Dresdner Nachrichten : 30.07.1872
- Erscheinungsdatum
- 1872-07-30
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187207306
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- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18720730
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18720730
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1872
- Monat1872-07
- Tag1872-07-30
- Monat1872-07
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- Dresdner Nachrichten : 30.07.1872
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2r-ck»ivt ttzlle» krkli 7 Muc io Nrpsäitioii Uoriso- Itr»»«, IL. Lkooo«- w«nt,xr«j, ,jort«l- jUi.Iicli 2Z'P k>Lr., öorcd Si« VOüt 2S Nx-, Lioiolo» Kr. i K»r. Lufiix«c -'2,<X>» Lr«wi>lLi«. Tageblatt ftir Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Lruck und Eigenthum der Herausgeber: Liepslh ör Neichardt in Dresden. Verantwort!. Ncdacteur.- JulittS Rtlchardt. I *«»<»» iütiar- »<rc>»»« IS «oxoooww»» d>» Ld.Svdr. koiwlLS di. Mit. 12 Mir. — IL K«ost»4t xr. 8Ic>Lt«k. 8»^»» 8, dir itb 8 vvr, 1>«r licuim «iu.r «!>»- «I>olt. vsttitrsUsIcost«!, 15 Ukg. Li»8«»v<Ui ' r«eis s Nar. von und unbekannten Firmen und Personen inicriren wir nur gegen Prännmeranto-Zatzlung durch Briefmarken oder PosteinzahlunA ^srrs 4-t kOLllveu tonen lh.-SIgr. Auswärtige tonnen die Zahlung auch auf eine Dresdner Firma anweisen. Exp. d.DreSd.Nachic. . MitredaetL.tr: TI)eo!>or Äwdilch. LrSs^k^, > solide Damen lästig und unausstehlich wird, so kann man die! von einem Ziegelsteine ins Genick getroffen, daß seinFortbringLN Burschen, die diese Einancipirte schätzten und in ihren Ausoring ! durch eine Droschke nöthig war und an seinem Auskommen g<- aus die Dresdner Nachrichten" sär die Monate Ruauft und ^ lichkeiten unterstützten, nur als solche Strolche betrachten, die dem! zweifelt wird. Jetzt erschien der Commandeur der Schutzmana- September nehmen sowohl alle kaiserl. Post -Anstalten, alsder Sittmpolizei noch nicht sichtbar geworden sind, sonst! schüft, Herr v. Tempski, mit bedeutend verstärkter Mannschaft auch unsere Expedition, Marienstraße 13, entgegen. Rr. SIS. Sievenzehiiter Jahrgang. kU»eI»It»e8t«II»i»Kvir Se. Dresden, den 30. Juli. Majestät der König hat vorgestern Leipzig das Johannishospital, das städtische neue Kranken Haus und das pathologische Institut besichtigt und von allen Ein Achtungen eingehend Kenntnis; genommen. 'Nachmittags besuchte Se. Majestät die Pleißenburg und die dortigen neuen Easernen- bauten, dann die mit 1 Bataillon belegten Baralcn bei Pfaffen- darf, und zwar in Begleitung des dort eingelroffcncn Kriegs - würde dieses, allem Anstand Hohn sprechende Gel am Sonntag in verschiedenen Etablissements der Vogelwiese Ent rüstung hcrvorrief, gemis; sofort unterdrückt worden sein. — In Berlin hat die Wohnungsnoth bekanntlich die früh in! Gründung förmlicher Baracken viertel zur Folge gehabt, de hren, welchess auf dem Platze, und gelang cs auch, die Vlumenstraße bis zur Krautsstraße zu säubern. Bei Beginn der Dunkelheit jedoch verdichteten sich die Masten wiederum, wobei dieselben durch die große Frankfurter Straße nach der Weberstraße gedrängt wurden. Hier war es, wo jene bedauerlichen, jetzt kaum noch für möglich gehaltenen Cxcesse sich abspieltcn. Im Nu war ein des Weges ren weiterer Ausdehnung aber neuerdings durch die Polizei in gewaltsamer