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Arbeiterstimme : 13.09.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-09-13
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193009136
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19300913
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19300913
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1930
- Monat1930-09
- Tag1930-09-13
- Monat1930-09
- Jahr1930
- Titel
- Arbeiterstimme : 13.09.1930
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Die Note Lawine iiber Baum-Deutschland! Hunderttausende marschieren! Ihr Kampfgeliilmm SowietsDeutichlanv, Freiheit und Brot! Das hat Liibtau noch nicht gesehen 12000 marschierten gestern nach dem Weiten - Unser Sieg ist gewiß Dresden. Is. Scptembet. Unser geiirigcc Marsch nach Dresden-Löhiqu war ein einziger Trinmphzug des Kommunismus. Bei allen früheren Wahlen war cg die SPD, die in diesem Atheitkk- und Venmtcnvicrtcl dac- Fcld bchctrichte. Jn dickem thxkqmpf sind es die roten Matfchkolonnen der Revolution, die im brennenden Schein der Fackeln, unter wick- qumckn des Sonsjeisterns. mit toicndck Begriffe-sung stundenlang die Straßen des Weitan durchzogen. »in-wahr, eine iolchc machtvolle kommuniitischc De · » . monstratwn lzat das werttatige Dresden seit sJahren nich m re . t chr erlebt· Da mein- als 121100 Arbeiter und Akbeitctinncn im Zug, da standen Tausende von Spalietbilbendcn am Fischhofplatz, um kspgkisicktc Zeugen unseres Aktfmarfkhcgs zu sein. Uebetall trotz später Abcndjtundc, wo der Zug hindukchzog, aus den Höuicrn heraus jubclndc Vegciitcrung, mächtigfte Ver-banden hcit Zwischen Mitzichenden und Spalictbildcndcn. So gewaltig war die Zahl der Desnonitrantcn, dafz der Platz vor dem Rathaus in Alt-Eotta, auf dem die Schlnßlundgcbung stattsam-, nicht mehr alle fassen konnte. Das Ganze eine undurch dringtiche Menschenmaucr mit wogenden Fahnen. mit brennenden Fackeln, als Symbol der glühenden chcistctung des vorwärtsstijtmcndcn Proletariats für den Sieg des Kom- die vereinigten Sowiettepuhliten Eutvpås ans. Dann fptach alg letzter, mit fttlrmifchem Beifall begrüßt unfer Reichstagsfpitzenkandidat choffk Sieg feied Nitsch Ueberall in allen Ländern dei- kapitalistischen Barbarci begann er feine Ausführungen ——- erleben wir ein fiünnifches Wachfcn des lommunifiifchen Einfluffeg, eine mächtige revolutionäre Welle rollt heran. Den Sieg der Lifie 4 zu ver hindern, haben fich alle Parteien von Hitlck bis Amdt ver fchworen. Genoffe Max Hoelz wurde mcuchlings von Nap fitolchcn nieder-geschlagen, weil et einmal oor zehn Jahren einigen kapitalistischen Aus bcutern den toten Hahn aufs Dach gesetzt hat« Sp sieht die ..Atbciterpattci« ung, an deren Spitze Prinzcn und Genetäle stehet-. Die SPD. die heute gegen Bürgethlock Opposition inimt. hat durch ihre Koalitionspolitit erst das ganze Fundamcni der heutigen sozialrcaltioniircn Politik der BürgerblockDiltatut ge schaffen. Unter itlitmischcm, nicht endcnwollcndem Beifall schloß Genosse Nädol fein-: Ansprache mit dem Bekenntnis, daß wir allem zum Trotz vorwärts-marschieren und siegen werden. Noch einmal appellicric Genosse Wehner zum Schluß an die Einheit