Dresdner Nachrichten : 24.06.1872
- Erscheinungsdatum
- 1872-06-24
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187206241
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18720624
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18720624
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1872
- Monat1872-06
- Tag1872-06-24
- Monat1872-06
- Jahr1872
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 24.06.1872
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
.1! V 7 m» I» L»r kri-sliti«, »s»r>«r- «r»»» IL >d»o»»- M-U.L -ksrcd Li« ps,t -i lir». 1 U'<f. . 20,000 r«i»;-Ii..k Tageblatt für Uiitcchaltniig rm GcschWmkhr. di« Ld.evv.' Lüimtix» !>:e Lut. '2 VLr.— da x,. Msstsr» 2. d!« .rv. ö vlrr. vi».' L»«r> vrcvr »>L- --i«le VctNr»I» dr>«!e< vrx. d.>i-xe,rL4» 2::!« - Nxv. Druck und Eigcnthumber H«r>uSgsber: §itpsch Ä Ncichltrdt in Dresden. Derantwortl. Ncdaeteuk: ÄlllUS Rtl'khllldf. Äs«H>«,»,»es,L-»/»,»-Mse? 4 vH^von uns unbekannte» Firmen und Ark'onen >uft;'1r'eu^r nur chcgciiP ränu iiiiGänb öl'JäbttMg bnrP Äftesinärken oderdÄnzabfting. 7GNv«vj44t!^kck^>»ß»»»Nkv»»^^t!»iö»!ß»tz^ I »Lild n kalten >'?Ngr. Auswärtige können bir^Zahlung auch auf eine Drebducr Firma anweiscn. Ezrp. d. Dveüd.Nach?. Rr. 176. ZieScchzeMer Jahrgang. HWss»,Kärltzz,24.Juni 1872 Dresden, den 24. Juni. den Verwaltungen mehrerer nördlichen Bahnen werden das In-! ^'s der Mittelgaffe 4 und zahlten vro Tag 25, ben'ebemkich 28 . tcrcffe an dieser Reise wesentlich erhöhen. Wie vns mitgcthcilt ^ kHgr. MiethzinS, zahlbar an jedem Tage früh. 6ö kamen jedoch - ' Mn schwerer Schlag. der das sächsische Eadfttenhe.uS zu > nllrd, bietet die bevorstehende Geucle'schc Extras,rhrt eine ringe-' Tage, an welchen ihre Einnahme nicht der Ärt war. um die Holk treffen drohte, ist im Rcillwtage namentlich instllge ein.er treff. ibohuftll, vonheilhasre Rciskgelcgenheit, die namentlich im Kreise ^ Miethe pünktlich entrichten zu rennen. Nach den Angaben der lichen Rede dev Meismer Bürgermeister-'.^irschberg abgcwendct! p^moanderhistigen Touristen schon jetzt cisrigeBesprechungsindetlAugetlagten soll m solch' bedrängter Zeit die Hauswirthin gar worden. Der Reichstag hat bekanntlich die Bewilligung von! und cbenw von Geschäfts- und Vadereiscndcn nicht unbeachtet nicht lange Nachsicht gehabt, sondern sogleich uüt. AuSriehen ge- 2-'. Miktionen Thalern zur Erbauung einer riesigen Eaoettcn-- hieben dursie. Ein- Tour nach dem Nhein. dom Elsaß und der droht hab,n. Zeugin Bemwardt nennt jedoch als Grund ihres ( as .ne in Lrchtmselde bei Berlin abgoiehnt. Ehe oieS geschehen, i Sllvoeiz hat ja für Alle einen besonderen Nch, die cS drängt, i DröhsnS di« „Kerlgeschichten". welche die Anaetkagtcn gehabt h t aae Abg. s)r. Lucius aus Erfurt beantragt, das; die oberen.' sich eimnal einen ungewohnten hohen Naturgrnuß zu verschaffen.' rm. Die Fräuleins, Bc-rlha und Anna suchten ihrer Mietbzins Elassen des sächsischen Eadctteucorps mit dein Gtd.cktenhausc in -- Gestern Vorniiitag hat sich in einem Hotel der Altstadt uoth nuir dadurch ak'uhel'en, das; Jede die ihr von der HauS- Lichtenfclde verein-.gt werden und das Dresdner 6adctte»haus cin erst in der Nacht zuvor dort ein getroffener unbekannter wftlh'n zur Benutz, ng überlassenen Betten zu ver schiedene» zu dem iu Lichlenfelde iir das Bcrhalnuß einer Voransinlt treten Fremder, ein Mann von 25- 80 Jahren, großer, kre.fiiaer Malen verpfändeten. In günstiger Zen wurden dieselben wieder mochte. Ter Hauptgrund für diese Degradation der sächsischen, Et,tur. welcher nach verschiedenen bei ihm Vorgefundenen schrift- cingclifl, jedoch wiederholt in drei, bez. -.wer Malen für rrll'am- Milirärbildungsanstalt war für Nr. Lucius der. das, dadurch >v-.