Dresdner Nachrichten : 04.03.1872
- Erscheinungsdatum
- 1872-03-04
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187203049
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18720304
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18720304
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1872
- Monat1872-03
- Tag1872-03-04
- Monat1872-03
- Jahr1872
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- Dresdner Nachrichten : 04.03.1872
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Oj »-'ich ftilh 7 ly» rn Dresden Anftrate Verden angenommeuh viS AbentS N, Sonntagör blS Mittags 12 Uhr Marie,istr. »s, in -kcustadt: bis Abends 5 Uhr vllchdruckerei' vm Zok>. Pä ßter. gr.KlostergasseS. Auflager Ercmpl. Tageblatt siir Niiterhaltiiüg »üd Grslhästsverkehr. Druck und Cigenthum der Herausgeber: Ltepskh ök Rtlchardt in Dresden. Dcrantwortl. Nedactcur: Julius Ntichardt. ASsvnment: Viertels 22',Ngr bei uneutgcldlicher LiescrllNgin'kHau». Durch die Pcft vierieljir rl. '->5 Ngr Einzelne Nuinmrr» 1 Ngr. Inseratenpreise Für den Raum einer gespalkenc» Zeile: I'/r Ngr. Unter, Eliiaelandl' die Zeile 3 Ngr. ÄriswiirstgeAmwuceil-Attftrttgc Rr. 64. SieSkiijkhiiter Jahrgang. ircbmcn wir nur gegen Prännincranry. Zahlung durch Briefmarken oder Posteinzahlung können die Zahlung auch aus eine Dresdner Firma anweiscn. Erp. d Drckd d7a«hr Dresden, den 4. Marz. vr»iusch. LresSeu, Montag, 4. Mörz 1872. I ÜÜSIli'q deutlich weiter beteten. Herr Tirector Ienke erzählte sodann in j -- Am Bußtag Abend in der Kreuzkirche: Geistliches Con- einfacher, aber für die Jassungsgabe seiner Zöglinge berechneter! ecrt znm Besten des Gustav Adolph Vereins, gegeben von Herrn Genaueste' Organist Fischer, unter Mitwirkung der Sängerin Frau Elvire erhalten. — Eine schöne, eine freudige Feier fand am Sonnabend Abend in Meinheld'S Saale statt, wozu sich nahe an 300 Män ner, meist auS dem gelehrten Stande, eingesundcn hatten. Sic galt zu Ehren eines Mannes, dessen Auf als Jugendschriftsteller guten Klang durch die ganze gebildete Welt hat. folgten ein be fragt, sofort und stets richtig und zum Redcsatze passend ant worteten. Er nannte ihnen ihren anwesenden Wohlthätcr und alle standen auf und dankten, Viele mit feuchten Augen dem braven Mann, Herrn BergamLmann Fischer, einem freundlichen Greis. Zum Schluß recitirte Herr Dir. Ienke ein Dankgcbet, Müller-BerghauS und des Herrn KammermufikuS Medesind. Herr Organist Fischer bewährte aufs Neue seine anerkannte be deutende Fertigkeit im Orgelspiel, die sich besonders durch edlen Geschmack, Kraft und Schwung auSzcicl.net. Er führte ein glän zendes Orgelwerk von Aug. Thiele meisterlich vor und wirkte in seiner Phantasie über den Choral: „Ein' feste Burg" mit Po saunenchor wahrhaft erhebend. In Frau Müller-BerghauS Wer Kinder i welches dieSchülcr vollkommen deutlich auswendig sprechen kenn- j lernten wir eine gut geschulte Sängerin mit schöner Stimme und yorständnißvollcm Vortrag kennen und Herr KammermustkuS aw - lenkt, der lenkt die Zeit, und diese immer zum Guten zu lenken.! tent. Die Wände des Saales waren ringsum mit Kr Tausende und Ab.