Dresdner Nachrichten : 25.06.1868
- Erscheinungsdatum
- 1868-06-25
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186806252
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18680625
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1868
- Monat1868-06
- Tag1868-06-25
- Monat1868-06
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- Dresdner Nachrichten : 25.06.1868
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Nr. 177. Dreizehnter Jahrs: Erscheint: Täglich früh 7 Uhr. Anserate werden angensmmen: bi« Abends Ü.Tonn- tagS bis Mittags 12 Uhr: Martenstraße 18. Lnzeig. in dies- Blatte finden eine erfolgreiche Verbreitung. Auflage: ,»,001» ExemPlare. Dolluerstaa. den 25. IM 1868. Tageblatt str Unterhaltung und GcMstsverkehr. Mitredacteur: Theodor Droblsch. Druck und Tigenthum der Herausgeber: Ltepsch 4t Relchar-t. — Verautwottlicher Redacteur: JullNS Neilhardt. Abonnement: . vierteljährlich 20 Ngr. bei unentgildlicherrie- fernng in'S Haus Durch die jiänigl. tscfi viertkljährl. L2r>-Ng7. Einzelne Nnnrmero l Ngr. Inseratenpreise: Für den Raum ein« gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Unter „Einge sandt" die Zeile - 2 Ngr. Dresden, den 25. Juni. — S. K. H. der Armee-CorvS-Commandant hat am ver gangenen Montag in Freiberg das 2. Jägerbataillon „Kron prinz" und die 2. Abtheilung des Feldartillerie - Regiments, sowie am gestrigen Tage in Nadeberg die -1. Artillcrie-Abthei- lung besichtigt und vor sich excxcircn lassen. — Se. Exc. der Herr Staatsminfftcr Freiherr v Friesen ist vorgestern früh von Berlin zurückgekehrt. -- Se K. H. der Herzog von Alcwzon ist gestern Nach mittag jl Uhr nach Wien abgereist. — Ein wissenschaftlicher Schatz, sie VoigtländerS zooto- misches Museum, welches jetzt in der ersten Etage deS Palais im Großen Garten ausgestellt war, wird nächstens Dresden verlassen. Es ist dasselbe für die Universität Leipzig angckauft worden In wissenschaftlichen Kreisen unserer Stadt wird leb Haft bedauert, daß diese Sammlung, die durch eine 20jährigc Arbeit entstand und welche, da sie eine Geschichte der allmählig fortschreitenden Entwickelung des Knochengerüstes durch das ganze Tbierreich von den ersten Andeutungen an bis zu seiner größten Vollkommenheit darstellt, der vergleichenden Anatomie die besten Anschauungsmittel bietet, nicht für Dresden erhalten worden ist. Sie würde ebensowohl in einen besonderen Theil des zoologischen Gartens, wie in das k. naturhistorischr Museum gepaßt haben. — Gestern Morgen starb Herr Musikdirektor Gustav Kunze, in allen Kreisen bekannt als langjähriger, tüchtiger und treuverdienter Dirigent des hiesigen Musikchors vom Leibregi- mmt, jetzt Hautboistcn - Chor des Leib-Grenadier Regiments. Das Begräbnis; findet morgen, Freitag, Nachmittags 3 Uhr statt. — Das Trompeterchor des Feldartillerie-Regiments, unter Direktion des Stabstrompeter Böhme hatte am vergangenen Montage die Ehre, vor den Königlichen Majestäten zu concer- tiven und zwar dieselben Abends 6 Uhr auf der Bastei mit Musik zu empfangen und auf Gondeln nach Pillnitz zurückzu- lbegleiten. — Der Cttalog für die Oschatzer GcwerbeauSstellung 1868 zählt 148 Aussteller mit 893 Ausstellungsnummern. Vertreter sind darunter 52 verschiedene Geschäftszweige und be finden sich unter den Ausstellern 11 Fremde. Der allerdings nur annähernd zu berechnende Gesammtwerth der exponirten Gegenstände beträgt 13,000 Thlr. - — Wir erwähnten neulich, daß eine Untersuchung gegen dm Kirschpflückcr H. in Fürstcnhain, der seinen Brodherrn, dm Obstpachter Gr auf dessen Kirschenplantage bei Wohnödorf mittels eines unbedachter Weise losgefeuerten Schusses nicht unerheblich im Gesicht verletzt hatte, eingeleitet sei. Diese Un tersuchung ist geschlossen und der Knschpflücker H seiner Hast entlassen worden. Da der Verletzte sich eines besonderen Straf antrages enthaltm hat und blos eine verhältnißmäßige Vergü tung für dm durch seine Verwundung erlittenen Geschäftsver lust beansprucht, so dürste der Kirschpflücker H. nur mit einem ernsten Verweis und Tragung der aufgelaufmen Gerichtskostcn davonkommen. Es ist dies zugleich eine Warnung für Andere, namentlich in der Jetztzeit, wo unter den Kirschbäumen soviel mit Schießgewehren umgegangen wird. — In Chemnitz wurde an einem der letzten Sonntage während des VormittagSgottesdienstcs bei der neuen Kirche eine der ausgestellten Büchsen gestohlen. Man wurde dies sofort gewahr und setzte dem Diebe nach. Ein Soldat brachte den selben zur Haft und erkannte die Polizei in ihm einen alten Kunden. — Der Stabs.