Dresdner Nachrichten : 25.02.1865
- Erscheinungsdatum
- 1865-02-25
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186502252
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18650225
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18650225
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1865
- Monat1865-02
- Tag1865-02-25
- Monat1865-02
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- Dresdner Nachrichten : 25.02.1865
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Februar in Meinhold« Saale gegebene musikalische Soiree, gestaltete sich diesmal zu einer wahrhaft festlichen. Theil an derselben nahmen nicht Mir die Herren Staatsminister v. Neust und v. Falkenstein, Eich, llkath De. v. Langen n, Oberbürgermeister Pfotenhauer, Freiherr v. Gise, K. Bayerscher Gesandter, Polizeidirector Schwauß u. s. w., sondern rS erschienen auch noch I. K. H. der Kronprinz nebst Gemahlin. An eine vom Witting'schen Rusilchor au-geführte Festouvrrtüre von Reißigrr knüpfte sich ein von Fräulein Allram gesprochener Prolog, der auf die letzten am König!. Hofe stattgefundenen Festlichkeiten Bezug nahm, worauf au« der Mitte der Versammlung ein Hoch auf da« grsannnte Königshaus ertönte, in welcher alle Anwesen den hochbegeipert einstimmten. Das fernere Concertprogramm ließ virtuose Kräfte im Gesangvorträge eines Liedes für Te nor und Basiethorn entfalten, was trefflich durch dm k. rus sischen Hofopernsänger a. D. Herrn Weiß und Herrn Kam mer musikus Kayser geschah. Als eine besondere Aufopferung war f«. anzutrkenne«, daß Fräulem Elvira Kleinjung, welche erst «M Vormittag im. Saale der Harmonie ihre musikalische Matinse abgrhalten, noch der Soiree ihr schöne- Talent wid mete Sie sang zuerst mit höchst correcter Durchführung die große Steno und Lotzatin« aus Torquato Tasso von Doni- hann da« Taubert'sche Lied: „Ich muß nun ein st^ Vichf MM erfreute Fräulein Nitz« durch ihr tspirl, besonder« durch das MrndelSsohn'sche Capriccio I-woll. E- schloffen sich hieran noch etliche Kunst- Zen, wa« Alle- wohlverdienten Beifall erntete und Se. K. H. dm Kronprinzen bei seinem Scheiden veranlaßte, der Bogenschützengesellschast zu solchen schönen Talmte», die sich ihr zur DrSposition stellten, Glück zu wünschen. Auf da« Concert folgte Souper und Ball, wo sich die reinste Freude kund gab und allen Theilnehmern eine liebliche Erinnerung bieten wird. — Vorgestern Nachmittag bewegte sich ein Zug von 22 Schlitten vom Waldschlößchen nach dem „Weißen Hirsch". Diese Schlittenfahrt war arrangirt von dem hier verweilen den Großherzog von Toscana, und nahmen Se. Königliche Hoheit der Kronprinz nebst Gemahlin, Herr Minister Freiherr Vvn Neust nebst Familie und ein großer Theil unserer hohen Aristokratie daran Theil. Die Herrschaften waren zu Wagen bis zum Waldschlößchen gefahren, bestiegen dort die Schlitten, und unter den Klängen der Musik bewegte sich der Zug nach dem „Weißen Hirsch", in dessen Räumen die Gesellschaft zu nächst ein von Herrn Hotelier Faller (Hotel de l'Europe) prompt ausgcsührteS Dejeuner ü lu loueclretlo einnahm, wor auf in dem schönen großen Saale später ein fröhliches Tänz chen vorgenommen wurde. Die Gesellschaft wurde am Abend bei der Rückkehr vom Waldfchlößchen aus mit festlicher Be leuchtung empfangen. ( — Auf einem hiesigen Tanzsaale verlor vor einigm Taam ein hiesiger Hausknecht seine Garderobe-Nummer. Er Harle gegen dieselbe nicht'nur seinen eigenen Hut, Winterrock ustd Shawltuch, sondern auch den Muff und Mantel seiner »it anwesenden Ehefrau in der Garderobe aufgegehen. Als eb den Verlust der Marke entdeckte, war sein erster Weg in dke Garderobe, um dort nach seinen eigenen und seiner