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Dresdner Nachrichten : 03.03.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-03-03
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186703035
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670303
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670303
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-03
- Tag1867-03-03
- Monat1867-03
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 03.03.1867
- Autor
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Mr Consirmandrn! Lid, Freidergcr Platz 2Id. f. schwarzer Mohair die Elle von 4'/, Ngr. an, s. schwarze« Thybet dl» Me »on 7 V, dkgr. an, k schwarz. I.Zchhyr- Tiich die Me von 34 Ngr. an, . schwarz. '1« breit. Tuch die Me von 37 Ngr. ah '1. btt Blllkökill die Elle vsn 18 Ngr. an, Manch. Kleiderstoffe die Elle oon 2^/, Ngr an, schwarze Shlipsc, Cravatten, Tücher re. /Lin« freundliche Löhnung «kt Var- ^ N K.m«^ s «eV.r^'«7n^7^H.'r^ j Küche u. Zubehör ist zu Johanni, auch ,» Leipzig. «,n, «vchirv, H«nn Postle- eire kleinere zu Ostern zu vermieihen. c'etoir L Schmidt tn Plauen. He rn >c zu den bist sten Preisen. nr Lid. Freiberger Platz 21b. Parterre und erste Etage. kokvvt kernkardt Von NolliK espfing ich eine vorzüglich gute, ker nige indische Waare, die ich zu billi gem Preise empfehle. Bruno Jlsche, Camenieesir tze 14 /Lin gut gehaltener ktemer Aügel ist ^ »egen Abreise billig zu verkaufen Anionstraße 6 b dritte Stage. /Line Parthie weiße Glace u. we ße ^2, Waschleder-Handschuhe, Nr 6^ bis 8j » 6; u 7H Ngr-, empfiehlt G Ä Sieber, Alaungraße 1 Dos Näh« Cchöob unneestlaße Nr. 8, 1. Etage b:im W>rth. Na» I II» Auf rin Ri tergut in unmittel barer Nähe I»re wird eine i» in gesetzten Iah- rm für kinen Stamm Melkkühe, 80 Stück, gesucht. Dieselbe muß un- verheirarhtt und kinderlos, vollkom men vertraut mit der Molkerei u. auf mehreren Gütern al» solche ge wesen sein. Personen, die über ihre Befähi gung gute Zeugnisse aufzu weisen Halen, finden bei sehr gutem Lohn Berücksichtigung. Antritt den 1 Apr l n. o. Zu erfragen b. Kfm. L. IPeivLv in Dresden, kchöffergafle S4. RennerShof. Akchlcn Jam.-Rum, Feinst. Arac de Goa, Dresdener Getreide-Kümmel, Puasch- und Grrg- ghAin LrsmsLL Essenzen tuar 4. Küchier tn Bischofswerda. Verlobt: Herr Obergrevz onkioleur und Ob.rltUtnani v. d. «. I Be,l>hr«n in Obe.wiesenidal mit K,l. Bl von Metzsch In Lc'pzia. Herr König! Sächs. Oberieutii G von MangoIN in Nossen mit grl. S. Gaudl tz in Le pz-g Getraut: Herr W. Lossvw mitF l. M. Weder tn Glauchau. Herr E. A. Noos- wall mit grl. M Musch,n Wlsdl. Schweden Gestorben: Hrn. Bkschlagschmied Hansch- monn'U Sohn Bruno In Dresden. Herr Kaufmann Joh. Frd Mob Fieygang tn Leipzig. Herr Holzhändler Joh. G. Unge- ihüm m Bärcnwaldr der Airchberg Herr L Weber« In Breslau grau Ä verw. Gruder, ged. Pürlchmann tn «Lhemnitz. Hrn. st. Fuchs'- Sohn Oscar in Leipzig. Heer Ehr. grd. Aua Paul in Reichenbach i D. Herr E. Ehr. Günther In Rochl tz He>r Dachdiüe und Sirodhut-Appreteur I H Graf in Dreldcn. H.rr Schneidermeister H. Mart.n daselbst grau verw. M. W Waide. geb Wannowsty