen die Kal k teuth und Hepp über ihren Bauetnbctrug hinwegzu täuschm Die alte Linie von der ..Glcichheit der Interessen aller Lendwtrfe«, des Besitzers tiefiget Latifundien und des armen merktatigen Bauern, dem tin-ei die Politil der Grobagrarier das sptzte Stück Vieh aus dem Stall gez-sannst wird. in wicdck in Uebung, Ncmrrc der Lauf-bund ist e-.·s. durch dessen politische VFTE brechen durch dessen praktische Y o u n g p ol i t i l Tauscndetlerne Bauern zum jßuin getrieben werden. Jetzt versuchen die mrt dem Finanzrapslml verbundenen Großgrundbefitzer durch dcrg ne u e F- j:mcns ch i l d ..Cbristlich-nationale Bauer-Maria« die Kleinbauern und Pächter über die alten Verbrechen hinweg zutäuschen Die klriicnbewußten Arbeiter werden in den näch sten Wochen die merkrijtjrren Bauern in ihren Hütten und auf dem Felde auffurhm um sie über die Ver-brechen des Landbundes aufzuklären und für dass revolutionäre Ko m pfbü nsd n i s d e r A r bei te r- u nd Zu u er n gegen die Youngjklaverei zu ge minnen- In einem Appell zur ..3uiammenfassung aller staatserhaljens den Kräfte. die unter Zukückstcllung des Trennenden bereit sind, sich in den Dienst des Baterlandcg zu stellen««, wendet sich der Parteinqrsmrw der Deutschen Volkspartei an die De mokraten. die Clsristiickssjktktimmlc Partei, die Wirtschaftspartci und die Westarpgruppp betreffs eines gemeinsamen Vorgehens im Wahltmuvs Voin.«ksken;.ivckt dabei ist, da· das.3entrllm O LU- 51 v Ich I 1 : et ist« Darin drückt sich zweiseylogdas Bestreben aus-. dag- Jvmxusn in den Augen der christlichen Arbeiter durch einen engen Zusnmmcnschluß mit der Volkspartei nicht allzu stark zu knmpromitieren. Die Vnsiische Zeitung schreibt dazu: »Ja der Liiie der Aufgefarderten fehlt nicht nur die So zialde m o k ra ti e, die mein nicht gut von vornherein aus schließen könnte, wenn nian sich wirklich »unter Ausschaltung alles Trennenden« an alle- staatsbejahenden Parteien wenden wollte, sondern auch das Zentrum« Diese Versuche der Deutschen Volkspartei, unter der Firma »Staats3bejal)ung« die verschiedenen bürgerlichen Gruppen zu sammenzufaisenv ist eine Maßnalnne. im kommenden Reichstag einen möglichst starken Parlantentariirben Block unter der Füh rung der Partei des Truitkapitalg zn besitzen. Hitler als Propbet in einer Münchner Versammlung: »Ich erkläre Ihnen von dieser Stelle aus: in wenigen Mo naten vielleicht schon werden wir uns wiedersprechen und dann entscheiden Sie. wer recht hat. die anderen oder wir.« Mit solchen Mätzchen versucht er, seine Anhänger zu täuschen, Denn jedes Kind weiß, daß die Kainmunisstische Partei seit Jah ren erllän, der Knpitalicsmug als- snlrlier befindet sich im Nieder gang, das kapitalistische Syst-ern aehi zum Teufel. Aber gerade das will Hitler retten. denn er erklärt, seine Ausgabe ist: »Die Wiederherstellung des deutschen Volkskörer und Be seitigung aller Einflüsie internationaler vergiistender Und vers pestender Art. Ileherwinduug des Majoritätgprinzips« des Wahn sinns und der Hallibeit und Herauslebruna des Prinzip-» der Autorität, der Genialität der Fiilsrung usw.