Frau Sachen nachzusehen. Leider mußte er erfahren, daß dieselben von einem Unbekannten gegen Abgabe der Garderobe-Nummer bereits abgeholt waren. Diese Mittheilung war für ihn na türlich höchst betrübend und die augenblickliche Verlegenheit kÄne geringe. Doch was half es, der Heimweg mußte eben ohük Hut und Uebrrrock, ohne Muff und Mantel zurückgelegt werden. Vorgestern erschien plötzlich in seiner Behausung ein Dienstmann und überbrachte im Aufträge eines Unbekannten, bke ihn auf der Straße getroffen, den Mantel und Muff feister Frau und seinen eigenen Hut mit einem Begleitschrei ben. In demselben zeigte der menschenfreundliche Anonymus aNj( daß er die von ihm verlorene Marke an jenem Abend, «0 sie^ verloren worden, gefunden und die in der Garderobe dagegen aüfgegrbenen Kleider abgeholt, sich nachträglich aber hlpffeu habe, ihm dieselben, wie hiermit geschehe, wieder ckzuschicke,. Nur für dm noch fehlenden Rock wolle er noch eine kurze Benutzung von einigen Tagen ausbedingen, deren Verlaufe er aber die übrigen Sachen Nachfolgen l werde. — Vei mehrrren Herrschaften hiesiger Stadt hat sich in b« letzt»» Heit eine bisher unbekannte Dienstperson vrrmiethtt und versprochen, an einem der vergangenen Tage anzuziehen. ES ist ihr gelungen, an allen diesen Stellen Draufgeld zu erhalten, aber am festgesetzten Anziehtage ist sie bis jetzt überall vergeblich erwartet worden. Wir wollen nicht unter lassen, vor dieser Schwindlerin hiermit zu warnen. — Wie die „S. Dfztg." berichtet, habm die gedrückten Handels- und Geldverhältnifle, welche in dem benachbarten Böhmen so viele Firmen gestürzt) auch bei UNS in der Lausitz ihre Nachwirkungen in sehr empfindlicher Weise auSgeübt. In Zittau hat sich der Kaufmann C. F. H., welcher zu dm geachtetstm Bürgern der Stadt gehört, zur Einstellung seiner Zahlungen genötbigt gesehen^ die Masse der Passiven wird auf 600,000 Thlr. angegeben, und der Versuch, ein Arran gement herbeizuführm, ist erfolglos geblieben. Desgleichen haben ein anderes größeres kaufmännisches Geschäft in Zittau und eine Orleans-Fabrik in Großschönau ihre Zahlungen sus- pendirt und man fürchtet nicht ohne Grund, daß diese Vor gänge ist dem letztgenannten Fabrikorte noch einige andere Etablissements in ihrem Fortbetriebe stören werden. — Die Monatssitzung des Thierschutz-VereinS findet diesmal heute Abend 5 Uhr im Hotel zur Stadt Wien statt. — Am Donnerstag hielt das Altstädter Bürger-Ca sino in den Sälen von Braun's Hotel seinen diesjährigen Maskenball ab, der ungemein stark besucht war, denn wir glauben nicht zu übertreiben, wenn wir die Zahl der Theil- nrhmcr auf über 700 schätzen. Der Domino war nur sehr schwach vertreten, dagegen gewahrten wir diesmal eine große Anzahl wirklich eleganter und schöner, auch origineller Cha- ractetmaskm; vorzüglich hatte das schöne Geschlecht seine schönsten Vertreterinnen gesendet und wir erinnern uns nicht, je so viele schöne und reizende Mädchen zu einem Feste ver einigt gesehen zu haben. Wa- Wunder also, daß Prinz Lar »Mal vom «A AHe in hex. rosigsten Laune war. Um 10 Uhr begann der große Auf- in« Umzug M Berggeister. Gnomen und Kobolde, deren ernste, düstere Ge stalten auf ein gegebenes Trompetensignal sich in reizende Genim verwandeltm, die nach den Tönen der Musik einen vom Balletmeister Herm Plagge sinnig arrangirtm und ein» studirtm Tanz, und zwar so ausgezeichnet executirten, daß wir ihnen unser specrelles Lob nicht versagen wollen. Die gute und frohe Laune behielt bis zum Schluß die Oberhand und konnte man selbst in den frühesten Morgenstunden noch keine Abnahme derselben bemerken. — AuS Glog au vom 23. Februar schreibt man uns: Heute Vormittag