daselbst. «n»»r«iplkihiuige». luruvsrsin klauen. Heute 5 Uhr auf Vcrcins-Abend. Vorträge launigen Inhalte«. Gäste sind willkommen und um zahlreich Theilnchms wird gebeten. empfiehlt äl I. UUe-eenIlr, früher Unsre L II^e»»i^, ID Annonsr^ße 10^ als 1. Landgut im Amtsbezirk Tharandt von 664 St. Einh. u. zwar. ^„,^^ auch unter anderen der Pilz 2600 Thlr. pro 1. Avril und 3000 Thlr. pro l. Juni. Offerten erbeten unter „Capital SOVO Thlr." in der Exped. d Bl. SRI» k-I»«- »Id erst« Krosser ^usverkMt wegen Aufgabe der folgen den Artikel: Damen-Umschlaae- Tüchrr das Stück von H Thlr. an, DamcnChales das Stück von 24 Talr. an, 'Os. brt. Äiuter- DopPtl-Sloffe die Eüe von 15 N^r. on, »In« ,rv«»v ^nrtdl« halbwollcue Klrider Stoffe, Lustns, keil de ekövres «te. die E^le »on 24 Ngr u. 5 Ngr. an ^»r »Id k^rvld ^Int-i »Ld «et« Robert Bernhardt. I^SN8>«» für jung« anständige Leute per Mona« »Haler Zeh», weist gefälligst die Exp h. Bt nach. Tafclgliis. Vorstadt Ncudorf. Aschermittwoch, den 6. Februar: »»»k»t«,r>8el»s- unel t»un»v- von dim Vereine d»s 5000Thaier , o,p-,b«i gc«u-»>t »ui -m.tsalerhaitunljSsreiseS. Unter mehreren launigin Seinen mit der Schanze oder eine DrrSdner Pflanze, Postillons Couplet, ein Han- »eltj rd« re. zum Vortiag. Anfang 8 Uhr, nach dem Concert Ballmufik, wozu ergebenst einladet V«»r«t»i»el Für Wehlen und Umgegend Hab« da- aldeatg« Lager d«S « ^ «ei»«» vrusl 8vrvp ans Breslau ^wci ordru' gstübende Schuhmacher findcn Schlafstille Circusstr 19 4 Tr. Aton'^ ictie» Pe-tlkeatee. Svnniag. den 3. März: Neu gksiss li. Diamolrt tn un<m Akt. von O. gkuivkt. Tuiisch von I M Unter M»wi konq d,S perrn Millell und teei Itiäuiiin U rich. Der Winkelschicibe'. Lustspiel in 3 Akirn rav einer Idee de-Terenz. von Adolph! — Unnr Milwnkung der Herren Zaffch Kobitsteln, he,«e, Kramer, Jauner, Raedcr Süß. Me.ste, Röder; der Damen: grl Berg, Alliam, Eiirld. Aniang > Ubr. End» gegen 9 Uhr. Montag, den -1. März: Die Hugenvtirn Baien Ire: giau K inz-Prause. von.K.K Hvs prrnlb-aier in Wien, ul« Gast. A fanq 8 Uor. LelGdG. Noch hoffend auf da» von Ihnen versprochene, mir so thevre Andenken, und baldige Mieders hrn wünscht ein herzl Lebewohl. . 4 bl. Kleeblatt. Eichenblatt ist schon längst nun aber von Allen frei u hofft auf ein Zusammenireff n d Zufall. Skt. hg. D »tstdst Rihwll mit m. wie mt d. Ladern. Der M«RißPiBi' di« mit grellen Farben gemalten Bjl^S einer bösen Frau ist als «in Schmierhe l« P. »könnt. Der Sonnrnstein gebührt nur Schnapstrinkern und Wer eher au» einem Hause ohne SoI»«I^l und ohne VekmIÄ«» sich mtfervt, wird fich bald zeigen Das Bockbier des Bayr. Brauhauses hat die glänzend bestanden und alle Erwariung Lbertroffen. tt«wt II. Nur Schüchternheit hieß miss- an j'nem Tage umkehren. Reine Augen sind rein »on allen Flecken. Fräulein Wilhrlmine Pollmar Poststempel Cunewalde, den 9. Deeewber 1866, wird hiermit sreurdlichst ersucht, ihren jetzigen Aufenthalt in der Exped. d Bl. anzuzeigen und unter V«r1r»o«i» LOI niederzulegen »I 1? SS Warum keine Antwort auf meinen vrkf? Einladung an alle selbstständigen GeichäftSgenos- sen des 8 » u«teI«rMsvLv«r a.