des Proletariats. alle Kräfte zu mobilifieten für den Sng der Liftc 4. Grenzenloic C- mpöru ng dyr Arbeiter unterbrach ihn, als ct mitteilte, daß die Votizeibchörde im Vogtland den B e l a g e r u n g s z u st a n d verhängt hätte. um den Triumphzug unseres Genossen Max Heclz zu unterbinden, unsere Abrcchnung mit den Nazig zu verhindern· So mer unser Marsch zum Dresdnet Westen der gewaltigc Schlußappell vor dem - 14. September Er ist uns Unterpfand dafür-. daß wir am kommenden Sonntag neue tausende Werktätigcr in die tommuniftischc Klassenftont ein reihen werden« Alle Kräfte in den letzten Stunden datangcfetzt! Vorwättggcftiith ntunismus. Genoer Weh-irr eröffnete die Knndgebung, wies auf unseren machtoollcn Aufmarfch und auf die elenden Wahlliigcn unserer Gegner hin, die den wachfendcn Einfluß der KPD mit allen Mitteln der Lüge und des Tetrorg zu verhindern suchen. Von mächtigen Not-Front-Nufen begrüßt, ergriff ein soeben vom Mpr-Kongrciz in Moskau zurückgekehrter tfchcchoflowati jeher Genoffc das Wort und brachte ein donnerndeg Hoch auf den Vormarfch des Kommunismus, auf nnfcren unvermeidlichen lcxztcn Sieg, auf Mutiklimanng Hochhum erobern 25000 demonstkiekten in Piauen - Belagerungszustond über DAan - Wit- pfeier auf euren Tekkor und werden siegen Oelsnitz den 13. September. Das fächiifchc Zuncnminiiterium hat in der Amtshuuptmanm schaff Oclsnitz dcn Belagerungszustand verhängt, um alle Versammlungen der KPD zu unterbinden und ein Auftreten des Genossen Max Hoclz zu verhindern. Plauen, den 13. September Am Donnerstag fand in Blauen eine gewaltige Protest kundgcbung gegen fdcn feigen Uebetfall auf den Genossen Max Hoc IF statt, an der sich 23 lIW Arbeiter beteiligten. Selbst die bürgerliche Preise muß diesen gewaltigen Erfolg der KPD zähnctnirichend Jugebcm Sie schreibt: Die Demonitmtion der Knnimunisten fand auf dem Altmarkl statt. mo sich große Menschenmaffcn eingefunden hatten. Nachdem der Zugendfiibrer der Kommuniftiichen Partei er klärt hatte, daß der gepla nre Mord an Mo x Hoelz durch dAS Einschreiten von Planener Kommunifjen verhindert worden sei» sprach der Reichstaggkandidat Schnellet» Berlin, zu der Menge Er klagte den nationaliozialistsiichen Reichstaggkandi daten. Fabrikant TlJkutichmann. Planen. des organisierten Mordess an nnd erklärte weiten-, daß die Polizei in Bad Elfter die Vorgänge indirekt unterstützt habe Als darauf ein Teil nehmer an der kommunistifchen Wahlveriammluna in Bad Elfter dag- Wort ergriff, um einen objektiven Bericht iiber den Verlauf der Versammlung m eriswpn «--« -«-«n«m .?mifck)enfall. Der Redner wurde-, c-« » .-«..,««.,-«.ng aufstelltc, daß dfc Polizei nationaliozialistifch verseucht fei, non- der Polizei aufgefordert. scinc Beichuldigungcn ccknzustclleth seiner sofort angeordneten Vethafiung wide-setzte ct sikli dadurch. daß er sich an dem Vorsprung der eingebauten Ordner-um« am Nathiiusc festhielt. Die Folge Duuun mur. Daß er non links und rechts einige Schling mit dem Guminikniippel auf die Arme erhielt- Da zu befürchten stand daß weitere Veschimpfungen der Polizei erfolgen würden wurde die Freixreppe deg Rathauses geiäubctL Nunmehr lFugen die Kommuniiten in geichloiieiretn