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Sächsische Volkszeitung : 18.09.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-09-18
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192309187
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19230918
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19230918
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1923
- Monat1923-09
- Tag1923-09-18
- Monat1923-09
- Jahr1923
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 18.09.1923
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Nr. 176, S.-Üe t D-,e:.'!.,g. dcn 18. Se'.'tember 1775! Dik litlrung des Gold-Alhays der „slmrkrrtic" Der englische» Regierung ist eS gelungen, de» Gold- „n>, Silber'chatz, der mit de» im Jaunac 1917 au der irsicheu sinne torvedie»te» „Laurentie" »-erluukeu »var, den» Meere ab» >- gcwinnen. Tie Einzest-cite» dieses auiseheuirregendeu 5zein>- werk-r-, das »och vor wenigen Jahren als phantastisches Unter» nehmen belächelt ivorden war-, bezeugen eineil Sieg des inen'ch« liehen Geistes iiber die elementaren Naturkräste, der ohneglei chen ist. -1» Bord der „Laurentie", die auf der Reise nach Amerika begri'sen »var, befand sich, in Kisten verpackt, die kost bare Ladung von 6 Millionen Pfund Sterling in Goldbarren-, ans-eldcin märe» mehrere Fässer mit einer weiteren Million Pfund Sterling in silbernen ZweischillingSstückeu an Bord. Tie enorme Menge Edelmetall war snr Amerika und zwar zur teilweise» Meialldecknng einer der Kriegsanleihen der Entente bestimmt. Etwa 20 Kilometer oon Longh Divillh tvurde oaS Schiss mit seiner kostbaren Ladung von einem deutschen Unterseeboot ver senkt. Gleich »ach der Beendigung deS Krieges schritt dl: britische Admiralität dazu, daS in geringer Tiefe liegende Wrack zu untersuchen, um die HcbiingSarbcitcu in Angriff zu nehmen. ES gelang auch ini Jahre I9j8, 600 Goldbarren herauszubringen) deren jede ein Gewicht von 14 bis 28 Pjund und einen Wert von 1100 bi? 2000 Psund Sterling hatte. Aber die untcrsee^ ischcn Strömungen hatten schliesslich das Wrack in seiner Lage so verändert, dass es den Tauchern immer schwerer wurde, mit der üblichen Technik die Goldbarren zu heben. Dazu kam, dass die vom Wasser zerstörten Kissen ihren Inhalt im Schlamm zerstreut halten, der allmählich das ganze Schiff bedeckte. Schliess lich hatten anf geheimnisvolle Art erfolgte Explosionen der an Bord befindlichen Explosivstoffe dazu beigetragen, die Gestalt des Wracks »nd seine Lage zu verändern. Im Jahre 1019 be schränkte sich die Arbeit auf die Hsranfschasfnng von acht Gold barren, und das ganze Jahr 1920 wurde darauf verwandt, durch Taucher die Lage des Schiffes feststellen zu lassen, wodurch es möglich wurde, im Jahre 1921 weitere 300 Barren an die Oberfläche zu bringen. Erst im vorigen Jahre erzielte man einen vollständigen Sieg über die dem Wrack eutgegensteheude,, Schwierigkeiten, Dieser Sieg war dem elektrotechnischen Verfahren eines englischen Professors zu danken, der sich anheischig ge macht hatte, mit einem von ihm erfundenen Apparat den ge samten, noch am Meeresboden befindlichen Schatz an Bord des mit der Hebung betrauten Tancherschisses „Rarer" zu