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Sächsische Volkszeitung : 09.11.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-11-09
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192311091
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19231109
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19231109
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1923
- Monat1923-11
- Tag1923-11-09
- Monat1923-11
- Jahr1923
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 09.11.1923
- Autor
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Wreltäg, den V. Foveniber 1923. AuS Sachsen Deutsch-österreichisch«» H!lf»«erk Dresden, 8. November. Um die furchtbaren Nöte zu mil. der», denen heute weite Kreise unseres Volkes auSgesetzt sind, chit der Deutsche Turnerbund 1910 ein Hilfswerk ein» geleitet. Einesteils soll durch LcbenSmittelsendungen, die regel mäßig abgchen, die Rot gemildert werden. ES ist jedoch auch eine Kinderhilfe im Gange, dergestalt, daß erholungsbedürftige Kinder auf dis Dauer von drei Monaten in die verschiedenen Landesteile Deutsch-Oesterreichs versandt werden. Die Hilfe soll vornehmlich Anhängern des Deutschen TurnerbuudeS zugute kommen. Die Leitung des HilfSwerkeS im Bezirk Dres den liegt in den Händen des BezirksjugendwarteS R. Schmidt, Tischer strasze 8. Der erste Kinderzug fuhr am 2. November nach Linz. Die sächsische Negierung als Kläger vor dem Staatsgerkchlrhofk (N.) Die sächsische Regierung hat wegen des Vorgehens der NeichSregievung und des Reichspräsidenten gegen das Mini, slerium Zeig » er und wegen der Amtsenthebung der bisherigen Minister durch de» Reichskommissar und des Verbots des Land, tagszusammentritts am 3V. Oktober die Entscheidung des StantsgerichtShofz über die Verfassungsmäßigkeit dieser Maßnahmen angerufsn. . . Neg.-Nat Haufe beurlaubt (bl.) Der Regierungsrat Haufe ist durch rin Schreiben de» RnchswehrkommanbeurS auf unbestimmte Zeit beurla » bt Word n. Bei der Einstellung de- Herrn Hanfe, so heißt es in dem Schreien, müsse von seiner Velwendung Abstand genommen werden. f) Bad Elster, 8. November. (Brrhaftung des Badearztes Tr. Lchmimke.) Am Montag früh ward« der bekannte komm», nistische Badearzt von Bad Elster, Dr. Schmincke, von einer Abteilung Reichst»«hr, die im Auto hierhergekommen war, der- hastet. () Bad Lausilk, 8. November. (DaS ZritungSsterbrn.) Die ,,Nachrichten für Bad Lnusick" sind ebenfalls ein Opfer der miß lichen Verhältnisse im ZeitungSgewcrb« geworden. Der Verlag teilt den Leser» des Blattes mit, daß am Donnerstag, den 8. November, die letzte Nummer erscheinen wird. 0 Dippoldiswalde, 8. November. (Unglaubliche Zustände.) Dem „Boten vom Wilisch" wird aus Rippien geschrieben: In der Schule zu Rippien erschienen am Dienstag vor acht Tagen zwei Einwohner und verlangten vom Schulleiter oie so- fortige Schließung der Schule, da Proteststreik sei. Ter Schulleiter gab dem Ersuchen nach und entließ die Kinder^ obwohl er von seiner Vorgesetzten Behörde keine Anweisung da zu erhallen hatte. Sämtliche