« Hiiler will also die Diktatur der Trustmagnaten ausüben und fühlt sich als das dazu beriisene ..Genie«. Er- gelang, wie die Sachlenniablen zeigten. den Nationalsozialisten· breite Schich ren durch ihre Lügen zu ver-wirren. deshalb ist eine ver stärkte ideologiiche Kanismgne gegen die fiaschistisichcv Deinagogen erforderlich Die Ratten verlassen das sinkende Schiff Berlin den 23. Juli Der zersall der Deutschnatsonalen Volk-warm geht weiter. Folgende Neichstngsabgeordncte haben ihren Austritt erklärt: Dr. Drnandeiz Hompe und dir sächsischen Abgeordneten Domsch, Hartmanm Dr. Philipp und Dr. Rad-einsehen KPD: Liite 4! Nach einer Vereinbarung Der bisher im Reichsta« ver tretenen Parteien mit dem Reichsininiitekium des Innern werden die ersten zehn Plätze auf den Wahllisten sämtlicher Wahlkrcifc in folgender Reihenfolge festgelegt: 1. Sozialdemokraten 2. Deutfchnationale Volkspartei Z. Zenmnn » « . L. Kommunistiichc Pakt-e Z. Deutsche Volkspartei S. Deutsche demokratische Partei 7. Wirtschaftgpartei » S. Bamiiche Volkspartei O. Nationalsozialisxen « m. Ehristlichsnatjviiale Bauernpattei. Konsumverein Limbakh überfallen i, . In Ltmbach i. Sa. hatten die Nazig schon vor Lan-111 gest einen Ileberfajl auf »den Konsumverein angeriinDlzU II Her Nacht vom Freitag zum Sonnabend fährten sie dWTX « ichlopkduxch Drei große Fe nst e rskh cib e n der sSWFM’L""" Und · extilqbieilunsz wurden von ihnen zertrüman M Cfcks FCUJCYW flth letzt m letzter Zeit die Ucbcrfälle der Nnisskkmä’ aus die Gebaudc der Arbeiterschaft mehrfach wiederholt Bot der Reichstagsaufliifung muss anders Reue Demngogic der ~Ltnlen« « » DIF sdchiische Wirtschaftsvortei erklärt. daß sie nicht MIT II VPD m eine Kvalition will. Jetzt klagt SevDOWHZ m.««« Plajxener Volkgzeitunsg, daß c: ja «fchon «gezeigt habe- W Am fchpittspaxtei sei die Partei der großen Hausbesitzer und NEM« kPM gestgzlekex Koalitisongpaktncr für die »Linkcn" - . ZEI- eme gute Feststellung " · » - IMP- Va die Ne ich StagS wa hl vor-bereitet 111ixd, cka NUMBER-Daß Mit der Partei dck Gkohhausbeiitzck tcmc Mk non mogllch spi- Dis Interessen Oer WirtschOftgpnrtci stehs» dem PFVSMMM der SPD wie »Er-euer nnd Wasser«. IN VII non WF der Deutschen Volkspartei mit Demokraten und ok» trums dlc Kdalition mit den Pfaffe-h den Parteien der WFJY Tsmlthgnktten nnd Bankkönige aber ist fiir die ..Li"ks’"" 111-I lth Dac! PWSMMM der SPD steht diesen JnterciietmkUYj’,.« nkcht We »Feuer und Wasser« geqenüber. nicht main JE- Seydewitz?. NUM- fagt es nicht d«i:.ett. Abcx Dieser »l» Demagogc sagt wörtlich: « m kkk »Ein weiteres Hinzichen der Ldkeksierlmsskklse Wirken. M Wählekichait nur die durchaus richtige Auffassung Mit risinUs mit dem Ländckparlamentatismns und Lävdkkqutw « baldigst aufgetäumt werden muß.« » »F Eine starke Reiche-gemalt unter dem Konnmlnikst-:xc kapitols. Beseitigung der Länder. Beseitigung Auch EIN-« von Selbstverwaltung in den Gemeinden ist die IMLZHM Ttuftmagnatell, Adolf Hitlerg und der »linken« SPDEOX«« km I» birgt
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- No fulltext in gridpage mode.
- Show single page
- Rotate Left Rotate Right Reset Rotation
- Zoom In Zoom Out Fullscreen Mode