Dresdner Nachrichten : 13.05.1865
- Erscheinungsdatum
- 1865-05-13
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186505132
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18650513
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18650513
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1865
- Monat1865-05
- Tag1865-05-13
- Monat1865-05
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- Dresdner Nachrichten : 13.05.1865
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Mchnnt: «glich stütz 7 Uhr Inserate »erd«« <mg«»»mme»i bts«bentz»S.«on». tag« bi, Mittag» 1L llbr: Marieastra»« 1». «iijtig ia bles vlaik, da» jetzt i, U.tXit) Ekrachlan, erscheint, fiudrn eiu« erfolgreich« Verbreitung. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mktredacteur: Theodor Droblsch. Druck uud Tigeathum der Herau«geber: tlikpsch ök Neichardt. - Ber«»nv«rilicher Redacleur: ZUllNS tzlc'lcharLt. Dr-Sden den 13 Mai — Ee. Moj stät der König hat genehmigt, daß da» Ehrenmitglied des Königlichen Hoftheaters, Emil Devriertt, da» von Keiner Majestät dem Könige von Würtemberg ihm verliehene Ritterkreuz de« Friedrichsordens annehme und trage, inglrichen den Ist me-ck. Ca>l Theodor Häschke zum Assistenz arzt im SanitLtScorpS ernannt. — Da» neueste Stück des Gesetz- und Verordnungs blatt,» enthält mehrere da« Medieinalwesen betrefsinde höchst wichtige Verordnungen. Zunächst soll «in Landes-Medicinal- evllrgium errichtet werden, zur Berathung und Unterstützung de» Ministerium» de» Jnwrn, sowie de« Cultu» und öffcnt- lichen Unterricht«, mit der Aufgabe, die Anwendung her theo retischen Grundsätze auf die praktische Medicinalverwaltung nach dem jedesmaligen Stande der Ausbildung der verschie denen DiSc'plinen zu vermitteln und auf die Vervollkomm nung der Medicinalgesetzgebung und der Medicinaleinrichtun- gen, sowie auf di« Entfernung von dessallsigen Uebelständen hinzuwirken. Die ordentlichen Mitglieder de« Collegium- Werden vom Ministerium des Innern mit Genehmigung des König», der Präsident wird vom König selbst ernannt. In bestimmten Fällen verstärkt sich das Collegium durch außer ordentliche Mitglieder, welche au» der Mitte der zu diesem Ende in Dresden. Leipzig. Zwickau und Bautzen zu bildenden Vier ärztlichen und vier pharmaceutisck en KreiLvereine durch freie Wahl hervorgehen. Diese Kreisvereine sollen zugleich berathende und beschließende Körperschaften zur Wahrung und Vertretung de» gemeinsamen Interesses de« ärztlichen und pharmaceutischen Beruf-stande« sein. Eine weitere neube- schlossene Einrichtung ist das hilfsärztliche Externst, durch welches unter gewissen Bedingungen den jungen Aerzten nach erfolgter Promotion Gelegenheit zur Erweiterung ihrer Kennt niste in den dazu geeigneten öffentlichen Krankenanstalten de« Seinde» gegeben Herden soll. Der Sitz des Landes-Medicinal eollegium» wird in'Dresden sein. — Gleichwie für das Bremer Bundesschießen ist da» hiesige I. Dienstmann-Jnstitut „Expreß" auch für da« Dres dener Sängerfest in hervorragender Weise engagirt. Wie wir au» einem un» vorliegenden Circular ersehen, stellt sich für bereit» eingegangene Aufträge eine Zahl von 7—800 Dienst männern als nothwendig heraus und fordert deshalb die Di rection de» Dirnstmann-Jnflitutes ihre College» in allen nicht zu entfernt liegenden Städten auf, die Elite der Tienstmann schäften aller Orten auSzuwählrn und zur Unterstützung für Bremen und Dresden zu stellen. Das Circular enthält aus führlich die Bedingungen, unter welchen die Leute hier und in Bremen den Dienst zu leisten haben, und bringt genaue Vorschriften über Hin- und Rückreise, Unterkommen, Beköstig ung, über Montirung und sonstige Ausrüstung der Mann schaften. Am Schluffe aber heißt eS: „Je mehr die beiden Feste dazu angethan sind, die Aufmerksamkeit Tausender und Abertausender auf die Thätigkeit und die Leistungen der Dirnst- mannschast hinzulenken, desto sorgsamer ist die DiSciplin