Dresdner Nachrichten : 06.09.1868
- Erscheinungsdatum
- 1868-09-06
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186809060
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- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18680906
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18680906
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1868
- Monat1868-09
- Tag1868-09-06
- Monat1868-09
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- Dresdner Nachrichten : 06.09.1868
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Nr. 250. Dreizehnter Jahrg.' Lrscheiat: Täglich srüh 7 Uhr. Inserate »«rden angenommen: !X»Lbend»6.Svnn« Lag» bi« Mittag» tr Nbr: «tartenstraße 1>. Rnzeig. in dies. Blatt« Puden eine erfolgreich« Verbreitung. Auflage: gr,«oa> Bsemplar« Sonlltalf dm 6. Setztember 1868* Tageblatt für Unterhaltung Md Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drobisch. Fbonneme»1: .. vierieltährlich 20Ngr bei uuenlgeldlicher t'»» serung in'» Hau» Durch die König! vietteMrl. 22>,»Ng> Liuzelne Llunim»r» AnseratcnPrns«: ^ Kür den Raum «iWM gespaltenen Zeit«: s 1 Rgr. Unter „Sing«, j saudt" di« Ztü, , - 2 Ngr. »ruck und «igtllthum dir Herausgeber : tkitpsch -l Reich «rdt. - v«rautwortlich«r Rrdacturr : Llllill» Rrichardt. Dresden, den 6. September. — I. M. unsere regierende Königin ist am vorgestrigen Abende über Wien von Ischl in Pirna eingetroffen, hat da selbst mit ihrem Gefolge die bereit stehenden Hofwagen bestie gen und ist über die Dampffähre nach Schloß Pillnitz ge- fahren, woselbst E. M. der König seit einigen Tagen wieder refidirt — — Für S M. den König von Preußen sind im hiesigen königl. Schlöffe die nach der Schloßstraße zu gelegenen Ge mächer der vcrstcrbenen Prinzessin Auguste im zweiten Stock in Bereitschaft gesetzt, für den Generaladjutanten v. TreSkow und die übrige Adjutantur sind im Prinzenpalais Wohnungen hergerichtet, wcselbst auch das übrige Gefolge deS Königs un- tergebracht werden soll. — — Dem Vernehmen nach werden II MM. der König von Preußen und der König von Sachsen nächsten Dienstag sammt beiderseitigem Hofstaat Abends im Hoftheater erscheinen. Wenn die hohen Herrschaften vielleicht auch nicht den Verlauf der ganzen Vorstellungen abwartcn werden, so ist dem Publi kum doch hierdurch Gelegenheit geboten, sich den Anblick der hohen Persönlichkeiten zu verschaffen, was besonders Diejenigen betrifft, die von dem Manöver entfernt bleiben müssen. Ge geben werden an diesem Abend drei Lustspiele: „Er hat Etwas vergessen", „Am Clavier" und „Eine Frau, die sich aus dem Fenster stürzt". — Die Revue vor II. MM. den Königen von Preußen und Sachsen wird künftigen Dienstag Vormittag 9 Uhr auf den, Cavallerie-Exercicrplatze stattsinden. Der Anmarsch der Truppen erfolgt aus der Königsbrücker Straße und dürfte während desselben die gedachte Straße für den Wagen- und Reiterverkehr wohl gesperrt sein. - — Lord LostuS, der englische Botschafter in Berlin ist gestern hier eingctroffen. Dessen Herkunft bürste mit der bevorstehenden Anwesenheit des Königs von Preußen Zusam menhängen. — Die Uebungen der ersten ZaPanterie-Brigade unter Eommando des Generalmajor v. Craushaar, zu denen srüh 6 Uhr ausgerückt wird, singen am Donnerstag ous dem Heller an und erstreckten sich bis in die Näh? von Lausa, am Frei tag wurde von da bis Burxdorf nnnövrirt und dies am Sonnabend bis in das Elbthal fortgesetzt. Die durch eine Artillerieabtheilung und das Garderciter-Negiment verstärkte reffe Brigade ist ebenfalls in ein Ost- und Westcorps gtthcilt, welche sich feindlich gegcnüberstshen. — Die Manövers dauer ten bis in die Nachmittagsstundcn. — Die der 2. Infanterie Brigade zugcthcilte Artillerie kehrte am Donnerstag und Freitag erst Nachmittag 4 Uhr von den Manövers bei Kesselsdorf zurück, zu denen sie bereits früh 5 Uhr abmarschirten. Den braven Ka-wnieren, welche durch ungemein schnelles Feuern die Bewunderung aller Zuschauer erregten, wird ihr karges Mittagsmahl aus