Dresdner Nachrichten : 29.01.1865
- Erscheinungsdatum
- 1865-01-29
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186501290
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18650129
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18650129
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1865
- Monat1865-01
- Tag1865-01-29
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- Dresdner Nachrichten : 29.01.1865
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Hs Zehnter Jahr-. Gomttaq.K». Jmmar LtzM c-rs-NÄ.' rs«nch st«» r mr- Anserate Wrrdru avgrllommen: bi, Lbends«, Sonn tag» bi, Mittag» 1L Uhr: Warienstraße 18. «nzeig. in dies. Blatte, da, jetzt in 11,000 Exemplaren erscheint, finden eine erfolgreiche Verbreitung. /- ' L5-v»e«ntt: VtettettLhrlich A)«ge. bei mientgeldlicher^j jerung in'« HE Durch dir «SuhglPoA »i.rteljLbrlich N ««». Einzel«» Nummeq, 1 Ngr. Tageblatt siir Unterhaltung nnb Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drobisch. Znseralenpreise: Für den Raum einer gespaltenen Zette: 1 Ngr. Unter „Ei«ao- saudt" die Zette L Ngr- Druck und Eigenthum der Herausgeber: ^ikpsch Neichardt. — Verantwortlicher Redacteur: JulMS Reichardt. Dresden, den 29. Januar. '— Se. Königl. Majestät hat gestattet, daß der Freiherr Alfred von Zedtwitz, zu Berlin, die ihm von Sr. Majestät dem Kaiser von Oesterreich verliehene Schleswig'sche Kriegsme daille für dm Feldzug von 1864 annehme und trage, ferner dem Secretair bei dem Ministerium des Cultus und öffentlichen Unterrichts und Referendar beim evangelischen Landesconsistorium, Regierungsrath Gottfried Wilhelm Heymann, in Anerkennung feiner langjährigen treum Dienste das Ritterkreuz vom Albrecht- orden und dem Direktor der Irrenanstalt zu Sonnenstein Hof rath vr. Lessing und dem Vorstand der dasigen Genesungs anstalt vr. Klotz das Ritterkreuz vom Verdienstorden verliehen. — Nach einer Ansage des königl. Oberhofmarschallamtes werden Ihre Majestäten der König und die Königin, und Ihre königliche Hoheit die Prinzessin Sophie die Glückwünschungs- eouren wegm erfolgter Declaration der Verlobung Ihrer königlichen Hoheit der Prinzessin Sophie, Herzogin zu Sachsen, mit Seiner königlichen Hoheit dem Herrn Herzog Karl Theodor in Bayern nächstkommenden 2. Februar gemeinschaftlich anneh men und sind als Courstunden bestimmt: siir die Herren Staats minister Nachmittags 1 Uhr; für die am königlichen Hofe be reits vorgestellten einheimischen Damm, für die Herren vom Civil und die Herren Militairs a. D. Nachmittags f2 Uhr; für die Generalität und das Offierscorps Nachmittags j 3 Uhr. — AbmdS Uhr findet in den Paradesälen Assembler statt und werdm unmittelbar vorher, und zwar j8 Uhr beide Ma jestäten sowie die anwesenden Prinzen und Prinzessinnen des königlichen Hauses die gmehmigtm Vorstellungen der angemel- deten Damen und Herren in der Präsentationscour im Thron saale annehmm. — Dem zeitherigen Archidiaconus zu Annaberg, Hermann ^Steinhäuser, ist das Pfarr- und Superintendentenamt zu Stollberg übertragen woriM. —« Oeffentliche Sitzung derStadtverordneten am 27. Januar Gegen j6Uhr erscheint Herr Bürgermeister Neubert im Saal, mit ihm treten die neugewähltm Stadt verordneten ein. Elfterer theilt zunächst mit, daß von den Neugewählten die Herren Adv. Anger und Gerlach die auf sie gefallene Wahl gesetzmäßig begründet abgelehnt und an ihre Stelle die Herrm Kaufmann G. Schilling und Buch händler Adler, welche bei der Wahl die nächstmeisten Stimmen erhallen, einberufen worden seien. Dann begrüßte Redner das neue Collegium mit Wünschen und Hoffnungen, nament lich das gute Einvernehmen betonend, welches bisher zwischen dm beidm städtischen Kollegien geherrscht habe und welches auch fernerhin fortbestehen möge. Dies werde geschehen, wenn kein Theil seine Ansicht als unfehlbar und ausschließlich rich tig halte, sondern der anderen Seite offenes Ohr und ruhige Prüfung schenke. Dann widmete Redner Worte innigen Dankes an die ausgeschiedenen