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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.02.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-02-16
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187102169
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18710216
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18710216
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1871
- Monat1871-02
- Tag1871-02-16
- Monat1871-02
- Jahr1871
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.02.1871
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551 Personen, welche einen vom Präfeclen von Paris und dem Chef des Generalstabes der Pariser Armee ausgestellten Paß vorzeigen, der auch eine Bemer kung zum Rückpassircn enthalten darf Beispiels weise sind in den letzten Tagen auf der Metzer Straße auspassirl: am 5 Februar 732, am 8. Fe bruar 668, am 7. Februar 856, am 8. Februar 771 Personen. Es sind dies zum großen Tbeil Bewohner der Banlieue, welche sich vor der Ein schließung geflüchtet hatten und nun in ihre Häuser zurUckkehren. — Die bis dahin ganz von Ein wohnern verlassenen Dörfer werden dadurch etwas belebter und waren es namentlich am 8. Februar, wo überall, wenn auck nur von einer kleinen Anzahl Personen, die Wahl zur National-Ver sammlung vollzogen wurde. Große Proclamationen und Wahlprogramme waren dazu an Orten an geschlagen, wo man bis dahin kaum einen Ein wohner gesehen halte. — Am 6. und 7. Februar wurden ln Fort Romainville 72 französische Vier pfünder und 60 zwölfpfündige Feld-Geschütze mit 187 Munitionswagen aus Paris heraus abgelicfert und im Kronwerk aufgestellt. Für den Fall einer Erneuerung des Krieges nach Ablauf des Waffen stillstandes sind in allen Forts die nölhigen Ar beiten unter Heranziehung von Festungsartillerie und Pionnierablheilungen im Werke und nahezu vollendet. Alle Werke sind unter Anderem bereits gegen die Sladtenceinte vollständig armirt. — Die rn Paris befindlich gewesenen 473 Kriegsgefangenen sind mit Ausschluß der intransportabeln Verwun deten und Kranken bis zum 1. Februar zu ihren Abtheilungen zurückgekehrt Sie rühmen im Gan zen die ihnen zu Theil gewordene gute Behand lung, klagen aber über die ungenügende Ver pflegung m den letzten Wochen. Zur Beschäf tigung haben sie täglich bei eigenen Unterofficiercn Exerctrübungen machen müssen. — Die EavaUerie- division steht seit 7. Februar mit dem 1. Jäger- bataillon Nr. 12 und beiden reitenden Batterien in und bei Eompiegne und wird dort vorausfickt- lich bis zum Eintritt neuer Verhältnisse verbleiben. Die Pontoncolonne, welche seit dem 19. August vom Armeecorps abcommandirt und dem X., I. und zuletzt dem XIII. Armeecorps zugetheilt war und sich dabei die Anerkennung aller ihr Vorge setzten Behörden erworben hat, kehrt in nächster Zeit aus der Gegend von Rouen zum Armee corps zurück. In die Schweiz sind etwa 80,000 Fran zosen übergetreten. Wenn die Angabe des „Staatsanzeigers" richtig ist, daß die Armee Bourbaki's vor etwa vier Wochen auf ungefähr 140,000 Mann und 300 Geschütze veranschlagt werden tonnte, so folgt daraus, daß diese Armee in den Kämpfen bei Villersexel und vor Bclfort und auf ihrem Rückzuge beinahe 40,000 Mann an Tobten und Gefangenen verloren bat, da die zum Cremer'schen Corps gehörigen Abheilungen, denen es gelungen ist, über Gcx nach dem Süden zu entkommen, sicherlich auf nicht mehr denn auf 10— 15,000 Mann veranschlagt werden können. Ihre Kanonen, 40 an der Zahl, mußten diese Truppen bekanntlich