-. lichen vrot-zc« vorher in Jüterbog! und Berlin sich ausgehalten., men 7. be,. .st Thftn. versetzt. Tie Sachse übernahm auch die sentlich der lameradichastluhe Geäst in der deutschen Armee belebt zu lm.brn scheint, durch ciucn Pistolenichuj; in die Brust, Besoraung des Iorli'chastens der Betten für die ."ännichel und werden würde. Dem cnraegnete Abg. Hirschberg. das; die Existenz! entleibt. ' ! hat vom PfandschiNng ! 5Ngr. darlehensweise vcn der Letzteren d^ü Dresdner Eadettenhauseü verlragsmäsiig acsichert sei rinv — In jenem Leichnam, welcher nach unsererac-strigendloti, erhallen. Eines Tages gingen die Psüchtvrrgcstenen sogar so am vorigen Sonnabend an derDampsfähre aus Reustädter Seite: weit, einen Klciderschrank mir fremden Sachen auSznraumen. angeschioonimen ist, hat man einen seit vorigem Dienüwg vcr- - Te,je!be stand in de: Stube verHäntzsthe'i und gehörten die darin mißten jungen Engländer erkannt. ^befindlichen Sachen der Clara Neinelk, welche vorher da gewohnt und ihre Sachen während ihres mehrwcchcntüchen Aufenthalts im Krankenhaus im Leriö zurückvelasten hatte. Die Hänttschrl halte echten ihr beiannttn Schl-nfsergeiell..:. gegen welchen sts den Jlchakt drSSchrankeS als ihr'Eigenthum bezeichnet?, zumOesfncrr daß die Misjack'timg der Verträge in Lachsen die übelste Stim mung Hervorrufen iverde. Alijitraue man cuva der dcutjchen Gesinnung einer Anstalt, die unter der Oberaujsicht eines deut schen Feldmarschails steht? I)r. Biedermann natiiriich, obwohl er sich zu dem Geständnis; genölhigt sah. das; der Geist dov sächsi schen OsstciereorpS ein ecbt deuticher sei, besiirwertcle die Ricdri >— Was cS voch für stillvergnügte Menschen gielt! Wie uns cr-ählt wird, treibt hier ein gelber Tienstmann in aller Ge- . «nüthlichk.ir das allerliebste Handwerk, in den Restaurationen die gerstellung einer sächsischen LanoeSanstalt. Hingegen erklärte de.: Stühle ,nir Ruß zu beschnrieren. Haben sich nun Leute aus den sächsische Miliiarbevollmächtigte v Hollcben, da,'; das Gefühl der i S,gmu!; gesetzt und sich die Kleidung verdorben, so freut sich der Zusammengehörigkeit zwischen dem sächsischen.und preußischen ° Biedermann recht im Stillen. Soviel uns miLgetheilr wird, ist Heere ein sehr lebendiges sei, daß über IG- stichsijch: Lsstcicre in i man ihm aber auf der Spur und kann cs leicht kommen. wenn drenstlcher Beschäftigung in Berlin und Potsdam anwesend wä- er seineLieblinaSiuigung nicht läßt, daher selber schrange schmiert ren. Ter Reichstag lehnre schließlich mir der Forderung für das L chtenfelver Eadettenhaue, Degradation des Dresdner mied, was nicht mehr als Recht wäre. — Wie die „CH. N." berichten, wäre dieser Tage in Iran anerkanntermaßen ebenbürt g zur Seite stand nno focht. -- Wie der „Görlitzcr Anr." bcrichrct. bei cinenr Be suche, den 16 Offiziere des lönial. Ar. 102 kürzlich deni Ossiricreorps lsnü in Görlitz abgestattet haben, eine gemeinschaftliche J-elddiensk nbuna, die zwischen Görlitz und Zittau srattsinden soll, iu AuS- ^ sicht genommen worden. - j — Am 20. uno ist'. di-'seö wird aus dein Hoftheater Herr Alexander gastiren, der cinenr großen Shell des PnblllumS schon j vomHerminia-Thcater her als famoser Bomiftr bekannr ist So ! viel wir hören, wird wohl aus diesem Gastspiel ein Engagement zu Stande kommen. w'S uni so angenehmer wäre, als H.rr" Alexander von seinem ersten Auftreten an i^ Her.ninia erklärter Liebling des Publikums war. Warum scllie im Hostheaker, wo ein nichtiger islossenkomiker recht noth thut. nicht arrch gefallen V — Er besitzt jene unmittelbare Kraft d.r Kritik, di« zündend wirkt, ohne daß sie großer HülfSmittrl be dürfte. Am ersten Abend wiro er in drei ilein.'n Ställen und am zweiten Abens in Raimund s Verschwenser alr, „Valentin" auftretm. Wir wünschen dem wackeren.stünstler bestes Ge lingen! — — Der sächs. MilitärhilkLosrein ist fortwährend bemüht, den durch den Krieg Geschädigten auf di? geftanelste W?ise bci- stehen und ihnen so nachhaltig, wie irgend möglich zu helfen. Er hat zu diesem Zwecke auch einer großen Anzahl Invaliden Unter richt vermittelt. Darunter waren 25, welch? an der hiesigen Ge werbeschule Unterricht im Buchhaften erhielten und 8..' andere sind an dem vollen Kurse genannter Anstalt thciftunehmen be rechtigt. Tis Gewerbeschule hat dabei auf Ansuchen des Hil's- vereinS 4 Invaliden ganz freien Unterricht gewährt und dal Hs norar für die übrigen auf weniger als die Halste ermäßigt. Ein Shell der Leute benutzt die Gelegenheit eifrigst, um sich besonders herbei. Tie zur Bezahlung nöthiaen 2W Rar. lieh ihr unten Äorsissen ZU welchem Zwecke die Sachse : auch kam dieselbe nach Sem Oeffncm sofort ins Zimmer und betbeiftgte 'ich mit beim Ausräumen de: Kleider, Rolle, Jacken, Schul!? und des Regen schirmes. Jede nahm eine Partie und ging damit zum Pfand» lecher, der E, M faßte gecheckt werden, doch <cll die H.den gröjje- von Schwindlern ge-, ren Theil diwmk 5-kemmcn haben. Außer den wieder«!cmgtcn den Grasen Ectofk aus j Sachen rerinis r die Verletzte auch noch eine Partie Lcibwästbe Begleitung eines angeb- und Lenffert sich der lÄesammrwerth der entwendeten Gegen- lichen Rechtsanwalts und kaufte dem Gutsbesitzer sein Gut für stände auf 2-! Thür. Nack' den Angaben der Hanpiche! ''oll der bcrichrct, bei einem Be - j ft,um scbr annehmbaren Preis ab. versprach arrch sofort ge Zahl- i erste Vor,''birg zu dieser Tstar von der Sachse ausgeganaen sein; sacbs. JirsanleriellllegimentS ^ ung und da die U.oergake sofort erfolgen sollte, kam auch am ' Letztere stellt dies in Abrede. Die Anaellagte .'X behauptet die des ülöriltze? Jäger-Batail- Tage daraus der Venöalt-w des..Grasen", um die Bewir'suchaft- Absicht dcrWicderei-.llisting sowohl bezüglich der Betten, als auch ung des Gutes cinzritrcten. Als aber die Zahlung erfolgen soll, bestehen di? angeblichen guten Werthpapiere in w.rlhbcken Stein- loblenactieü. Da nun der Besitzer die Zahlung nicht anerkennen wollte, soll sich der Psrudograf nur gegen ein ziemliches Reugeld nun Rücktritt vom Handel erklärt haben. Man lagt, der Herr Gras gehöre 'oemsogenannten,,ftießeudenEompts,'r" inLftpz'gan. — Aus der Gegend von-vreibera, Ast Juni, wird j dem „Eh. T." berichtet: Gestern gegen Abend hat sich der pensto-, der Sachen aus dem Schranke gehabt zu haben, indem sie gehofft habe, der als Zeuge anwesende Laßdorf aus Leimig, an welchen sic sich brieflich gewendet, werde sic „au-slösen". .Das AuSlvsen soll oft derartigen Engagements gebräuchlich lein. Sic sei schon im vor. Jahre während der Ostcrmcssc in seiner Wirtschaft'ge wesen und damals habe er auch vorher die 15 Thlr. Schulden, welche sie hier gehabt, im Voraus für sie bezahlt. Sie habe ihn diesmal um eine Ba nftndung von 2>'» bis 25 Thlrn. gebeten rheater > niete Bergarbeiter Conrad Köhler, wohnhaft auf dem „Silber^ und sich dagegen angeboren, wahrend der Mchaetismessc sei ihm er alio ^ spat", einem alten Zechenhaw'r aus St. Mrchaeliscr Eirund und' im Zeichnen und Schrftben, im schriftlichen Berftchre, im Rech-chmterrichlen. Ttzr mir bei dieser Hftegenhnt zugegangenen >ren und in Geometrie zu vervollsonrninen und sich dadurch das Schriften und Pläne möcklle ich Ihnen zur Bci fügung. stellen, da weitere Fortkommen zu erleichtern. i ich bei Ihnen das regste Interesse für eine Aura de vsraussetzen — Die schönen, neucrrichteren lliäume des Lineke'schen darf, deren Lösung auch für dre neue Hauptstadt Deutschlands Bades und der herrliche Gauen werden heute viele Geschäfts- von großer, stets wachsender Bedeutung ist, und ich Innen ;u wicht gen wie :u wehnen. GenaunterHerr antwortete zwar nicht aur den. Brief. Boden» durch einen Schnitt in den Hals selbst entleibt, nachdem! chm jedoch persönlich hierher und hielt nach der inrwiscaen schon, er vorher "ersticht hatte, mit einem Beil seine Ehefrau zu er inhaftirten Hänaschcl Rachsrage. Tie Lachse stützte ibre Hoff- schlaaen Als dies durch die eigene Abwehr derselben vereitelt ^mg ans Wiedcrftnlösung der von ihr verpfändeten Betten und w.uc-en, bat er Hand an sich selbst gelegt. Er soll in letzter Zeit Sachen gleichfalls auf die von der Genossin erwartete GeWumme. eft Spuren von Schwermuth gezeigt und sich eingebildet haben,, Beide Anactiagte sind schon wegen Eigenrhunwve:gehen bestraft, er könne mit denn sogenannten Gnadengcide nicht auswwmcu. i die H. zwei Mal u.-d die S. vier Mal. Rach den Vorträgen der — Snbhastationen. B'orgen werden subhastirt: in f Staatüanwk'tschaft und der Bcrtheidigung ist die Frage, ob bei Löftur Wichelm Köhler s Scheniengnindstrick und lliartennaörniia , der-Verpfändung mit d.r b?grü>rdft?nstlbsichi der Wieder.inlosting in Ncileunewitz. ms. 10,502 Tblr.. in Peniz Gottlob Müller s auch schon die rechrsioidrige Zucigniiiig anzunehmen sei, eine Bauerngut i» 2liedcrolsde'.s. 10,-124 Thft. tax., in Nossen LLreitsrage; schließlich erhält die erster- den Strafantrag auf- Gustav Heinrich Walther S Erba,richt in -Hohentanne, 2,500 während die letztere Freisprechung beantragt, bez. eine ge- Lhlr. tax. s linde Stre.se crirartet. Das Urtheil dcS Schöffengerichts lautet — Zur Wohnr'.iiosnoth in Berlin. Tis Kaiserin Augusts für beide Angeklagte unter Annahme mildernder Umstände auf hat bei ibrem Aufenthalt in England folgendes Schreiben au den! Gefängnis; und zwar für die Häntzschcl wegen schweren Dieb- Tberdttt'g.wmnstcr Habrecht gerichtet: ,„Zch habe mftnen At.s-> stahls ans 1 Jahr und für die Sachse wegen Begünstigung dazu enthalt in England dam benutzt, um die von Ladv Btudelchaus 5 Monate, sowie für Jede auf 2 Jahre Berftrst der bürger- Eoutts errichteten Arbellerwohnungen m besuchen und uiich über! lichen Lchre-nrechle, hing-'g'"- vrerden B-.ive von der Auslage der die Ersslae der gleichartigen Peabodisschrn Stiftung näher ;u i Untwschlaaung freigesprochen. lcute, die zum Jahrmarkt zugereist sind, austuhmcn. Tie Erpelle gleich meine Tbeilnahme bei Antritt Ihres ebenso des Herrn Musikdireeisr Treuster nies heute zum Höhauneeftst schwierigen Amtes dadurch b«ftgen möchte." j ge:vähs-?s stl^a^>r-77-.'n atzs-.