Mitglieder des Collegiums und an Diejenigen, welche auch diesmal, zum Theile schon in der dritten Urwahlperiode, dennoch freudig dem an sie ergangenm Rufe gefolgt seien. Schließlich entschuldigte er den Stadt rath, daß er diesmal erst so spät die Ergänzungswahlen habe abhalten lassen, was seinen Grund in der nicht eher möglich gewesenm Feststellung der Wahlliste gehabt habe. Der in der Orffmtlichkeit laut gewordene Tadel, daß diese Verzögerung der Wahlen regelmäßig sei, werde durch die Protokolle der letzten 10 Jahre widerlegt, welche beweism, daß während der selben die Einweisung des neuen Collegiums zumeist schon in der ersten Woche des Januars oder doch wenigstens in der ersten Hälfte desselben erfolgt sei. Uebrigens gehe der Stadt rath mit dem Plane um, bei der beständigen Zunahme der Zahl der Stimmberechtigten eine Revision der dermaligen localstatuarischen Bestimmungen über die Wahlen vorzuneh- men. Nach diesen Bemerkungen verschritt Herr Bürgermeister Neubert zur Wahl des Vorstandes, wobei auf Herrn Hofrath Ackermann 45, auf Herrn Redacteur Walther 10, auf Herrn Adv. v. Schaffrath 1 Stimme fielen. Hofrath Ackermann erklärte die Annahme der auf ihn gefallenen Wahl mit fol genden Worten: „Das ihm gewordene Vertrauen gewähre ihm eine Freude, wie er sich schöner keine denken könne. Sein Streben sei schon öfters reichlich gelohnt worden, und erhübe Zielpunkte erlangt, die er in Rücksicht seiner geringen Ver dienste nie erwartet, wofür er dem Lenker der Geschicke ge dankt. So habe er auch nie den Gedanken ernstlich gefaßt, mit solcher Majorität zu dieser Ehrenstelle berufen zu werden. Die Freude, daß dies ohne sein Zuthun geschehen, werde nur durch die Zweifel niedergedrückt, ob er in einer Zeit, die so ernste Forderungen stelle, seines Amtes würdig sein werde. Das Geschenk der heutigen Wahl sei ihm aber um so theurer, »eil e» von der Bürgerschaft und dem Bürgcrstande komme, den er als den bedeutungsvollsten im Staate ehre und schätze, den er zärtlich liebe, weil er die schönsten Stunden in ihm Verlebt. Er sei stolz darauf, nun als der ersten Einer für die Ehre und die Wohlfahrt der Stadt sorgen zu können. Seit Jahrhunderten habe sich der Bürgerstand am reinsten erhalten, in ihm liege der Werth und der Geist der Nation, er sei geheiligt durch die Vaterlandsliebe, die Rechtschaffenheit und die tiefe Religiosität, die von jeher in ihm geherrscht. Uebri gens würde er (Redner) sich seines Vertrauens würdig zu machen suchen und namentlich in seiner Stellung sich dreierlei angelegen sein lassen: 1) die Verhandlungen streng unparteiisch zu leiten, 2) eine schnellere und promptere Geschäftsführung zu ermöglichen und 3) hin und Wider selbst Anregungen zu geben, den Wünschen der Bürgerschaft entsprechend." Hierauf nahm Herr Hofrath Ackermann den Sitz des Vorsitzenden ein, Herr Bürgermeister Neubert verließ den Saal mit dem Wunsche, daß der Segen des Allmächtigen die Verhandlungen des Collegiums im neuen Jahre fördern möge. Es folgten nun die übrigen Wahlen. Als erster Stellvertreter wurde im ersten Wahlgange Herr Redacteur Walther mit absoluter Majorität gewählt; dieser lehnte aber die Wahl namentlich in Hinsicht auf seine überhäufte Berufsthätigkeit, so schwer es ihm auch falle, ab. Der zweite Wahlgang ergab folgendes Resultat: Adv. 0. Stübel 47, Professor Wigard 4, II. Schaffrath 4, v. Arnrst 3 Stimmen v. Stübel, mithin ge wählt, erklärte seinerseits dankend die Annahme der Wahl. Die Wahl des zweiten Stellvertreters ergab folgendes Resul tat: Redacteur Walther 46, 0. Schaffrath 5, Prof. Wigard 3, Adv. Stein 1 Stimme. '-Diese Wahl nahm Herr Redac teur Walther dankend an. Als Protokollanten wurden die Herren Adv. Spieß, Adv. Kretschmar und Adv Kaiser gewählt. Die nächstmeisten Stimmen hatte Herr Adv. Emil Lehmann. Alle drei erklärten die Annahme der Wahl, Adv. Kretschmar mit folgenden Bemerkungen: ,;Jn der Abschiedsrede an das Collegium in voriger Sitzung sei mißbilligend auf ge wiss« Erzeugnisse