Dresdner Nachrichten : 06.05.1868
- Erscheinungsdatum
- 1868-05-06
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186805067
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- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18680506
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18680506
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1868
- Monat1868-05
- Tag1868-05-06
- Monat1868-05
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- Dresdner Nachrichten : 06.05.1868
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Nr; 127. Dreizehnter J«hrq. Mittwoch den 6 Mai 1868. oSrschrmt: Mgrich früh 7 Ausrrat« »«dt» «ngruommmz »t»LHe«d»-,Son«- r«g» bi« Mittag» 1» Mrr «arteuftraß« Lt» Aazeig. ia dt«s. Blatt« jjtnden «in« »rsolzrrich« Ltrbnklwg. Lustag«: LL.VVS Lxtmpl««. FkßMlesmü: «irr1tltilhr«chr0»N btioueulgtldlich««»! frrung i»'« Hau» Durch dt« Löuigl Poß dirrttljührlich 2!N/, N viuzeln« NummtS l Na» Tageblatt für UnterhaltM« Mttredaclrur; Theodor »r,L «» «i^Uttzum d« H«r«,gtd,r. Liepsch ^ Neilhardt. - «»^autwortlich« R.baei»«r> HUdKiS ReWWÄE Auserateuvreis«; Wr den Raum ein« gespalttnen Zell»: L Ngr. Untrr„Sl»g« saudr- dt» Zeit« » R«. Dresdeit, dm 6. Mai. — I. K. H. die Prinzessin Amalie ist gestern Nachmittag nach Teplitz gereist. — Dem Schützen Carl Heinrich Rudolph des Schützen- Regiments Nr. 108 ist die zum Albrechtöorden gehörige Me daille in Silber verliehen worden. — Der Kronprinz Humbert von Italien wird mit seiner jungen Gemahlin (der Enkelin unseres Königs), wie die Zei tungen melden, nach Beendigung der Florentiner Feste eine Hochzeitrcise nach Deutschland anlreten und sich einige Zeit nr Dresden aufhallen. - Bezüglich unserer gestrigen Notiz über den Besuch II. MM. des Königs und der Königin im Plauenschcn Grunde, erfahren wir nachträglich, daß die Allerhöchsten Herr schaften auch einige Zeit auf der Begerburg verweilten, und von dem zahlreich anwesenden Publikum mit herzlichen Ova tionen begrüßt wurden. Se. Dias, ging den Dölzjchner Bcrg- rtcken entlang, mit Wohlgefallen das liebliche Panorama ringsum betrachtend. — Das Gerichtsverhandlungsrefcrat vom 30. v. M. ist dahin zu berichtigen, daß nicht der aus hiesiger Münzgasse wohnende Joseph Schnorr den Schuhmacher Elauß in Vorstadt Neudorf einen Betrüger genannt hat, sondern umgekehrt Clauß den Schnorr, und ist daher auch nicht Schnorr, sondern Clauß zu vier Thalern Geldstrafe und Tragung der Kosten verur- theilt worden. — Die österreichischen Biere haben seit ihrer bedeutenden Einfuhr nach Sachsen einen förmlichen Wettkampf eröffnet und suchen sich gegenseitig durch Güte und Wohlgeschmack bei dein Publikum zu übcrtreffen, wobei letzteres nur profitiren kann. Neben dem durch Herrn Borsdorf hier vertretenen Großpriesner, das wahrhaftig ein kostbares, gehaltvolles und gesundes Bier ist, macht jetzt auch das bekannte Schwechater Märzenbier be deutend Propaganda und wird, aus den großen Kellern der Dreher'schen Brauerei bei Wien in den bekannten, famosen Eiswaggons nach hier befördert, im Böhmischen Bahn hof, in Stadt Nürnberg, Hotel de France massenhaft getrunken. Für die hiesigen Restaurateure ist der Bezug dieses Biere» in stets frischer Qualität dadurch wesentlich bequem gemacht, daß sie dasselbe in kleinen Gebinden aus der großen Dreher'schen Eiskellerei am Schützenplatz beziehen können. — Für die mit Nordamerika verkehrenden Leser theilen »ir aus dem vom Norddeutschen Bunde mit den Vereinigten Staaten abgeschlossenen Postvertrage mit, daß die Briefe, welche für das einfache Briefporto von 4 Ngr befördert werden sollen, nicht über ein Loth wiegen dürfen und die Bezeichnung „via Bremen oder Hamburg" tragen müssen. Die Vorausbezahlung des Porto ist für recommandirte und Kreuzbandsendungen vor geschriebe», bel gewöhnlichen Briefen aber nachgelassen. Für den Fall des Verlustes recommandirrer Sendungen nach und aus Nordamerika übernehmen