Weise entgegengctreten worden ist. Man hat die ins passirender Tüngerwagen quer über den Fahrdamm geworfen letzter Zeit an der Frankfurter Chaussee erbauten Baracken am rmd als Barrikade benutzt, sämmtliche Gasflammen ausgelöscht Freitag durch Schutzleute und Polizei räumen und abbrechcn las sen, ein Verfahren, welches durch seine wenn auch uothwendige Härte eine leicht erklärliche Aufregung unter den ärmeren Be- Ministers v. Fabrice, des Generalleutnants Nchrhoff v. Holder- vötkerungsschichtcn Berlins hcrvorgerufen und leider zu berg und des Geniedirectors Oberst Andres. Gestern Vormittag wohnte der König von 8—9 Uhr einem Vorträge des Prof. De. Czermak in dessen neuem Hörsaalc und von 12—1 Uhr einer Vorlesung des Prof. vr.Leuckart über Naturgeschichte der Thiers bei und besuchte in der Zwischenzeit die Papierpräganstalt von Meißner und Buch, sowie die Schnellpressensabril von Swiderski. Gestern Abend brachten die Studirenden Sr. Majestät einen Fackelzug. « Dr. Ich und die Laternen zertrümmert, alle Lüden geschloffen und in die sen dunklen wirren Knäuel ritten die Schutzleute mit blankgezo- gencr Waffe, wobei einige Verwundungen vorgekommen sein sollen. Dem energischen Einschreiten gelang es allerdings, die Austritten geführt hat. Wir lassen die Berliner Blätter selbst! Tumultuanten bis in die Landsberger-und Gollnowstraße und darüber berichten. — So schreibt die „Alte Held'sche St.-Ztg.":! zum Alexanderplatz zu treiben und dort zum großen Theile zu Ins Arbeitshaus mit Euch, Ihr unglücklichen Leute, die Ihr fast auf freiem Felde, nur durch wenige Breter vor Negen und Wind geschützt, bisher campirt habt! So ist cs decretirt worden! Habt Ihr keinen Zauberer aus Tausend und einerNacht bei dcrHand, derEureBaracke in eine Wohnung verwandelt, dann wehe Euch! „Wenn nicht Eure Hütten innerhalb 8 Tagen abgebrochen sind, Se. K. H. der Kronprinz nebst Frau Gemahlin beehrtes dann werden dieselben aus dem Wege der Exccution geraum . s zum Alexand zerstreuen. Eine Wiederholung dieser Scenen wird allgemein gefürchtet. Jedenfalls ist es einleuchtend, daß durch erdrückende MachtcnLmickelung die Wiederholung solcher Excesse zu einer Un möglichkeit gemacht werden muß. Die gerichtliche Verhandlung wird die Schuldigen ihrer verdienten Strafe zusühren; den maßgebenden Behörden möge aber beiZeiten die Einsicht kommen, daß brennenden Fragen gegenüber ein „Zuwarten" sich immer gestern Mittag die Blumen- und Pflanzen Ausstellung der Gar- ! werden." So lautete das polizeiliche Gebot; wer hätte aber wohll rächt; wenn Gefahr im Verzüge ist, verfangen sonst an sich gute tenbau-Gesellschast „Feronia" mit einem -Besuche, verweilte da- - gedacht, daß es in der Thät so iveit kommen würde? lind den ! Maßnahmen bekanntlich auch nicht mehr. selbst längere Zeit und verließ sichtlich erfreut die Ausstellung ! noch ist das Unglaubliche geschehen. Unter großer Resignation Ein netter Wi c th. Ein hiesiger Hausbesitzer hatte Nach einer Berliner Börsenaotiz sind die Anmeldungen! der Männer, unter herzzerreißendem Geschrei der Wewer wur ! einen seiner Miether von 133 Thalcr auf 230 Thlr. gesteigert auf die französische Anleihe so bedeutend, daß der gestimmte Be ! den am Freitag früh gegen 7 Uhr dein; Frisdrichshain hinter den i und folgende neue Paragraphen dem Miethscontract anzufüaen nag annäherungsweise allein in Deutschland zur Zeichnung ge ^ Krankenhäusern unter Bedeckung von 24 Schutzleuten zu Fuß! beschlossen: K x. Cooks, Kohlen oder Braunkohlen dürfen weder / und 10 Schutzleuten zu Pferde 6 Baracken durch 20 Mann deG im rzen! Feuerwehr niedergerisssn. Allerdings war diesen 0 Barackenbe-! 