der Presse tzrnLezyieso, worden, welche eine Mißstimckuntz^Men das bisherige Collegium bekundet. In dieser Beziehung müsse er gestehen, daß in den letzten 10—12 Jahren Manches geschehen, was bezeuge, daß von den sogen. „Zeitherigen" gewisse Vorurtheile in der That gehegt worden seien. Bei der letzten Wahl sei z. B. Derjenige, der unter den Wahlmännern die meisten Stimmen erhalten, von den „Zeitherigen" gänzlich ignorirt worden, obgleich ein Mann, der namentlich als „roth" verschrieen (Zeichen der Unzufrieden heit von mehreren Seiten), nicht nur auf dem Gebiete der Politik, sondern hauptsächlich auf dem Gebiete der Cultur für Volksbildung unermüdlich thätig sei. Da habe man die po litische Richtung doch zu hoch angerechnet, indem man ihm einen Gegner gegenübergestellt, mit dem er eben erst in einem Kampfe auf dem Gebiete der Cultur begriffen gewesen sei. Der beste Mann sei der, der auch nach den Pflichten, Rechten und Freiheiten im Staate frage, er könne damit wahre Liebe und wahres Interesse für die Gemeinde verbinden. Deshalb richte er die Bitte an einen Theil des Collegiums: wenn die Widersprüche noch nicht ausgeglichen seien, so möge man doch die Gesichtspunkte klären und in Frieden und Freundschaft miteinander wirken, nicht aber eine Minorität im Saale ohne Noth angreifen" Vorsitzender: Er wäre eigentlich ermächtigt gewesen, den Redner zu ersuchen, sich an der Sache zu halten, doch verkenne er nicht seine guten Absichten und glaube, daß es ihm ebenfalls Bedürfniß gewesen sei, sich über die Vor gänge der letzten Zeit offen auszusprechen. Deshalb habe er ihn nicht unterbrechen wollen." Es sollte nun zu der Wahl der Wahldeputation nach den Bestimmungen der bestehenden Geschäftsordnung verschritten werden Stadtv. Professor Wigard interpellirt aber, ob die bisherige Geschäftsordnung überhaupt maßgebend sei. Stadtv. 0. Schaffrath: Die still schweigende Voraussetzung des Vorsitzenden, als wenn die früher vereinbarte Geschäftsordnung auch ohne Weiteres für das neue Collegium Giltigkeit habe, scheine ihm ebenso wenig wie seinem Freunde Wigard ganz sicher. Er könne sich we nigstens nicht damit einverstanden erklären. Stellvertreter Walther: Es sei Gebrauch, bei Neuconstituirung des Colle giums dasselbe erst zu fragen, ob es die Geschäftsordnung vorläufig annehmc. Professor Wigard: Die Frage möge da hin gestellt werden, ob das Collegium bis auf Weiteres die jetzige Geschäftsordnung anerkenne. Der Vorsitzende stellt diese Frage, sie wird einstimmig bejaht und es erfolgt nun die Wahl der Wahldeputation, für welche nach der Zahl der Stimmen folgende 10 Herren gewählt werden: Walther, ll. Stübel, Oberländer, Unruh, 0. Stein, Krumbcin, Schffarth, Tzschöckel, Anger und Prof. Wigard. Zum Vorsitzenden er wählt genannte Deputation Stellvertreter Walther, zum Pro tokollanten Professor Wigard. Die Wahl der übrigen ordentlichen Deputationen wird bei der vorgerückten Zeit auf die nächste Sitzung verschoben. Heute wurde nur noch die Verloosung der Plätze vorgenommen. Schluß der Sitzung Uhr. — Wie wir hören, werden die Preller'schen Cartons, denen hier im Kreis der Gebildeten überall die unbeschrän^ teste Bewunderung zu Theil geworden ist, noch nächste Woch* auf der Brühlschen Terrasse ausgestellt bleiben. Bei Gelegen' heit dieser Mittheilung verMnnen wir nicht, die Freunde der Kunst auf ein im vorigen Jahre erschienenes Schriftchen von llr. Richard Schöne, (Prellers Odyssee-Landschaften) aufmerk sam zu machen, welches eine treffliche Erläuterung dieser schö nen Bilder enthält. Die einleitenden Betrachtungen habenUMn Hauptzweck, das wahre künstlerische Wesen der LandschastS- malerei zu kennzeichnen und beweisen ein gründliches Verstäub- niß dieser Kunst. Am Schluffe schildert der Verfasser in Kürze die Entwickelung der modernen Landschaftsmalerei und charakterisirt Prellers geschichtliche Stellung. Wir find über- zeugt, daß sich alle Diejenigen, welche von der Bedeutung der Kunst eine würdige Meinung