die Postverwaltungen keine pccu- niäre Verantwortlichkeit. — Beim Abrüsten eine» Hauses in der Antonstadt stürzte vorgestern ein Zimmeimann zwei Stockwerk hoch vom Gerüste herunter. Er verletzte sich dadurch den Kopf, sollte sich aber bereits gestern wieder außer aller Gefahr befinden. — — Vorgestern fiel wieder ein drei Jahre altes Kind von dem Prießnitzstege an der Nordstraße herunter in die Prießnitz. Erst nachdem das Kind vom Strome eine ziemliche Strecke fortgerissen worden war, gelang seine Rettung. — — Dem Vernehmen haben sich in diesen Tagen zwei junge Burschen von hier heimlich auf den Weg gemacht, um in der weiten Ferne, vielleicht in dem geträumten Amerika ihr Glück zu machen. Vorher hat der Eine von Beiden seinen Lehrherrn erheblich bestohlen, und sich hierdurch jedenfalls für sich und seinen Begleiter die Reisemittel verschafft. — — Ein Theil des großen Looses, des 150,000-Thaler- Gewinnes ist nach Leipzig gekommen, wo ein Droschkenkutscher und ein Lohndiener eines Hotels gemeinschaftlich ein Achtel spielten. — Wie wir hören, sind die zur Zeit in Cassel comman- dirten sächsischen Kriegsschüler unterm 1. d. M. zu Portepäe- fähnrichs ernannt worden. Die auf der Kriegsschule zu Erfurt befindlichen sächsischen Militärs werden Mitte dieses Monats hierher zurückkehren. — Ten vom Norddeutschen Bunde mit Baiern, Württem berg und Baden einerseits, und mit Oesterreich andrerseits ab geschlossenen, im neuesten Bundcsgesetzblatte publicirten Post- »ertrügen entnehmen wir, daß, bezüglich der Portosätze für die Correspondenz nach und von den gedachten Staaten, dieselben Bestimmungen wie innerhalb des Norddeutschen Bundes be stehen, sowie, daß auch Posteinzahlungen und Postvorschüsse bis zur Höhe von 50 Thalern dahin zulässig sind. — Als vor wenig Tagen in Görlitz die Tochter eines käsigen Eilenbahnbeamteten wegen des Berichts der Beiseite schaffung ihres heimlich geborenen Kindes durch einen Polizei beamteten aus der Wohnung ihrer Eltern in der Leipziger Straße zur Untersuchung abgeholt werden sollte, verlangte die selbe, im Nebenzimmer sich noch ankleiden zu dürfen. Statt sich jedoch anzukleiden, schnitt sie sich mit einem Messer die Kehle durch. Sie konnte allerdings in der Eile und Angst und Hast ihren beabsichtigten Selbstmord nicht vollständig aus führen. Die Wunde war nicht tödtlich. Von dem herbeige- holten Arzte wurde die nicht tödtlich bcigebrachte Wunde wie der zugenäht. — Emil Devricnt, dem scheidenden Meister, war am Abend dcS 1. Mai eine sinnvolle theatralische Abschiedsfeier im Namen aller deutschen Kunstgenossinnen zugedacht worden von seiner dankbaren Collegin und Verehrerin Marie Niemann-Scebach. In Erinnerung an die Wiege ihres Ruhmes, die Münchner Mustcrvorstcllungcn im Jahre 1854, beabsichtigte Marie See bach, nach Schluß des Abschiedes der Genossen des heimischen Kunstinstituts zur Uebcrraschung des Gefeierten und seiner College» wie des Publikums als Abgeordnete der Frauen und Jungfrauen, welche jemals auf deutschen Bühnen an der Seite des großen Meisters gewirkt, demselben Dank und Lebewohl zu sagen. Ein betrübender Zwischenfall im Privatleben der be rühmten Künstlerin vereitelte die Ausführung ihres schönen Gedankens und entzog dem Publikum den beabsichtigten Schluß act der rührenden Abschiedofeier, indem er ihr Eintreffen in Dresden unmöglich machte. Dichtung und Kranz, erstere in kalligraphisch meisterhafter äußerer Ausstattung wurde nun am Sonntag im Namen der Frau Niemann Seebach durch Herrn Hofrath «>r. Pabst, den Verfasser des Gedichts, unter Assistenz einer hochverehrten Freundin des gefeierten Künstlern demselben in dessen Wohnung überreicht. Wir entnehmen dem sinnreichen Gedicht einige Strophen: Im Kui,st>K,hei>, das Bayerns König baute, Louise ihrem Feld»,and gesellt, Zu Dir emvor Marie Seebach schaute, Und ihr erschloß sich eine neue Well! Drum gönne mir's, dak >ck> der Bielen Eine, Der