-Waldhornist Werner vom 2. Jäger Bataillon au« Meißen, welcher am Montag mit seinem trefflich geschulten Musikchore unter großem Beifall im Schillerschlößchen concer- tirte (das Programm brachte die Ouvertüren zu Nienzi, Zi geuner rc.) und wobei auch die Compositionen des Dirigenten und dessen Vorträge auf der Trompetine verdiente Anerkenn ung fanden, wird in Folge dessen nächsten Sonntag im Schil- lerschlößchcn das erste diesjährige Sonntags-Concert abhalten, aber auch schon morgen (Freitag) im Garten zur Stadt Coburg «in Concert geben. — Vorgestern Nachmittag hatten wir Gelegenheit, einen scharf abgcgrenzten Strichregen zu beobachten. Während cs in der Pirnaische« Vorstadt ziemlich stark regnete, fielen in der inneren Stadt nur einzelne Tropfen und in Friedrichstadt hatte man keine Ahnung davon, daß die „Pernschen" eingeweicht wurden. Anderwärts, namentlich in der Gegend von Riesa, Oschatz, Dahlen rc., scheint jedoch der Regen heftiger ausge treten zu sein und sich zum förmlichen Gewitter gestaltet zu Haben; so hören wir, daß an jenem Nachmittage der Blitz in die Schäferei zu Großpöhla bei Dahlen eingeschlagcn und meh rere Ställe, in denen sich bedeutende Heuvorräthe befunden haben, in Brand gesetzt hat. Vieh ist nicht mit umgckommen, La sich dasselbe glücklicher Weise im Freien befand. — — Am Dienstag Nachmittag wurde ein hiesiger Fuhr Werksbesitzc-., welcher am Elbuser mit Sandfahren beschäftigt war, von seinem Pferde so an den Unterleib geschlagen, daß er mittelst Droschke nach seiner in Friedrichstadt gelegenen Wohnung gebracht werden muhte. Allgemeine Theilnahme er regt es zu hören, daß der Verletzte gestern früh, wie man glaubt in Folge einer inneren Verletzung, gestorben ist. — — EL wird uns folgender Vorfall erzählt, welcher sich am Dienstag früh in der vierten Stunde am Elbufer zur Seite der Schillerstraße zugetragcn Bekanntlich hatte der Lohnkellner- Verein auf der Terrasse des Waldschlößchens am Abend vorher zum Besten seines UntcrstützungSfonds ein Concert abgehalten und die Freuden de- Abends bis in die Morgenstunden des Dienstags ausgedehnt. Zwei Vergnügliche gingen in der vier ten Stunde den bekannten Weg an der Elbe hin der Stadt zu. Als sie der Sängereiche vis-^-vis waren, sahen sie zwei Per sonen in die Eibe springen, einen Mann und eine Frau. 2o- scrt wurde nachgesucht und das todtekmuthige, aber lebensmüde Paar wieder aufs Trockene gesetzt. Kaum war dies geschehen, als der Mann sich gegen die beiden rettenden Engel mit Kit tern Vorwürfen wendete, wie sie sich unterstehen könnten, Leute an einer That zu hindern, die sie mit voller Uebcreinstimmung und vollem Bewußtsein bezweckt. Die Antwort soll ihm auf den Rücken gegeben worden sein. Wie erzählt wird, war der Mann ein verheiratheter Russe und die Frauensperson seine Geliebte, die er nebenbei anbetete und die sich vorgenommen hatte, dem Mann im Tode anzugehvren, da sie sich im Leben wegen schon eingegangener Ehe nicht angehören durften und konnten. — Vom Herrn Schlachthofsoerwalter wird uns die gestern erzählte Ochsengeschichte dahin berichtigt, daß das Thier die Beins nicht gebrochen habe. — Am 22. Juni hat auf dem Luppaer Forstrevier ein Waldbrand statlgefunden, durch welchen die Bodcndecke von 3 Ackern 80jährigen Kiefernbestandes verzehrt wurde. Ob dem Holzbcstande selbst hierdurch Schaden zugefügt worden ist, wissen wir