Dresdner Nachrichten : 02.09.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-09-02
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186709021
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-09
- Tag1867-09-02
- Monat1867-09
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- Dresdner Nachrichten : 02.09.1867
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Wahlkreise (Pirna, Königstein, Schandau, Dohna rc.) erhielten bei der NeichStagswahl Advocat Schreck in Pirna (liberal) 778 und Graf Rex (conservativ) 162 Stimmen. Von dm Stimmberechtigten hat auch dort zumeist nur der dritte Theil gewählt. — Aus der Wahlurne in der Landhausstraße ging vor gestern auch ein Stimmzettel hervor, wo die Wahl auf Herrn Hofschauspieler Rae der gefallen war. Hatte der Abstimmende vielleicht bei dem Reichstag an Comödienspiel mit seinen Ver wandlungen, Versenkungen und des Spieles hinter den Cou- lissen gedacht? Traute er vielleicht dem Verfasser von dem artesischen Brunnen zu, daß er befähigt wäre, den Quellen nachzuspüren, wenn Einer allen Schlamin aufrühren oder daS Wasser trüben will? Als „Weltumsegler wider Willen" dürfte er auch wissen, wie das Senkblei auszuwerfen und zurückzu ziehen ist, wenn man keinen Grund findet. Auch dürste er Kenntniß haben, woher der Wind weht, wenn Einer, der am Ruder sitzt, Etwas über Bord werfen will, das nicht in seinen Kram paßt. Und nun erst Flick und Flock. Auszuflicken wird's genug gebm und noch mancher Pflock zurückgesteckt werden müssen, ehe der norddeutsche Bund sich als der reine Brunnen des politischen Lebms erweist und das Staatsschiff in den Hafen der Ruhe kommt. — Leider scheint jetzt ein förmliches Gewerbe mit dem Verkaufe von gestohlenen oder angeblich gefundenen Hundemarken getrieben zu werden. Diesem sträflichen Gebühren könnte indeß wohl dadurch Einhalt geschehen, wenn die betreffenden Steuer beamten angewiesen würden, die Nummern der in Verlust ge ratenen Marken, sobald dieselben durch öffentliche Bekannt machung oder besondere Anzeige zu ihrer Kenntniß gelangen, in dm Journalen vorzumerken, den späteren Inhaber einer solchen Marke aber in so lange als deren unrechtmäßigen Eigentümer zu betrachten und zur Nachzahlung einer Ersatznummer anzu halten, als er sich bei der Anmeldung zur Verabfolgung der nächsten Jahresmarke durch den früheren Steuerzettcl nicht aus zuweisen vermag. — Bei dieser Gelegenheit sei es, behufs der möglichst baldigen Berücksichtigung, noch gestattet, auf einige Un zuträglichkeiten des Hundesteuerregulativs aufmerksam zu machen. ES erscheint nämlich I) etwas hart, daß der Verlustträger einer Marke, nachdem er sich als rechtmäßiger Eigentümer durch den Steuerzettel legitimirt hat, für die Srsatzmarke, gleichsam als Strafe, noch 1 Thlr. 15 Ngr. bezahlen muß, was ihn im Laufe eines Jahres mehrmals betreffen kann, während es doch vollkommen genügen dürfte, wenn er nur die Auslagen fiir diese Ersatzmarke und die Eintragegcbührm zu bezahlen hätte. Ferner erscheint es als nicht minder gravirend 2) daß ein auswärtiger Hundebefitzer, wenn er nur einen vorübergehenden Aufenthalt hier nimmt oder die Zeit seines längeren Verbleibens nur nach Wochen oder Monaten zu bemessen ist, die jährliche Steuer für seinen mitgebrachten Hund vollständig bezahlen muß und nicht vielmehr der Zeitraum, den er hier nicht zugebracht hat, in Ab rechnung gebracht wird. Daß aber alle diese mehreren Zah lungen dm Besitzer eines Hundes, zum Nachtheil der Stadt kaffe, zu dessen Abschaffung leicht bestimmen dürften, dies möchte kaum zu bezweifeln sein. — g. Von dem freundlichsten Wetter begünstigt war die Exkursion der „Flora" nach dem