Zuge durch ver schiedene Straßen der Stadt, wobei die verichiedenartigften Rufe laut wurden nnd immer und immer wieder HOchTUfk auf den revolutionären Vortinnpfer Max Hoelz eriönten Später kamen die demonstrierenden Konnnuniften mit einer großen Zahl von chinierigen wieder nach dem Altmarkt. nnd im Anschluß datan wurden non der Freittcppe des Rat banics aus noch mehrere Ansprachen gehalten. Es wurde die Freilassnng des Verhaftcten gefordert nnd eine Ab otdnnng zum Polizcidireltot entfandt. Nach etwa zehn Minuten erklärte dck Führer derselben, daß der Vet lmftctc freigelassen wen-da sobald der Platz gefäubekk fei- Ueberiüllte Kundgebungen Dresden, den 13. September Jn Watzkes Rest-turan waren gestern große Massen Arbeiter von Neustadt in einer its-erfüllten Wahltundgebung der Liste 4 versammelt Viele mußten wieder umkehren. Die Genossin Olga Körner sprach ssnter begeistertem Beifall über das Thema: »Kommunismug, die einzige Nettung«. Die Roten Näbchen und dac- Reustiidter Schalmeienorcheiter wirkten ebenso wie der »Bei-einigte Mäuncrchor«, der mehrere Immpflieder zum Vortrag brachte-. an dieser-, von glänzender Fimupiftimmung ge tragenen Kundgebung für Lifte 4 mit. 10 Parteianfnnhmem Massenumiatz von Literatur und eine Kampfiondgsammlung war der Erfolg- ZJZAkbestek Wien dem »dem-Dienen« - RFB bei In einer mächtigen Versammlung gegen das Verbot des NFB in den Blumensälen sprach gestern unter starkem Beifall Paul Ho rnit, Berlin. Die Versammlung war gekennzeichnet durch die Tatsache, dnsz It Arbeiter ihren Eintritt in den illegalen Roten Frontkänmser-Vund erklärten. Anschlieszend an die Ver sammlung marschierten die Arbeiter nach dem Freihergec Plain um an dem gewaltigen Fackelzug der KPD nach Löbtnn teil zunehmen. .. In Heidcnau sprach am Freitag in einer über-füllten Kund gebung dct Genosse Nennen Seine Ausführungen wurden mit stiitmiichcm Beifall nufgenommcn. In Bühlau bei Großhaktuu fand eine gut besuchte Vet fammlung statt. 4 neue Partclniitglicder wurden gewonnen und cin gutes Sammclctgebnis für den thlfondg erzielt. In Lomnltz sprach Genosse Siegel in cincr überfülltcn Versammlung Uebcrall marschiert die Partei. Tkitt gefaßt für den Sieg der Listr 4! Drauf und drani , » Dresden- den 13, Septe. · Morgen giltst Morgen werden die Fu Jubel slch« messen! Morg e n schaut das Proletariat Vor asspllkkäsn ans die Entscheidung in Deutschland; denn ein Sin ganzen Welt nistischcn Partei wird Herzen und Hirnc dck «j,zilf.kkom:nu- Auggcbeuteten in allen Ländern mit neuem Kampiqmww Cum Siegeswillen für die letzte Schlacht erfüllen · «’«W"M Noch einmal in letzter Stunde wollen mik s, . mass eg geht. Mit einer Parade der Stimmzettcl F«1««a«n« W sie noch so gewaltig sein wird kein-e Geschichte qulDt »Es-Es Somjetdeutfchland erlämpft. Brot unsd Freiheit fisk« Hab ås tm Proletariat ist nur das Resultat unkaer I Julichc Sch lacht ! Die Bonrgeoisie weiß eg· In der Jan-Ue MUIWI kapitalistischen Krise, der blutigen Empökuxpg Hhxzx HFHVUO stlaiven im kommenden Winter gewiß, reißt sie alle Friiixksms sann-mein Die Verzanlung im bürgerlichen Argen M kasckzus denstcn Jnteressenhausen, die sich alg Parteien mit versa);»«-»."s- Namen dem