-rtausende durch herrliche, moralische Erzähl-! phäen geschmückt, die sämmtlich französischen Ursprungs waren! Medefind spielte auf der Violine zwei Sätze zur Orgelbcgleitung ungen zu erfterua und dabei zugleich den Kein, des Guten zu entsa t.n. belehrend zu erfreuen, wie Horaz sagt, dies; hat seit vierzig Jahren redlich Gustav Nieritz gethan. Was seiner Zeit der Jugend im deutschen Vaterland Fürchtegott Geliert ge wesen, das war in unfern Tagen der Jugend Gustav Nicritz. Nicht bloS der deutschen Jugend; seine Schriften gingen hinaus in fremden Sprachen, unt d. n Tag zu feiern, wo er vor vierzig und in einer schönen Pflan-cngruppe standen die Büsten unseres - mit trefflichem T n und vorzüglicher Manier. Von herrlicher Königs- und des deutschen Kaiserhauses. — Vor ungefähr 4 Jahren tauchte in hiesiger Stadt ein junges Frauenzimmer aus, welches unter verschiedenen Namen sich cinmicthete und ihre Wrrthsftrtte bestahl. Den Behörden gelang damals die Ermittelung der Diebin in der Person einer aus der Nosscncr Gegend stammenden Dienstmaad Namens Wirkung war der gemischte Gesang aus der Kuppel. — Hierüber sei noch erwähnt, daß es gut sein wird, wenn man in Zukunft bei Concerten in der Frauenkirche für besseren Schluß der Thü- ren sorgen wollte: es zog im Schiff fürchterlich, was besonders für Herren, die doch den Hut nicht aussctzen dürfen, unangenehm und gefährlich ist. scheint wegen Wahl und Er den zur Aufführung seiner bäude in Verlegenheit zu sein. '' werden, ob hierfür nicht die Tasclgenüstcn - Köttewitz u. s. w. als Kellnerin gedient. ergcb. Dsc eist Toast, auSgcbracht von demHerrm-Kchuldirector' cs ihr möglich geworden, die Bekanntschaft eines ehrenweuhen ^ nach hier, ohne Ncustädter Colon en und welch« In dieser Stellung ist ^ oertrfffliche Lage mitten im Mrttelpunlre dcr Stadt, kormnt so oft für schweres Geld erworben werden zu müssen, Jäckel, galt dem Jubilar, welcher von demselben eine Erwiederung !WiltwerS zu machen, welcher auch, ohne zu ahnen, wein er sein sonder > bereits im Grundugenrhum des Staats, den Baupro jekten des Justizministeriums hilfreich zu Statten, wenn sonst ein Ministerium dem andern günstig fördernd in die Hände ar beiten will! Ein schöner Theater-Bauplatz wäre es auch ge wesen. — Subhasto.tioncn. Margen werden subhastirt in Dresden Frau S;lby verchel. Pausier geb. von Wolffersdorf s Grundstück in Zitzschcwig „Wcttinshöhe", 9685 Thlr. taxirt Wir erhalten folgende Zuschrift: Geehrte Nedaction!'-Trennstück-; in Schandau Frau Friede. Aug. vcrw. Venus in Worten fand, wie sie sich aus dem Munds eines Mannes! Herz geschenkt, bis zur Bcrheirathung verschnitten ist. Du erwarten lassen, der das Herz so zu sagen auf der Zunge tragt. Schwindlerin harte unter falschem'Namen die zur Verheiralhune Hierauf erhob sich Herr Schulrath Bornemamr im Namen des ^ nölhwen Kirchenpapiere sich zu verschaffen gewußt, da jedoch die Ministeriums des Culkus, welche- es als sine Pflicht erkannt eigentliche Trägerin