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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.11.1869
- Erscheinungsdatum
- 1869-11-16
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186911168
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18691116
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18691116
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1869
- Monat1869-11
- Tag1869-11-16
- Monat1869-11
- Jahr1869
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.11.1869
- Autor
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10584 (Auf Grund der Norddeutschen Gerverdeordnmr- auch in Sltchstn unbennstiMdet.) mchennfit Eine Sache von weltgeschichtlicher Bedeutung! „öolkrclbs Hvlv ÄII «prlvlLut", loren alle, akor keiner tu't es! Vvr ItönLK« - Vraulr, der Koni-; der tränke, unstreitig eine 6er wiektigsten erün6ungen, wird kon allen kranken, wie kon allen gesunden, mit dem grössten nutzen genossen, auek in ent/tln(längs-krankkeitea (blut-entrlkung unnötig!), selbst beim kr and (bier aueb äusrerliek angewendet!); er ist ein blut und Säfte kerkessernder trank; das aber der magen die beilsamen Wirkungen ru-erst empündet, ist selkstkersländlied, und mit dem steben alle organe in weeksel-wirkung und mit-leidensebakt, aueb die äugen, fom magen, lom blute und kon den säkten bängt das ganre befinden des mevseben ab („das leben alles tleisebes ist in seinem blute"); H»»» also, wenn die Wirkungen des kerbesserten blutes und der terbesserten säkte so weit sied erstrekken, das an den kersebidensten kür „un keilbar" geltenden leiden gäiixlied aukgegebene kranke auf disem woge okt füllige gesunddeit sednell wider - erlangt ksbö»! Die tlasebe extrakt, ru 3mal so 61 wasser, in Berlin einen kalben taler. Lrknder und kabrikant: D>'gieist Lr»rl in Berlin, k'riedried-strasre 2V8. (H^gieist, kom grieek. bedeutet „gesundkeitsrat.) An den Erfinder und Fabrikanten des Königstranks, Herrn Hhgieist Karl Iacobi in Berlin. Frankfurt a. M., Z. 1869. Was mein Befinden betrifft, -nun ich nur Befriedigendes mittheilen. Seit 21 Jahren leide ich an Gelenkrheumatismus, der mich jährlich zweimal 4, 6, 8 und 1867 sogar 14 Wochen zwang, das Bette zu hüten. Alle dagegen angewandten Mittel, meist aus Einreibungen bestehend, halfen nichts. — Darauf habe ich Ihren KömMran, -qg-w-mdt, und schon nach wenigen Tagen konnte ich ohne Stöcke nmhergehen, bin jetzt aber, nachdem ich S Fl. (nur 5 Flaschen) verbraucht habe, HU (0 Ferner, meine Frau hatte seit dem Jahre 1856 einen bedeutenden RrampfhuDeN ZurÜckVehalteN unV litt LdßeedM seit mehreren Jahren an Hartleibigkeit, resp. Verstopfung. Auch sie hat nach dem Gebrauch von 4 Fl. den sN Äöfsn Hilsten ganz verloren und erfreut sich jetzt eines gelinden, regelmäßigen Stuhlganges. Ferner meine Dienstbotin, die seit frühester Kindheit einen Flecken auf der Pupille deS rechten Auges bekam, in Folge dessen dasselbe erblindete, kann jetzt nach Gebrauch von 4 Flaschen sehen (!!), «nd verliert sich der dicke Nebel von dem Auge immer mehr und mehr. nur gepl stellung 30 Flaschen.) G. A. Schwartz, Klosterg. 28. Eisdorf, den ZI. 1869. Lieber Herr Iacobi! Nachdem ich nun schon zum 5. Male gebeten wurden, Sie um Ihren heilsamen Königslrank zu ersuchen, will ich Ihnen doch auch endlich mittheilen, wie es kommt, daß ich so oft an Sie schreiben muß. Tie erste Sendung ließ ich für einen Schwager kommen, welcher an der LNnge litt, aber schon verstarb, als Ihr Trank hier ankam. Ich nahm nun eine Flasche für meine Rechnung, und nach kurzer Zeit würde etrt kleine- Mädchen von mir, welches 20 Wochen alt war, trank; es litt an unaufhörlicher Diarrhoe. In der größten Verzweiflung dachte ich an Ihren Trank, und gab, nachdem der Hausarzt das Kind fünf Tage vergebens behandelt hatte, auf alle Gefahr hin dem Kindlein einen halben Kaffee löffel voll mit frischem Wasser, — und nach dem dritten Mal Eingeben war der Durchfall gehoben, und das so sehr schwache Mädchen lebt bis heute noch ; nur geht es sehr langsam mit ihr. Nachdem nun bei meinem Kinde eine so große Wirkung geschehen, und bei einem ^ ^ ein gleicher Fall an einem kleinen, noch jüngeren Knaben eintrat, so ging ich selbst zu ibrN mrd erklärte, wie und inem Mädchen gemacht habe, und versprach selbigem, ihm etwas von Ihrem Tranke zu schenken, meiner Freunde was ich bei meinem wenn er ihn auch versuchen wolle. Dies that er, — und auch diefes Kindlein wurde gerettet. In Folge dessen fand sich Dieser und Jener bei mir ein und baten mich um eine Flasche Jbres Trankes. — Senden Sie nun umgehend 5 Flaschen mit Postnachnahme. H. Bock, Förster. In Leipzig zu haben (die Fl. BO Sgr.) bei Herrn Grimma'sche Straße. Dresden - - - O. svn, Altmarkt. Erstes Wiener Schuhlager hält sich dem geehrten Publicum für diese Saison mit seinem vollständig assortirten Lager der neuesten und elegantesten Herren-, DaNiSN- und Kinverstiefeletten, sowie Pelz-, Filz-, Gummi- und Morgenfchnhe lSndL, WMr-Bazar. Lvpt - SLrKWLKLLtll, IHalL- u LLuerftraHe S« Lob». ULtill«!», Tischlermeister. Schwarze Draperie nebst Crucifix liefere ich bei Aüfstelken von Särgen leihweise gratis. D. 0. SruwwNdLnikr schwarz und bunt, beste Waare, empfiehlt zu wirklichen Fabrikpreisen ganz ungewöhnlich billig SLWWVr
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