Schwestern, die durch s deutsche Land zeistreut. In Namen Aller huloigend erscheine Zur Stunde, die dem T ennungsschmerz geweiht. > Was aber können Dir wir Armen bringen, Dem Äötterhuld das reiäste Glück beschwert, Der uns entlieht auf Seines Ruhmes Schwingen, Von Vlk und Fürsten gleich geliebt, verehrt? Hätl' ich ArmidenS Zaubermacht, ich riese Die Sa Western oll' aus Süd und Nord und West, Und selbst, wo unterm Raren eine schliefe, Sie sollten huldigen zum Abschicdssest. Die Llärchen all' zu ihres Sgmonl Füßen, Vor ihrem Hamlet die 0 phelien ste'hn, Uni Lester Schollenköniginne» büßen, An Tasso' s Hand die Leonoren geh'n. Ein schwaches Weib steh' ich aus dieser Bühne; Lied' mir den Lilienst-b Titania, Der Loidccr lchöi,' cmpc», der cwig grüne, Mck Rosen wäie» Eisenkmdcc »ah! Und jedes Lorbeerblatt, cs sollte tragen Der Namen eine», die uns theuer sind. Aus jeder Rose sollte seufzend klugen llm den geliebten Mnnii ein holdes Kind. <Harfcnklängc unter dem Podium. Es erhebe» sich aus demselben Bülmeiigebüschc, in ihnen ein Lorbeerbaum und ein Nosenbaum. Zwei Elsen gleiten mit demantnen Griffeln über Lorbeer und Rosen und pflücken Blätter und Blumen von beiden Bäumen.) Täuscht mich ein Zauber? Kan» der Wunsch beleben, Was leblos in der Erbe Tiefen ruht? Es ist kein Traum? Tüania's Elsen schweben Zu Blumenkelchen schallhast, srohgcinulh? (Die Elfen sind in die Gebüsche niedergetaucht und haben einen Kranz gewoben. Sie schweben ivüdcr empor und mit ihnen zwischen beiden Bäunim aus einer Hermcnsäulc die Büste Emil Dcvricnis, den Kranz von Lorbeer und Rosen ui» die Stirn. Der eine Else bedeutet die Sprecherin, den Kranz zu nehmen, der andere, ihn dem Gefeierten zu reichen.) Auf dm Schärpen des wundervollen Kranzes waren folgende charakteristische Verse zu lesen, und zwar unter dem Namen Emil Devrient: Den Menschen in des Urbilds voller Klarheit, Wie ihn des Dichters Phantasie erschuf, In »»entweihter Schönheit, Kraft und Wahrheit Zu schildern, war Dein heiliger Bcius. Unter dem Namen der Bi. Seebach der Schluß des Epilogs: Leb wohl, leb wohl, geliebter, lheurcr Meister, Du scheldcst nur, Du trennst von uns Dich nicht, Es bleiben tceu v.rbundcn sich die Geister, Bis einst herein der cw'ge Morgen blichtI Herr Devrient war durch die Nachfeier in seinem Hause hoch erfreut und sichtlich ergriffen, und sprach sein lebhaftes Be dauern darüber aus, daß Frau Niemann - Seebach durch nicht zu beseitigende Hindernisse von dem beabsichtigten persönlichen Erscheinen in Dresden zurückgehalten worden. — Auch die k. musikalische Kapelle verabschiedete sich durch eine Deputation des Instituts im Namen der Gesammtheit am 2. Mai in dm Vormittagsstunden von dem berühmten Meister und liebens würdigen College» Emil Devrient. — Am Sonntag reichten die Wagen der AlbertSbahn kauin aus, um die Fahrgäste nach dem Plauemchm Grunde und nach Tharand alle zu fassen. Zwar ist in Tharand und Umgegend die Frühlingsbelaubung jetzt noch nicht im vollen Schmucke, doch wird sich gewiß von nächstem Sonntag ab die volle Pracht der Berge entfalten. Ein treuer und vortrefflicher Führer für Tharand und Umgebungen ist das vom Rechts anwalt Ludwig Fritzsche herausgegebene Büchelchen, welches durch die hiesige Zeh'sche Buchhandlung zu beziehen ist. — Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten, Mittwoch, den 0. Mai Nachmittags 5 Uhr. Tagesordnung: Z. Vortrag aus der Negistrande. 