Großsedlitzer Schloßgarten, dem einzigen Gartm in unserer Gegend, der noch streng im altfranzösischen Style erhalten ist mit seinm verschnittenen Hecken und Alleen, schnurgraden Wegen, vieler Bildhauerei und groß artig angelegten Wasserwerken, welch letztere jetzt meist leer stehen. Der Wafferkunflthurm stand bei Köttewitz an der Müg- litz. So sehr der Gartm auch von dem Hofgärtner John ge pflegt wird, so befriedigt er doch nicht jeden Besucher, und liegt sein Werth auch nicht m der Größe, sondern in dem schon er wähnten strengen Style. Dazu kommt, daß es nöthig ist, die Allem und Hecken ohne Ausnahme jedes Jahr zu beschneiden was man bi« jetzt wohl unterlassen hat. Treten wir auf eine der vielbeschatteten Estraden, von wo man über die Colonnaden hinabfieht, so gewahrm wir im Kreise thurmähnlich verschnittene Hainbuchen, circa 60 sich erholende Orangeriebäume in blau weißen Kübeln, WafferbassinS und Gras und das Alles von viereckigen Baumwerken umgrenzt. BeachtenSwerth find die gro ßen Buxbaum- und TaxuShecken, welch letztere Gemüsebeete um schließen. Die Verbenen und Pelargonien gleich beim Eingänge nehmen sich sehr nett au« und die Feigenbäume sind voll der schönsten Früchte. Die beste Aussicht ist recht« am letzten Ge wächshaus«, wo wir die Bärensteine, den Lilienstein, dm Win- terberg, den Königstein, Pfaffenstein, Eottaer Spitzberg und dm Schneeberg, Alles in schönster Beleuchtung bei garz reinem Horizonte sahm. Das 1720 vom Feldmarschull Gras Wacker barth angelegte Schloß ist sehr einfach, die vielen im Zarten stehenden Bildsäulen, theils für die Kunst werthlos, theils im siebenjährigen Kriege und 1813 arg verstümmelt. Zu dieser Excursion hatte unser unermüdliches Mitglied, Part. Schonert, wieder eine kleine Fruchtausstellung von Apricosen, Birnen, Astrachaner Aepfeln und amerikanischen Brombeeren arrangirt. Alles schöne und wie sich die anwesenden Damen überzeugt haben, sehr schmackhafte Früchte. Das einfache Bier in der Brauschenke zu Heidenau war gut uno stisch, aber sehr lheuer. — Als der erste Überschlag zur Anschaffung von Tuch für d'e neue Bekleidung des aus 68,000 Mann Kriegsstärke organifirten sächsischen Armeecorps gemacht wurde, stellte sich als Bedarf eine Quantität von 1,200,000 Ellen heraus, welche aber in der Folge als nicht ausreichend erschien. Begreiflicher Weise konnte in der kurzen Zeit dieser Bedarf im sächsischen Jnlande nicht vollständig beschafft werden, es wurden daher auch Haupteinkäufe in Preußen bewirkt und zwar zu billigen Preisen, da sich dort die Tuche in Folge bedeutender Wolleinkäufe im vorigen Jahre zu einem mäßigen Preise erhalten konnten. Für jedes sächsische Infanterie-Regiment sind 5600 Montirungen fertig zu halten, in allen Garnisonen sind bedeutende Vorräthe von dergleichen aufgespeichert und wenn Mitte September d.J. die Bundesinspection von Preußen zu uns kommen wird, soll Alles bereits in vollem Stande sein. — Das sächsische Armee korps wird 17 Landwehrbataillone s 600 Mann organisiren. — Vorgestern Abend wurde ein aus der Ammonstraße dienendes Mädchen in ihrer Schlafstube, am Handtuch erhängt, aufgefunden; sie hatte die momentane Abwesenheit ihrer Dienst- Herrschaft zur Ausführung dieses traurigen Entschlusses benutzt. Die Unglückliche soll schwermüthig gewesen und in diesem Um stande daS Motiv der Thal zu suchen sein. Der Leichnam wurde durch Dienstmänner nach dem Annenkirchhofe gebracht. — Wie manche industrielle Unternehmungen durch streb same und intelligente Leitung ihren Wirkungskreis erweitern können, davon giebt auch unsere Waldschlößchen-Brauerei einen erfreulichen Beweis. Denn nrch der Eiöffnung ihrer städti schen