Dresdner Nachrichten : 13.04.1865
- Erscheinungsdatum
- 1865-04-13
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186504136
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18650413
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18650413
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1865
- Monat1865-04
- Tag1865-04-13
- Monat1865-04
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- Dresdner Nachrichten : 13.04.1865
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MN ^ li «r. 103. -Mcheivl.- «glich früh 7 u-r. Inserate »erdrn «genommen: »erbend» 3,«on». tag» bi« Mittag» 13 Uhr: Marienstraße 13. nt« Iahrg. Müs wr.O ch r>' Vemnerstag, 13. April 1833. /Sounev««t: «ieneljiitzrltch 20 bei unentgeldlicher l jerung in'» Hau». Durch die Xönigl.' vtrrleljahrlich 22 «grj Linzelnt Nummer» 1 Rgr. Nnzeig in dies Blatte, da« jetzt in U.ÜVV Exemplaren erscheint, stnden eine ersolgreich« Verbreitung. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drodisch. Inseratmpretse: Für den Raum et gespaltenen Zeile: 1 Nzr. Unter „Eir sankt" die Zeile 2 Ngr. Druck und Eigenthum der Herausgeber: Mkpsch 3k Nkich<rdt. — Verantwortlicher Redacteur: IullUS Nkichardt. D»e«de«, ^«13 April. — Se König!. Majestät hat dem Vorstande des fiska lischen Strinkohlenwerk» im Plauenschen Grunde, Bergmeister Carl Friedrich Schmiedel zu Zaukeroda, das Dienstprädicat: Bergrath ertheilt. — Das k. Ober-ofmarschallamt hat auf allerhöchsten Befehl mittelst Ansage bekannt gemacht, daß nächsten Mon tag (den 17. April), Abends 8 Uhr, Hofconcert in den Sä len der zweiten Etage deS königlichen Schlosses stattfindet, wobei sämmtliche am königlichen Hofe vorgestellte Damen und Herren, ohne besondere Einladung, zu erscheinen berechtigt find. — Das am 1. April d. I. in Kraft getretene bürger liche Gesetzbuch enthält über Pacht- und Miethverträge unter Anderm folgende Bestimmungen: „Ist kontraktlich keine Zeit bestimmt, so ist bei Wohnungen und andern Miethräumen, wenn der jährliche MiethzinS fünfzig Thaler und mehr be trägt, einjährige, und wenn er weniger als fünfzig Thaler beträgt, halbjährige Dauer des MiethvertragS anzunehmen; «S endigt aber der Vertrag nach dieser Zeit nur dann, wenn «ine Kündigung und zwar bei einem jährlichen Miethzinsbe- Irage von fünfzig Thalern oder mehr, wenigstens ein halbes Jahr und bei einem Miethzinsbetrage unter fünfzig Thalern, wenigstens «in Vierteljahr vor der beabsichtigten Auflösung de- Vertrags erfolgt ist. Die Kündigung muß im ersteren Falle spätestens am 31. März oder am 30. September, im letzterenzApätestens am 31. März, 30. Juni, 30. September »der ÄVDecember erfolgen." Durch diese Bestimmungen sind War die seitherigen vielfachen unsichern Zustände bei Mieth Verhältnissen geregelt, «S ist aber demungeachtet Jedem anzu» rathrn, bei Eingehung einer Mlethe einen schriftlichen Mieth contract abzuschließen. — Abermals spricht die stumme Sprache der Blumen geister zu uns, jene Offenbarung von des Schöpfers Walten im Reiche der- Natur, jenes Blühen und Duften wodurch sich der Weltgeist kund girbt, daß jedes Blatt jede Faser der Pflanze ein Theil jener Wesen ist, an und aus denen der denkende und fühlende Mensch seine Bestimmung und sein Wirken erkennen kann. So eben haben wir der Pflanzen- und Blumen-Ausstellung der Gartenbau-Gesellschaft „Flora" auf )der Brühlschen Terrasse einen Besuch gewidmet, haben sie geschaut die stillen Herolde aus Floras Reich; die Stern-, Kreuz- und Ordensdamen in jden prachtfarbigen Gewändern, die stillen Priester mit dem Kelche aus dem ewigen Tempel der Natur, alle die Decorirten von der Hand des Herrschers, deffen Geist uns anwrht aus dem Fächeln der Palme wie -aus dem Duft der Stauden und Gräser. Hier, in den Räumen, wo Kunst und Natur Hand in Hand geht, haben die Gärtner uns abermals gezeigt, wie sinnig ihr Thun und