auf recht zu erhalten. ES hat Einer für Alle und Alle für Einen mit aller Gewissenhaftigkeit einzustehen; denn unsere Aufgabe ist c», den gehegten Erwartungen zu entsprechen und zu zeigen, wa» die , Expreß - Compagnie" mit ihren durch Disciplin ge bildeten und für solche Waffendienste geschulten Arbeitern zu leisten vermag. Ganz Deutschland sieht auf un» und eine folgenreiche Rückwirkung einer durch wackere Dienstleistung er zielten allseitigen Befriedigung ist daher unausbleiblich!" Man steht, e» ist der Direktion Ernst, durch die Mannschaften der „Expreß Compagnie" da« Möglichste zu leisten und den sorg sam gepflegten Ruf derselben auch bei den vorliegenden un gewöhnlichen Dienstleistungen zu wahren. Der Verband der Dienstmann-Institute hat zu zeigen, was er in seiner neuen Organisarion vermag; möge ihm sein Streben gelingen! — Von dem Gedanken ausgehend, daß die Künste Schwestern sind und sich untereinander helfen müssen, hören wir, daß hiesige Künstler beabsichtigen, sich zu einem Concert zum Besten de» projectirten Künstlerhauses zusammenzuthun. Wir können die Idee nur gelungen nennen, und wünschen, daß sie, wenn nicht recht bald, so doch sicher zur Ausführung -klänge. — Die reizend gelegene und prachtvolle früher Orlando'sche Billa in Loschwitz ist vorgestern von dem vormaligen Besitzer de» British Hotel, Herrn Gambcl, welcher sich in's Privat leben zurückgezogen hat, erworben worden. — Bei der gestern in Leipzig stattgesundenen Lotterie- zirhung sielen in die Collection de- Herrn Barthold Hierselbst 5000 Thaler. Ebenso zweimal 5000 Thaler in die Collection de» Herrn Knvbeloch. — Exkursion des Dresdner Gewerbevereins. Ich will, ich kann, ich wirke! In diesen Worten liegt die Summe, welche un» die Richtung, das Gefühl und die Be strebung dessen angiebt, wa» man gemeinhin Zeitgeist nennt. Der Zeitgeist hat jetzt den Gewerben eine Stellung angewiesen, die sich unendlich über die früher eingenommene erhebt. Ehe dem war das Gewerbe eine Art Aristokratie mit ihren Vor zügen und ihren Fehlern, ihrem Stolze und Sklbftbewußtsein, ihrem Kastengeist, und Aulschließungsshstem, es war die Zeit der Blüthe de» Zunftwesens. Mit dem Wachsen der Ge- wrrbesreiheit aber lockerten sich die Fesseln, und wenn in un seren Tagen zehnmal wehmüthig zerrissene Poeten und Phan tasten ausrusen, daß eben diese Tage der Triumph der Ma terie sind und der Dampf wie das Zahnrad sich zum Herrn de» Au.,tnblick>s erhoben, immerhin, es regt sich in dieser materiellen Zeit ein hoher, edeler Geist, der um so gewaltiger erscheint, da er im Kern des Volkes wuchert, ihm fast wie ein Instinkt inne wohnt, der die Materie erhebt und dem, was birher Skrebm um eigenen Nutzen war, den Wrihe- stempel des Ringens nach Gemeinwohl und Nationalehre aus drückt Leugnen wir nicht, daß in unserer Residenz dem Ge- werbtrnann früher nicht die Achtung zukam, die er verdiente. Inmitten von Geistesarifiokratie und Veamtenthum stand der Gewerlsmann im Hintergrund, der mit jedem Hammerschlag einen Ring der Kette springen sieht, tmlche unsere industrielle Stellung gegen das F-emdland beeinträchtigte. Der Gewerbs- mann, der in seinem Weberschiffchen ahnungsvoll die Flotte schaut, welche den Ruhm seines Vaterlandes seinen Ufern zuführt und Wohlstand hereinbringt, der Gewerbsmann, der sich als freiwilliger Kämpfer in dem unblutigen Streite der Nationen sein Wirken mit Stolz und Begeisterung ansieht. Ein mächtiger Hebel zum Aufschwung war der Gewerbe Ver ein, wo durch gediegene Vorträge das neu Erstehende im Reich der Industrie zur Besprechung und Anschauung kommt, wo durch Wanderungen nach auswärtigen Fabriken und in dustriellen Etablissements der eigene Blick. Ueberzeugung em pfängt. Wie hier in den Fabriken Idee die That entstehen ließ, führt diesk That so manch denkenden Geist wieder zu Ideen, eS ergänzt sich Eine» durch da» Andere und so find denn diese Ausflüge, diese Exkursionen von hohem Werth. Der