3. Vorträge der Verfassungs- Deputation über: 1) das stadträthliche Communicat, die Be richtigung der Bestraßungskosten an 1855 Thlr. 18 Ngr. 5 Pf. für das Kirchen-Areal an der Pillnitzer- und Eliasstraße aus dem Separatsond des Johanniskirchen-Aerars betr.; 2 ein bergt, die Anschlagsäulen und die Herrn Geucke deshalb auf diesseitigen Antrag gestellten Bedingungen betr. 0. Vorträge der Finanz- Deputation über: 1) das Saalban-Project und die sonstigen baulichen Herstellungen und Verwendung der Commungrund- stücke auf der Brcitestraße; 2 das communliche Areal und dessen Verwendung an der Güterbahnhofsstraße; 3 ein Postulat von 260 Thlrn. zu Aufstellung eines Nöhrtroges auf der Grünestraße; 4) die Gewährung eines Ruhegehalts an die Lehrerin Fräulein Jda Müller: 5, ein Nachpostulat von 150 Thlrn. zu Herstellung der Verbindungsstraße zwischen dem sächsisch-böhmischen Bahnhöfe und der Bergstraße; 6) die zum Etat der Gasfabriken gestellte Position von 10,000 Thlrn. für unvorhergesehene Ausgaben; 7) die Rechnung der Elementar schulen auf's Jahr 1864. I). Vorträge der Petitions-Deputa tion. Zum Schluß: Geheime Sitzung. — Vorgestern Mittag ist ein 4 Jahre alter Knabe in der Nähe der Stiftsbrücke in dm Weißeritzsluß gefallen und von dem Strome eine große Strecke mit fortgmommen worden, bevor dessen -Kettung durch das zufällige Hinzukommen eines Mannes erfolgen konnte. Der Knabe soll mit mchrern andern Kindern am Wasser aufsichtslos gespielt haben. — Die Zerstörung der Felsenpartiecn des Plaumschen Grundes, von welcher jetzt vielfach die Rede war. dürfte wohl kaum auf eine Billigung der betreffenden Behörden zu hoffen haben, da man cs gewiß nicht unbedenklich finden wird, in unmittelbarster Nähe einer Eisenbahn, deren Verkchrsverhältnisse sich in nicht zu ferner Zeit zu einer beträchtlichen Höhe steigern werden, einen so gefährlichen Nachbar zu dulden. Ob es der Verwaltung der daran liegenden königlichen Mühle gleichgiltig sein wird, ist ebenfalls zu bezweifeln. Kann man auch Nie manden an der Gebahrung seines Eigenthums hindern, so än dert sich die Sache doch, wenn dabei die öffentliche Sicherheit in Frage kommt. Daß dieser Fall hier entschieden vorliegt, unterliegt keinem Zweifel. Was also anderwärts der Patrio tismus hervorgebracht hal, das wird wohl bei uns durch die Sicherheitsbehördm zu geschehen haben, und deshalb verzweifeln wir noch nicht an der Erhaltung dieser Naturschönhcitm. Am Montag früh ist ein Commando der Artillerie von hier abgegangen, welches zwei Stück zwölfpfündige Gra natkanonen aus dem Zeughausc nach der Festung Königstein transportirt, in deren Nähe übernachtet hat und vorgestern Abend wieder zurückgekehrt ist. — Am Montag früh gegen 7 Uhr war eine wahrschein lich von Krämpfen afficirte Frau in einen Grabm an der Falkenstraße gefallen und lag mit dem Kopfe so unglücklich im Wasser, daß, wenn nicht schnelle Rettung gekommen wäre, der Erstickungstod bald cintretm mußte. Ein Mühlführer aus der Plaumschen Hosmühle zog die Verunglückte mit Hilfe eines Dimstmannes aus dem Graben, worauf ihre baldige Fort schaffung erfolgte. — Eine traurige Jagd im wahren Sinne des Wortes mußten am Montag Abend die Bewohner des Hauses Nr. 8 der kleinen Ziegclgasie veranstalten, die mit einem hartnäckigen, gefährlichen und langen Kampfe in lustiger Höhe endete. Abends in der nennten Stunde bemerkte man auf dem Dache des ge rannten Hauses cinm Mann, der mit einem Veil bewaffnet an den Dachluken gehörig umherarbeitete. Man erkannte in ihm alsbald den dert wohnenden Scharwerksniaurcr Fischer und ahnte bald, da derselbe schon früher einmal irrsinnige Anfälle gehabt, daß diesmal Aehnliches mit ihm vorgehe. Wie aber sollte man dem Wüthmdm beikommm, da er merkwürdiger Weise dennoch mit unverkennbarer Vorsicht die Leiter, vermit telst welcher er das Dach erstiegen hatte, hinter sich hinaufge zogen, um die Verfolgung abzuschncidm. Vier beherzte Männer traten indeß doch den gefährlichen Weg an, um den gewiß sel tenen Kampf auf dem Dache aufzunehmen. Sie mußten indeß bald und eiligst das Feld räumen; denn ihr Gegner schlug so mächtig mit seiner gefährlichen Waffe um sich herum, daß Alles zu fürchten war. Tie Menge, die sich um das Haus gesam melt hatte, wie sich denken läßt, stand nun rathlos da, bis auf Einen, der sich eines besonderen Rettungsmittels erinnerte und
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