Restauration verbraucht dieselbe, in Verbindung mit der auf dem Waldschlößch-n bestehenden Restauration, in diesen bei den Etablissements jetzt wenigstens 12,000 Eimer eigenes Bier und außerdem soll der jährliche Export ihres Flaschenbieres nach Amerika und Indien, gegenwärtig schon 500,000 Flaschen betragen. — Kostet auch der Ankauf und die Einrichtung der städtischen Restauration eine bedeutende Summe, so ist doch nicht daran zu zweifeln, daß der Erlös aus den zum Wald- schlößchen gehörigen, zu Bauzwecken verkauft werdenden Lände reim, diese Ausgaben überreichlich decken werden. — lieber das in Freiberg in letzter Zeit stattgefundene „geistliche Concert" des Herrn Organist C. A. Fischer (unter Mitwirkung des Herrn Kammermusikus Bruns und Fräulein Elvira Kleinjung) äußert sich das „Fr. Tgbl.": „Es ist nicht nur die Höhe der Virtuosität des Herrn Fischer, welche jeder Kundige bewundern muß, es ist namentlich der künstlerisch, poetisch warme Vortrag, welcher dmselben auszeichnet. Was Herrn Bruns betrifft, so bvt uns seine Meisterschaft auf der Posaune einen Genuß, die in solcher Vollendung aller Con- currenz enthoben auftritt uud uns noch nie in solch hoher Weise geboten ward. Sein Spiel gewährt den reinsten Kunstgenuß, da eben Schwierigkeiten für ihn nicht existirm. Er weiß seinen Tönen eine Weihe zu verleihen, die die Herzen zur Andacht stimmt. Herrn Bruns sei dafür der wärmste Dank gebracht. — Fast jede Woche wissen die Zeitungen irgend einen Termin anzugeben, an welchem die preußischen Garnisonen aus Sachsen zurückgezogen werden würden. Dagegen sei be merkt, daß vom Oktober d. I. an ein neuer Auditeur für die Garnison Leipzig ernannt worden >st, wie man im Militair- Wochenblatte und im Staatsanzeiger lesen kann. Dieser Neu- «rnannte war bisher Auditeur in der Festung Luxemburg, ist «in keineswegs junges Mann und in Luxemburg ansässig. Ob «ran einen solchen von Luxemburg nach Leipzig versetzen würde, «mn die preußische Garnison Leipzig bald verlassen sollte, Lleibe dahingestellt. (L T.) — Äus Meißen. Daß man auch auf Brücken, na mentlich aber auf Schiffbrücken sehr vorsichtig beim Passircn derselben sein muH, da hier für eine Fußgängerpaffage nicht besonder« gesorgt werden kann, beweist ein Unfall, der sich am Freitag Vormittag gegm 11 Ühr auf unserer Schiffbrücke zu- -getragen und das Leben eines Menschen, so zu sagen, nur noch an einem Haare -hangen ließ. Am Dampfschiffshalteplatz wurde ein zurückrollsnder, schwor beladener Heuwagen an das Geländer gedrückt, als an dem letzteren gerade ein hiesiger Dienstinann stand. Der Druck war so groß, daß das Gelän- k der brach und der daran gepreßte Unglückliche mit ihm in die , Elbe stülpte. Glücklicher Weise wurde er nur an einem Fuße ! verletzt und kam mit dem bloßen Schreck und dem unsteiwilli- l gen Bade davon. — Für Johanngeorgenstadt's Unglückliche, rührt sich auch hier ein lebendiges Leben. Es sind bereits schon 265 Thlr. an betreffende Stelle abgesendet worden. Auch wurde in der Restauration zum Felsenleller eine Abend- unter Haltung unter Mitwirkung des Sängcrkreises deL Meißner Gewerbcvereins veranstaltet, die für die Abgebranntm eine erkleckliche Summe cinbrachte. — Aus der Elbe sieht'S sehr lebendig aus und wie wir hören, soll den an's Ufer grenzen den Restaurateuren und Gastwirthen gerade nicht viel daran gelegen sein, daß die Brücke fertig und die Schiffbrücke dem Abbrechen nahe ist, weil dann sich nicht mehr wie bisher der Menschenstrom durch ihre Bierstraße wälzt. Daß Meißen durch das Sprengen der Brücke in Bezug auf dm Verkehr ein Jahr lang stark beeinträchtigt wurde, darf nicht erst gesagt werden, wenn man die