erlebten wir ein kleines Nachspiel zu dem bekannten Ofenklappenprozeß. Das Verfahren, das damals von Seiten des Gerichtshofs beliebt wurde, förderte manches Gebrechen der preußischen Justizpflege an den Tag und legte Wider den Willen der Richter die Krebsschäden der preußischen Militärgerichtsbarkeit blos. Die Presse sprach sich darüber ziemlich unverblümt aus und namentlich gab ein in Nr. 30 der „Dresdner Nachrichten" abgedruckter Aufsatz, der bald die Runde durch alle Zeitungen Deutschlands machte, den Ge fühlen der Entrüstung über jenes Verfahren Ausdruck. Der Gerichtshof hatte sich nun durch denselben gekränkt gefühlt und Vorsitzender v. Wurmb nebst den Kreisrichtern Sättig und Fleischmann stellten einen Strafantrag gegen die „Dresd ner Nachrichten", die „Schwäbische Zeitung" in Stuttgart und den „Münchner Volksboten", welche diesen Artikel abge druckt hatten. Der Staatsanwalt las nun heute den incri- minirten Artikel vor. erklärte, daß derselbe § 101 und 102 des Strafgesetzbuchs verletze und das Gericht dem Haffe und der Verachtung aussetze, Angriffe gegen Gerichtsmitglieder und Verdächtigungen enthalte und beantragte Vernichtung der Nummer. Der Gerichtshof, bestehend aus den Kreisgerichts- räthen v, Gumpert, v Köckritz und Assessor Habicht, erkannte ohne langes Besinnen diesem Anträge gemäß und es sollen nun die 3 Stück „Dresdner Nachrichten" binnen 10 Tagen förmlich vernichtet werden. — Seltsam oder vielmehr nach dem Bisherigen nicht seltsam bleibt, daß man der Nedaction der „Dr. Nachr." über den ganzen angestrengten Prozeß nicht ein Wort der Meldung hat zukommen lassen, daß man ihr jede Möglichkeit, sich zu vertheidigrn, dadurch abgeschnitten hat. Man befördert eine Nummer ganz ruhig vom Leben zum Tode, ohne ihrem Schöpfer nur einen Todtenschein aus zustellen. Wenn das Gericht meinte, damit wäre aber die Ofenklappe geschlossen, so irrt es; der Kohlendunst, den diese ganze Angelegenheit durch ganz Deutschland verbreitet hat, ist nicht blos die Erfindung eines militärsreundlichen Kopfes, sondern rin wirklicher Qualm, der Diejenigen, die das Feuer durch Vernichtung des Artikels zu ersticken glauben, nur um so empfindlicher in die Augen beißen wird. Den Artikel mag «an vernichten, daß Zeugniß der Wahrheit wird man damit nicht auS der Welt schaffen. — Ein Pensions-Verein für deutsche Gärtner hat sich unter Dorantritt deS Erzgrbirgischrn Gartenbau-Vereins zu Chemnitz gebildet und letztere Stadt ist als Sitz des Hauphf Vereins erwählt worden. Der Verein beabsichtigt die Unter stützung seiner Fachgenoffen, denen im Alter selten eine sorg-? lose und selbstständige Stellung beschieden ist. Herr Gustaf Geitner in Planitz und der Srcretär des Vereins, Herr H» Hertzsch in Chemnitz, werden auf Verlangen Statuten und- weitere Mitteilungen gern erthrilen. », — In der letzten erweiterten Sitzung des K. stenogra^ phischen Instituts berieth man das Jnslebentreten rme^ Rätzsch-Stiftung, die sowohl einen Act der Pietät gegen di« Manen des um die Stenographie hochverdienten Prof. Rätzsch, bezweckt, als auch die Heranbildung tüchtiger Landtagssteno-. graphen in's Auge faßt. Wir werden später darauf zurück kommen. Herr Techniker Stille machte die Mittheilung, dqtz in einer großen Damastweberei zu Chemnitz die stenographi schen Schriftlichen zu Webemustern benutzt werden. Die leichten runden und verschmelzungsfähigen Zeichen de« Ga- belsberger'schen Systems geben in ihrer sternartigen Combi- nation höchst originelle und zugleich angenehme Webemuster. — Dem Vernehmen nach ist eine Beschwerde-Schrift an die König!. Polizeidirection «ingereicht worden, worin, Klage über einige dem Justizgebäude auf der