noch nicht. Das Feuer, welches wahrscheinlich durch Hai- delbeerensammler verwahrlost worden ist, wurde von herbeige rufenen Holzarbeitern durch Ausschlagen mittelst Ruthen ge löscht. Am Tage zuvor war auf Trebjener Forstrevier ein Waldbrand, welcher einen halben Acker 20- bis 25jährigen Kiefcrnbestandes verzehrte; das Feuer mag ebenfalls durch Ver wahrlosung entstanden sein und wurde durch Waldarbeiter bald gelöscht. — Im Nesmüllcr'schcn Sommertheater im kgl. Großen Garten ist von heute ab der Anfang der Vorstellungen auf 7 Uhr festgcstellt, waS bei jetziger Hitze sehr zweckmäßig ist. — Zum diesjährigen, in Neustadt abzuhaltcnden Johan- nisjahrmarkte werden die Lcinwandhändlcr wieder auf dem AntonSplatze (Altstadt) feilhalten. — Ein Sturzbad in einer Droschke kann bei der jetzigen Hitze wohl mitunter eine Wohlthat sein, nur muß es nicht in so flegelhafter Weise verabreicht werden, wie cs am Dienstag einem hiesigen Arzt erging, der in seiner Doctordroschke zum Kranken fuhr. Plötzlich wurde er von außen mit einer hef tigen Platzregendouche überschüttet, die sich aus dem Kruge eines vorübergehenden Knaben ergoß, der frech genug war, un befugter Weise hier die Allopathie mit der hydro-diätetischen Heilkunde zu vereinigen. — Nach einem Zwischenraum von drei Jahren wird zur Vogelwiese wieder und zwar zum letzten Mal „Der geschundene Raubritter" der Wittwe Magnus auftauchen, welchen Gerstäcker in Kunibert von Eulenhorst personificirt hat. Wenn auch die moderne Zeit den Stab über die seltsame Aufführung des Stückes gebrochen, so war cs doch stets die Ouintessenz vcn Volksbelustigung auf der Vogelwiese. Was kehrte man sich daran, wenn auch im dritten Act mitten im Walde ein Kro r- leuchtcr mit Talglichtern aus den Wolken hcrabhing, haben doch auch große Künstler den Kunibert schinden sehen und ge lacht und ihren blanken Thalcr dafür bezahlt wenn cs auch an der Kasse hieß: „Collegen haben freien Eintritt!" Dem Reinen ist Alles rein. — Der Dresdner Gärtner-Verein wird im k. Orangerie gebäude an der Herzogin Garten vom 5. bis mit dem I I. September d. I. eine Ausstellung von Gemüsen, Früchten und Blumen abhalicn, wozu nicht allein alle Gärtner und Öko nomen, sondern alle diejenigen Privatpersonen zur Betheiligung eingeladen sind, welche sich mit der Zucht von Gemüsen, Obst und Blumen aller Art befassen. Die zur Eoncurrenz nusge setzten Preise für gut cultioirte Gemüse, Salate, Bohnen, Kohl, Kraut, Zwiebeln, Selene, Rüben, Kräuter. Kartoffeln, Kürbisse, Gurken, Melonen, Ananas, Acpfel, Birnen, Wein trauben, Becrenobst, Georginen, Rosen, Astern bestehen in sil bernen Medaillen und Ehrendiplomen. — Auch die Gesellschaft Saxonia hatte am Sonntage ihre Sommcrparthie. Meißen war gewählt worden, wogegen viele Mitglieder stritten, weil der Ort zu nahe an Dresden liege. Es blieb jedoch dabei und der Beweis war geliefert, daß die Gemüt hlichkeit weder an diesen noch an jenen OU ge bunden ist; Meißen ist grade der Ort, der mit seine« jovialen Einwohnern, mit seinem unverfälschten Landweine, mit seinem herrlichen Triebischthale viel Amüsement bietet und so war ek auch. Der Nathskellerwirth Herr Naumann hatte sein Portal geschmückt und mit der Inschrift „Willkommen Saxonia" ver sehen. In den kühlen Räumen des herrlich gewölbten LocalS mundete das frische böhmische Bier, während auf der Alten burg von der strebsamen Madame Kost ein schmackhaftes Diner hergestellt worden war. Lieder und Trinksprüche würzten das Mahl und hoben die fröhliche Stimmung, die sich noch aus dem Heimwege bemerkbar machte. — Bei jetziger Wärme ist nichts lästiger, als Gehen zu müssen und Hühneraugen an den Füßen zu haben. Als Hilfe in dieser Noth erbietet sich der hier verweilende Hühneraugen operateur Vialle, Fleischcrgasse 12, welcher große Kunstfertigkeit in seinem Fache besitzen soll. — Äm Montag besuchte S. Maj. der König das Atelier des Herrn W. Wegcncr auf der Eliasstraße um daselbst ein großes Oelgemälde in