des von der jungen Frau angenommenen habe, d:m Manne, der-die Erziehung der Jugend zur Gottesfurcht! Namens in der Nossener Gegend noch enstrrcn so!!, so ist es der geleitet, durch Verleihung de« EhrenkreuzoS vom Verdienstorden Behörde gelungen, die rasfinirte Person, nachdem man sich ihrer zu ehren. Hat je Einer diese Auszeichnung verdient, so kam sie' versichert Hane, des Betrugs zu überführen. heute unbedingt zur rechten Stelle und eingedenk Sr. Majestät des Kon gs, als Schützer deutscher Wissenschaft, forderte Herr I In Rr. 59 Ihres geschätzte» und weitoerbrcike'.en Blattes hat verschiedene Grundsiücke in Hohenstein, 3579 Thlr. taxirt; in vr. Gärtner zu einem Hoch auf, das vollen Wiedcrklang in den s ein Aussatz über Impfen rc. Ausnahme gesunden, mit dessen' Nossen Cornelius Vogel'S Haus, 2690 Thlr. taxirt; in Wal- Reihen der Versammelten- fand. An die Worte des Herrn ol-scri rem Verfasser s. auch „Dresdner Journal" und „Consti- j dcnburg Franz Fcrd. Müller's HauS, 1675 Thlr. taxirt; in Seminar-Oberlehrer Reinecke, welche die Erncmumg des Jubilars . tuttonelle Ztg." ich ivcder Lust, noch weniger Zeit habe, mich in > Auerbach Frau Emilien Seist rr's Scngercigrundstück, 3143 Thlr. 'einen weiteren Feverlrieg cinzulalsen, den:r Göthe sagt: „Gegen! — Oefsentliche Gerichtssitzung am 28.Februar. D ummhci t kämpft n Gotttr sclsst vergebens!" Ich ersuche Sie Der wegen Diebstahls angcilagte Johann Friedrich Weber aus daher bles, nachstehender statrstir'cycn 'Notiz, und Zahlen b-o-; Lchmiedefeld war bis zum 17. Februar vor. I. als Arbeiter auf des Jubilars und seiner treuen Gattin. AuS der weiteren Zahl weisen bekanntlich, und nach dem alten römischen Rcchlssatze. - oem Gütcrbvdrn des Leipziger BahnhosS hier mit einem täglichen sei der des Herrn Eidner zu nennen. Er galt den .suär-rir-r-m o.!t--res. auch cin Plätzchen imreeactionellen Theile I Lohn von 16Ngr. angestellt. Acht Jahre hatte er zurZufrieden- alSCHrerrmitglied des pädag'ogikchen Vereins verkündeten, knüpfte sich die Rede deS Herrn Schuldirector Heger. Schwungvoll und in herrliche Worte gekleidet, gäb derselbe Rückblicke auf das Leben der To sie, ,er orr ors-^rrrn rs-wner zu nennen, rrr gau von .-xacueuurci a.n-e., Herr Geb.' Ihres Blattes zu gervo irren. und weiche für jeden Verständigen, voll Consistorialrath Im. Kohlichütler ged-achlc dcr Pavagogie und kommen ausreich!, jenes utrhe wiejcne Geschreibsel sogeuann ihrer Vertreter und in längerer, weihevoller Rede berührte Herr ter (höchst zweifelhafter mrdicinilchcr Autoritäten zu beseitigen. 13, Jahra st.nr aus da-. heit seiner Vorgesetzten seiner Arbeit vorgestandcn. Da wollte es sein Unglückssiern, daß er plötzlich sich seine Entlastung zuzog. An jenem Tage war Tabak als Frachtgut mit dcr Bahn anac- tennnen. Die Frach'stücke wurden auSgcladen und auf dem Gütcrbvdcn untcrgcüracht. Weber hatte auf demselben als „Ab- daß v o r der Entdeckung! eichtev" das Amt, die ihm auf Handwagen zugcführten Pakete nslischer und dann in ernste Haltung übergebender, höchst beisäst j Jenner'S ,o. h. der Schist-blalterimpfung. unter 100 Fällen vo. s -c. abzunchivcn und zu orouen. Bei derartigemTransport waren lig aufgenow.tnener Rede. Sein Toast gipfelte sich auf den äch-' Blindheit Ker von Pocken h-.rrühren. Oe. Trnnont, Arzt bei t in der Regel sechs Leute thätig. Einer davon, der „Auspasscr", teu. deutschen Geist, auf den Geist unserer Zukunft. 