«« zur Fortsetzung der Unterhal tung über GeschäftSangclegenheiten für Montag, den 4. März, Abends punkt 8 Uhr Wtbergaffe 26 im Jnr.ungS- Locale. Heut« Nachm« und morgen Adend zu« Concert im BereinSloea!. all« Mitglleder dringend ßeb^Wt v»Hv dm, zu erschein«, von 7 Uhr «r ebendaselbst geselliger Abend, wo0ll Damen und Gäste ZutrUt haben. » V Asdolph reiste stillvergnügt Uebern weiß«, Hi, sch nach Welßig, Dort »in anderes Dörfchen liegt, Doch den Namen, ach, nicht weiß Ichl Einen Ochsen nahm er dmct ?,il ein Bauer nicht rieb ihn selber nach Sagt zu seine« sck mucken Mädchen: Für gevoffenes Pläsir Schenk ich diesen Ochsen Dir. Ach, ein Ochsen giebst Du mir, O Asdo'ph, wie lieb ich Dir, Treibt ihn nun nach Soliappel ck» x» Wo er denn mit groß Hallo Bei der lieben Schwiegermutter Bis zum AuStrag frißt sein Futter. Spelten Sie kiänkliche alte Leute? — greifen Sie doch bei Zeiten zuß» Strick. ,h- e« Ihnen auch so geht! Der ^ratonl»» - H hat morgen im Saale der TonhoL« wieder /'«»««»rt mit ganz neuen Piecen, auch eine große Pickelhaube wird ibr Stückchen machen. Ich gratulire dem Herrn Gcböne zum heutigen Geburtstage, daß er noch viele, viele Jahre so glücklich mit sein-r lieben braven Frau erleben möchte. Die- wünscht IL L « Obgleich ich schw. wollte kann ich nicht unter! m. herzl. Dank Ein el«»i»«rni- ÄBI8 Iloel» dim Scharwnktmaure» I?. 8el»ö»«, daß tie Oefen und Maschinen Polka tanze« Zu dem morgen Montag in ver Centralhatle statlfin, »enden Schuhmachergeskllen- Kränzchen werden die Herren Meister freund.ichst ersucht, sich recht zahlreich zu vetheiligen. Billets stnd zu entnehmen bei Hrn. Bezold, Hrn. Oel» fchlägel und an der Caye. Gäste find willkommen. D e Depurirten. Betreff de« Böttcher - Kränzchen in 56 der Dresdn Nach», wird gebeten, den Herrn Böltchermeister mit seinen Frl. Töchtern, der die Gifillen nur mit Verachtung ansieht, näher zu be schreiben, man kann st- wohl denken, war eS gewesen sein kann. All« gemtuhltchen Sachsen u. Deut schen, ob aus Süd oder Nord, «erden zu dem lav nigra Fastnachtsvergnügen Montag den 4. März im Saal« der To-Halle gebeten, sich zahlreich «inzu» inden. Der Michel u. gemüthliche Sachs« alter und neuer Zeit. Zweite« Theater. Nltst«k>i«i Gewandlau« >. Etage. Sonviag, den 3 Mürz: Diutste Mod>damen, oder Nur französisch Ordinal - Lustspiel in 5 Aufzüg-n von Earl Göilitz. Hinauf (oeu einstudm) Das j>st der Handwerk,r. Komisches Ge- mLise aus dem Volksleben mit Gesang in t Lkk von Louis Angeiy. »n-ani 7 Ubr Ende ha b 10 Ub« Waffe,stand der M, idau u. E,de am 2. März. Ludweis: I Fuß--Zoü über ». Prag: 2 - 7 - über 9. Coüin: 4 . — » über ü. Leitmeritz: v - 3 » über 0 Dresden 2 Ellen u Zoll über ll. Nachtwachen b. fruwMigei, Lurnenrariwebr AliN ! Breitestr. 