berge». Die Admiralität entschloss sich, dieses Verfahren zu erwerben. Ter Taucher wurde danach mit einer besonders konstruierten Lanze ausgerüstet, mit der er den Sand und den Schlamm von dem das Schiff bedeckt war, abfnchte. Auf dem Teck des „Racer" befand sich ein Galvanonietcr, das durch Drähte mit der Lanze des Taucher? verbunden war. Das Galvanometer besitzt eine eigentümliche Konstruktion, durch die eS die Richtung anzcigt, i» der sich das Metall befindet, mit dem die Spitze der Lanze in Berührung kommt. Auf diese Weise wurde die Lage der Goldbarren fcstgessellt, und der Taucher erhielt vom Schiff die telephonische Weisung — Taucherhelm war zu diesem Zweck mit einem Telephouapparat ausgerüstet - die Barren auszufifchcn und in einem Eimer an die Oberfläche zu befördern. Als die Barren, die sieben Jahre aus dem Meeresgrund geruht hatten, hcranskamcn, glichen sic verrosteten Eiseusrücken, und kein Mensch hätte sich anf der Strasse gebückt, wenn er ein solches verrostetes Stück hätte liegen sehen. (Bei uns in Deutsch land allerdings wohl!) Nachdem die Barren von darin ge übten Leuten gereinigt und poliert waren, wurden sie unter Aufsicht eines Offiziers in numerierte Kisten verpackt. Zwischen k> uns 6 Ilhr nachmittags kehrte der „Racer" alltäglich nach Longh Swilly zurück, um die hernufbefördcrten Kisten au Bord der in der Nähe ankernden Torpedoboote zu überführe». War eine Menge im Wert von einer Million Psund zusammen, so dampfte eines der Torpedoboote tu aller Heimlichkeit nach dem .Hasen von Chalam, wo das Gold ebenso heimlich gelöscht und noch heimlicher nach London in die Keller der Bank von England I we'.icrbescrdcrt wurde. Auf diese Weise wurde,, im Jahre 1922 89L Goldbarren' mit in, Juli 1923 weitere 1050 in die Bank v o n E n g la » d nbersührt. Ans ähnliche Weise wurde die Million silberner ZweijchitüngSstiickc von den Tauchern aus dem Schlamm geholt und in Ei,„er verpackt herausbcsörocrt. Auch hier gab der an Bord des „Racer" befindliche Galvanonieter durch das Ausschlagen de? Zeiger? den Ort an, wo die Münzen lagen. Erwähnt mag noch werden, dass die ganze Besatzung des „Racer" von de» Tauchern angefange» bis herab zum Schisse jungen, durch prozentuale Beteiligung am Wert der wtedergewonnenen Summe für das BergnngZwerk in teressiert war. Im vergangenen Jahr erhielten sie ein Sechzehntel deS Werte-; des gehobene,, Goldes. I» diesem Jahr wurde iu Anbetracht der weit stärkeren Förderung dieser Anteil auf die Hülsle vermindert. Aus der Kommando-Brücke des „Racer" befindet sich ein plastisches Modell des MceceSgrniibes, daS die Sandbank, in der die „Lanrcniic" zwischen den, Schlamm und der Unterseeflora begrabe» lieg", natnrgelre» darstellt. Das versunken: Schiss stellt sich iu Gestalt eines Hauses dar, und sein Schornstein ragt, wie die Spitze eines Kamins, aus oem Rumpf hervor. In den, wertvolle» Wrack ruhe» nur noch 30 Goldbarren, die die Adnnralilät im nächsten Jahr zu heben hofft. Bei dieser Ge legenheit mag daran erknnert werden, dass sich der italienische Ingenieur Gras Carlo Zanardi aus Piaeenza ein Verfahren hat patentieren lassen, das de» Tauchern die Arbeit in Tiefen, die mau bisher für „„zugänglich hielt, ermöglichen soll. Graf Zanardi bchaupict, vermittels dieses Vericch-cenS die Schätze, die mit der „ Ln s i t n n i a" versunken stutz, die ebenfalls i» der Nähe der irischen Küste in einer Tiefe vou etwa 60 Meier liegt, au die Lbecjiäche briugeu zu köuueu. Vermischtes ch AiiSnüt ui,g »er Energie der MccreSwclleu. Man schreibt der ..N. Züricher Ztg.": Die »iiigehcurci» Energiemengen der Meereswo.ze» haben sch'» in frühere» Zeiten geniaie» Kövsen Ansporn zwm Studium gegeben, und es sind mehrere Versuche, sie nutzbar zu machen, zu verzeichnen. Sn hat 109l tzer Ameri kaner Wright eine,, Wcllenniotor an der kalifornischen Küste in Betrieb gesetzt. A» eine», etwa 10» Nieter ins Meer binanS- ragenden Gerüst sind grosse Schwimmer angebracht, die infolge deS Wellenganges anf »nd nieder schwingen. Diese Bewegung wirb auf Pumpen übertragen. Die Anlage soll heute noch iuultio- nicren und dauernd 9 PS. I nste». Pläne ähnlicher Art zur Aus nützung der Wellencncrgie hat 1878 der Deutsche P'essnce ent wickelt. Ein anderes Svsiei» ist in Ocean Grave, 20 Meilen südlich von Nenpork awsgeführt worden. Dprt versetz?» .-,e Welle» grosse, pendelnd anfgehangte Tafeln in horizontale Schwingungen, die durch Hebelarme Pumpen betätigen. Nun hat ein Schweizer eine intercisante Erfindung gemacht und diese in ailen wichtigen Küstenstaateil zum Patent angemcidet, die speziell für Eressa»- lagcn mit gewaltigen Kraftabgaben bestimmt ist. Nach Angaben des Erfinders besteht die Vorrichtung zur Ausnützung „er Energie der MeereSwelle» aus einem oder mehreren geschlossenen und ver ankerten PvntanS, in denen auf Fahrbahnen schwere Gewichts- Wagen angeordnst sind. Diese geraten bei Wellengang in Bor- nnd Nnclwärtsbeweauncie». Diese Bewegmngen werden durch einen IlebertragungSmechanisnins einer Dynamo mitgetDie erzeugte Elektrizität Wird durch versenkte Kabel zur Küstcnzcii- tralc geleitet. 7 Die Angst vor de» Deutschen. Die Hochspannung in den Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich änssert sich auch wieder in phantastische» Märchen, die von der französischen Presse verbreitet werden. Die neueste „Tatarennachricht" dieser Art ist die Behauptung, dass srnnzosssche Flugzeuge, die über deut sches Gebiet stiegen, durch de» Einfluss geheimer „euer Strahlen, die bei »ns entdeckt lein sollen, zu ZwcingSlcmdun- gen gezwungen wcrd.ii. Der französische Geheimdienst will von phantastischen Ernndnnae» wisse», die ans der Grossst,nkstation von Na»,-,, mit drabilosei, Wetzen gemacht worden sein soll-,». Auch englische Gelehrte änssern sich bereist! eingehend zu ticken rätselhaften Euldeckuiuien. über die sie instulich nicht 1->? ge ringste wissen. Zwei Theorie!', treten dabei zutage. Tie cn:e ist die, dass die Flmzzeuge durch eine Konzen!«atlau von drabüose,! Wetzen beeinflusst werde»: die andere nimmt em, dass »».»„ i-.n« neue Art Strahlen erst,»de» bat, die imstande sind, gewisse Me talls zu schmelze». Ma» will durch diese neue deutsche Er. fiudung die zahlreichen Zwanaslant-unggn französischer Fücger crkläcen. die ans dem Fing von Strastbnrg nach Prag ja der Nässe de? Flugplatzes- von Fürth nicdergehei! mussten. Ter grosse englische Phnsikcr Sir Oliver Lodge und eine Reihe namhafter anderer Gelehrter erklären dass d.