Dresdner Nachrichten : 27.10.1868
- Erscheinungsdatum
- 1868-10-27
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186810276
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18681027
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18681027
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1868
- Monat1868-10
- Tag1868-10-27
- Monat1868-10
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- Dresdner Nachrichten : 27.10.1868
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Nr. 301. Dreizehnter Jahr«. -Lrlcheml: LLgtt» trüh 7 Uhr ^nscrate «riZtoommk»! »liLbenrsv.Lonn« :azt t,s Mittag» 1L llbr: Manenftrask l>. Lvz»ig m dies Blatt« ßvdcn »ta« «rsolgittch» vnbrettuu-. Luflag»: «ktmplar». Diclistag, dtll 27. Oktober 186A Tageblatt für Unterhilltung miö Gcschastsvcrkehl Mttrrdacteur: Theodor -rodisch. »mL «d Etg,»rhm» tz«r H«raueg«r>,r: Eikpsch Ül Reich ardt. — vriaatwonltch«r R«daet««: JuldtO UrichurKt« Abonnement: Bi<tt«ljLh:!ich2VNg, t«t untnigkldliLcrLt» frrung ir/« Hart Lurch o>< Aknigl Pis vitritlictzU. 22> »NU EilN'-Ire 9tuv!M»r- i Aß, Inserelenprerle 8ür dm Raum «tan -«spottrmii Zrü« 1 Rgl. Um.,! „Staz« 'aut!" ti« Z«U, » N,l Dresden, den 27. Oktober. — I Maj. die Königin Marie ist von Carlsbad wieder hier eingetroffen, um sich aus ihre Weinbergsoilla bei Wachwitz -»» begeben — II. kk. HH. der Kronprinz und Prinz Georg sind von Eibyllenort in der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag nach Dresden zurückgelehrt. — — Man erzählt sich, daß Se. Dchl. der Kursürst von Hessen Mitte Dccember d. I. m Dresden emtrefPn weroc, un hier e'nen längeren Ausentha't zu nehmen Wenigstens hört man, daß er von da an bereits Quartier aus der Lülti- chaustraße sür sich reseroirt hat. — — Die verlängerte Anwesenheit unseres Kriegt Ministers von Fabriße in Berim läßt aus wichtige Verhandlungen schlie ßen, die in militärischer Beziehung zwischen Preußen und Sachsen zum AuStrag kommen sollen. Wir können hierbei die Hoffnung nicht unausgesprochen lasten, daß unser Minister sich mit Ersolg wird angelegen sein lassen, en Grundoertrag zwischen Preußen und Sachsen als Unterlage sür die Ver handlungen festzuhalten. — — Man erwartet I. M. dee Könizin-Wiltwe vsp Preu ßen nun-, ehr am 30. oder 31. dieses Monats auf der Durch reis nach Italien zu einem kurzen Aufenthalte an un'erem Hofe, der dem Vernehmen nach von diesem Zeitpunkte an hier wieder Residenz nehmen wird. — — Das General Postamt macht durch eine Verfügung vom 19. Octbr. d I. das Publikum ganz besonders darauf aufmerksam, daß den mit der Post nach Rußland eir-zuführen- den PackzLeisendunzen je zwei gleichlautende Declarationen in deutscher «er französisch« Sprache beizesügt werden müssen, weiche nicht nur — wie bisher maßgebend war — den In halt der Sendung noch nach der Anzahl der Gegenstände und den« Werths de,selben genau bezeichnen, sondeP auch eine Notiz über das Gewicht der Gegenstände enthalten sollen. Die tn Rußland enthaltenden Zollgesetzs verlangen das so. — Der katholische Verein „Silvinuü" feierte vergangenen Sonntag Avend in den Räumen des hiesigen Schützen- Haukes sein erstes Stiftungsfest. Zahlreiche Gäste waren an weiend. Ein gutgewähltes Programm wurde trefflich ausge- fühil uns zwar von Herren und Damen. Der Gesommtvor- stand hatte keine Mühen und Kosten gescheut, um seinen Mit gliedern und Gasten einen vergnügten Abend zu bereiten. Gelang und eine Ansprache des Vorstandes hatte die Feier eröffnet, fröhliche Mahl und gemüthlicheS Zusammensein schloß dieselbe. — Sehr sonderbare Erinnerungen an den sonntäglichen Sturm lieg-ii in unlerer Expedition zur Ansicht, nämlich psundschwere Mauerstücke, die allerdings im Stande sind, im Herabiallen von nur mäßiger Höhe die Vorübergehenden sofort zu Boden zu schlagen. In einem Hause der Amalienst,aße stürzten in den fortwährend im Verkehr st hcnden Hos mehr als 30 solcher Stücke herab. Wenn die Herren Hauiwirthr manchmal