Schulen der Umgegeno, jedenfalls auch in ganz Sachsen, erteilten den ganzen Tag über Unterricht ohne jegliche Störung. Wohin würde es führen, wenn jeder Be liebige zum Schulleiter läuft und die Schließung der Schule verlangt? () GroßrShrsdorf, 8. November. (Tänzerstrelk.) Die Musiker verlangte» am Souutag im hiesigen Gasthof für den Tanz eine Milliarde Mark. Dazu wollten sich jedoch die Tänzer nicht verstehen und da es zu keiner Einigung kam, leerte sich der Saal. () Kamen«, 8. November. (Landwirtschaftliche Schulen.) Die seinerzeit lebhaft erörterte Frage, ctb die für die Anitshaupt- inannschaft K a »i e n z geplante landwirtschaftliche Schule in Ka- meuz oder Pulsnitz untergebracht werden soll, hat eine allseitig befriedigende Erledigung dadurch gefunden, daß in beiden Städten eine derartige Lehranstalt errichtet wird. In der Landwirtschaftlichen Schul? Kamenz, die im ehemaligen Lazareltgebäude untergebracht ist, soll der Betrieb demnächst er öffnet werden. — In Hainichen wurde die »rcucrrichtete Landwirtschaftliche Schule mit 30 Schülern eröffnet. () Mhtau, 8. November. (Sohlensäurcezplosioii.) Infolge des Versagens des Ventils bei der Verwendung von Kohlensäur? fand in einer hiesigen Brauerei eine Explosion des Traus- Portfasses statt, wobei ein 22 Jahre alter Brauer getötet wurde. () Neliclschiih, 7. November. (Das dopvelt bestellte Pfar rerfeld.) Die Grundstücke der Pfarrei Nebel schütz bei Kamenz sind mit der Bedingung verpachtet, daß die Pächter die dcni Pfarr?r verbliebenen Ländereien mitbostellen. Dieser Tag« »n» halte ein Pächter das Pfarrgruudstück mit Roggen bestellt. Nach einigen Tagen bestellte der zweite Pächter dasselbe Grund, stück mit Weizen. Der so doppelt berücksichtigt« Pfarrer dürste zur Zeit der Ernte seine Helle Not mit dem Sortieren der ein. zelnen Erträge haben. () Neugersd-rf, 7. Nov?mber. (MädchenfortbilbungSschule.) A n S g e s ch i e d e n ist hier mit dein 30, Oktober aus dem Lehr körper der Mädchenfortbildungsschule die Haushaltungslehrerin Frl. NSartha Sammler, um am l. November in Bautzen ihre Tätigkeit aufznnehmen. Sie war beliebt durch ihre gcwissenbafte, verständnisvoll« Arbeit an den Schülerinnen. Am gleichen Tage wurde Frl. Eharlott? Hentschel, Bautzen, an ihre Stelle hier eingewiesen. () Nassen, 8. November. (Ueberfall.) Wie schon am 13. Ok tober bei Niedereula, so wurde am vorigen Freitag al>«»ds auf der Straße zwischen Sieben lehn und Augustusberg ein lieberfall auf ein junges Mädchen verübt. Ter Täter warf das Mädchen ln den Straßengraben, stopfte Ihm Erde und Gras in den Mund, um bas Schreien zu verhindern. Als ein Radfahrer nahte, ließ der Verbrecher von seinem Opfer ab und flüchtete unter Mitnahme einer Aktentasche. Er wurde jedoch bald von der Polizei ermittelt und verhaftet. Es ist ein 38 jähriger Arbeiter aus Siebenlehn. Nr. 21«. Seite - 0 Oeberan, 7. November. (AuflSsun» der proletarischen Hundcrlschasten.) Durch Freiberger Reichswehr wurde auf Befehl des Wehrkreiskommandos 4 die Auflösung der beiden hiesigen Hundertschaften