werttätiaen Volk präsentieren, täuschen weissan darüber hinweg, daß eg- im Kampf gegen die Revolutiasi TM eine Fraun nur eine Klasse, nur ein en Feiim qiht;-«Cz«.1«»«: samte Bonraeoisie, »der gesamte bewafsnetcStaatsanij die saschistischen Heerhausen und die sozialdemokmtxikkiWl HJHJJ tiongpolitiker. " «« « Schon werden in den Geheimzimmern »der Hindenhukq und Btiining, der Seeckt und Dich-ich, der HUqHY her-g unid Hitler blutige Diktaturpläne geichnkiedet nnd ge winnen Gestalt Wenn im Winter 5 Millionen mal 2 häiizc ohne Arbeit find, wenn in den rationnlifierten Betriebes-. dzz Lohnräuber des Proletariat-J mit Skorpionen züchten. wenn dzz Krife Hunderttausende von kliein-bäuerlsichen und Iniltelnijan riichen Existenzen in ihren Strudel reißt, wenn die Kinn-»z —fronten bis zum Weißbluten aufgerissen werden. dann mir-d das letzte Wort der Vonrgeoifie die fafchiftiiche Diktnkur fein. Neichgwehrgenerale werden ishre Regimenter nurskhikmk lassen; Hitlers Galgen-Allem werden dass »dkizk-; Reich« schmücken. Blut und Hunger werden zu den ..inilj-·.;«.-r-ss Jnfignien der Republik werd-en Die SPDHFiibrery zpispk an jeder Schwelle der kapitalistischen Kutaitrophe seit umso-in den mitntacl)eu. Jlsre politische Existenz, tödlich liedroln M einer siegreichen deutschen Revolution, wird keine Skrupel gros; genug kennen, und die glorrieichen Tage der Ebert- und Nie-Jn- Aera, die blutigen Bacchanale des Jahres 1923 werden inn- Gewesene in den Schatten stellen. So werden sie ilire Wehl versprechuugen einlösen. wenn das Proletariat ihre Pläne ixirhx zunichte macht. E s wird sie zu nich 1 e inu chc n. Rieseniritsie mir-o :.·- aus«-, seinem Schoß entfalten. Es wird von der Agitatio: zur Aktion über-gehen Es wird seine Schlachtironz sitz-s micren unter der Lo«sung: Soiojetdeutschlnmdl 3 Denn Sowjetdeutsrhlnnid heißt: alle Mochi dir Räte n, Zerssckilagung des kapitalistischen kUicrchtnrnukxnu Vom Betrieb an big hin-auf zur deutschen Ediojetrezrierutc überall wird das Proletariat im Bündnis mit allen Weis tätigen auf Grund breitester Sowjetdenrokratie herrschen Sowjetdeutschland - und keine Hiiidei.l:kt:·.st:s;: trinkt-Regierung wird euch mehr besteuern tiinneik Mikro irr-: taliftifchen Lohnräuber werden euch Löhne und Gehälter stirhksg können; denn mir werden ihrem Treiben fchommgglns Eins-! gebieten. Wir werden die Fabrikcn in den Besitz der Arbcin überführen und den geknechteten Bauern Freiheit und Br geben. Sowjet de u t j cl) Ia nd ---- unsd wu- mcrden M räub rischcn Friedengverträgc von Verfailles set r e i ße n, morden all-v Novarationgznhlungen annulljcrisn WlT unzerftörbare Macht der vereinigten Sowjetrepublikcn Deuthsf Tand und Russland aufl«irhtmi. Somjetdeutschland —-- und tecme f-afch(ftin«hi·n ZW dcn werden einen Max Hoelz meuchlingg nieOHjcl)k—’s-.I»I! können. Und die Galgen, den Arbeitern zugesdncht· werden As schmückt mit den Feinden deH merktätigcn Volkes. Somjetdeutfchland und es wird kein-e zkjkiktxjts mehr geben mit 40 000 und 501100 Mark Jahreggchalt. Es m-; keine Bankkontcn von 100000 Mark meihr gebeu. DIE « Schemen-nun als Blutfolsd angesammelt hat, «Sochtdeutjchlansd und cr- mird keine LIMITEIe los-en mehr