8 p im Hause zur Lagerung, noch zur Heizung verwendet werden. er jetzt seiende Personenbestand des Miethers „Mann, lai^en dürfte. — In nächster Zeit werden einige kleine, zum Ganzer passende Aenderungen in der Unisorm.irung und Ausrüstung ! wohncrn bereits 8 Tage vorher amtlich die Abreißring mit dem> Frau, zweenKinder und zween Gesellen" darf nur nnt besonders unseres Train- und Pionnier Bataillons "vor der Hand nur bei j Bemerken anbefohken worden, daß dieselbe, wenn sie tns-Freitag! einzuholender ^Lrlaubniß des VermieHers vermehrt werden, diesem) in Aussicht gestellt. Das Train Bataillon trägt dann, früh nicht von ihnen selbst bewerkstelligt wäre, ohne ihr Zuthun: 8 2. Lautes Speechen, scharfes Gehen, nach 10 Uhr Thürcn- statl der hellblauen die schwarzgraue Tuchhose, au die Stelle der s vollzogen werden würde, und daß das Asyl für Arbeitslose zur offnen gelten als Kündigung. -- Obgleich der Miether die Sei theuern messingenen Achselschuppen treten schwarze Tuch Achsel-! 'Ausnahme bereitgestellt sei. Wer hätte aber wohl den Ernst so! s acrung ertragen hätte, waren ihm die neu zugefügten Paiagra- klappen mit der Armeecorps-Nummer, für die Okficiere ist statt! cher Maßregel für möglich gehalten? Tis Herren vom grünen! phcn doch rein unaceeptabel. des Käppi derJnfanteriehelm bestimmt, beimPionnier-Bataillon - Tisch haben gut dseretircn und befehlen, sie kennen jene Noch s — Am Sonntag Abend erschoß sich mit seinem Tienstge- will man. der Gleichheit halber, den dunkelblauen Waffenrock mit l nicht; die Executwbcamten aber, dis auch genugsam mit der wehr in der Palais-Eascrne ein von seinen Kameraden allgemein schwarzem Kragen und Klappen, sowie mit weißen Knöpfen i Wohnungsnoth zu kämpfen haben, empfanden es, was es heißt, acceptiren. aus dem letzten „Heim" gestoßen -u werden; jene Männer gin- — Vom 12. Armeecorps sind 2 Officiere zum Eisenbahn-; gm schweren Herzens an ihr Amt. die Mannschaften der Feuer ^ ^ ... tau-Bataillon nach Berlin commandirt, um. nach dort gmomme- s wehr fotzten in schonendster Weife die o-. ingo Habe der Ärn-.en i'N'r. 61H21 in die Eollectioncn der Herren Ferdinand Schis und nen gemeinsamen Instructionen die nöthige weitere Ausbildung j auf das freie Feld, und wenige Minuten später waren, die lusri ' der Mannschaften hier vornehmen zu können. j gen Gebäude verschwunden. „Ein zweites Mal kann ich sol- — Wie bereits erwähnt, wird schon in den nächsten Tagen! chen Jammer nicht durchmachen" — sagte einer der Beamten— geachteter Grenadier der 6. Eompagnie. — Der erste Hauptgewinn von 15,000 Thlrn. fiel in gestri ger Ziehung aus Nr. 85,776, sowie ein 2000 Thlr.