durchgesührt. Die Mehrzahl d?r Füh. rer, von denen einige geflohen waren, und mehrere Mitglieder, insgesamt 16 Personen, wurden verhaftet und unter militärischer Bewachung abtransportiert. () Reichenbach, Oberlausitz, 8, November. (ZeitungSsterben.) Die überaus schwierigen V?rhältnisse im Zeitungsgewerbe haben nun auch das hiesige Stadtblatt „Bote aus der Oberlausitz" ge zwungen. sein Erscheinen einzustellen. () Slrbenlehn, 8. November. (Ein Raubaikfall.) Ein Raub- «»fall wurde am vergangenen Sonnabend an einem Arbeiter auf dem Waldwege zwischen KrununeuhennerSdors und Gotthelf friedrichsgrund verübt. Den Täter», zwei unbekannten junge» Burschen, fiel die Barschaft von 20 Milliarden in d>e Hände. () Zittau, 7. Novemb?r. (Die Verrohung der Jugend.) Die Zittauer Mvrgenzeitung läßt sich aus Lübau berichten: Als sich die Vreitendorfer Fortbildungsschulmädchen der Klasse B am vergangenen Dienstagabend zwischen 0 und 7 Uhr auf dem Nachhausewege vom Unterrichte von Kittlitz befanden, wur den sie von einigen jungen Burschen belästigt. Da die Mädchen eine ihrer Schulfroundinnsn, die körperlich gelähmt ist, nicht im Stiche lassen wollten, wurden sie in der brutalsten Weise mit Stöcken blutig geschlagen. Die Hilferufe ver hallten ungehört, da die Straße Kiltlitz—Karlsbrunn in den Abendstunden menschenleer und von Wohnungen w?it entfernt liegt. Daher ließen die Burschen von ihren Opfern nicht ab und setzten die Belästigungen und Mißhandlungen bis an die ersten Häuser von Karlsbrunn fort und verschwanden erst, nachdem sie den Mädchen einige Kug?ln aus Revolvern nachgesandt hatten, wovon glücklicherweise niemand getroffen wurde. Einige der Mädchen mußten sich infolge der Mißhandlungen in ärzt liche Behandlung begeben. Zu einem weiteren Besuche der Mädchenfortbildungsschule sind die Mädchen unter diesen un sicheren Umständen nicht mehr zu bewegen. () Zittau, 7. November. (NnglückSfall.) Ein folgenschwerer Zusammenstoß eines Autos mit einem Radfah rer ereignete sich am Freitag nachmittag gegen 1,30 Uhr a» der Ecke der Dresdner Straße und Tongasse. Dort rannte der die steile Gasse mit seinem Rad? hcrabkommende 68jährige Bäcker meister, Herr Julius Berthold aus Herwigsdorf, mit voller Wucht derart mit einem Zittauer Auto zusammen, daß er einen dop pelten Schädelbruch erlitt, dessen Folge» der bedauernswerte Mann am Sonnabend vormittag im städtischen Krankrnhanse erlegen ist. Theater und Musik Staatsoper. Unsere wirtschaftlich schwere Zeit lechzt nach Befreiung nach irgendeiner Seite hin. Einmal frei sein von den Alltagssorgen. Und tvenn es auch nur für Aw eublike ist. Wie der einmal so recht froh lachen können. Darum begrüßt man auch im Opernhause die Abende, an denen die heitere Muse ihren rosenbekränzten Stab schwingt. So tat man gut daran, Brandts Bnys „Schneider von Schönau" nach längerer Zeit wieder aus die Bretter zu bringen. Hoffentlich nicht nur ol» Gcistbrsuch. Das wäre schade ums Reisegeld. Gerade diese Oper birgt eine reiche Fülle von Behaglichkeit ln sich. Die Klein- stadtwelt