üe'ea Lllie s.'br es dnim — Cleei ck,t N'isth E beffere l'strütittlFichc Loockicttschcrn. Run sängt gar noch das alte L.strcicb, dieser mehrhundert* iähriac folgsameLolm des römischen PapstrhumS an zumKnurr-- veerr zu werde.; und dem päpstlicher. Stuhl den Stuhl ror di« Ti ure zu setzen. Ter heilige Taler hat an den Kaiser Franz -Joseph einen Bri.f geschnoben, worin er steh mit der freieren ein besonders gewähltes Progran m abspielea. Wie sehr es dem ! — Gerichtssitzung am 1-». Juni. In der niurr Aus- Erst lichen Richtung, welcher sich das Wiener Eabinct neuerdings Benvaltungsrüth Ernst ist, dag Litlä'e'sche Bad r> est;e:n Sam- schlnß d r Lessentlichkeir abaehaltenen Hauptvcrbandlur.g wider i ru;r:nciocn scheint, gar nicht -uftiedcn ausst',rillt. Er wünscht, melpunkt der befferen 'Welt zu machen und alle du' Flecken, die, den Wagcnputzer Julius Sebastian Klinimt hier und Genossen ^ aast man es dock, hübsch beim Alten lassen möge, wie cS auch dis iss dcn letzten Jahren durch den Berkehr höchst zweideutiger Per- s Pater und Tochter. — Letztere ist Mutter eines unehcl ged. ^ jüngst verstorbene Erzherzogin, die Frau Mutter des Kaisers, sönkichkeiten an diesem an sich so ru'zcnden Dicke zu bemerken .Kindes—Z wegen Verbrechen w-idec die Sittlichkftl lautet aas l ftese ergebene Freundin der rönnschen E'urie und des EoncordatS waren, wieder auözulöschcn und im Keime zu ersticken, beweist,. Unheil auf Freisprechung. Dir Bertheidiaimg suhrtc far beide ^ tzabe haben wollen In der That hat es wirklich den Anschein, daß er sich schriftlich und mündlich an die Polizci-Tirceüon ae- > Angeklagte Herr Adv. 0,'. Stein 1. j als ob mit Ableben dieser Fürstin der römische Einfluß am wandt und verlangt hat, daß allen unter polftcilicher Aussicht! —Tefsentliche Gerichtssitzung ain20.Ju>ii. Zwei 'Wiener Hofe zu schwinden beginne. Besagte Fürstin, deren Ver stehenden Prostittlirten der Besuch des Linckeffcheu BadeS unter- ^ Mädchen „zweiselhaftcliNnfes". Namens Amalie Nosalie Bertha dienste als Familicnimittcr rncht in Abrede gestellt werden sollen, sagt worden ist. . - Häntzschcl, LOJahrc alt, FleischerStock ter von hier, und Friederike, hat sich gleichwohl, namentlich durch ihren früheren Einfluß auf " Das ausführliche Programm zur Geucke'schensAnna Amalie Sachse, 2-1 Jahre aU, M.u:rervro-.bt«, auch »«n sie kirchlichen und politischen Zustände LcstrcichS, ihrem schönen Extrasahrt nach dem Rhein, Straßüurg und der! hier, flehen unter der Anlage der schweren Diebstahls un» Vor,griechischen Namen nicht eben entsprechend erwiesen. Sie war ch w c l z ,vird nunniobr, laut heutiger Anzeige bis End: dieser, Unterschlagung. Bride wohnten im August und September vor. ^ nach den Jahren 184? und 40 eine der thätigsten Beförderin der Woche zur Ausgabe gelangen. Besondere Bereiübarunaeii mit' I. ßi je einen; Zimm-'r im Hcuise der verwcktw-ll!; Vennhardt' zransirmflen R'eaetion mit Begnadigungen zu Pulver und BlH
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- No fulltext in gridpage mode.
- Show single page
- Rotate Left Rotate Right Reset Rotation
- Zoom In Zoom Out Fullscreen Mode