Dresdner Nachrichten : 20.04.1865
- Erscheinungsdatum
- 1865-04-20
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186504200
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- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18650420
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18650420
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1865
- Monat1865-04
- Tag1865-04-20
- Monat1865-04
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- Dresdner Nachrichten : 20.04.1865
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Btr. 110 Attmter Jahrg. kHs-emi: «ltzkich stütz 7 »tzr Inserate »erden angenommen: bi««b»ndS0,«onn. tag« bi« Mittag» 1« Uhr: Marienstraße 1». Unk«ig in dies. Blatte, da, jetzt in 11,000 Exemplare« erscheint» finden eine ersolgreiche Berbreitnng. Donnerstag SO. April 1805 Tageblatt für Unterhaltung nnd Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Arabisch. Abonnement: vierteljährlich 20Ngs> bei mientgeldlicher Lie ferung in'« Han». Durch dir König!. Pop vierteljährlich 22 Rgr Einzelne Nummer» 1 Ngr. Inseratenpreise: Für den Raum einer gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Unter „Einge sandt" die Zeile L Rgr. Druck und Eigenthum der Herausgeber: Mepsch öl Nkilhardt. — Verantwortlicher Redacteur: Julius Reichardt. Dresden, den 20 April. — Se. König!. Majestät hat dem Gerichtsschöppen Chri stian Gottlieb Richter zu Gelenau in Anerkennung seiner lang jährigen treugeleisteten Dienste die zum Verdienstorden gehörige Medaille in Silber verliehen und dem Oberleutnant von Crie- gern des 2. Infanterie-Bataillons — zuletzt in der Kriegsre serve — die nachgesuchte Entlassung aus der Armee, mit der Erlaubnis; zum Tragen der Armeeuniform bewilligt. Die Arbeitseinstellungen sind in Leipzig in der Mode. Nachdem die Buchdrucker und Schneider vorangegangen, hat am 18. stütz auch die größere Zahl der bei der Legung von Was serleitungsröhren beschäftigten Arbeiter, die uni Lohnerhöhung nachgesucht, eine solche aber nicht bewilligt erhalten hatten, ihre Arbeit eingestellt und mit ihrem Arbeitszeug den Platz verlassen. — Die öffentliche Ausstellung von Originalwerken der bildenden Kunst bei der hiesigen k. sächs. Akademie der bildenden Künste wird in diesem Jahre Sonntag den 2. Juli eröffnet und Sonntag den 1. Oktober geschloffen werden. Die auüzu- stellenden Gemälde sind bis Sonnabend den 24. Juni einzu liefern. — Von den gestrigem Wahlen für die Dresdner Handels kammer liegt uns zunächst das Resultat der Neustadt vor. Es erhielten die Herren Jordan 58, Gehe 55, Dindors 53, Som mer 42, Beschke 41, Ai. Haselhorst 30, Stiebitz 28, Methe und Mörbe je 26 Stimmen. Die 7 erstgenannten Herren sind daher definitiv gewählt, während bezüglich der beiden letzteren das bei Gleichheit der Stimmen vorgeschriebene Verfahren An tritt. Das Resultat der Altstadt hoffen wir ckorgen mitzuthei- len, da die Stimmenauszählung für unser heutiges Blatt zu spät beendet ward. — Die königl. schwedische Akademie der Musik hat Herrn Hofkapellmeister Dr. I. Rietz in Dresden „wegen seiner großen und ausgezeichneten Thätigkeit auf dein Gebiete der Musik" zum Mitglieds ernannt. Das Diplom ist unterzeichnet „Oskar" (König von Schweden.) — Die Gesellschaft „Concordia" hat für den 22. d. M. Abends 8 Uhr in der Centralhalle, zur Vorfeier des Geburts tages Sr. Königl. Hoheit des Kronprinzen, eine theatralische Fefivorstellung mit militärischen Tableaux veranstaltet und den Ertrag derselben für die Jnvaliden-Stistung bestimmt. Es wird dieses patriotische und wohlthätige Unternehmen ge wiß im Publikum die regste Theilnahme finden und zugleich den alten Soldaten manche interessante Erinnerung an ihre frühere Dienstzeit gewähren. — I. Zweites Theater. Wenn es in der Aufgabe der ästhetischen Kritik — und wir meinen hier speciell Thea terkritik — liegt, den Werth von Bühnenwerken, die Auf- fassungs- und Darstellungsweise Seiten der Schauspieler rc. unparteiisch