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Dresdner Nachrichten : 29.09.1861
- Erscheinungsdatum
- 1861-09-29
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186109296
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18610929
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18610929
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1861
- Monat1861-09
- Tag1861-09-29
- Monat1861-09
- Jahr1861
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 29.09.1861
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rzeag mit Rndnn und «takm an einer Kette bef«^^ tgm «it dunkel» Lraubeu bewachsen« Welogeläuden z« sehr«, ohne irgend nur dt« »ndrutung von eine« oder fahrbar« Wasser iß erblicken, al«, dl« etwa 400 Fuß id« ,Un- diele« toll« bei» Gutzkov tz« LoaH ist, vi^ ksser.' Aw^nns, Daß, wer »er fängt sein SaL'dti Le«« —. «o ließ denn auch Sr schon M j«g«o Zahe« In HaWtNra. Leipzig und »er>in «ein gg» erfreulich Ltchtletn blüh» Und da WN wahrscheinlich schon damalt dt« Welt pemlich confu« vorkam. So fing er mit „Briefen an eine Närrin" an Dann zog er selber 'naus »ach Schwaben, »och das könnt' kein', gut «ode habe», Denn dort mit Drntmciantenmeff« ' Bast Menzel, der Franzosrnfnsser,^' Die „Wallt" machte Gutzkow manch« Plag». Doch dat find jetzt^vergangene Lage"* »Nt Echwabeula!,^ «Vat er endlich weich«, Nb da erst bekam He Lensur zu streichen, Ja eon^ tveiterbin stieß «an aber um so «ehr aus einen nachhaltig« d« zweit« Etndstuth spricht. Höchst komisch« Anblt' Widerstand, al» auch da» Güdcorp« zur Degagtrung fein« drängten linken Klügelt, von dem Huthberg« Sau», gegen Bahnhof hin, zu einem OfftnfivstoK horging. sst)a» Nord hatte indeß durch geschickte Benutzung de» TerriWe» stch bere. insoweit in Näbe de» Heinrlchsbsrge« festaesetztHlchß chMchgg drohung der RüSzugAinle auf Mm vorav«z<chm «a Generalleutnant v. Hake räumt» daher Herrnhut ^ Md ^ ' noch ungefährdet hinter dm Mbschnitt der Lritbmbach ab. Majestät der König befahl« hierNvf (S Uhr Nachmittag«) HP Beendigung der Uebnng, sowie daß bei der fortdaownd ungün- st'gen Witterung die Vorpostm becher Lorp« nicht auf vivouac», sondern in Allarm quartier« abzurstcken hält«, — Die Kunstausstellung der KSoigl. Kunstakademie ans der vrühlschen Lerraff« wird heute geschlossen. — Unsere Bemerkung. Herr »mil vevrient Hab« Wohlsein voischützend* da» Gutzkowbanquet wieder verlass«^ hat Anlaß zu nichtbeabfichtigter Mißdeutung gegeben. Su» guter Quell« wird vnt «itgetheilt: An de» treuesten und verdienst vollsten Freunden Lutzkow't gehört Smil vevrimt. Er war et, der für di« jung« Literatur und für ihren jetzt von un» scheidenden Führer durch ganz Deutschland Propaganda-«macht hat. Sr ist et gewesen, der noch seit Jahren keine Luwrseu- beit in Dresden vorübergeben ließ, ohne AlHthttl«N->Outzkowa scher Glücke anzuregeu. Der Idee einer 'Gntzkowststr war «p schon lange Frmnd, al« von der «tgmtlichM -Anangriffnahma kau« die Red« war. Seine Belhetligung am Fest war also zweifello«. Sie dürft« aber selbst durch tifi «kngetvitenwr starke» Unwohlsein umsoweniger in Freigt gestillt W«Mv, al» dit^Uhf- führung de» .Wintermährchen»^ am " Feftabmd "»at EkschetzM der hervorragmden Mitglieder ihter Bsthn«' zü hiudM»«^ >wo» aufjuschieben drohte. Emil Devrievit kam stnd blick» solMega er konnte, auf di« Bitte feiner Freund« ,'welcht thmMa» von ihm «rbrachte Opfer keine» -»schein«« dankt«; >«»' ging, -al» sein mitanwesender Arzt ihm die» Bei seinem Utbelbestüdm drln^ gend empfehlen mußte und nachdem der Zweck seine» Ko«»«» erfüllt schien, dem deutschen Theaier an