Rampischen. Straße gegenüber liegende Häuser geführt wird, in den^n man, wie die Sage geht, verbotenen» Freuden huldigt. Man wünscht dringend, daß diesem Unwesen endlich einmal ge-,, steuert werde, indem achtbare Personen und Familien, welche in der Nähe wohnen, schon längst darüber Groll gehegt. Einem Amthause gegenüber, wo die Gerechtigkeit ihren Sitz., habe und das Gesetz eine doppelte Kraft äußere, sei eine Ab stellung dieser sittenlosen Existenz um so eher zu erwarten. — Laut ergangener Ansage deS k. Oberhofmarschallamtes findet nächsten Dienstag (28. Februar), Abends !8 Uhr, de», letzte Hof ball in den Sälen der zweiten Etage deS k. Schlosses statt, w«b«i fämmtliche am .k. Hose vor-cstesttr Damen und Herren, ohne besondere Einladung zu erscheinen berechtigt sind — Im Aschermittwochconcert der kgl. musika lischen Kapelle kommt R. Schumann's großes Gesang werk „Das Paradies und die Peri" (seit 1850 von der k. Kapelle nicht gegeben) zur Aufführung und Herr Concertmeister Lauterbach wird das von ihm hier noch nicht vorgetrageve, Violinconcert Beethoven s spielen. Möge diese Repertoirwahl für das musikalische Publicum Anziehungskraft genug übey^ u.n dies an einem nicht günstigen Tage fallende Concert zu füllen: möge anch die Erwägung dazu antreiben, daß daS Concert zum Besten des Waism- und Witwenfonds der Kapelle stattfindet, der einer guten Einnahme gar sehr bedürft tig ist. — Die preußische Bank empfiehlt selbst die größte Vor sicht bei Annahme ihrer Zehnthalernoten, da unter den 14' Nachahmungen derselben sich einige von täuschender Aehnlichtz keit befinden sollen. —Oeffentliche Gerichtsverhandlungen vom 24L Februar. Der heutige Tag bringt uns eine lange Reihe vost Einspruchsverhandlungen. In der ersten, gegen Friedrich Wil helm Lachmann gerichteten geheimen Verhandlung handelte eS. sich um einen Zusammenstoß mit einer gewissen Frau Schil ling, (nicht, wie es irrthümlich in der Ankündigung stand, um Unterschlagung). Auch Schimpfreden, wie „Plumpsack", kamen dabei vor. Lachmann will an die Schilling blos zufäl lig angestoßen sein Die Verhandlung wurde vertagt, da rrA über die einzelnen Persönlichkeiten, namentlich über den An?, geklagten selbst, Erkundigungen wegen des Leumunds eingezo» gen werden sollen. — Nach Lachmann folgt ein blauer Pack träger auf der Anklagebank, der früher rother Dienstmann bei dem Institut „Expreß" war. Er heißt Christian Eduard Birk- ner, ist aus Gruna. 32 Jahre alt und bisher noch nicht bes straft. Seine Anschuldigung lautet auf Unterschlagung, die er dem rothen Dienstmann-Jnstitut gegenüber begangen habm soll, was er aber entschieden in Abrede stellt. Er wurde die- serhalb zu einem Tage Gefängniß und Tragung der Kosten verurthcilt, wogegen er Einspruch erhob. Im Monat Decem- ber v. I. bestellte bei ihm die verehelichte Anna Franke eine Tonne Steinkohlen. Er brachte sie. Sie bezahlte ihm auf sein Verlangen für die Tonne Kohlen selbst 19 Groschen, für das Hinfahren 2 Groschen und für das Hinaufschaffen 15 Pfen nige. Er soll nun zwar das Geld angenommen, aber einer seits der Frau Franke weder die nöthigcn Marken, noch sei nem Prinzipal die 3 Ngr. Abends abgeliefert haben. Der Ehemann der Anna Franke zeigte die Sache bei der Direk tion des Instituts selbst an. Birkncr, von seinen Vorgesetzten darüber sofort zur Jede gestellt, behauptete steif und fest. Wik heute, so damals, er habe der verehelichten Franke 2 Marken gegeben, das wisse er ganz genau, die eine zu 2, die andere zu 1 Ngr. Auch habe er daS Geld richtig zur Lasse des Instituts abgelirfert. Die Franke und der Angeschuldigte wurden mit einander
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