wirkt in dem Liebesleben der drei Schneider, des Hand» werksburschen Florian, der lieblichen Veronika, ln der Bieder keit des braven Uhrmachers Folz ungemein anheimelnd. Di«, lebendige, leicht dahin plätschernde, melodiensrvhe, farbig t». strumentierte Musik besitzt auch die Kraft, uns der drückenden^ Atmosphäre unseres Devisen- und papiernen Zeitalters zu entgji reißen. Wir brauchen gerätst jetzt viel frohe Musik. Und das bewiesen der gute Besuch und der laute Beifall anss über zeugendste. Also: Mehr heitere Opern! . . . Neben dem präch tigen Folz-P laschte bewährte sich das kleinbürgerliche, humor volle Schneiderterzett: Tesmer, Lange, Ermolo. Max Hirzel warb zum ersten Male um die Gunst oer begehrens werten Veronika Für dies Mal war er noch etwas zu schwer. Bei der Anssassungskrast, die diesem Künstler eigen ist, wird bei den Wie'xrholungen sicherlich die Leichtigkeit sich enistelsen Nach der liebreichen, entzückenden Veronika von Miniiie Nast hat Grete Nicki sch einen nicht allzu leichten Stand Gerade bel dieser Rolle ist eine gewisse Sprödigkeit ihres Soprans besonders bemerkbar Im große» und ganzen bedarf diese Oper überhaupt wieder einmal einer eingehenden Durchsicht, um wieder alles in den rechten Fluß zu bringen Sie hat anscheinend doch zu lange im Archiv gelegen, und die „schweren" Opern sind ihrem leichten Schwünge hinderlich geworden Also nochmals: „Mehr heitere und lel>«nssrohe Opern!" — Ist — Der Bühnenvoltsbund Dresden veranstaltete am DicnSlag im Gewerbehaus ein 6. Volks-Sinfonic-Konzcrt imtcr Leitung van Prof. Mraczek. Das Programm brachte die Ouvertüre zum „Fliegenden Holländer" von R. Wagner, das Violinkonzert in D-Moll von H. WieniawSki und die Sinfonie in E-Moll op. 05 von Anton Dvorak. Unter der sicheren, kraftvollen L?itung Mraczeks, der aus dem Orchester die ganze Leistungsfähigkeit herauszuhcben versteht, wurde der reichliche komplizierte Stoff eindrucksvoll gestaltet. Das Interesse wurde besonders von der Violinensolistin Lenh Neitz-Buchheim gefesselt. Sie bereinigt mit raffiniertester Technik, schwungvolle Kraft, sprühendes Tem perament und ausgeprägtes rhythmisches Gefühl. Besonders prächtig gelang ihr der 3. Satz allegro con fnoco, der ihr Tem- Perament zu voller Entfaltung brachte. Mit ersrenlichem Ge fühl für maßvolle Zurückhaltung verstand hierbei Mraczek die Shnthese von Orchester und Solistin zu erreichen. Die Sin fonie in E-Moll von Anton Dvorak, ein reichlich esfek!voll?r Stoff, hinlcrließ durch die wahlabgctönte Gestaltung ebenfalls einen erfreulichen Eindruck. Reicher Applaus, der sich besonders am Schluß zu einer stürmischen Ovation steigerte, zeigte dem Leiter wie dem Orch?stcr, daß sie ihr Bestes geleistet hatten. Verantwortlich für den redaktionellen Teil' Dr. Joses Albert. Dresden. — Für d?n Inseratenteil: Josef Fohmann, Dresden Kirchlicher Wochenkalender SS. Sonntag nach Pfingsten (ll. November). Kachel. Hofkirche. (Fernsprecher 27 »15.) Sonn- und Feiertags hl. Messe 6, 7 (Kommunionmesse, 8. 