zu beurtheilen, so fordert auch die sittliche Kritik, daß man das Publikum vor den Besuch von Theaterstücken warnt, die nicht allein auf den guten Geschmack demoralisirend einwirken, sondern auch — und das ist noch das am wenig sten Schädliche — verstimmen, langweilen und die Ausgabe für die Theaterbillete und den Hang dahin zu einem bedauer lichen machen Es thut uns leid, das Dienstag den 18. April zum zweiten Male gespielte Lebens- und Zeitbild (?!),.Franz Müller, oder: Der Mo,d auf der Londoner Eisenbahn" zu der zuletzt erwähnten Gattung von Bühnenwerken rechnen zu müssen, oder, um eS einfach auszudrücken, als „unter der Kritil" stehend zu bezeichnen. Keine Hand, um dem Stücke oder den Darstellern Beifall, Anerkennung zu zollen, wurde von Anfang bis zu Ende der Vorstellung laut, wohl aber sprach man die entsittlichende Tendenz des gewählten Stückes unvrrholen aus. Der Raum dieses Blattes und die Sache selbst erlauben rS nicht, zur Motivirung des Gesagten, hier die Beweise anzuführen. Dazu müßte vor Allem der Inhalt dieses Lebens- und Zeitbildes in vier Abtheilungen und sechs Bildern — Lubowsky schreibt sich der Dichter — erzählt werden, um deutlich daraus zu ersehen, daß cs viel gewagt ist, es dem Publikum zuzumuthen, sich ein Stück anzusehen, wo Wahrheit und Dichtung, Ernst und Poflenreißerei in einer Weise gepaart sind, daß man nicht weiß, wo das Eine be ginnt und das Andere aufhört. Mögen die Hamburger oder Berliner Theater nach solchem Wildpret Beute machen, ein Dresdner Publikum hat den Hautgout solcher Stücke noch nicht erkannt; wird es auch nie billigen und unterstützen, wenn aus hervorragenden Criminalfällen Cassenstücke geschmiedet werden sollen» worin die widerwärtigsten Dinge des Lebens breit ge treten werden, dann und wann durch einen Witz oder belusti gende Scene gepfeffert (!). Uebrigens seien die Leistungen der Herren Rhode und Stein I., sowie der Fräulein Weirauch und Hirt als gute anerkannt. — Schonet die Vögel! Der Frühling ist wieder erschienen und mit ihm die Schaaren von Vögeln, die uns den Winter über verlassen haben. Die Zeit der Brut ist da, und um dem Nestausnehmen und anderen Verfolgungen Ein halt zu thun, denen die den Land- und Forstwirthen nützlichen Vögel ausgesetzt sind, empfehlen wir nachstehende Ermahnung des Thüringischen Thierschutzvereins der allgemeinen Beachtung: „Lieber Landmann, Dein Junge nimmt aus Langeweile ein Vogelnest: Grasmücken-, Rothschwänzchen-, Spatzennest oder ein anderes, gleichviel von welchen der oben genannten Vögel, sei es mit Eiern oder mit Jungen. Es sollen 5 Junge darin sein. Jedes dieser Jungen braucht täglich 50 Stück Raupen zur Aetzung, also alle 5 — 250 Stück. Da nun die Aetzung durchschnittlich 30 Tage dauert, so werden für die 5 Jungen durchschnittlich 7500 Stück Raupen verbraucht. Jede Raupe frißt aber täglich ihr eigenes Gewicht Blätter und Blüthen. Gesetzt, sie brauchte die 30 Tage hindurch täglich nur eine Blüthe, die eine Frucht gegeben hätte, so frißt sie in den 30 Tagen 30 Stück Früchte in der Blüthe, und die 7500 Raupen zusammen 225,000 Stück solcher Blüthen. Hätte nun Dein Junge das Vogelnest in Ruhe gelaffen, so wären 225,000 Stück Aepfel, Birnen u. s. w. mehr geerntet. Aus dieser Be rechnung ersieht man, wie nützlich die Vögel sich erweisen, und wie sehr wir sie also schützen und pflegen sollen" — Fräulein Pauline Ulrich hat einen Engagementsan trag für die königl. Hofbühne in München erhalten, ohne je doch denselben bis jetzt angenommen zu haben. Dieselbe ist in Dresden bekanntlich mit der Generaldirection in einen Con- flict gerathen, der noch seiner Lösung harrt. Fräulein Ulrich hatte nämlich bei ihrem jüngsten Gastspiele in Breslau, wo sie große Triumphe feierte, sich eine Urlaubsüberschreitung insofern zu Schulden kommen lassen, daß sie um einen Eisen bahnzug verspätigt in Breslau abgereist war und dadurch in Dresden eine angesctzte Probe versäumt hatte. Die General direction