gebra, sondern der Siebenftunidth W herrschen· und die Löhne werden erhöht merde Somjctdcuticl)«lall-D ist der einzig Llnxxthftsp für dass deutsche Proletariat» Dafür schmian wirVijninkiuxchs die Einheitgfront mit den parteiloicn, ponquOllstYH tifchcn und christlichen Arbeitern; Dafür organxjkprrn »F Streits gegen Lohnruub und Entlassunch VAW Mij wir nach den Wahlen die stärksten Reserven ins FNICJ Vlle um die Wirtschaftstämpfc 311 11 nl it i Ich c n TIJi aI M a kt i one n iibcrzuleitht. » Das ist n n i e r »Als a h l p r o g r a m m". DAIUL Inkr.7."««" TI- Bcften des deutschen Proletariintg morgen. DMUT m""«" siegen. »F Kommu n i ftc n, Wahlhclfcrl Motng EIN 11 nd sd ran ! Ein Millionen-you trotzig-er Revolunongst muß morgen Heerschau halten über feine Kräftki Der Begeisterungsorkan in Berms Unser Führer Thälmann spricht in mehreren Parallelfundgevungen Parleidaus äu Halle veiekzt Halle. 1 Zcotcillbcr. (Eig.Dr-Ihtmeldung.) Am Freitag gegen If- Uhr wurde das Parteigcbällde dct kommunistifchen Partei in Halle durch ein Ricienpolizcis a ufge bot b eicy t. Die Polizeibeamten, die mit einem Heer Spitzel und Ktiminalbcamter das Gebäude durchsuchtem sollten im Auftrag des Obcktcichsanmalteg komm.tnistiikl)c Druckschkiflen beichtagnahmcm und zwar »Es-strauc« oder Ist-witt- Ite rn« und »Kommunigmus. die einzige Rettung«. sowie Polizeibeamteuzeitungem Trotz des Massenaufgcbots und dct Dutchfuchang sämtlicher Näume dct Partei und des »Klassen lamps« konnte die Polizei keinen Fang machen. Nur einzelne Excmplakc fielen in ihre Hände- Berlin- Is-. Sept. (Eig. Drahthexichu Die gestrige Wahlkundgcbung der KPD wurde zu einem der mathtvollitcn Ereigntsse des günzcn Wahlkampfes in Berlin. Unser Aufmarich von übermältigender Vegeiftctung im Sport palail und in der Parallclverfammluug auf dem Winter-selb platz zeugt von der siegt-Eichen Kraft der Kommuniitiichen Par tei. Bevor noch ein einzkgct Demonstratinnszug ans den Be zirken einmatschiert war-, hatten Tausende den Spottpalait be reits bis in die obersten Rängc bkfctzi. Die Ballustraden waren mit Transpareuten »Rüitet zum Metallatbciteti stkeit!«, »New Betriebswehrcin Verteidigt die Sochtuuionl Hinein in die KPD!« usw. geschmückt Lange vor Beginn war der Spoktpalaft überfällt und polizeilich abgespeist-L Zuk gleichen Zeit fand eine ijbckfülltc Patallklvcriammlung in den Photin-Sälen stth ttko Genosse Nemmcsp unter grober Mist-MS spmchs WIMWL wiss-. dei- viece tausend- Ak heiter den Winteksetdpcatz stillten, wo Genosse Lange sprach« 79"45..th dct Sportpalaft vollkommen bchtzks Em Wic- Ifanmkclmqnal merkte eine otlannrtige BRAUNan Un der Spitze von endlosen Kolonnen des nicht zu Wwthk Roten Frontkämpferbundeg betrat unser Führers GENUS Ins-m mann, den Sporn-ausfi- Fäuste bcgkiftctkkk RFVMWMD hoben Ihn hoch auf ihre Schultern und trugen ihn unter »ew endenwollcndem Jubel im Maksch dUkch Un Niesplspmä « » angrenzenden Straßen waren dicht von Menschen beseh-, » Die Versammlung dck KPD in PUBHU Mk W gk i- tzt-, die je dpki stattgefunden hat. 160 VIII-»Im W« «- wcscnd. Bei der SPDchrfammlung, die einigt Tage Wiss stattsam-, erschienen nur U.
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