8.46 Sckul. messe (während d?r Ferien, an Feiertagen und am 8. Sonntage de» Monats um 9), 10, 1< Hochamt, Predigt 6,30 und 10.30 Uhc Abendandackiten mit Predigt und Segen vom 1. 6. bi» 80. v. abend» 7 Uhr. Wochentag» bl. M. 6, 7, 7.80 »nd S Uhr An den Vortagen vor Sonn- und Feiertagen Beichtgelegenheit nachm, van 6.30 bi» 8 Uhr und an diesen selbst von früh sech» Uhr an. Dr«sden«N. (Dt. Franzi »knS Xaver!»».) 7 bl. M. 9 Pr. „ H., 10.46 Schul«,, abd. 6 Seoen'and. — W 7 h'. M., Fr abd. 7 Kreuzweoand. Bnchtael.r Sonnabend abd. 6—8, Sonntag früh van 6 an und tä lib vor der bl Messe. DreSden-Frledrichstadt. (St. Michael. Friedrickstraße 50.) An allen Sonn- und Feiertagen 7 Uhr hl. Messe, 9 Uhr Predigt und Hochamt, nachm. 2.30 Andacht. — Wochentag» 7 Uhr, Mittwochs und Freitags 7.15 hl. Messe. Dretden-Jotianiiftadt, Herz-Jrsu-Kirche (DorSberg- ftraße). 6 und 7.30 hl. Messe, 9 30 Predigt und Hauvtgoltes- dlenst, 11.15 Schulgottesdienst, abends 6 ScgenSandackt. TrrSdrn Piescheir, St. I o s c p h S - P f ci r r k t r ch e, R.'he- felder Straße 69. An allen Sonn- und Feiertagen Frühmesse 6 Uhr; bann Beichte, Kommunton 7 Uhc; Kommmiion-Messe mit Altarrede 8 Uhr (1. Sonntag Männerapostolat, 2. Sonntag Schulkinder, 3. Sonntag Marianische Kongregation, 4. Sonntag Mütterverein). Danach Beichte und Kommunion; um lO Uhr Predigt und Hochamt; »achm. 2 Uhr Taufen, 3 Uhr Segens« andacht. Sonnabends Beichtgelegenheit von 7 Uhr abends ab. Wochentags: 1. hl. Messe 6.30 Uhr, nur Mittwochs 6 Uhr; 2. hl. Messe 7.15 Uhr, nur Montags 8 Uhr Schnlmesse. ---- Pfarramt: Rehefelder Straße 94, 1. Drelden-Löbtau (St. A n i o „ i u s k i r ch e, Bünanstr. 10). Jeden Sonn- und Feiertag 8 HauptgotteSdiciist mit Predigt. 10 Tcbvlgottesdienst mit Ansprache, »achm. 2.30 Andacht. 8 T,». fen. Beichte Sonnabend» 6 bi» 6.30 und Sonntag 6.80 bi» 8 und « bi» 10. »karlenkovelke Treiben.Striesen, Wittenberger Straße 88. Gönn. u. Feiertag» 7 M„ 9 Hanptgottesd.. 8 Segen»and»cht. — W. 7 M.. Di. u. Fr. 7.15 M. Beichtgeleaeiibeit Sonnabend» »«« 6-7 nachm., Sonntag» von früh 6 an, deSgl. sonst vor jeder hl. «esse. Trerben-Strehlen. Jeden Sonn- und Feiertag um > iihr Hochamt mit Predigt in der Turnhalle. Mockritzer Straße. Dresden-Cotta. (Marienkirche.) Sonntag»: 7.80 hl- Messe, S Hauptgottcrdicnst. Bad Schandau. (Forsthaus.) Jede» 2. MonalSsoiintag und an den 3 Hanptfestcn 10.30 Uhr vormittag Predigt und hu Messe. Bühl«»-W?ißer Hirsch. Jeden 1. u. 3. Sonniag de» Monat« findet im Weißen Adler 9.30 Ubr katholischer GotteSt least statt. S-ldit,. Scklobkirche. 11 B-ickte, hl Messe und Predigt. Grimma, Nsto'afftr 1. 6.30 dickte. h(. M. u. Pr- Hirsckkelde. 9 Hochamt und Predigt. Hohiistcftr. (Sachs. Schweiz.) Schlosskirche. Jeden 4. Monatssonntag vorm. 8 Uhr Predigt und hl. Meise. Königilclir. St. Marien-Kirche. Jeden Sonn- und Feiertag von 6.30 Uhr an Beichtgelegenheit, 8.30 Uhr Predigt und Pfcirrgoliesdienst. 