Augenschein zu nehmen daS als eine neue Schöpfung des bekannten Malers hervorgegangen, welcher rrr Jahren mit seinem „Waldbrand" die Aufmerksamkeit ganz besonders auf sich lenkte. Wegeners abermalige Schöpfung . „Eine Tigerjazd in Ostindien" ist ein Bild von zehn Fuß Länge und acht Fuß Höhe, dem die Idee zum Grunde liegt: Darstellung der Leidenschaften bei Menschen und Thieren; Sieg der Intelligenz über die rohe Kraft. Wir widmeten gestern dem Bilde ein Viertelstündchen der Beschauung. In einem ostindischen weiten Gebirgsthale hält ein Fürst zu Ehren an wesender Engländer und Franzosen eine Tigerjagd ab, zur Zeit, als Pondichery von den Franzosen an die Engländer ab gegeben wurde. (1761.) Man erblickt im Mittelgrund den be rühmten Naturforscher Sonnerat auf einem schwarzbraunen Hengst und zwar in dem Moment, wo er auf den Tiger die Kugel aus seinem Gewehr absendet. Im Hintergründe treffen die vordringendcn auf Elephanlen postirlen Engländer und Franzosen auf eine Tigerin die bei ihren Jungen verweilt und die auf einem Elephanten sitzenden Jäger angreift. Wie nicht Schule und Stoff den Maler zum eigentlichen Künstler stem peln, sondern nur der Genius eS ist, der zur Vollendung führt, so waltete derselbe auch hier und brachte das Ganze zur herrlichsten Erscheinung. Welch großes Verständnis; der Thiercharactere, besonders bei dem Tiger und dm wild erreg ten Pferden. Ueberall naturwahre Lebendigkeit und physiog- nomische Charakteristik, namentlich in den fremdartigen Forma tionen der Gewächse. Nicht selten verfallen hier Maler in Aufhäufung des Seltsamen und suchen alle Typen eines frern- den Landes in Steinen, Pflanzen, Menschen und Thierm aus einem einzigen Blatte zur Anschauung zu bringm. Wegener hat dieß Alles mit feinem Vcrständniß vermieden und wir be dauern, daß er sein Bild nicht mit auf die nächste Gemälde ausstellung, sondern nach Leipzig geben wird. Was den Künst ler dazu Veranlassung giebt ist uns nicht bekannt; es wäre ein Verlust, wenn ein solches Bild, über das sich S. Maj. der König so anerkennend ausgesprochen, der größeren Menge ent zogen würde. Möge Herr Wegener den Ausspruch des großen Dichters beherzigen, daß: „Aus der Kräfte schönvereintem Stre ben — sich wirkend erst das wahre Leben" erhebt. — Auch in diesem Jahrs hat der bekannte Dresdner Volksdichter Robert Nitzsche in seiner eigenen Druckerei zwei Gedichte: „An den Gräbern unsrer Lieben" und „Im Fried hof" zum JohanniSfcst erscheinen lassen, in denen er Leben, Sterben, Wiedersehen und Auserstehcn besingt und seine Be trachtungen mit felgenden Strophen schließt: ..nominell auch »ich! lobte wieder, Taß es ; ugl ihr Leib und Mund: Gott sch ekl sine Eeg I nieder, Dic's lni Tlnuine machen Innd"' — — Mit Beginn der Wintersaison wird aus unserer Hos- bühne im Bereich des Ballets sich große Regsamkeit entfalten. Wie wir hören, ist Herr Ballclmcister Pohl mit Einfludirung einer größeren choreographischen Schöpfung Taglionis: ,,Sa- tanella" beschäftigt, was den Beweis giebt, daß die Inten dantur diesem Kunst zweige nicht feindlich gesinnt ist. Und wie viel Schönes bietet sich nicht auf diesem Felde dar, selbst wenn man nur einige Ballets von Taglioni in Scene setzen wollte. Da giebt es noch „Die Willys", „Die Tarantel" und „Die Insel der Liebe", vorzüglich Letzteres, wo das Noccoco neben der Mythologie das Hauptelement bildet. — In Teplitz werden bekanntlich verlorene und gefun dene Sachen durch einen uni'ormirten Trommler, der übriger- ein Original ist, auögerufen. Eine der in dickem Jahr« Tcp- litz besuchenden Gesellschaften hatte sich mit ihren; Vorstande bereits nach einem Concsrtlocalc begeben, als in Stadt London noch eine fröhliche Clique zurückgeblieben war. Der Trommler kommt vor das Fenster und ruft seine „Kundmachungen" aus. „Hat Keiner von uns Etwas verloren, was wir austrommeln lassen könnten'r" wird gekragt. „Unser Vorstand fehlt uns."
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