-.-artias Poigänge durchaus im Bereich der Möglichkeit lägen und dass inan i» der Zukunft mit ihnen werde zu r-ckneu haben. Was aber an der Geschichte tatsächlich wahr ist, weis- natnil-ch keiner: nur da? eine ist 'icher. dass den Deuisch.'ii alles ziizutranen ist. ch Ein seltener Fang. Der ostprenssischc Fischer Job? in Peldssen fing letzthin in der Tcime (einen, Nebenfluss des Pregcl) bei Schelccken eine vier Psund schwere Schild kröte im Znggarn. Seit Mcnschengekenlen ist ein solches Tie,- in der Gegend nicht gesehen worden. Leider besagt der Bericht nichts darüber, ob er das seltene Tier wieder in Freiheit gesetzt hat; es wäre zu wünschen, denn dis bei uns gelegentlich iu Deutschland vorkomineude europäische S n m pfschild - kröte gehört zu den seltenen Naturdenkmäler», die geschützt werden sollten. s- Im Segelboot über den Atlantik. Ein junger Franzose Alaingerbault ist in einem Segelboot nach Amerika nnterwegs. Er hat mit zwei englischen Jacht besitze»-» gewetiet, dass er ohne fremde Hilfe über den Ozean segeln würde. Es scheint nach den heute sei») eingetrossenen Nachrichten, dass er Aussicht hat, sein tollkühnes Vorhaben durchzusührsn. Alaingervault ist im Mai von Nizza i» seinem zehn Meter' laugen Boot „F-ireeucst" ab- gcfnhreu und traf am 6. Juni tu Gibraltar ein, wo er sich mit neue» Lebensmitteln versorgte. Nach einigen Tage» setzte er seine Reise fort. Jetzt hat ihn an» .9. Sepicuiber mitten in, Meere, 200 Kilometer von» Lcnchtlurm von Nantncket, der griechische Dampfer „Bhron" cnigetrosfcn, von dein er einige Vorräte erhalten hat. s- Musterhafte Katholik:». Ter K. V. entnehmen wir fol gende Zeilen: Hr. Dechant Jos. Schmitz in Eonz (Rhld.) be ging in voller körverlicher und geistiger Rüstigkeit sein goldeees Priesterjnliilcium. Bei der kirchlichen Feier hielt Hr. Des.iniior Schacfser nn-s Wasserliesch die F-cstprcdigt und schilderte die Verdienste des Jubilars um seine namentlich durch die vielem Ausweisungen der letzten Monate schwergeprüft: Psarrgemcinde. Bei der bürgerlichen Feier hielt Hr. LandtagSabgeordueter Schmitt die Festrede und verkündete dabei, dass die Gemeinde ihre Dankesschuld durch die Ernennung des Dechanten Schmitz znui Ehrenbürger von Eouz zur Geltung briugeu «volle. Seit den schweren Tagen des Kulturknmpses gehört derselbe der ZeuiruinS- Partei als Mitglied au und förderte stets durch sei» vorbild liches Beispiel niit Rat »ud Tat die Sache des Zentrums. Ruch Hr. Bischof Vornewajser wies in seine,» Schreihen daran! hin, dass Dechant Schmitz in seine,, junge» Pricsterjahren infolge des Kulturkampfes in die Verbannung gehen musste. Ei» oste,, eher Schmerz durchtobt jetzt das Herz des edlen Priestergre) ,-s. weil Hunderte seiner Psarrkiudcr als Ausgewiesene einem un gewisse» Schicksal prci-kgcgeben sind. Von ihnen la»:-:,, ans der Fremde — sic sind grossenieils i», sttchisthcu Vaglland- nntcrgebrncht -- rührende Beweise. Iren:»- Anhänglichle-i, n» ihren früheren Seelsorger: ihnen bat der Bischoi von Meine» das Zeugnis ausgestellt dass sic mustert««'!: Kathc','en seftn. Diese Mitteilung war sür den Pfarrer der Gemeind» Eonz eine Freude und ein Trost an seinen, Inbeltage. Berantwortlich für den red.ikstonetzen Teil: Dr. J.eset Albrij, Dresden. — Für den Jnier.it.