-Gewinn auf mit Verlegung der Röhren für die neue Wasserleitung, und zwar i „das Weinen und Wehklagen der Kinder und Frauen wird lange! zunächst in der Antonstadt begonnen werden, wählend gesternj in mir nachhallcu." So wird in Benin die Abhilfe der Woh-^ schon die Röhrenlegung aus der Äömgsbrücker Straße begonnen j mmgSnsth betrieben! Bald werden die letzt n Baracken vor-. hat. Man sieht, daß das umfangreiche Werk mit Energie fort- f schwunden sein; denn den übrigen Bcirchnern ist der Abbruch! geführt wird. Ein Wasserübelstand hat sich leider auch in der, bis zum 1. Oktober anbefohlen worden. Wird damit auch das! neuen Schützenkaserne herausgestellt, indem der Geschmack desjElend beseitigt werden.?" - „SotiiiE-s Börwnblaik" schreibt:! dort gewonnenen Brunnenwassers ein eisenm tiger widerlicher ist Das Wasser ist nicht durch etwaige Bodenvcrunreinigungcn. die in Folge in der Nähe befindlicher Fabriken hätten entstehen kön nsn, in den jetzigen Zustand gebracht worden, denn die Lage der § scheint die Macht der Presse in jenen KrOscn nicht gcwn kl zu ha Kaserne ist zu entfernt von Fabriken, und die Röhren sind auch z ben. Der Disput über Wohnungsnothstaud und dessen Abhilfe nicht Ursacke des schlechten Geschmacks, weil frisch aus der Erde j gewinnt greifbare Gestalt und setzt nun schlagende Gründe an die gepumptes Wasser denselben Geschmack hatte. Tie dortige Gegend i Stelle verhallender, wirkungsloser Worte. Es platzen nickit mehr soll überhaupt sehr eisenhallig sein. Man wird nun schleunigst, die Geister mit Worten, sondern die K o> per nnt T h älli ch k e i- durch Anlegung neuer Brunnen bemüht sein, dem Uobelstand ab ! te n auf einander. Uingeslürzic Wagen, zecsch-.ncttone Gaslator ; nen, Widerstand gegen bewaffnete Aiacht lassen sich nicht mehr mit " Albin Wara hiec. — Am vergangenen Sonnabend Abend entwendete in einem hiesigen Bade ein Schlosjergcsclle einem Nebcngesellcn, der mitihm eine und dieselbe Badczclle theilte, in einem unbeobachteten Augenblicke das Portemonnaie mit einem Inhalt von mehreren Thalern. ES gelang, ihn des Diebstahls, dessen er gleich anfangs noch seiner Entdeckung dringend verdächtig erschien, nachträglich zu überführen, und erfolgte daraus des Diebes Verhaftung. — Wir hören, daß das Kind, welchesnach einerMittheilurrg Oft undeindringlichst haben wir an dieser Stelle die Wohnungö-! in einer früheren Nummer dieses Blattes vor Kurzem in einem an vio Oeffcmlichreit gezogen, > Hauke auf der kleinen Packhe-fstraße über ein Geländer drei ungen Abhi-ic aunikpornen. Viel! Treppen hoch herunter in die Hausflur gestürzt ist, sich wieder - ^ noth und deren schreckliche Folgen ! um die Behörden znr schleunigev Erivarten. und zur großen Freude der Eltern auf dem Wege der vollständigen Genesung befindet. — Am Sonntag Vormittag hat sich eine unbekannte Frau von ziemlich korpulenter Statur, anscheinend in den 50ger Jahren sichend, welche einen goldenen Trauring mit der Inschrift „M. K. 1656" getragen hat, in der Elbe am sogenannten Pieschner zuhelfen. ' j nen, Widerstand gegen bewaffnete Macht lassen sich nicht mehr mit Winkel ertränkt. Zwei Fischer sahen vom rechten Ufer des — Wenn gestern mit Reckt gerügt-wurde, daß ein große- > drmWorteCrawall abmachen. Die Hydra mää.st über Nacht; möge Flusses aus, wie sic innen gerade gegenüber in das Wasser sprang, rer Pulvertransport ohne die nörhigc Aufsicht dieser Tage die ° ihr der bisher noch einzige Kopf bald zertrete,! uv.den. Der spe wmsen sich sofort in einen Kahn und fuhren nach der Stelle hin, Bauknerstraße passirte, so sei ausdrücklich eonstalirt, daß dies ciclle Fall selbst, welche» wir unlen meiden, tritt in den Hinter- wo sie dieselbe hatten untergeben sehen. Sie fanden sie auch als- außerhalb unserer Slavtgrenze bemerit wurde, denn bis zu^rund