Walten, wenn es gilt, dem Beschauer einen Blick auf ihre Erzrugnisse werfen zu lasten. Welch ein treffliches Arrange ment all' der Gewächse, welche Harmonie in der Preissinfonie, welche sie gleichsam vereint, hier vorführen. Wie wir hören, ist abermals der Herr Garteninspector Krause Leiter und Lenker gewesen. Terrastenartig stehen die Pflanzen und Blumen vor uns, die Palmen, Rosen, Hhacinthen, Tulpen, Primeln, die herrlichen Azaleen, Camellien, während auf der liefern Terrasse eine Fontaine aus Blattgewächsen empor sprüht. Inmitten sodann Weiße Statuen und umgeben von Farren und Palmen im Hintergrund die Büsten des ver storbenen, so wie deS jetzigen Königs. Es bleibt diese Aus strllung bis nächsten Dienstag dem Publikum geöffnet — Erinnerung an Friedrich Schneider, den Tonsetzer des Weltgerichts. Als im Jahre 1818 in der ThomaSkirche zu Leipzig Friedrich Schneider's berühmles Tonwerk „das Weltgericht" unter des Eomponisten Leitung zur Aufführung kam, jenes kräftig-schöne Oratorium, besten Text der Leipziger Senator l)r. August Apel geschrieben, be fand sich unter den Zuhörern ein altes ehrwürdiges Ehepaar, da« durch seine ländliche altmodische Tracht die Aufmerksam keit erregte. Der alte Vater hatte einen Kamm in den er grauten glattgestrichene,r Haaren, er trug kurze Hosen und Strümpfe nebst Schuhen, während das alte Mütterchen eine blaue großblumige sogenannte Contusche trug, in der Hand «inen langen Strickbeutel und ein sonderbares Spitzenhäub chen auf dem ergrauten Haupte. Aus Beider Antlitz prahlte Biedersinn und Frömmigkeit, und als das Auge des alten Mütterchens durch ein mit Draht eingefaßtes Vergrößerungs glas in das Textbüchlein sah, da quoll oft während des Ge sänge» eine Thräne hervor. Der alte Bater hatte fromm die Hände gefaltet und als sich unter dem Jnstrumentensturm die Orgel in mächtig brausenden Klängen erging, da war ihm zu Muthe, als stände er mit seiner geliebten Frau an den Pforten der Ewigkeit. Sie beteten zu ihrem Schöpfer, der ihnen in so hohem Alter noch eine so große Freude ge währte. Gerührten Herzens blickten Beide empor nach dem Chor. Als die mächtig schallenden Posaunen eintraten, da erfüllte sie ein heiliger Schauer und mit thränendem Auge schauten sie nach dem dirigirenden Schöpfer des herrlichen, alle Hörer ergreifenden Oratoriums, der Vollbringer so gro ßer Dinge war ihr leiblicher Sohn, ihr Fritz, der als armer Dorfknabe sich zu einem der ersten Kirchencomponisten seiner Zeit emporgeschwungen. Er sollte vielleicht nach des Va ters Willen ein armer Schullehrer werden, der Herr der Harmoniken des Weltalls aber hatte es in seiner Güte und Weisheit anders beschlossen, Er hatte das arme Söhnlein zu höheren Dingen berufen. Eingedenk Alles besten waren die biedern Alten, die aus ihrem Dörflein unweit Zittau die Reise nach Leipzig unternommen und nun in der dasigen Thomaskirche dicht an der Kanzel an einem der mäch tig emporragenden Pfeiler auf der Bank saßen. Welch hei lige Gefühle mögen das Mutterherz durchströmt haben, als ein Frühlingssonnenstrahl durch die hohen Fenster am Altar platz fiel und den Heiland am Kreuz mit überirdischem Glanze verklärte. Als das Oratorium geendet, als das lief ergrif fene Elternpaar die Stufen nach dem Chor emporgetrippelt und beide wonneselig ihrem „Fritz" in dre Arme fielen, da traten ehrerbietig die Thomasschüler zurück, die Musici ent blößten ihre Häupter und der alte Cantor Schicht, der das „Ende des Gerechten" geschrieben, mit dem herrlichen Finale: „Wir drücken Dir die Augen zu", der alte Schicht weinte Helle Thränen. — Das war die erste Aufführung vom „Welt gericht" in der Thomaslirche zu Leipzig, jenes erhabene Ton werk, das morgen zum Charfreitag im Dom zu Meißen ge hört und abermals seinen gewaltigen Eindruck auf die Hörer nicht verfehlen wird. „ — Wir glaubten, die Concertsaison sei zu