-iiieil: Josef F o h :>: a n n, Dresden s Konllilopei unl! Laie 68126 Z iij vreröen-ti., Oörlitrer LtraLe 3. k^ernrul 20807 » A xeczenüder dem Tz-misn-Dkalia-Theater 2"^ ^ s 1k. SM- IHIÜ SoilMi'elEen jeüsi' ürt ° L NMO Qeöttnet bis tzlackts 12 Uki- -WS 8i»lltgkmkinlls Loliidgis valcis Auszahlung der Erwerbslosen- Unterstützung Im Interesse einer geordneten schnelleren Abwicklung erfolgt in Zukunft die Auszahlung der Erwerbslosem,nlcr- stützung an Vollerwerbslose jeden Mittwoch vormittag? und an Kurzarbeiter jeden Sonnabend von 9 bis 2 Uhr. An anderen Tagen der Woche erfolgen Zahlungen an Erwerbslose nicht. SchirgtSwalde, den 14. September 1923. ,„ü,« Der Bürgermeister. A k>anZr SAüllsn ß» Z Dresrlen-bi., Kumenren Slrske 1 » All. ri! ^ Im dssonZvrsn: LikI'-l'SiMglM 3 L 80IM »mm- mü »WM-KIMM Dnesrlen-K., lz/intergsnlenslrake 77 Oexriindet 1901 / stern3prect»er 320Y1 emptiestlt sicst tnlolg« Selbstmstlütigkelt tür preisvrei-te Anfertigungen raian Loeden erschienen: Im «mlie Irmmli» mS Ile kmim I« mlmm ssMm Id'ach suikentischen /»usteichnungcn Nlsis — Leieren und Untersuchungen — Line glönrende Lhrenrettung /»uslielerung A. k. stüutler, Orosso-stuclihandl. vres«ten, üönlsckplstr 1. lei 335K2. Milxlieclsldl'ten für äen 6ie8MrjZen 8scli8!5ciieli listliMelitsx können nicbt vor /Nonlsg rten 24. September verssnrtt unrt ndgekott rverrten. Von dem xennnnten Doge ob sind die Harten bei den Herren Ms» ?e n n k 2 r kt t, vresden, ftertelstraste 37, t<-,ukmsnn Tr ii m p e r, Scküssergnsse 23, kuekbsndlung keck, Seklokstrsüe 5, und der Lesekättsstetle der Sricksiscken Volksreitung, ffolbeinstraüe 46, ru boben» -gc 32 Ausländsdeutsche, gebild. ältere Dame, pertekt in Eng lisch und Französisch, sucht entsprechende Tätigkeit. Gefl. Off erb. unter „G 8 592^ an die Geschäftsstelle der Sachs. BoikSztg. z,,^, Freundl., gut katholisches AläÄvkVi» für lleinen eint. Geschäst---- hauShalt <2 meibl. Persölien) bei Familienanschluss und zeitgemäßem Lotzn,möglichst lolort gesucht. FranrlSka kUönsch, Seltendorf bei Zittau. ik3s UMlMWlMil einfach, best, empsohlen, die alle in Haushalt. Garten u, Meintierhos Vorkommen, den Arbeiten selbständig er ledigt, sucht siir sofort oder 1. Okwüer Piarrsr ssranz A. Riedel, Wurzen. HH. Jetzige 12>/, Jahre da! Lausitzerin bevorzugt! Ver. niittlung durch Konfrater« erbeten! W-I.lIMl!mIM ierck. 8>I. Wne! 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Bel. 29059 Ltraüenkahn 7. 8, 10. 15. 2« aus a»cn 6o88>l8okLft8lcrsi?sn, volado kick ?.um Ordonsstands koruksn lüklc,,, und mok dsr krransssnpllnxis, dor 1ürriohun»> 8ohcva<?k- ko^aktsr Xiudsr odsr vinsm andsrsn 2>vs-L:v dsr okristlioksn Oaritaa und kk1r8orp:s ru vidmcn rko- dsnlrsv, llndsn lioksvoils äukoa!»ms. Ooanoko risbtn man an da8 Rutterksus der vnrmkerrtgen Srüder In Rontridsur. 2g,«, ftlsrs Sürtlsr ki'k»,'-, lieiM-igl! 1118.1. * Fernsprecher 1508 blähe Oeiprixer Ltralle empliehlt MM Ws iWnimlllelilmliilr ru snnekmdnren Kreisen 190
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