vor der Erscheinung de» Eintretens der Maffonhils.' und j bald, zogen sie an s Land, vermochten sic aber trotz aller Be- der letzteren war die gefährliche Waare unter vorschrrstmäßiger ^ der Massengewalt. Gewalt soll nicht vor Recht geben, Gewalt > mübungen nickt wieder ins Leben zurückzurufen. Ter Leichnam Begleitung der Dresdner Stadtgensd'armeric gebracht wordeit. — Daß der 31. Juli, als der Todestag des 1491 gebore nen, 1556 gestorbenen, 1622 durch Papst Gregor XV. heilig!, gesprochenen Ignaz von Loyala, Gründers des Jesuitenordens will. )en Fall selbst cmlangcnd, so wurde am !welcher nach der sächsischen Vcrsajsunosurlimde K 56 nicht zu! in dein Hause Vlumenstraße 51befindnch>r ?' dulden ist', wie früher hier kirchlich celebrirt iverdcn ivird, glau-! 1. Jllli bereits ziehen sollte, weil er tenw ! zerhaut betanntlich aber immer den Gorbist'-cn Knoten. Lange, ist nach dem Fricdrichstädter Kirchhof geschafft worden. >re ! glümnte die Kohle; es fragt sich nur, wer hat sic. -um bellen Mmr; — Der am Sonnabend Nachmittag oberhalb des Schuster- ilig! entfacht, welches versengend Schuloiae und Un'chuidig/ venncitt.-.! hausi'S ans der Elbe gezogene Leichnam gehört, wie jetzt ermittelt ben wir nach Lage der dürfen. — Mittwoch in den Morgenstunden finden onnerslag enr w »Äther, der zum ^ an, da Wo'miing b'tte Zcuani en >' äche wohl nicht mehr annehmen zu s finden können, aber ruhig wohnen geblieben war. au! gonchtttches ivifwü, rv eincü'. 19 Jahre alten Dienstmädchen aus Mühlberg bis zum 20. d Dt. hier in Diensten gestanden, gute auscumeisen hatte und von der die Angehörigen nicht Ache Motive sie zum Selbstmord getrieben haben. Erkenntnis-, hin crmitlirü Das Püblilum iamm.-'.te sich an, es' — In dein, am Freitag Abend am Elbberge angeschwom- kam zu Thärlichkeiten und schließlich entstand ein Erawall, der s inenen unbekleideten männlichen Leichnam ist ein'26 Jahr alter Heller" aus größere Felddienst Hebungen der Artillerie nach bis Abends 11 Uhr dauerte und nur durch cncrgnches Emselirei-. Niarirergeselle» siiamens Schöne, reeognoscirt worden, der am Klotzscha zu statt. ' ten der Schutzmannschafren vorläufig mner» rück, werden konnte.! Dicilstag oder Mittwoch beim Baden in der Nähe von Loschwitz — Wenn der Dichter sagt: „Geh' den Frauen zart ent- ^ Freitag Nachmittag sammelten sich aber wicdermn große Schaa-! verunglückr ist. ^ . gegen" rc., so findet dies seine Anwendung von Gebildeten zu ren, welche auf das Heftigste erregt durc.) den oewansamen Ab-! — der Ellstrecke zwischen Loschwitz und Machwitz ist ' " " ^ " ' s gestern Abend der stromabwärts kommende, der „Elbdampfschiff» vom etzten Gebildeten, und der Nachsatz: „Doch wer keck ist und verwegen :e. wird wohl nur durch Rom s in Anwendung gebracht. Wenn nun aber ein Mädchen von ungefähr 17 Jahren in Männer kleidung durch freches, keckes, aufdringliches Bcnchmen gegen zcnheil ansahcn bruch der Baracken es für eine neue günstige Gele ihrem Zorne über die Wohnungsnoth Lust zu me,chm. Der schon am Donnerstag mehrfach mit Steinen ge,vor ne Na'Wi L u' nant Rath wurde bei dem neu entstehenden Tum-Be >o heftig sahrtsgcscllschist" gehörige Remorqueur „Clam Gallas" auf dm Grund gerat! .n und leck geworden. Gcstem Morgen sind von H-. r AvR- '.' -nr Hebung desselben abgegangen, auch hat die
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