im Jura stecken lassen. Fast noch schmerzlicher als durch diese Verluste muß sich aber der militairische Ehrgeiz der nach der Schweiz geflüchteten französischen Generale und Officiere, und auch der Soldaten, so weit dieselben den Streich zu empfinden verstehen, durch die schonungslose Verurtheilung berührt fühlen, welche sich über diese Armee in dein Tagesbefehle aus gesprochen findet, den der Obercommandanl des schweizerischen Grenzcordons, General Hans Herzog, nach vollzogener Uebernahmc der französischen Flüchtlinge aus Neuchatel, 9. Februar, an die Truppen des schweizerischen Grenzcoidons gerichtet hat. In diescin Tagesbefehl heißt es u. A.: Ein entsetzliches Schauspiel hat sich unter Euren Augen abgespielt. Jbr habt bas verzweiflungSvoUe Factum einer großen Armee anseben können, in welcher die Banke der DiScipliu beinabe vollständig vernichtet sind, was sie in jenen Instand der Auslösung ver setzte, den wir mit ätuinmer cvnstatirt haben, könnte dies Bild sich in Euer Äedächtniß cinprägcn und als ein schreckliches Beispiel in Euch die lleöcr zeugung vcrmcbrcn, das; es obne Diöciplin und Sub ordination keine gute Armee gebe, das; ohne dieselben Muth und A»sopfernng vergeblich seien! General Herzog inag von seinem Standpuncte aus im vollen Rechte sein, aber einer französischen Armee passirt es hier ohne Zweifel zum ersten Male, daß sie einer anderen Truppe zum war nenden, abschreckenden Beispiele vorgeführt wird. Die letzte Uebersicht der in ganz Deutsch land internirten französischen unverwundeten Kriegsgefangenen belief sich mit Ablauf des Jahres 1870 auf 11,16oOfsiciereunV333,885 Mann. Vorbehaltlich der Ergänzung dieser Summen bei Abschluß des Waffenstillstandes am 28. Januar 1871 sind mit Ablauf dieses letztgenannten Monats die monatlichen Listen im Bereiche der ersten zwölf deutschen Armeecorps, d. h. im Gebiete der bis herigen norddeutschen Bundesstaa^n abgeschlossen worden. Dieselben ergeben — mit Ausschluß der in den Lazarelhen und. Privatkrankenpflege sich befindlichen tranken und verwundeten gefangenen Soldaten. — innerhalb Norddeutschlands die Gesammtsumme von 10,141 Ofsicieren und 293,791 Mann, wobei zu bemerken bleibt, daß die Differenz mit den früheren Angaben durch die Evacuirungen oder Krankheitsfälle des Monats Januar entstanden ist. Diese Summe vertheilte sich nach. den zwölf norddeutschen Armeecorps - Bezirken Ende Januar wie folgt: es kamen auf das Königreich Preußen und die innerhalb der Grenzen desselben gelegenen kleineren Staaten 9902 Officiere und 274,108 Mann, auf das Königreich Sachsen, den Bezirk des XII. Armeecorps. 239 Officiere und rund 19,400 Mann in DreÄren, Leipzig, Königstein und Zittau. Von der Gesammtsumme von 10,141 Ofsicieren und 293,791 Mann waren Elsässer und Lothringer 134 Officiere und 21,254 Mann. Es wurden zu Privatarbeiten abgegeben 6923 Mann (davon über 2600 Mann in der Rheinprovinz). Als bis zum 31. Januar desertirt führt der Monatsbericht 142 Officiere und 353 Mann an, als gestorben bis zum gleichen Termine 13 Osfi- ciere und 4860 Mann, welche letztere Ziffer (etwa ein Procent) natürlich auf die ganze stimme der internirten Kriegsgefangenen, nicht nur auf die gesunden und unverwundeten, zu repartiren ist. Die unausgesetzt für die gemäßigten Parteien günstigen Nachrichten über die französischen Wahl ergebnisse, so wie glaubwürdige Benchte aus Versailles lasten die friedlichen Aussichten Boden gewinnen. Doch wird die definitive Fest stellung des Gesammtresultats um so mehr