ihre Blicke inspicirend nach den Dächern und Schorn steinen senden würden, so könnte das gar nichts schaden, denn ein Unglück ist nicht leicht wieder gut gemacht. — Auf der Sidonienstraße brach in Folge des Sturmes von einem Bau eine ganze Bretwand herur ter und den Glasern ist der Mon- tagmorgen gewiß ein sehr industriell erfreulicher gewesen. — Am 25. Octsber fand die Eröffnung der Fahrt von Döbeln nach Nossen auf der Leipzig-Meißner Eisenbahn statt, wobei Roßwein unter dem wackeren Bürgernester und der für allen Fortschritt bereiren städtischen Cellegien durch äußerst glänzende Festlichkeiten seine Freude kund gab. Zahlreiche Fahnen, Kränze, Guirlanden aus all n Straßen und Ecken in der Stadt und der Umgebung und Abends brillante Jllu mination gaben der neuanbrechenden Aera bürgerlicher Wohl fahrt die dankbare Weihe. Auch der Ort GleiLberg mit dr Burgmühle, in der Milte zwi chen Noßwein und Nossen, be> thesiigte sich dadurch an di ser F eude, daß dort an dec Bahn eine Ehrenpforte errichtet war, über welcher Fahnen den ersten Zügen „Willkommen? zuriefen, was wohl in der frohen Hoffnung geschah, daß die hochgelehrte Dinciisn dem auf- Muhenden Betriebe öconomischer, gcw rblicher und fabrik mäßiger GewcrbSzweize der angrenzenden volkreichen Dörfer wohlwollende Berücksichtigung für einen Haltepunkt schenk n werde. — Vorgestern Abend in der eilten Stunde hat in einem Stalle in der Pillnitzer Vorstadt eine Paith e Heu und Srroh gebrannt. Wie das Feuer entstanden. daS b.iläusiz sehr bald unterdrückt wurde, ist bisher nicht bekannt gewogen. — — Gestern hat man auch mit der Verbreiterung der Trottoirs auf dor Schloßstraße begönne r. — — Die traulichen und d m Geschmacke der Neuzeit ent- sprechenden Weinstübchen vermehren sich in unserer Stadt. Wenn wir schon früher des Etablissements des Herrn Keltsch in Neustadt, Stadt Prag alt eins besonder» behaglichen und empsehlenSwerrh-m gedachten, so hat seit einigen Tagen auch die Mstadt eine neu eingerichtete Weinstube, Ecke der Rampe scheu Straße an der Frauenkirche erhalten. Der frühere wohl bekannte Champagner-Erzeuger, Herr Nabenecker, hat dort ein reizendes Etablissement mit allein Comfort einer Großstadt er- richlei, und wird den Bouchern sowohl aus Grund seiner Wemkenntniffe etwas Treffliches und Billiges im edlen Re bensaft billen, als auch durch seine Frühstäcksleckereien den F in'chmecker zu sich gewöhnen. Vi-l Glück zum Fortgang! — In diesen Tagen war's auf dem Pirnaische» Platz in den sonnigen Mittagsstunden lebendig. Aus dem Platze vor der großen Pmnokorte-Fabrik des Herrn Röaisch waren bespannte Lasiwagen, aus denen Jnstrumemkisten lagerten, auf- gesahren. Die ganze Sitewtion nahm con der Johannisgaffen- ecke ein Photograph auf, dessen Bilder nach Amerika, wohin die Fadul die umfangreichsten Geschäfte macht, bestimmt sind. Dresdens Industrie wird somit durch Bilder übern Ozean verherrlicht. Eine Menge um Platze stehende Droschken wur den mrrconterfeit. — Nächsten Donnerstag den 29. Oktober kommen auf der Rampeschen Siraße 21 in der Auktion circa 250 Origi nal Oelgeaiälde, Werke noch lebender deutscher Künstler und rühmlich bekannter Meister, sowie der holländischen Kunstschule re. zur Verweigerung. — Die Zillerthal« Aspensänger Propstmeier und Kapp geben heute in der PiMer Bierhalle, große Lchießgasse, ihr Abschiedsconcert. — Zur allgemeinen Befriedigung hat sich das im Ok tober alljährlich hier eintretende Regenwettcr gerade um acht Tage verspätigt. Denn während in früheren Jahren der GalluS-Marlr jedesmal ein hoher Feiertag des Jupiter Plu- viuS war, ist dieser diesmal noch so leidlich gut und mit Sprühregen weggekommen. Dafür aber hat gestern der Him mel alle seine Schleuß«» geöffnet, um das Versäumte nachzu holen, und Regenschirme, Regenmäntel und Gummigalosßhen sind in ihr autvkratischeS Recht getreten Gestern hatte die schon im Laufe des Sommers unter den Damen Platz ge griffene Mode