Loblieder hört, welche in Bezug der Wiedereröffnung der Brücke von den Meißnern gesungen worden. Am Sonn abend Nachmittag war die nun wieder hcrgestellte Elbbrücke mit Flaggen und Guirlanden geschmückt, auch einige Häuser nächst der Brücke warm beflaggt. Die bei derm Baue be schäftigt gewesenen verschiedenen Arbeiter, wohl 200 Mann, zogen unter Vorantragung ihrer Fahnen mit Musikbegleitung in den Gasthof zur Sonne, wo dmselben nach diesem, mit vielfachen Gefahren für Leben und Gesundheit verbundm ge wesenen, nun glücklich vollendeten Baue, ein SchmauS gegebm ward, zu welchem auch die Spitzen der Behörden, die Baube- amtm und Lieferanten geladen warm und dem dann Tanz belustigung folgte. Die Brücke wird in dm nächsten Tagm dem Verkehr übergeben werden. — Aus Crimmitschau wird berichtet: Am 27. d. Mj stütz traf eine Compagnie des hiesigen Schützenbataillons beim Ueberschreiten des oberhalb von Neukirchen am Ebersbachschen Grundstück über die Pleiße führenden Stegs der Unfall, daß derselbe zusammmbrach und die darauf Befindlichen hinunter in das Flußbett — die Pleiße läuft dort ganz seicht — stürzten, wobei mehrere Verletzungen vorgekommcn sein sollen. — Als ein Zeichen der Popularität, welche der öster reichische Reichskanzler von Beust gmießt, diene Folgendes: Vor einiger Zeit bot in Nadeberg ein slowakischer Topfstricker, der ziemlich gut deutsch sprach, Waaren zum Verkauf und Arbeit an, wobei sich folgendes Gespräch entspann. Wo sind Sie her? „Aus Ungarn!" Da gehören Sie zu Oesterreich? „Nein," antwortete er und erhob dabei freudestrahlenden Antlitzes mit einem gewissen nationalen Bewußtsein und mit Stolz sein lang behaartes Haupt, „wir haben selbst einen König!" Und wem haben Sie dies zu verdanken? Wer ist daran Schuld? „Der sächsische Minister." Minister Beust? „Ja ja, der Neust!" * Wozu schlechte Lectüre führt. In einem Hause der Köpenicker Straße zu Berlin fand man kürzlich zwei junge Mädchen durch Kohlendunst vergiftet am Bodm liegen. Die jungen Mädchen wurden zwar nach längeren Bemühungen eines Arztes wieder in'S Leben gerufen, derselbe erklärte jedoch, daß wenig oder gar keine Hoffnung vorhanden sei, sie am Leben zu erhalten, da das giftige Kohlengas schon zu sehr in daS Blut eingedrungm sei. Beide Mädchen waren zusammen ausgewachsen und innig mit einander befreundet ; schlechte Lectüre hatte schon frühzeitig einen verderblichen Einfluß auf ihre GemüthS- und Geistesbildung ausgeübt. Auf einem Tisch im Zimmer fand man zwei Abschiedsbriese vor, welche die verirrten Mädchen an ihre Familie geschrieben hatten. Der Brief der einen Unglück lichen lautet: „Lieber Vater, ich habe mir das Leben genommen, weil Du mir so viel Vorwürfe machst; ich kann das nicht er tragen", und der andere: „Liebe Mutter, lieber Fritz, liebe Geschwister! Behaltet mich in gutem Andenken, ich habe e« Euch schon so oft gesagt, so oft. Seid Alle herzlich gegrüßt von Eurer Marie. Es grüßt —" * Wiener Blätter berichten: „Napoleon M. ist in seinem Essen und Trinken von einer wahrhaft »Seefischen Einfachheit und Mäßigkeit. Augenzeugen erzählen, daß er bei den Gala- DmocS die Speisen kaum berührt, ja viele Schüsseln ganz un berührt an sich vorübergchen läßt. Dieselbe Mäßigung legt er auch in seiner Redeweise an den Tag. Napoleon spricht lang sam, gemessen und so leise, daß ihn nur der verstehen kann, an den er das Wort gerichtet hat. Vergebens strengten sich die übrigen Gäste der Hoftasel an, etwas von dem Gespräche -A» hören, welches Napoleon bei Tische führte." r ar»tze Schietzgasse 7 emHiehlt u. Hollack. 11 — 1 Uhr Sprechstunde: Neitbahnstraße 14, I. Nr
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