diesem Ehrentag« Gutz kow« auf jedem Fall eine heriorrogrnd« Vtttretvog juTheil werden zu lassen. ' — Zur Erleichterung des Verkehr« der Bewohner von Neu- und Antonstadt'Dreed«» mit der Post wird vo« I. Oct. d. I. an in der Hauptstraße Nr 11 eine Postaustalt «öffnet. Dom genannten Zeitpunkte an wird die bl-httt bei der Post« «rv«dition im Leipziger Bahnhof« bestanden« Annahme für Briefe, Gelder und Packereien geschloffen, und mit nach der Hanptstraß« Nr. 11 verlegt, vageg« verbleibt «in Briefkasten zum Ein legen von mit Frankomarkrn oder Fraukocourert« bezahlten und unfravkirten Briefen >« Leipziger Bahnhöfe. Di« Postem- -alt in der Hauptstraße Nr. 11 befaßt sich in der Zett von früh 7 ch » Abend» 7 Uhr mit der Annahm« von Briefen Geldern und Packereien, sowie «it der A«»gabt derjenigen an gekommenen Postsendungen, die an Bewohner »»« Neu- M>d Antonftadt-Dr<«drvi' «drelfirt find. Die an» > dMi^ Zollvereins« Au«lande komm«d«n zollpflichtige« Ergea-indt, ebenso Gmd ungen mit Fleischwaaren müssen vorlättflg noch bei der i« Hofpostamt« befindlich« Poststeuer-ErpeditieM abgtholt und v« steuert «erden? koste keitNvto gestellte Smtznngen sind bet dem Hofpostcmie abzuholen, fofnn dieselben nicht «Mt >«» Go» Zeichnung: .Dresden Neüstadt- versehiit isistd. Bti Pert obsu Ge zeichneten Postanstalt kann- ferner^da» Abonneweot «ttuf-geitun- gen bewirkt, «s tön«« diese dafelbst abgeholtj BgatzeinzahlM»- hiedsfest« aus^spro- heq vou de« -?OV r, ^ gen aufzegeben auch bei^ PostaNstaltt» Mrdertv Otte-.eiNgezMtil M' st»»dNiq«plbtzi"itMA«iM-Mee« DM" wrchl l. Beträge und Postoorschvffe «rhvbm totrdem " Bei» '«ttschreckm» von Reisende» za den Post^n^KNch Radebutsi uwd> Kötttgshrück (Tottbus) erfolgt wir bishir anher M drmPvfpostamWaNch bei der Post.xpedition 'i« Leipziger Bähnhoft. --' l- - > — Kurz »ach dem Bsatnn det" jetzigen nnnütrrbrochrvtu Regen« hat fich l'ein BewstzNer der- h»tzetM «o>fcheMtzMi B«rgt «in Boot, hier zu chimde /Schluppe", -M-M?Ha-»--hch»ffM laffm mit der «dficht,-sich mit alle« Möglich«, tzw,ve»p«vim>. tiren, wenn stch -dik Prophezeihuntz ^n» aAen Lhrovtb eet^ Nicht« drstoweoiger führt' KKU hriÄ, ist geworden, er rin gastfreie« Hau«, .Fttrßra phrn^k) MemiV ..wettzt« «idtt- HMO nckt PeMillt.kBeckt. JnMmM.ht^estNlt Hsstder zM c' Iwelwahnm. vir Nttter vom «eiste sinh, haoptsichlichMempfehlm Allen Rittern, dir der Sporen gar za vkr zähle- Und in de« «Zanbttzgr vow Nom" Nach so virl schäarw Sägewerke ss k: n-ßp? U7l »r nrjkM!ü „ . ogrlL'qirn oz wedntzicht! ««r^ws - rchM umh«».z p cn r, Und Me«« istiijtzM'.'v'VM »f» DrnM. W^tzrikHufl-« »nch'tzdPMÜl -tz-kd«,; Jch thue trvtztm» «Ün «WchewnrhBM'e-ri/uotr i,„nL 7. . ' ' ' s»,1ch-«^aben.i^wN s'chMl«» HMfl»MenhpM.«M«roD — ««an r«»«u ««rgeiss-i «schMv«M «So grö-N^ Menge btt'M»--üu«»Böhmen-'ewg-fützktr PstmtMe» iverMsnBiitij weiden Ghst täglich kvn««n^>scha»ütL'dFHMqMlWßM»»>eM hitti Än^tzMd Wtidtst »oiplHM WstMntrn^HöckwMne» DwiddeNiu Den»,!. L« -och. GtMche vdd > Händeln ML dMoDWtzM,,»««->'WWeißa^atzE Mchttii« «irbt eil» HchN»°»«»r.rdWwtb'fGrttnc'Nckhtitdin««« hWü-",M Nasses,'chch ^ch »re«d«, -,»MchtM MöstckWchM PfitUMen, woran Suchst«-Itzo- adttp nicht iMadm«M«ch hach' j_'duo tä'.a chbfkN'svü» n>rn,f,«M,»» mzr»Ä- d?»y.A«tW diesem »tek ist der chedew-s^ veakrtzwte W>Mn mMchst Elk 'bie etztmeMe» sMe»h«ll»kffe MelaMff>W»MaM^ chff . ri Hst' Mm sollt«; wM twn^rr An Betblatj.tz»,Hraw-MrtzvVö^ittnu». ^»jacli,«, Nttzch-.a .un ,- Z i.'?, f, mrt.nW -uizriir cha. «»Lttlm tznuaWnU.-«»» »«« «ürg argijri» r»L Lnu »ibstlftusist njMj
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