diese Prrlorcetou- rcn wohl munden und wäre ihnen ein kleiner Erfrischungs- Zuschuß während der Manöver wohl zu gönnen gewesen. — Vom Manöverschauplatz hörten wir erzählen, daß von der Ar tillerie in der Hitze des Gefechts in Keffelsdorf ein Backofen eingefahren worden sei — Wie wir erfahren, hat das k. Ministerium des In nern angeordnet, daß die bisherigen Polizeicorporale der hiesi gen k. Polizeidirection fortan das Dienstprädicat Polizei-Wacht- Meister zu führen haben. Die Letzteren haben eine in s Auge fallendere Gradabzeichnung am Kragen und an den Achsel klappen erhalten, letztere mit der Nummer des Polizeibezirks, welchem der Wachtmeister angehört. — — Während im Allgemeinen die Einberufung der Re- cruten dieses Jahres um einige Monate verschoben worden ist, so findet doch immer dieselbe ganz neuerdings getroffener Be stimmung zufolge für einige Waffengattungen noch früher statt, als ursprünglich und bei Erlaß der im Juli d. I. über die heurige Aushebung seiten des Kriegsministeriums ergangenen Verordnung angenommen worden war. Es wird daher auch die Aushebung selbst und im Ganzen eher, als von Haus aus beabsichtigt war, in Sachsen vorgenommen werden, und zwar in der Weise, daß die Anmeldung dazu den 21. September d. I., die Gestellung im Laufe des Monats Oktober zu erfol gen hat. (Dr. I.) — Den Renz'schen Vorstellungen im alltäglich dicht ge- süllien Circus giebt einen neuen Rsiz die wiederholte Auffüh rung eines großen Fest- und Turnierzuges aus der Zeit des Einzugs des Kaisers in Augsburg im Jahre 1508 In den prachtvollsten, kostspieligsten und geschmackvollsten Costümen er scheinen wohl nahe an 50 Personen, Damen und Herren, auf feurigen Rossen, um eine heraldische Scene darzustellen. Voran unter den Klängen deS Prophetenmarsches drei Herolde, welche durch Fanfaren mit dem Orchester correspondiren, eine Abtei lung Sarazenen, die Ebeldamcn und Eoelfräuleins, der Kaiser in Silberhell», kostbarem Wamms und strahlendem Sattelzeug Herr Direktor Nenz), in Begleitung seiner Notablen re. DaS interessante, prachtvoll ausgestattete, ritterliche Bild endet mit einem Manöver der Sarazenen und Carroussetreiten, woran sich sofort die stauncncrregende Geduldvrobe des Feuerroffes schließt, welches minutenlang sammt seinem Reiter von einem Feuer regen umgeben und überschüttet wird, und ruhig trotz Prasseln, Knallen und Sprühen inmitten der Manege steht — Der vorgerückten Jahreszeit wegen dürsten die Quellen der Wunderfontäne im Waldschlößchenparl wohl nun bald ver stechen, und kann man daher mit Vergnügen die jetzige schöne Witterung benutzen, um der heutigen Vorstellung beizuwohnen. Herr Stabstrompeter Böhme, der bekannte Posaunenvirtuos, hat hierzu ein treffliches Concertprogramm zusammengestellt und wird, wie immer, mit seinem gut geschulten Chor und seinen herzerschütternden Solovvrträgen die Besucher des Parks amüsiren. — Dem Vernehmen nach wird das Telegraphcnbureau nach seiner Uebersiedelung in die neuen Localitäten auch den Namen „Norddeutsches Bundes-Telegraphenbureau" annehmen. Dasselbe wäre längst geschehen, wenn nicht eine Verordnung des Präsidenten des Bundeskanzleramtes bestünde, welche be sagt, daß die königlich preußischen Telegraphenbureaux vor der Hand ihre Bezeichnungen beizubehalten und sie nicht ohne äußere Veranlagung in die „BundeLtelegraphenbureau" umzu ändern haben. Bekanntlich wurde nach Art 17 des Friedens- Vertrags die sächsische Telegraphie preußisch, die preußische aber durch die Publication der Bundesverfassung eine norddeutsche Bundessache, und daß sie die ihr zukommendc Bezeichnung er hält, ist daher nur recht und billig. Eine solche ällßere Ver anlassung liegt nun hier vor. Uebngens wird nicht eine telegraphische Leitung von den alten nach den neuen Localitä ten gelegt, die Kabel enthalten vielmehr einunddreißig Te- lcgraphendräthe. — Dem Vorsitzenden des Comites zuin Bau der Pirna- Duxsr Eisenbahn, Adv. Schreck in Pirna, soll die Zusicherung der