Ende, dirß ist nicht der Fall. Gleichwie es dießmal in der Natur noch einen Nachwinter gab, so auch im Reich der Töne. Dm 21 und 22. d. M. werden in Braun's Hotel noch zwei Concerte von der bekannten Bilse'schen Capelle aus Liegnitz stattfinden und zwar eine Art Monstre-Concert. Herr Bilse, den eine Berliner Zeitschrift eine „lebendige Partitur" nennt, wird diese Concerte mit folgenden Instrumenten besetzen: 15 Violinen, 4 Celli, 3 Bässe, 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Fagots, 4 Hörner, 2 Trompeten, 3 Posaunen u. s. w. — Das Instrument, welches dereinst Richard Wagner bei seinen Co,«Positionen deS „Tannhäuser" und „Lohengrin" benutzte, ein sogenannter englischer Concertflügel aus der Fabrik von Breitkopf und Härtel in Leipzig, soll jetzt verkauft werden und steht zur Ansicht im Psanoforte-Magazin von G. A. Petzoldt, Walpurgisstraße Nr. 17. — Vom I. Juli dieses Jahres an ermäßigt sich be kanntlich der Zoll für die Einfuhr des Böhmischen Bieres nach Sachsen bedeutend. Wir möchten fast glauben, daß dann das Böhmische Bier das Bairische bald vertreiben wird, wenn man schon jetzt beobachtet, wie bedeutend dasselbe z. B. in der Bodenbacher Halle auf der Rampe'schen Straße an Absatz ge wonnen hat, wo tagtäglich trotz der kleinen Lokalität unge mein viel Verkehr ist und das Bodenbacher gräflich Thum'sche Bier wegen seines gesunden, reinen Geschmacks massenhaft abgeht. Selbst einen Sohn des Nordens, einen russischen Fürsten nebst Adjutant und zwei jungen Grafen sahen wir dort mitten im Getvühle Anderer fast täglich verkehren, offen bar aus besonderer Zuneigung zu dem Hellen goldnen Boden bacher. — Herr Musikdirektor Berndt wird am ersten Oster feiertage im Saale der Centralhalle ein großes Concert ver anstalten unter Mitwirkung von 50 ausübenden Messing- bläsern. Ein neues, interessantes Programm, fleißig und exakt vom Chore während der langen Pause einstudirt, verspricht den Besuchern einen genußreichen Abend. — Ein recht bedauerlicher Fall hat sich am Montag in Großenhain zugetragen. Die Kinder des Tischlermeisters M. fanden beim Ziehen eines Grabens eine Schirlingsvflanze, wovon der eine Knabe aß und in Folge dessen unter heftigen Schmerzen starb. Das Mädchen hat den Schirling wieder auSgespuckt und befindet sich in dem Zustande der Besserung. — Das Erscheinen der ersten Schwalben, welche am Sonntag bei gefüllten Gaststuben in der Restauration zur Stillen Musik nach halbjähriger Abwesenheit wie früher durch daS geöffnete Fenster ihren Einzug hielten, rief unter den Gästen allgemeine Freude hervor. — In dem am Elbberg Nr. 18 gelegenen Privatholz hof hat sich vorgestern Nachmittag ein hier wohnhafter aus der Lauffitz gebürtiger Feldarbeiter zu erhängen versucht. Er hat auciß bereits gehangen, als noch zur rechten Zeit Leute dazu ge kommen, die ihn sofort wieder loSgeschnitten haben. Ueber da» Motiv dieses Selbstmordversuchs verlautet nicht» Zuverlä sssge». — — Unsere gestrige Notiz über die bei der Preußischen Bank entwendeten außer CourS gesetzten (gelben) 50-Thale Notm können wir heute dahin vervollständigen, daß der Dirk bereits in der Person einer Kassendieners Stuart ennittel ist. Der Betrag der entwendeten Noien beträgt nicht weniger -als 40,<>00 Thlr. Die Ermittelung deS Thätrr» wurd( hauptsächlich durch dm Umstand herbeigeführt, daß die Wirth schafterin des Kassendieners versucht hatte, die gestohlenen " ten in Staatspapiere umzusrtzrn, und in der Thal hatte bereits einen großm Theil der Scheine auf diese Weise Banquiers untergebracht. (L. N ) — Eine junge Dame, die vor mehreren Wochen in großen Gartm promenirt, will dort von einem Unbekannten der ihr plötzlich in den Weg getreten, nach ihrem Geld« ge fragt und gleichzeitig veranlaßt worden sein, ihm solche» zuhändigen. In der Angst ihres Herzens hat sie auch ga nicht lange gezögert, ihr