vorgestrige Tau sah an 400 Mitglieder vom Dresdner Gewerbeverein in Nadeberg, welche Nachmittags 2 Uhr ein Extrazug der schlesischen Eisenbahn dahin beförderte. An» Bahnhof von Mitgliedern des Radeberger Geweibevereins be grüßt, wurde letzteren von Seiten der Dresdner Gäste ein allgemeines Hoch ausgebracht, sodann sämmtliche Anwesende in vier Sektionen eingetheilt und nun nachstehenden Etablisse ments ein Besuch abgestattet. Tafelglashütte (Hirsch und Comp.), Hohlglashütte (Röntsch), Stabeisenwalzwerk, Hammer werk, Maschinenbau-Anstalt, Kefselschmiederei und Gießerei (o. Klitzing) Maschinendruckcrei und Färberei (Scherz), sowie der Geißtrr'schen mechanischen Werlstätte mit Gießerei. — Vielen der Besucher waren die Glashütten mit den Feueröfen und den Glasbläsern, die sich in voller Arbeit befanden, etwas Neues. In wenig Minuten entstanden Wasserflaschen, Bier- krügel u. s. w., wo der Hauch des Mundes ungemein thätig und schaffend ist und der geimffene Luftdruck durch das Rohr gar viel zur Form beiträgt. In der unweit darin befindlichen Schleifstube sahen wir Trinkgläser mit dem Sängerspruch: ,Herz und Lied, frisch, frei" u. s. w. Wie wir vernehmen, verdient ein Glasbläser, der täglich ! 2 Stunden arbeitet, mo natlich 70 bis 100 Thaler. — Weiter wandernd, begrüßte uns die festlich bekränzte Thür am Kliying'schen Stabeisen- walzenwerke mit der Inschrift: „Glück auf!' Welch eine Thätigkeit in diesen einfachen aber weiten Räumen; dieses Hämmern, Pochen, Rollen, welch ein Dampfen und Schnauben der Maschinen und Werke. Die rmsigeir Hände zahlreicher Schmiede, Schlaffer und Feuermänner, unempfindlich gegen die Glühhitze der dampfenden Ocfcn, brachten die verschieden artigsten Gegenstände der einzelnen Werke und Maschinen in einer den Laren in Erstaunen setzenden Weise zur Anschauung. Da sah man glühende Elsenblöcke von 8 bis 10 Zoll Stärke durch eiserne Walzen gezogen im Nu bis auf die Halste zusam mengedrückt und in die paffende Form gebracht Unförmliche Eisenstangen wurden mittelst der Dampfhämmer in wenig Mi nuten zum zierlichen Stab- und Bandeisen verarbeitet. Eine Niesenschecre trennte zollstarke Eisenstücke in beliebige Theile mit einer Ruhe und Schnelligkeit, als theilte sie eine Sechser semmel. Mit xinem Hoch auf die Direktion schieden die Dresdner Gäste und empfingen den Dank derselben «in herz lichen Worten. Hierauf verfügten wir uns nach der Besitzung de» Herrn Scherz, ein Etablissement, das in Sachsen großen Nus hat und dem sogenannten Blaudruck und Färberei ge widmet ist Hier sah das Auge, wie viel Arbeit dazu gehört, ehe der Dienstmann seine blaue Blouse, der Hausknecht seine blaue Schürze und das Mädchen im Gebirge ihr blaugrdruck- tes Jäckchen empfängt Wir sahen den Hergang des ganzen Webe-, Färbe- und Druckgeschäst», wobei die Wasserkraft vor züglich die Oberhand hatte. Auch hier wurde Allen die freund lichste Aufnahme und nach einem frohen Beisammensein von 6 Uhr an in der Bahnhofrestauration, sowie auch in der Wnnhandlung von Knobloch, ging die Fahrt halb neun Uhr nach Dresden zurück. — ES ist jetzt die Zeit, zu der viele mit Oelanstrich versehene Häuser und ganz besonders in großer Menge dre äußeren Verkleidungen der Verkaussläden, die sogenannten Vorbaue abgewaschen werden. Ist es wohl einem Einzigen von allen Denen, die diese Proredur lnSh-r aueführen lasten mußten, eingefallen, dieselbe in den frühesten Morgenstunde« vor Beginn des Straßenverlehrs ausführen zu lasten? Sicher lich nicht! Gerade in den verkehrsreichsten Straßen befinde« sich die meisten mit großen Vorbauen versehenen Verkauf»- läden und immer stößt man in solchen Straßen gerade in den weitvorgerückten belebtesten Vormittagsstunden auf gesperrt« Trottoir strecken, gesperrt, weil Vorbau«, Fensterläden, Laden- thüren u. s. w. gewaschen werden. Man sollte doch meinm, daß bei der übergroßen Anzahl von Dienstmännern in unserer Stadt, die man zur Tageszeit in ganzen