Cvncesstonsertheilnng unter der Voraussetzung der Erfüllung d r üblichen Bedingungen von dem kgl Ministerium des In nern zugegangen sein. Bekanntlich hat sich das Comiw defini tiv für die Linie Pirna-Naundorf-Zwiescl-Hellendorf-Arbesau- Dux entschieden nnd dürften die Trainirungen auf dieser Linie nunmehr auch bald zu Ende geführt werden. Die Beschaffung der erforderlichen Geldmittel ist dadurch vollständig gesichert, daß mehrere Bankhäuser ersten Ranges in Wien und Berlin sich zur Uebernahme dis gesammtm Actiencapitals bereit er klärt haben. — Gestern Abend um 5j Uhr erreichte auch das zweite Standbild, die „Nacht", das Ziel seiner Reise vom Packhof h:r bis auf das steinerne Piedestal am Fuße der Terraffentreppe Auch diesmal hatte sich eine bedeutende Zuschaucrmenge einge sunken, die der allerdings schwierigen und langen Manipulation bis zum Schluß beiwohnte. Es ging Alles ohne Unfall von statten. Somit hat Dresden und namentlich die Terrasse eine Zierde mehr, die Menge der Photographen aber Gelegenheit, ihre Apparate — arbeiten zu lassen. Die Aufstellung der bei den anderen Gruppen auf der Höhe der Treppe dürste wohl erst im nächsten Jchr stattsinden. — Wetterprophezeihung. Die mittlere Temperatur des Monats September ist um 3 Grad niedriger als die mitt lere Temperatur deS Monats August. Die Wärme Abnahme ist anfangs gering, wird aber dann schnell bedeutender; sie be trägt im Laufe des Monats gegen 4j Grad im Mittel. An heiteren Tagen wird die Erdoberfläche durch die Sonnenstrahlen nur 30 bis 35 Grad erhitzt. Die Wafferverdunstung geschieht im September weniger energisch als im August, unv es ist daher bei regelmäßigem Verlaufe die Regenmenge des Septem ber kleiner als die des August. Die Electricität an der Erd oberfläche wird nur wenig vermindert, aber die höheren Luft schichten enthalten bedeutend weniger Electricität; es sind daher die Gewitter viel seltener im September als im August. Die Morgen sind schon sehr kühl und die Nebel an den Vormit tagen werden immer häufiger. DaS HaidekraM chie Herbst rosen und der Epheu beginnen zu blühen. Die Insekten, welche noch im August in großer Menge vorhanden sind, neh men schnell an Zahl beträchtlich ab. Die Zugvögel treten ihr Wanderungen in südliche Gegenden an, wie z. B. die Schwal ben, die Staare, die Wachteln, die Grasmücken und die Sing drosseln. — In dieser Woche wird in den ersten Tagen der Himmel meistens heiter und die Temperatur angenehm sein. Eine mäßige Luftströmung wird die WoUenbildung hindern. Gegen Mitte der Woche wird bei Südwestwind ein? ' ärkere Trübung des Himmels eintreten, aber eine kräftige Luftströmung wird bewirken, daß nicht anhaltender Regen, sondern nur zeit weilige Niederschläge bei erniedrigter Temperatur in der zweiten Hälfte der Woche erfolgen, ll»roni«'<riu». — Eine nette Orthographie ist an einem Hause auf der Falkenstraße zu lesen. Sie heißt wörtlich und buchstäblich ohne alle Randbemerkungen: Solte hir veischl.ssin sein o^nc Komma) so bittet man nebenan, hier mit Komma) die Be stellungen bei den Herrn Balwir es zu erlaffen. Die Gemüse, und Blumenausstellung deS Dresdner Gärtneivereins ist seit gestern früh im kgl. Oeangeriegebäude aus der Ostraallee eröffnet und zwar in einer Wetze, wie sie nur den Herren Unternehmern und Ausstellern alle Ehre macht. Schon die decorative Ausstattung des Ganzen macht einen im posanten Eindruck. Das Entree zeigt das frische Grün de, Treibhauier und Beete, während im Innern selbst sich di« Natur und Kunst in reicher Fülle entfaltet Die großen Oblonge des kolossalen Gebäudes sind mit den Kindern der Ceres sortimentsmäßig, massenhaft ausgestattet und ein kräftiges, angenehmes, wohlthuendes Aroma empfängt den Eintretenden, das die Obstsorten, die Melonen, die Ge müse, die Blüthenlelche ausströmen lasten. In einer besonde ren Nische, umgeben von reicher Orangerie, prangen die Büsten des Königs und der Prinzen, während Guirlanden, Kränze, Wappen, Fahnen und Draperien den Schmuck der Natur