abzu warten sein, als die Franzosen, wenn sie versam melt sind, sich gegenseitig zu erhitzen pflegen und in öffentlicher Versammlung lelcht wieder ihren angeborenen Fehlern des Uebermuthes und des blinden Widerstandes gegen die Nothwendigkeir an heimfallen. Man ist wegen des Ausgangs noch nickt aller Sorge enthoben, hofft aber doch auf den schließlichen Sieg der Friedenspartei in der Versammlung. Diese wird nicht nur bald das deutsche Ultimatum kennen lernen, sondern auch über die Hülfsmittel Frankreichs zur.Klarheit ge langen. Dies wird sich als das stärkste Friedens- moment erweisen. Am bedenklichsten wäre ein un zeitgemäßes Einmischen der Neutralen. Die Er fahrung während des ganzen Verlaufes des Feld zuges hat bewiesen, daß neutrale Jnterventions- gelüste auf deutscher Seite Erbitterung hervor- qerufen und Frankreichs Kriegslust verstärkt, iin fiebrigen aber buchstäblich gar Nichts erzielt haben. Will namentlich England den Frieden, so muß cs jeden Gedanken eines Dazwischentretens aufgeben. Die englische Regierung würde durch ihr Eingreifen zu der Verlängerung des Krieges beitragen und dadurch eine schwere Verantwortlichkeit auf sich laden. — Man meldet aus Wien, 12. Februar: Nach der Haltung des „Vaterland" ist es unzweifelhaft, daß cs sich diesmal nicht blos um einen Staats streich gegen den Reichsrath, sondern um die Be seitigung des Parlamentarismus über haupt', auch in Ungarn, handelt. Das Organ des Grafen Leo Thun spricht das bereits ganz offen und ungenirt aus: „Die dermalige wider sinnige dualistlsch-constitutionelle Staatsform" soll cassirt werden. Das ist der eine Theil des Re- gierunqsprogramms. Der andere ist daS von den Bischöfen, namentlich von Rudigicr in Linz aufgestellte Verlangen: das Eoncordat, oder doch alle wesentlichen Bestimmungen desselben, wie sie im Wege der liberalen Gesetzgebung aus unserm StaatSorganismuS hinaus revidirt sind, jetzt im Wege der reaclionairen Legislatur wieder hinein ru revidiren. Durch Auflösung aller VertretunaS- körper und gehörige Vergewaltigung der Wahlen hofft man zu einem Reichsrathe zu gelangen, der mit slawisch-klerikaler ZweidritlelmajorltLt die Verfassung und die confeffioneüen Gesetze in föde ralistischer und ultramontaner Weise umzestaltet. Das Ganze wird unter das Patronat des Grafen Szecsen gestellt, der — als Urreactionair und Ur- pfaffenknecht — dock dein Grafen Bismarck die erforderlichen Garantien für unsere auswärtige Politik bieten soll, da er der Erste war, der sich schon vor der Kriegserklärung im Pester Ober hause entschieden für die ftricteste Neutralität aus sprach. Die Hinderniste, welche die verruchte Je suiten- und Siaatsstreicksrotte auf ihrem Wege finden dürfte, sind indessen nicht zu unterschätzen. Sie werden des Josephinismus nicht Herr, der in den Deutsch - Oesterreichern lebt, und die Ungarn drohen schon offen, daß sie ihre Honvedarmee nicht umsonst haben. Die Staatsstreichler und Con- cordätler haben also, da die Polen ihnen nicht über den Weg trauen, nur Czechen, Slowenen und Glaubenseinheitliche hinter sich; daß aber die Ezcchen ihre Ansprüche so weit herabstimmen sollten, um in den Reichsrath zu treten, sei es auch nur, um ihn zu escamotiren, erscheint mehr als zweifelhaft. Nach den der Eröffnung des englischen Parlaments vorangegangenen Agitationen in den Meetings und in der Presse war zu erwarten, daß eine Anzahl Parlamentsmitglieder die- ihnen gebotene Gelegenheit benutzen würde, um theils ihre Privatmemung über dies und jenes mit dem