hat ihr hierfür eine Ettrafe von 250 Thalern zu erkannt, Fräulein Ulrich aber diese Strafe als zu hoch ge griffen betrachten zu müssen geglaubt, und da ihre Vorstellun gen dagegen ohne Erfolg blieben, um ihre Entlassung nach gesucht. Hoffentlich gelingt es, aus diesem Konflikt einen Ausweg zu finden und unserer Hofbühne eines ihrer hervor ragendsten und beliebtesten Mitglieder erhalten zu sehen. Es würde allerdings hart sein für eine Künstlerin (und Fräulein Ulrich soll hier zum ersten Male in Strafe kommen), wenn sie für ein Versehen, das sie selbst gern — sogar durch einen Extrazug — gut gemacht hätte, wenn es noch möglich gewesen wäre, so empfindlichen Verlust erleiden sollte, zumal Fräulein Ulrich, wie man weiß, ihre Einnahmen auch ihrer älterlichen Familie mit zu Gute kommen läßt. - Die Dresdner Liedertafel, wenn auch zum kleinsten Theil, stattete vorgestern ihren Gesangs-Collegen in Roßwein auf geschehene Einladung Seitens des dortigen Gesangvereins Liederkranz einen Besuch ab. Der bekränzte Omnibus führte die Dresdner zunächst in das durch seinen Park nebst Ruine und Fürstengruft bekannte Kloster Altenzell bei Nossen, wo sie nach Besichtigung der Denkwürdigkeiten von einer Deputa tion aus Noßwein freundlichst begrüßt und dem nahen Ritter- gute Gersdori zugeführt wurden. Der Gesangverein Lieder kranz von Noßwein hatte sich dort zahlreich versammelt, um die Ankommenden bei herrlichstem Wetter unter Gottes freiem blauen Himmel mit Mendelssohns „Wem Gott will rechte Gunst erweisen rc." zu begrüßen. Vereint zog man dem nahen Noßwein zu, lieblich im Thalkessel gelegen und den über die Berge herüberkommenden Besucher freundlich anheimelnd. Die vereinigten Gesangsgenossen zogen mit Gesang durch die Stadt zum Nathskeller um im großen fein decorirtcn Saal ein ge meinschaftliches Mittagsmahl einzunehmen, welches der, als Gastwirth vom ehemaligen blauen Stern hier bekannte Naths- kellerwirth Fischer vortrefflich zubereitet hatte. Im Bei- sammensein flohen unter anregendem Austausch herzlicher und freundlicher Worte und im wiederholten gemeinschaftlichen kräftigen Männergesang die Nachmittagsstunden Die höchst gastfreundliche Gesinnung der Noßweiner beeiferte sich, den ! Gästen bis zum letzten Augenblicke des möglichen Beisammen seins die Anwesenheit zu verschönen, was durch ein am Abend im nahen Etzdorf veranstaltes Souper mit Ball den Höhepunkt erreichte. Auch hier waren es namentlich die feu rigen Worte des musikalischen Vorstandes des Roßweiner Liederkranzes, Herrn Tertius Sichler, welche den Sängern der Residenz den unzweideutigsten Ausdruck der Liebe und Freund- chaft gaben, und den im deutschen Liede liegenden edlen Zauber in volle Wirksamkeit treten ließen. Anregende Tafel lieder, gemeinschaftliche Gesänge und Solovorträge, sowie ein eleganter Ball unter den Klängen des geschickten Stadtmusik- dircctor Kießling war für die scheidenden Dresdner Gäste i )ie Veranlassung zu möglichst langem Verbleib unter den reundlichen Bewohnern Noßweins und den Gesangsgenoffen »asigen Liederkranzes. — Auf der Leipzig-Dresdner Bahn sind zu den beiden von Leipzig während der Feiertage hier eingetroffenen Extrazügen I 586 Extra- und 229 TageS Billets nach Dresden und Neben stationen verausgabt wordm. Mit dem ank Sonnabend Abend 10 Uhr von Dresden nach Leipzig gegangenen Extrazuge sind 230 Personen befördert worden. — In dem Leichnam, der vorgestern Vormittag am Kohlenausschiffungsplatz im großen Gehege aus der Elbe ge zogen wurde, ist nachträglich der Architekt Ernst GerSdorf aus Lauchhammer recognoscirt worden. Derselbe wurde be reits seit dem November vorigen Jahres vermißt und hat voraussichtlich schon seit dieser Zeit in der Elbe gelegen. — — Vorgestern Nachmittag ist im Pieschner Winkel schon wieder ein unbekannter männlicher Leichnam angeschwommen. — — Beim Graben einer Schleuß? ist man gestern in dem Hause Nr. 1 an der Frauenkirche auf verwitterte Menschen schädel und