künstlich erhöhen. Wenn auch die Produkte alle, wie sie vor uns liegen, auf und in deutscher Erde gewachsen und ge zogen sind, so haben sie doch zumeist ihre Rekrutirung über seeischen Ländern zu verdanken. Herr Kunst- und Handels- gürtner Lehmann (.Zriedrichstadt am Markt Nr. 7) hat sich für die Ausstellung namentlich interessirt und viel Arbeit in Bezug auf Transport der Products und ihr Arrangement übernommen. Aber nicht blos die Früchte des Feldes, der Gärten und der Wälder rc haben hier ihre R.Präsentation, auch die zum Anbau, zur Pflege und Cultivirung erforder lichen Utensilien sind in großer Meng' vertreten. Von vorn- herein erwähnen wir als derartige Aussteller Herrn Messer schmied May:r aus Görlitz, der durch ein großartiges Lager von Gartenmessern, Baumscheeren, chirurgischen Instrumente. Tisch- und Taschenmessern, Hirschfängern, Säbeln rc. vertreten ist. Elegant, modern und zugleich prakiisch repräsentirt sich die bekannte Eisenmöbelfabrik von Alexander Harnisch, Schloffer- meister in Dresden, Annenstraße l3, mit den reizenden Gar tenmöbeln, locomob.len Marquisen, gelchmackaollen Tischen, Sivhlen, Gl-skugeiständern r:., die bereits am ersten Tage der Ausstellung große Bewunderung, ehrenwcrthe Anerkennung fanden. Ebcn'o praktisch und gediegen gearbeitet zeigen sich die Drahtarbeiten des Herrn Arras, Dresden, Ziegelgasse 3«>, aus denen wir besonders die neuesten Muster von Drabt- gartenzäunen, Erd, Kies- und Sanddurchwurfen, Sieben rc. heroorheben. Soweit für heute über daL Materielle der gan zen Ausstellung, die gewiß ein zahlreiches und dankbares Publikum finden wird; denn Aehnliches hat Dresden nicht ge- geschcn und rnüsftn wir daS Streben des Dresdner Gärtner vereins nur dankbar anerkennen, jenes Streben, das den Fortschritt kennzeichnet, der in unserer modernen, selbst fort schreitenden Zeit ein wohlthuendes, glorreiches Zeichen ist. Auf langen, großen Tafeln an den Seiten und inmitten der «Säle paradiren die saftigen, kräftigen Erzeugnisse dcut chcn Grund und Bodens, deutschen Fleißes und Genies, wunderbar schön gruppirt, umgeben und drapirt von Orungerieen der mannig faltigsten Art. Der goldne Sonnenstrahl blickt herein vom blauen Himmel auf die Frucht, die dr in freier GotteSnatur mit seiner Wärme kurz vorher gesegnet — es ist sein letzter Blick den er auf sie wirft. Die Erörterung der Einzelheiten behalten wir uns vor. — Am 10. September wird daS Mariooer am Hecht beim Heller begrnnen und sollen die Hellerberge durch eine Abtheilung vertheibigt und durch eine andere genommen wer den, daS Gefecht aber bis Boxdorf und weiter fortgesetzt wcroen. — — Vorgestern Nachmittag ist auf dem Leipzig -Dresdner Bahnhof ein Schirrmeister von einer sogenannten Rüämaschine umgenssen worden. Zum Glück hat sich der Vorfall in un mittelbarer Nahe einer Wache ereignet, an der sich eine Ver tiefung im Erdboden befunden, in die der Verunglückte hinein gefallen ist, so daß die Maschine und verschiedene Wagen über ihn hinweggcgangen, ohne daß er, abgerechnet einige Con- tusionen auf dem Nucken, gefährlich verwundet worden ist. — — Ein Oeconom in GroßwalterSdors bei Großhart- mannsdorf Hute dieser Tage rersuchsweise 9 Stück verlassene Wachtcleier emen, brütenden Haushuhn unt.rgelegt unv ent schlüpften nach !2 Tagen 9 Srück junge Wachteln aus den Schalen. Die Kleinen sind nun bercus 14 Tage alt und er freut» sich unter Fahrung ihrer Mutter, der alten Henne, drS besten Wohlseins. — Vorgestern Abend fand in drm Waldschlößchenpark drs von der Dresdner Liedertafel zum Besten der wohlthäti- en Zwtcke des hiesigen pädagogischen Vereins gegebene Con- cert statt. Ein ebenso zahlreiches, wie gewähltes Publikum folgte mit Vergnügen den trefflichen Leistungen dieses renommirlen Gesangvereins, welche sich mit den vom MusikcorpS deS 101. Garde-Grenadier-RegimentS unter des Musikvirector Trenklrr Leuung sehr »xact aus^eführtcn Musikpiecen ablösten. Den
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