hegen, an der Lectüre diese» Schriftchens erfreuen werden. — Am 23. Januar feierte ein Veteran unter den Hier lebenden Staatsdienern sein fünfzigjähriges Amtsjubilämn: Herr B. Heger, Calculator bei der k. Zoll- und Steuerdirec- tion. Von Seiten deS Ministeriums, wie von Seiten seiner nächsten Vorgesetzten und seiner College« wurden ihm viel fache Beweise der Theilnahme zu theil und eine gesellige Ver einigung, welche am Abend durch das gesammte Beamtenper sonal der Zoll- und Steuerdirection zur Ehre des Jubilar veranstaltet worden war, gab in harmonischer und animirter Stimmung der Freude Raum und beschloß einen Festtag, den in Rüstigkeit und Gesundheit zu erleben nur Wenigen beschre den ist. — Der Leipziger „Zeitschrift für Musik" entnehmen wir folgende Notiz über einen unserer hiesigen geachtetsten KüiMer: „Herr Friedrich Grützmacher wirkte in einem Hoftheattr- concerte in feiner Vaterstadt Dessau am 22. Januar in dop pelter Eigenschaft mit, als Soloist auf seinem Violonrellund als Componist, durch die Aufführung feiner Concert-t In beiden Eigenschaften erwarb er sich ungewöhnliche«, mischen Beifall und wurde zugleich von Sr. Hoheit dem Her zoge von Anhalt durch eigenhändige Ueberreichung der golde nen am Bande des Bärenordens zu tragenden Verdienpi- medaille ausgezeichnet." — In den vergangenen Tagen sind 20 sächsische Sol daten, theils noch krank, theils als Reconvalescenten auS den holsteinischen Hospitälern hier eingetroffen und im hiesigen Militairhospital ausgenommen worden. — Das unbekannte Mädchen, das vor einigen Tagen aus einem hiesigen Gottesacker noch lebend gesehen, und kurz darauf todt aufgefunden wurde, ist ermittelt. Es ist ei«e erst 17 Jahre alte Dienstperson von hier. Das Grab, an dem sie geweint, ist das ihres vor drei Jahren verstorbenen Bruders. Die Erkältung, die sie sich jedenfalls dort zuge zogen, hat den Schlagfluß herbeigeführt. — M'WW — Bekanntlich hängt seit Emanation de» Handelsge setzbuchs die Qualität als Kaufmann nicht mehr von der Aufnahme in dis Corporation und von der Einwägung in deren Mitglieder-Verzeichniß, sondern von der Eintragung in das Handels-Register ab. Es können jetzt Personen kauf männische Geschäfte betreiben und in vorkommcnden Fällen gesetzlich als Kaufmann behandelt werden, ohne sich in die Corporation ausnehmen zu lassen, wenn sie nur ihre Ein tragung in das Handels-Register bewirken; und es können andererseits Personen der Corporation angehören, die ihre kaufmännischen Geschäfte bereits aufgegeben und sich deshalb nicht in das Handels-Register haben eintragen lassen, in ge richtlichen Fällen, also gesetzlich, auch nicht mehr als Kauf- leutc betrachtet werden. Die Nichtbeachtung dieses Umstandes und die irrige Annahme, jedes im Verzeichnisse aufgeführte Corporations,nitglied schon deshalb auch als gesetzlich aner kannten Kaufmann betrachten zu dürfen, ohne sich um seine Eintragung ins Handels-Register zu kümmern, kann Nach theile mancherlei Art herbeiführen. Nach verschiedenen Er örterungen und Versuchen zur Vorbeugung dieses Uebel- standes hat das Vorsteheramt der Kaufmannschaft einer Preußischen Handelsstadt beschlossen, künftig in den Mitgliedep- verzeichnissen der Corporation neben den Namen eine Colonne mit der Ueberschrift: „in das Handelsregister eingetragene Firma" zu führen, welche natürlich bei denjenigen leer bleibt, die ihre Eintragung in das gerichtliche Handelsregister nicht bewirkt haben. 8 8. — Frau Bürde-Ney, deren Contract mit April d. I. zu Ende ging, hat mit der General-Direction deS K. Hof theaters einen erneuerten Vertrag nach dem ModuS des mit Herrn Tichatscheck bestehenden, abgeschlossen. Wie man hört, soll in den Sommermonaten jeden Jahres das Hoftheater einige Wochen lang geschlossen werden. — Das Gnadengesuch der Clara Kretschmar aus Milk» Witz bei Bautzen, welche wegen Kindestödtung zu 6 Jahr Zuchthausstrafe verurtheilt worden ist, sowie die von dewl
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