Portemonnaie aus der Tasche ge zogen, und dessen Inhalt mit innerlichem Dank für die ih, gewordene glimpfliche Behandlung dem Mann übergeb Letzterer hat sich darauf in der höflichsten Weise empfohb und beschleunigten Schrittes seinen Weg nach der Stadt ge nommen. Seine Persönlichkeit soll gänzlich unbekannt ge bliebm sein. — — Fräulein Natalie Hänisch, welche uns in den letzt Tagen durch ihr Zusammenwirken mit dem vortrefflick Tenor, vr. Gunz, in Martha. Postillon von Lonjumeau u.s.1 erfreute, ist zu einem Gastspiel nach Hannover berufen, w> man die junge Künstlerin und ihre angenehme, sein ausge bildete Stimme bereits von früherem Auftreten her schätzt 7-7? Vorgestern Nachts 1 l Uhr bemerkten Vorübergehend in dm unteren Räumen des Museums, wo die Ghpssa lung sich befindet» Hellen Lichtschein. Man hatte selbst voi innm den Vorhang zurückschieben und eine weiß« Erstatt « Fenster erscheinen sehm. Die Schildwache wurde hierauf merksam gemacht, man holte von der nahen Hauptwache ein Patrouille und das Gebäude wurde wegen Verdacht» au Diebe umzingelt. Doch bald stellte sich der Jrrthum Hera« indem bei näherer Untersuchung in der als verdächtig beob achteten Lokalität sich die Hausmannswohnung befindet uns man in der zufällig am Fenster erschienenen HausmannSfra» die Weiße Gestalt erblickt haben wollte. — Vorgestern Nachmittag stürzte kurz vor der Einfah in das König! Schloß in der Schloßstraße das Handpferl! des Wagens, worin sich Se. Maj. der König befand. Se Majestät verließ den Wagen, ohne daß irgend ein sonstiges Unglück sich herausstellte. Das Pferd soll keine, wohl ab der Wagen einige Beschädigung erlitten habm. — Ein fremder Kaufmann, der seit einiger Zeit hie als Privatmann lebt und in der Pillnitzer Vorstadt wohnll hat sich in einem Anfall von Geistesstörung seit gestern auß seiner Wohnung entfernt und ist bis jetzt dahin nicht Wiede zurückgekehrt. Man fürchtet, daß ihm ein Unglück zug stoßen ist! — — Der am Dammthor, zunächst der großen Wirthschaf befindliche Eingang zum zoologischen Garten ist von heutl an wieder geöffnet, der Eingang hinter dem Ueberwinterung» Hause bleibt dagegen geschlossen. Ein großer Theil der i» demselben überwinterten Thiere hat bereits wieder im Freie seinen Aufenthalt zugewiesen erhalten. — Seit gestern früh ist das Wasser der Elbe im Falle Vorvorige Nacht gegen 12 Uhr hatte dasselbe seinen höchste Stand. 7 Ellen 22 Zoll über Null, erreicht; gestern Vorl mittag 10 Uhr stand es 7 Ellen >6 Zoll, Abends 8 Uhl 7 Ellen 6 Zoll über Null. — Am Montag Nachmittag stürzte der 5 Jahr altl Sohn des Handarbeiters Höhle in Wachwitz in die Elbis wurde zwar noch lebend wieder herausgezogrn, starb aber bald trotz aller angewandten Rettungsversuche. — Der Kaufmannslehrling, der nach Hamburger BlLtI lern von der hiesigen königl. Polizei-Direction wegen Unter schlagung von circa 1400 Thalern verfolgt worden ist, heiß nach einem gestern in hiesigen Blättern enthaltenen Steckbrirfl des königl. Bezirksgericht allhicr Oswald Hartig. Er Val Expedient bei der Hypothekcn-Versichcrungsgesellschaft allhirr Wie wir hören, war bis gestern noch keinerlei Nachricht rüber eingegangen, daß es gelungen, ihn irgendwo aufI zugreifen. — — Aus Kötzschenbroda geht uns gestern Abend folgend^ Notiz zu: Währ.nd unser nachbarlicher Ort Gohlis mit alle einen Gebäuden, Feldern und Wiesen schon seit Vorgeste von dem Elbstrome gänzlich eingrschlossen und tief unter Waffe gesetzt ist, so hat auch dieser Fluß gestern Vormittags z 10 Uhl den Elbdamm unserer freundlichen Aue durchbrochen und mis traurigen Blicken sehen die Besitzer dieser schönen Flur dal Wasser durch ein« ungefähr < 0 Fuß breite Oeffnung Herrn trömen. Bald wird dieser Raum gefüllt und die Hoffnunl zu einer reichlichen diesjährigen Ernte zu Wasser gemacht sei?
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