deutsch-französischen Kriege Zusammen hängende vor einer größeren Versammlung zum Ausdruck zu bringen, theils an die Minister jenes Thema betreffende Fragen zu stellen. Wenn indeß schon die Thronrede der Königin Victoria es als die Richtschnur der von der englischen Regierung befolgten Politik bezeichnete, von jeder wie immer gearteten Intervention Abstand zu nehmen, so haben auch die Reden der berufenen Redner der Opposition, namentlich deS Hrn. Disraeli, in welcher die von dem Cabinet befolgte Politik einer Kritik unterzogen wurde, deutlich gezeigt, daß man von keiner Seite gewillt war, das Ministerium ernst haft zu veranlassen, aus seiner bisherigen Haltung herauszutreten. Disraeli beschränkte sich daraus, die Ansicht zu vertherdigen, daß ein energisches Auftreten Englands gegenüber der französischen Kriegsdrohung den Ausbruch des Kampfes ver hindert und mehreren für England unangenehmen Folgen desselben, besonders der Kündigung des Pontusvertrages, vorgebcugt hätte. Die Voranschläge für die Aufbesserung der eng lischen Armee sind am 11. Februar ausgegeben worden. Die veranschlagten Ausgaben belaufen sich aus 2,886,700 Pfv. St. mehr, als die des vorigen Jahres. Die reitende Artillerie soll um sechs Batterien verstärkt werden, 20 Garnison- balterien werden in FeldbatteAen umgestaltet und die übrigen Garnisonbatterien verstärkt. Das Artillerievepot wird vermehrt. Die neuen Cavallerie- Regimenter werden auf die ganze Kriegsstärke ge bracht, jedes Regiment wird aus vier Schwadronen bestehen. Das Jngenieurcorps wird vermehrt und ein CorpS für den Telegraphendienst hiuzugefügt. Alle Bataillone der Infanterie der Garde und 23 Bataillone Infanterie werden auf die Zahl von 850 Mann gebracht. DaS Jntendanturcorps wird um drei Compagnien vermehrt, das Hospitalcorps wird ebenfalls vermehrt. DaS Ceylon-Schützencorps wird um zwei Compagnien reducirt durch die Zu rückziehung der Truppen von Labnan, wo sie durch eine Polizeimacht ersetzt werden sollen. Vaudeville-Theater. Wie vorauszusehen war,'ist die Posse „Münch hausen" von Kalisch mit Herrn Dir. Krafft in der Titelrolle, trotz der an diesem Abend herrschen den Kälte, vor vollem Hause in Scene gegangen und hat nach allen Seiten hin recht sehr anges Das Publicum war auf daS Beste animirt und ncf den Helden des AbendS, Herrn Dir. Krass, nach jedem Acte stürmisch hervor, ebenso nach dem pompösen Duett im 3. Acte mit Fräulein von Moser. Die Rolle des Fremden ist ganz eigenrhümlichen Genres und möchte sich wohl nicht für jeden Darsteller komischer Charaktere eignen, nur auf so fein nüancme Weise ausgearbeitet, wie Herr Krafft dies that, wurde diese Aufgabe zur dankbaren. Die Couplets trugen der Zeit Rech nung, und ebenso war das Reise-Quodlibet böchst wirkungsvoll. Herr Krafft wird mit den Aus zeichnungen, die ihm zu Theil wurden, zufrieden gewesen sein. Nächst ihm verdiente Herr Dreßler hauptsächlicher Erwähnung, der seinem Hausknechte ein recht drastisch-komisches Colorit verlieh, und namentlich im letzten Bilde durch ein hockkomisches Couplet die Zuhörer in die heiterste Stimmung versetzte. Fräulein von Moser wirkte mit einem sehr hübschen Liede im ersten Acte und in dem schon vorher erwähnten Duett mit Herrn Krafft auf das angenehmste. Herr Köhler, ein höchst fleißiger Künstler dieser Bühne, spielte seine ziemlich starke, aber deshalb gerade nicht zu dankbare Rolle mit vielem Geschick, ebenso Herr Harder (Zander), Frau Pauly (die alte Grunewald), Herr Bach mann (Wilhelm) und Frau Tho