der Regencapots wirklich S»nn und praktischen Nutzen. — — Nachdem eist kürffich das allerdings früher sehr schmale Trottoir von der Annenkirche nach dem Freiberger Platze in einen schöneren und breiteren Zustand versetzt worden, ist man jetzt auch damit beschäftigt, die dort befindliche Mühlbrücke dem entsprechend zu erweitern, indem man den Mühlgraben bis an das Beißert'sche Mühlengrundstück überbrückt. Dadurch wird nicht allein eine bequemere und sichere Passage sür die Fuß gänger hergcstcllt, sondern auch jedenfalls dem Auge und der Nase des dort vorbei Passirendcn ein übler Eindruck vom Mühlgraben erspart, welch letzterer schon wochenlang dort zum Stillstand gekommen und rn Folge dessen einen nicht sehr lieb lichen Geruch verbreitet. — In Riesa ist die bei dem dortigen Bahnhofsinspector des Leipzig Dresdner Bahnhofs iir Diensten stehende 20jährige Henriette Große am 2b. Oktober, während auf dem Bahnhofe die Wagen gerückt wurden, trotz der ihr gewordenen Warnung, über die Schienengleise gegangen. Dabei ist sie gefallen und es ist ihr, ehe sie sich wieder aufraffen konnte, der linke Arm zerfahren worden. — Im Sinne des suäislur gliera pr>r8 »ehren wir Fol gendes auf: Es rst vor Kurzem in diesem Watte gerügt wor den, daß „einige einer bestimmten Glaubensanschauung zuge- thane Geistliche es nicht lasten könnten, die Brautpaare am Altar mit „Du" anzurcden." Wenn es nun allerdings einen Ton geistlichen Hochmuths geben mag, der mit dem Gebrauche des „Du" das Gefühl der Angeredeten beleidigt, so kann man doch von einem ganz entgegengesetzten Glaabensflandpunkte gerade in das brüderliche „Du", das ja sonst jeder poetischen, schwungvollen Redrform eigen ist, einen viel wärmeren Ton der Herzlichkeit legen, als in daS weltförmige „Sie", welches m t dem üblichen „Du" und ,Jhr" der Bibelsprache und Kan- zclrede seltsam genug contrastirt. Daher kommt es häufig vor, daß Brautpaare ausdrücklich den betreffenden Geistlichen vor her bitten, sie in der feierlichsten Stunde ihres Lebens mit die'em schlichten, heiligen „Du" anzureden. Und es hat gewiß etwas Erhebendes, daß nicht nur im Heiligthum der P-esie, sondern auch in dem der Religion die Schranken und Unter schiede der Gesellschaftssprache zurücktrcten und nur der Mensch zum Menschen, von Herz zu Herz brüderlich redet. Kurz, der Anstoß hierbei wird nirgends in der an sich unschuldigen, ja sinnvollen Form, sondern immer nur im innersten Geiste der Taurede zu suchen sein, ob sie aus priesterlichem Hvchmuthe, oder a!S vor Gott in Demuth und menschlicher Bruderliebe gehalten wird. *) Voülonimen gerechtfertigt; aber mir unter der Bedingung, daß durchaus keine Ausnahmen gemacht werden zwischen Armen, Reichen »nd Hochgestellten, wie dies hier und da vorgetommen ist. Anmcll. der Red. — Der 2 l jährige Dienstknechr Carl Hermann Kegel in Thallwitz bei Warzen hat sich e» hängt. Derselbe hatte einige Diebstähle begangen, seine Vergehen waren entdeckt worden, und jedenfalls aus Furcht vor der ihn erwartenden Strafe hat er den Entschluß zum Selbstmorde gefaßt. — Eine nützliche Erfindung hat Herr Instrumentenmacher Weichold in Dresden, große Brudergasse 4, dem musikalischen Publikum gebracht, nämlich die, acht italienische Saiten so zu präpariren , daß dieselben unfehlbar quintenrein und wohl an sprechend sind. Es tst dies ein Vortheil, den jeder Violinspieler und Violoncellist so'ort heraussinden dürfte. Herr Eoncert- meister Lautcrbach empfiehlt die Erfindung des Herrn Weichvld in den „Signalen" auf's Beste. — Unsrer Behauptung, daß durch die sächsische Vrrfas- sungsurkunbe dem Jesuitenorden der Eintritt und die Nieder lassung in Sachsen verboten sei, ist vielfach eingehalten worden, daß durch die norddeutsche Bundesverfassung, resp daS nord deutsche Freizüngkeitsgesetz jedem norddeutschen Jesuiten daS Recht gewährt worden sei, in Sachsen Grundbesitz zu erwerben, sich autzuhalten re Wir antworten hierauf einfach: In Sach sen gilt vor Allem die sächsische VerfaffungSurkunde; dieselse ist dar oberste Gesetz, auf sie und nicht auf einzelne Gesetze werden die Minister und alle Staatsdiener vereidet. Die Ver- saffungSurkunde kann zwar einzelnen Veränderungen unter liegen und hat ihnen namentlich durch den Eintritt Sachsens in den norddeutschen Bund unterlegen. Jndeß sind alle die Veränderungen, welche dieser Eintritt nach sich zog ausdrück lich im Texte der VerfaffungSurkunde angebracht worden. Was nicht in diesem so veränderten Texte steht, kann, wenn es dem TexO der VerfaffungSurkunde widerspricht, bei uns nicht gel ten. So lange daher die Jesuiten bei uns verfassungsmäßig nicht gestattet sind, dürfen sie unsere Grenze nicht überschreiten. Daß wir übrigens nicht bloS von der Möglichkeit einer Über schwemmung Deutschlands durch die aus Spanien vertriebenen Jesuiten sprachen, erhellt daraus, daß diese Herren sich bereits in Schweidnitz in Schlesien niedergelassen haben und ein wei terer Trupp rheinländischer Jesuiten in anderen schlesischen Städten im Anzüge ist. DaS Beste wäre freilich, wenn das protestantische Preußen den Jesuitenorden ebenso aufhöbe, wie dies jetzt das katholische Spamen und bereits 1773 Papst Clemens XIV. in seiner unsterblichen Bulle: 0omiou8 so re- äomploi' N08ler (Unser Herr und Erlöser), gethan haben. — Auch bei uns hat sich der Winter am Sonnabend früh, wenn auch nur spärlich gezeigt, indem in Neustadt leichte Echneeslöckchen hernieder wirbelten, aber bald in Nichts zusam- menstardcn. Die grauen Wolken oben schienen zum Schnee- hecabschülteln schon lange sehr geneigt zu sein. Der Sonntag erwachte dagegen mit starkem Sturm, der in allen Straßen grausam neckte und namentlich auf den Brücken in gefährlichem Spiel wüthrte. Hohe Staubwehen wirbelten überall auf, und das alte Manöver mit zerschlagenen Scheiben, rasenden Fenster flügeln, herabgerissenen Kalk- und Ziegelstücken stellte sich in gewohnter Weise wieder ein. — An Aittannebcrg bei Wilsdruff ist in der Nacht vom 23. zum 24. d. M. das Wohnhaus nebst Se tengebäude, Stall gebäude und Scheune des Gutsbesitzers und OrtsrichterS Tamme abgebrannt Das Feuer soll in Folge einer schadhaften Oesse entstanden sein. — In Niechberg bei Hainichen ist am 21. d. M. ein Wohnhaus niedergebrannt. Der Eigenthümer desselben ist ar- retirt und den Händen der Behörde überliefert worden; es scheint sonach, als ob gegen ihn selbst der Verdacht der Brand- sti tung vorläge. — Einen bedeutenden Verlust hat ein Gutsbesitzer in diesen Tagen in der Lößnitz gehabt, der durch die daselbst be findlichen schrecklichen Woge, an deren Ausbesserung Niemand denkt, und durch die in wahrhaft ruinenmäßigem Zustande sich darstellenden WeinbergSumrännungen in bedauerlicher Weise herbcigcführt worden ist. Der Gutsbesitzer war im Begriff, von dem Weinbcrgsgrundstück seines Bruders, das zur Seite eine kurze Strecke vom sogenannten „Heiteren Blick" liegt, weg und mit seinem einspännigen Wagen nach Hause zu fahren, als das Pferd, das einen reellen Werth von 150 Thalern hat, in Folge der miserabeln Localität, an die von schwachen Hölzern gebildete Weinbergöbarrime gedrängt wurde, so daß der Zaun brach und das Roß in die Tiefe des Weinbergs hinabstürzte, sich durch und durch auf die Rebenpsähle spießte und binnen kurzer Zeit verendete. Vor drei Jahren war an derselben Stelle ein ganz ähnliches Unglück einer Equipage passirt. Man sieht also daraus, wie viel, oder vielmehr wie wenig seitdem für Abhilfe dieses Straßenelends gethan worden ist. — Königsbrück. In dem benachbarten Bohra hat am 24. Oktober ein größeres Schadenfeuer stattgefunven, indem daselbst die Scheune und der Holzschuppen de« Gutsbesitzer- Donath, die Scheune und der Schweinestall des Gutsbesitzer» Gttrich und die Scheune nebst Holzschuppen de» Gutsbesitzer» und Temeindevorstand» Riemer ein Raub der Flammen wur-
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