7 ! poiiis-nK' ss K Ducaten S » « Am See 34. tn östr. Löählun- 7»> r. Im erials H vucaten Wiener Banknote» Marioncltknthcater und Theaturm Mundi im Gasthof zur goldnen Sonne ar.f den Echeunenhölcn. Heute Sonnteg erste Vorstellung, Anfang 8 Uhr Einlaß 7 Uhr M«dea und Jason, Lusispel in 3 Acten, hierauf die so beliebten Licht- blder Im Theatrrm mundi: DaH Gefecht bei Oeverfee. Dcr Saal ist gut geheizt Die Direktion. Eilllavnng. Zu dem am 4. d M ab,uhaltende« Ball auf der Eüldne-» Aae werden säwmtliche Schloffergesellen nochmal« freurdlich eingeladen. UV. V. Große Sensation erregte das neu lich in der ILsatniGni» «vl»«» Galenestroße Nr. 1, abgehattene große Man- darinen-Kest, schade nur, daß das Local nicht Alle fassen konnte, welche he:beiströmten, um dem Fest« beizu- wohnen Die Ausführung war ein« vorzügliche, die Speisen und Getränk« ausgezeichnet und der Verlauf de» Ganzen in solcher Gemütlichkeit, daß wir Herrn llLnufmnni» ersuchen, recht bald et ras Derartige» zu ver anstalten. Schließlich noch Dank dem Herrn Professor 8 , welcher bereit willig die chinesischen Reden übersetzte ...... B lit. Achtung gebt — Ich will Such jetzt maß sagen, Könnt auch noch andre Leute fragen, Große Meißnergaffe Nummro Neune, Giebt'S der Maaren viel und fein,. Nenne nur di« schön' Vieloria-Erbsen, Die wie Backaie k in dm Zähnen schnerpsen, Und die delieale Schweizer butter Ist für Jedermann ein gute« Futter. Brod und Mehl, ,0« Käse alle S»«tm, Eingemachte». Fische und vom Quark« Torten, Kurz, wär' die» Papi,r nicht gar zu theuer, Ich macht« einen Summ» ganz un> geheuer. Wer hier gekauft, der spricht: 'S ist nicht geifert, Gewiß die Waar'n find gut bei 8e»Itoirt. Wir »rLtutleo-e» dem Herrn GvIsSnv zum heutigen Wiegenfeste, daß er uns die Zimmer noch vi le, viele Mal so malen möchte, w e die am Donnerstag Der Brief 8 j?. 8V postv rvsl. 1 Dresden ist abgrgangen. Schulze. Welcher Mann ist denn jetzt eigentlich unser Vorstand? Müller. Wohl mehr X.. sei ner Unverschämtheit nach zu urtheilen Schu'ze. Da« dürft, er sich nicht 'rav »nehmen, wenn ihn Ich. nicht im Sacke hätte! MstSer. Wohl von wrgen's Lstnk« t». f- » Wer heute einen fidelen Abend ver leben will, der kcmme in HH^vlÄv'S Restauration, Borngaffe 1, da ist jeute V«8tnuol»1i8>t«i«r mit Extra-Tänzchen. Bockoier, Bockwürst- chrn, sowie viele andere gute 8p«I- «ei» und I>1«irr»lLr»«;I»vi» find zu haben. IW»l»>ch Unterzeichneter fühlt sich gedrungrn, bei seinem Abgangs au« dem hiesigen Lazareth dem Militärs»,in Ich». n»«r»6«otitil»1t für Anschaffung eines künstlichen Fußes seinen tiefgo- fühltestin Dank hierdurch abzustatten, sowie ich auch dem Verfertiger deffel« ben, Herrn Bandag'st Bürge*. M die güdlich gelungene Ausführung deffelben meinen Dank abzustatten nicht untrrlaffen kann. Lmghennersborf bei Freiberz. Invalid GeblnlLG» 13. B I.L. Die Herren -U.. nebst ch Im 8«»o«I»lI» eoncertben heute Abend bet A Crone, große Brüdrrgaffe 10, worauf ein geehrte» Publicum besonder« aufmerksam ge macht wird. O ^ß. ^1. Li»Ke8»»ckt Unsere städtische Behörde wür:e fich den Dank sehr Viele, verdienen, wenn sie endlich — wie e« in Leipzig und anderwärt» längst geschehen ist — di« zu den Jahrmärkten bisher immer noch gestattete Aufstellung der s» lästige« Leierkasten, die ja schon fü» Gesunde und noch vielmehr für Krank« zur unerträzlichsten Pein werden, nicht ferner genehmigen und durchaus nicht in den Straßen und Alleen der Sladt stattfinden lasten wollte O wie gleihl. wen ich best. k. und nicht stet« den Zuf. über!, «inst, m. Hs.
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