mala (Louise). Jeder that das Seine, und so dürfte diese Posse als eine höchst willkommene Bereicherung des Repertoire zu betrach ten sein. ^ Verschiedenes. * Leipzig, 15. Februar. Melchior Grohe, welcher hier eine poetische Vorlesung zu halten beabsichtigt, hat vor Kurzem einen „Soneltenkranz" (Baden-Baden, Verlag von L. Lindemann, 1870) erscheinen lassen, welcher den Dichter als einen Schüler Platen's kennzeichnet. Als Probe theile» wir hier das Sonett: „Perlmutter" mit: O spiele nur in deinen Zaubern allen, Bon Melodie gewiegt am Wcllensaumc! Du bliebest übrig von Cytkere's Schaume, Der Liebling nun in Amphltrite's Hallen. Der Wolken Purpur, die vorüber wallen, Den Silderglanz iin feuchkaznrnen Raume, Du strahlst ihn ein, halb wach und halb im Traume, Du strahlst ihn aus, zu Aller Wohlgefallen! Ich wüßte wohl ein dir verwandtes Wesen ; Kein andres lebt im Erdcnthale schlichter. Vielleicht zu hohem Lichte selbst erlesen, Begehrt es nur zu spiegeln höh're Lichter, Und nie von diesem Wahne zu genesen; Die Menschen, glaub' ich, heißen es den Dichter. Aufforderung Der Kirchschullehrer Müder in Röhrsdorf bei Meißen hat seit dem 2. December, wo sein Sohn, Oswin Mader, stuck, zur. in Leipzig, leichtver wundet nach Paris als Gefangener gekommen sei» soll, nicht die mindeste Nachricht von demselben er halten können. In den Listen war der junge Mann als „vermißt" angegeben, trotz aller Nachforschungen aber ist keine Spur von ihm aufzufinden gewesen. Die Eltern desselben sind tief gebeugt und würde» Jedem, der ihnen nur das Geringste über den Verbleib des geliebten Sohnes sagen könnte, sich tief verpflichtet fühlen. Vielleicht könnte derjenige hiesige Bürger, welcher der Redaction des Tageblattes dre in dir. 39 be lebteren (8. Februar) Seite 450 abgedruckte Schil derung über die schändliche Behandlung deutscher Gefangener in Paris mitgetheilt hat, durch seinen ebenfalls gefangen gewesenen Sohn Auskunft über den Vermißten erhallen. Wir bitten deshalb den betreffenden Herrn auf diesem Wege, so »ald wie möglich die gewünschte Erkundigung einzuziehen. Die Redaction des Tageblattes. Februar. rrSdnrr Feurrvers. pr. Stück Thlr. IS S. Thode'sche P.-L. I80j ». Dresdn. P..«. 14Sj G. Ktlsenkeller-Priorträre»;—G. Feldschlößchen cko SZ — O. Thode'sche P. cko. S? — G. DreOdn B -Br NK — b Dresdner Bors», 14. SocietätSbr.'Act. 1S7 <S. Dr Kelsenkeller cko. 21 ü <S. Feldschlößchen cko. t90z <S Medinger bbz dz. S. Dampffch.-L. 48 G. Slb-Dampfsch.'A. — <S. .. - - „„ „ «Lttrn,chlschfss.-».'04.3r bz recht sehr angcsprochcn. > Niedert Lh-mw -A «6^ b,. RLörsSi» -»n» IS. Wvbrusr L8VL. Oour-,6 in» 304'Kuler-k'v««. sVoetii«! xuk LU8«LrNx»kIitr«. ix.».p.8r. Xm»t»r8.m pr. rso Ort. a. x»U»d.pr.i<x> a. iw82i,a.-k'. v.lU. S.oXpIXt,a pr. rookc, Smilo pr. 100 kr. Ort. . llram.o pr-IOOH» 1>'8orX8^ Nr.oXk.^U. pr. 1008. IoS.1V. U.wdoiU pr. MO UX tico. 1«>o8oo pr. 1 kt8. Merl . . k»ri« pr. 800 kv. Vien pr. 180 ll. Os.tr. V. ji. 8 p.2U 1X.8.P.8V. n.s. P.2I8. !x S.P.81. 11.S.P.3U. ,x.s p.v». ,x.».p 8V. 1.8. P.2U. ^X.S.P. 8V jl.S.p.'.'U lX.s.p.nv >1.8 p 2« >.8.p 71°. >I.8.P.3U lX.S p.8v 11.8. p.SU lX.Sp.8v jl.s.p. 3U -»> 7r». 143-> 0. 1-vIpr. 8».8t -Od>>U.t>oo.a 3 3»o. 3oI. 70 0. 80. 80. 80. ,4 6o. 8«-«. k. 142^ a 87>,„ 0. 80. 80. 80. 4l^ 8X0K.. krkl. ks.o8dr>«f«, »3 6 4. 800 ^ 3> , 72 0. 81'/« N- ,. 100 0. 28 H.. . . . 3>z äo. 72 O. «Otr 0- 4. 800 .4^ 32, 4. 100 ». 28 zr«. . . . 32, 6o. — V»7, 0. äo. — 4. 800 4 6o. 3>i^ 0. 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