Gebeine in ziemlicher Menge gestoßen. Bekannt lich war der ganze Platz um die Frauenkirche herum früher ein Gottesacker. — — Ein zerbrochener Ballon mit Schwefelsäure entleerte gestern Nachmittag seinen übelriechenden und gefährlichen In halt auf der Antonstraße. — Eine Frauensperson, die seit dem 11. April aus Hubertusburg entlassen ist, hat sich von da an bis jetzt im sog. Prießnitzwalde bei Dresden aufgchalten. Als sie gestern in ihrem Versteck entdeckt wurde, fand man, daß sie sich, den Verhältnissen angemessen, ziemlich häuslich und behaglich dort eingerichtet hatte. Außer anderen Victualien fehlte es ihr namentlich nicht an dem gehörigen Vorrath eines herzhaften, in Doppelkümmel bestehenden Labetrunkes. — — Der bekannte Rhetor, Herr Schaberg-Fröhlich, hielt vorgestern zu Bautzen in Thiermann's Local eine ernst-humo ristische Vorlesung, die an 300 Zuhörer zählte und außer ordentlichen Anklang fand. Nächstens wird vorgenannter Herr auch in Freiberg auftreten. — Am vergangenen zweiten Feiertage brachten Hunderte von Menschen einen Mann die Schiller- und Bautzner Straße hereintransportirt. Vor der dortigen Polizeiwache wurde Halt gemacht und der Arrestat dahin abgeliefert. Wie man erfuhr, gehörte er einer Gruppe von Bettlern an, die sich am Nachmittag des gedachten Tages zwischen dem Chausseehaus und der Albrechtsburg nicht nur ganz besonders breit gemacht, sondern auch Vorübergehende, die keine Gabe verabreicht, mit den gemeinsten Schimpfreden belegt haben sollen. Nachdem das Publikum sich Solches einige Zeit hatte gefallen lassen, war ihm endlich die Geduld gerissen; es wurde einer der frechsten Bettler festgehalten und unter der bereits angegebenen zahlreichen Escorte zur nächsten Polizeiwache gebracht. Gegen über dieser energischen Maaßnahme des Publikums hielten eS die anderen Bettler für gerathen, sich schleunigst zu ver- I ziehen. — — Gestern Nachmittag nach 3 Uhr erschoß sich mit einem Dienstgewehr der Tambour Berndl vom 9. Bataillon I 3. Compagnie im Schla'saalcorridor der Caserne. Es ist dies I eine traurige Wahrnehmung, denn seit vier bis fünf Wochen hat sich in jeder derselben ein Soldat eigenhändig den Tod gegeben. — Wir theilten vor einigen Wochen mit, daß eine hie sige Bürgersfrau von ihrem Dienstmädchen, das sie seit we nigen Tagen in Dienst genommen, ohne nach Dienstbuch und Namen zu fragen, in den April geschickt worden war. DaS Mädchen hatte im angeblichen Aufträge ihres Dienstherrn die Madame veranlaßt, ihren Mann in seinem außerhalb der Wohnung befindlichen Gewölbe auszusuchen, und während der Abwesenheit der Dienstherrin das Logis und den Dienst unter Mitnahme verschiedener Wäs-lstücke heimlich verlassen Neuer- I dings hat die Polizei die Schwindlerin in der Person eines schlechtbeleumundeten jungen Mädchens von der Alaunstraße ermittelt. — — In einem nach der Brüdergassc hinausgelegenen, in der zweiten Etage befindlichen Zimmer des Hotel de Pologne fand vorgestern Abend ein Gardinenbrand statt. — — 4 Eine Feicrtagsscenc in Lausa! Am ersten Osterfeiertagc Abends saßen in der Schänke zu Läusa fünf Männer und unterhielten sich durch Kartenspiel. Es wurde „getippt" und zwar jedes Mal um 3 Pfennige. Auch der Zimmergeselle August Ringler war dabei. Wegen Lichtgeldes gerieth der Genannte mit dem Wirth der „oberen Schänke" in einen kleinen Streit, der aber so sich erhöhte, daß Ringler vom Wirth eine solche Ohrfeige erhielt, die der Grund war, daß der Geschlagene sofort über die Stühle hinwegflog. Nicht genug, dem Ringler wurden nun noch die Hände gebunden. Auch schickte man einen Lausacr nach Dresden nach einem Gensd'arm. Man gestattete dem Gebundenen während der ganzen Zeit nicht einmal, ein natürliches Bedürfniß zu be friedigen. so daß ihm zuletzt in der Stube noch die deshalb naß gewordenen Stiefeln ausgezogen werden mußten, um sie zu trocknen. Am zweiten Feiertag früh kam vcr betreffende
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