Trupps oft müßig zusammenstehen sieht, eine hinreichende Zahl arbeitS- und ver- dienstlustiger Leute zu finden sein sollte, die die besprochenen Reinigungen von Läden u. s. w. in den Stunden von früh 4 bis 6 Uhr besorgen würden Wir haben ein Wort für Beseitigung dieser Uebelstände verloren, ob es Beherzigung finden und daran mahnen wird, daß «ine gute Verwaltung nur durch tharkräftige Unterstützung Seiten der Verwalteten für beide Theile leicht wird und überhaupt möglich ist, da» mag die Folge lehren. Tritt die- ein, so wird Niemand mehr bestreiten können, daß auch die Dresdner Einwohnerschaft seiner Zeit reif zu einem Selfgovernement werden wird, muß aber erst die Behörde wieder mit Maaßregeln kommen, so wird Self, overnrment immer nur ein Wort im Dresdner Fremd wörterbuch bleiben. — — Am 10. d. M Nachmittags verunglückten beim Heben de» neuen RegulirungShauseS in der hiesigen Altstädter Gas anstalt der Zimmerpolier Löser von hier und der Zimmergeselle Handrack aus Klrinopitz, dadurch, daß Beide, welche die herauf gezogenen Balken abzunehmen und zu legen hatten, von einem solchen Balken von einer Höhe von ca. 12 — 15 Ellen herab geschleudert wurden. Beide erlitten dadurch verschiedene Eon- tusionen, welche ihre Unterbringung im Krankenhause noth wendig machten. Glücklicher Weise find jedoch diese Ver letzungen von der Art, daß deren Heilung in einigen Wochen erwartet werden lann. (S. Dztg.) Vor einigen Abenden promenirte eine Soldat hiesiger Garnison mit seiner Geliebten die Großenhainer Straße ent lang. An der Stelle, wo der Fahrweg von Stadt Neudorf in die Großenhainer Straße einmündet, wurde er plötzlich von zwei ihm unbekannten Männern, die ihm dort begegneten, überfallen, und zu Boden geworfen Es gelang ihm aber, wieder auf die Beine zu kommen, nach dessen Erfolg er sein Seitengewehr zog und auf seine Angreifer einhieb. Dieselben ergriffen hierauf die Flucht. Sie müssen ordentlich zugedeckt worden sein, da an dem Seitengewehr Vlutspuren erkennbar waren. Ihre Aufgreifung ist noch nicht gelungen, auch ist darüber bis sitzt nichts bekannt, was sie eigentlich mit dem Anfall bezweckt haben. — — Während des heftigen Gewitters, das am Mittwoch Abend in der zehnten Stunde tobte, schlug der Blitz im Prirß» nitzgrunde in eine alte Fichte und zertrümmerte solche derartig, daß Stücke davon im Gewicht von drei Centncrn an drei« hundert Schritte weit geschleudert wurden. Eine halbe Stunde vom Priesnitz-Bade entfernt sind die Trümmer zu schauen, was manchen Naturfreund veranlassen dürste» einen kleinen Spaziergang dahin zu unternehmen. — Auf dem Eibstrom zwischen Loschwitz und dem Wald- schlößchcn geriethen gestern früh zwei Schiffe an einander, wo von das Eme mit Steinplatten beladen war. Das andere Schiff kam mit voller Segelgewalt dem Ersteren entgegen, ' durch irgend einen Unfall, welcher noch der Erörterung unter- ^ liegt, wurde das mit Steinen beladene Schiff sofort in dm ' Grund gebohrt. Die Mannschaft rettete sich von dem Unter- ? gang in die kleine Schaluppe und entging somit drohender Lebensgefahr. Noch gestern Abend ragten der Mast au» " der Fluth empor und es gilt nun das versunken« Schiff mit den Steinen zu heben. >> — Wie wir in Erfahrung gebracht, haben sich bereits drei gute Herzen gefunden, welche das auf der Ammonstraßs l dir. 37 so gräßlich maltrairte Kind sofort in liebevolle Pflege l an Kindcsstatt annchmen wollen. Ja, im Bürgerstand, im ^ Kern des Lölkes, da ist Gott sei Dank, noch Mitgefühl und i edele Regung zu finden. Eine brave Mutter, die bereits sieben i Kinder hat, rief aus: „gebt mir dieß Kind noch, ich muß es ' haben, damit es seiner Qualm erlöst werde!" Gleiche Gesin nung hegte ein braver Mann, der gerade nicht mit irdischen " Glücksgütern gesegnet ist, in seiner Brust schlägt und flammt ein Herz für die Wohlfahrt seiner Mitmenschen, er will das -H ' ^ ^ ' 's W
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