2 Uhr Segensandacht. Wochentags 7.15 Uhr hl. Messe. Köhjchenbroda (Friebhofskapelle, Frtcdhosstrciße). An jedem 2 und 4. Sonntag im Monat und an jedem 2. Weihnackts-, Ostern und Pfingstfeiertag ist »m 10 Uhr hl. Messe mit Predigt (öfters Hochamt); vorher und nachher ist Gelegenheit zur hl. Beichte und Kommunion, zu Taufen und Tramingen. Leipzig. tProvlleikirch« S>. Trinitatis. MeOllr. 2) Ferntpr. 27 063. Hl. Mellen ftlib 6 80 II. 7 30 (Marrede). 8.15 V r- leiiingcn, 9Ho*nm'. 10.16 Schulgottesdünh, 11.16 letzte h'. Messe, abends 6 Predigt Andacht, hl. Segen.— An Mo tientagen bl. Messen 5.80, 7 und 8. Hl. Beichte: Van fr>tb 6 90 Ubr ab. An Mochcn- tag n: Sonnabend abend» von 6—8 Uhr, fiiih von 7—8 Uw. — Leipzig-Connewitz. Vornatsche Str. 3c. 9 -9.30 hl. Beichte, S.SO hl. Messe mit Predigt, danach Taufen. Leipzig-Gohlis. (Pfarramt St. T'org, K p-ll- am JSgervlatze.) Fernsprecher 50036 Nebenstelle. 8 hl. M-, lO Aip., Pr-, H-, ab. 6 And. W. 7.15 bl. M. Lclpzlg-Lindrirau. L i eb fr a u e „ ki r ch e. Sonn- und Fest tags 7 u. 8 Uhr Frühmesse, 9 Uhr Schnlmesse, 10 Uhr Hochamt, 3 Uhr Andacht. Beichtstuhl ab 6.30 Uhr während allen Messen. —< Wochentags 4 hl. Messen 6.30 und 7.15 Uhr. L»t>a» i. S. 6 B., 7 M., v tz. u. Pr., 2 Sege„»andacht. - W. 7 M. Markranstädt jeden 2. und 4. Monatssomitag früh 8.30 Uhr. Radeburg (Stadtbranerei, Hospitalstraße). An jeden, ersten Wcihnachts-, Oster- und Pitngstfeiertag und am Hcrbstbnßtag, sowie am ersten Sonntag („, Februar und Jn!i »nd Oktober Gottesdienst um 9 Uhr und Gelegenheit zur hl. Beichte, Kom munion, Taufen und Trauungen. Mad-be-g. 7 Aspe,ge«, bl. M sie mit Prälat. Seilendors. V»? bl. M sfr, 9 Hockao-t „nd Rrrdiot. S V. Stolpen. Friedhofskavrlle. 9 h'. M>(ft, BreNqt. Weinböhla. Jeden 3. Sonntag tin Monat um 9 Uhr Gottesdienst im Zcntralgasthof. rsirra MMMI'MI! MM« iucivd dior^uroft ksrrliolist sin sur kM m-.Stlltiiiüir-I'erlss aintsr Uitvffi-Ilrioß Zs» Ludliolisdi«» ULllnsrASgemgvsrsins rrm 6cmns>ftsoZ, Zsr> 17. Aovswbsr 1923, kdsvä» im OossffsolikfftsgLkZ Zsr ..IirM« Mlllliill" rntriili, Vs«»!», oltLIii»« »i> SsII Linlaü 6 Iltzr . LsZ'mll 7 17iir Freitag den S. November abends V,8 Nh» tm großen Saale de» GesellenhauseS, Käufferstraße 4 Herr Pfarrer vr. kiiat spricht über: I. „vi» odrlotiioka lft,u<1a In »otinarar Aat*. Chor- und EinzelgesängeI Drama und Dichtung! Mntiitt freil Kein Ver,ehrzwang i Alle Gemeinbemitglieder sind herzlichft eingeladen. ^lotgslcl, M kiiv Inlluslr-iv nsok «lwtliotivr OsovlimikuoA liiuvkt in klli'rnslvi' 2sit 8Mli!z-SliMl>ic>M! KM.!! >II>IIIl>IllIIIIIIIIIIIIlIlIIIIlI»»I»»IIII»llNI»MII»III»IIl»IIIlIIMIIIIII»IIII»II> üilksiik voll ünliqiiltSteii INSbeln, p«»rre>I»n, vlss r»i»72 Ilill Mll. Ikllllei. IMM. i »u» «mpllvcklioliSQ 8to6so, 8«ick«, I-ocks» gegsristklnckvo our ckureb >nvenäuuw »riisrvs „Nrlntali- Na»»er". Orsikt äiv k°«crb« niobt »o. Uii»- tsrliüt icsillv RLncksr vMSSL8«l«lSl 0kttiI,iiF,l»»»I>»i>rrrl.rg ff' Xstkolirv«,«, W- M !A I>I!l«I i «rß«ii«» St««« ,«t,n,ii»i«> l 8IN8 kttilln j DM' i, »>,«»e r,Itun,. 's» » Ksi ^kßikcbs von > pnpiSf- n. 8!okksbf»>lvn killsn äkt, Knoviivn ) sovis «Lmtl. Lortsn «tlslSÜS u. 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