'Nachdem den O.rnnzc Vingls, weist nach, daß seit Einführung dcr, haue zu contre-lircn, ob das Frachtgut in unversehrtem Zustande mehre Glückwünschungsteletzramme vou auswäns, den Lcrsam-! Schutzimpfung diese Folge der Pocken im raschc n ! angtteimm.n; ivar irgendwo ein Leck, so sollte er eS regelrecht mellen durch Herrn ScÜsttldirector Heger zu Gc Stadtrath H'nbner die Vcrgangcnheit. Als inan im Verlauf s Dieselbe ist enthalt..ir in J-rsriev'S Nerizen .Bd. der Taieift-.iiden auch dcrPreile. als der stchsten Großmacht und I-K',7 uno ist belite : Encsivs: der 'natürlichen ihrer Vertreter gedachte, antwortete ein Gast in anfänglich humo-' Erblinden. „Die Mndenst-rli chllldirector Heger zu Gel ör gebracht, noch i Abnehmen ist. Bei Blinden von mehr als 60 Jahren ist diese s dcmBovenmeistcr n:c!den; hatte jedoch derAuSpasscretwas über- manchcS heitere und ernste Wart erklungen, cnvete die Feier erst Blindheits-Veranlassung 12 Mal unter 100 vorhanden; bei j i- hcn, so sollte das Verabsäumte dcr Abrichter nachholen. Ganz >- --- jüngem Erwachsenen nur 8 Mal unter I(!0, bei Kindern nurIkurz nach Abladen des obenerwähnten Tabaks, Abends in der A Mal unter 1E0 -- Kapu-wi oat. !,. K. ^ 'ieberrtenStunde, ging der an derstlbenVahn angestellte 18 jähr. — Zu der neuen Bürgerschule auf dcr kleinenPlaucnschen-! Expedient Wagner zufälligerweise über den großen Güterbodcn gasse ist unlängst der Grundstein gelegt worden, und wird jetzt. leise hinweg. Er gewahrte, wie der Abrichter Weber an den an der Bau derselben mit solchem Eifer betrieben, daß die Hebung! gekew.mencn Tabakeeroilcn „sich zu schaffen machte"; dadurch in kürzester Frist zu erwart-.!: sicht. So weit cS sich jetzt über , aru mei ksam gemacht, beobachtete er ihn und sah, wie Weber einen sehen laßt, wird die Schule eine Länge von ungefähr 100 Ellen - Gegenstand heruntersallcn ließ; was dies sei, konnte er trotz der und eine Breite von ca. 2> > Ellen haben. i Gasbeleuchtung bei dem Dunkel in jener Ecke nicht wahrnchmen. — Der bekannte, in Dresden wohnende Shakespeare-1 Der stille Beobachte:' erstattete sogleich dem wenige Schritte weit spät nach Mitternacht. Keller und Küche des Herrn Thormann bewährten ihren anerkannten Nus' und allen Theilnehmerir des Festes werden die verflossenen Stunden eine schöne, wahrhaft freudige Erinnerung bieten. — Vorgestern, Sonnabend. Vormittags 11 Uhr wurde in der hiesigen Taubstummcn-Anstalt eine „FrredcnSseier" zum Angedenken des am 2. Mär; 1870 abgeschlossenen Friedens ab gehalten. Ein edler Menschenfreund und Freund dcr Taubstum men hatte eine Summe von 10M Thlr. zu dem Zwecke der An stalt übergeben, daß alljährlich am 2. Marz von den Zinsen den ^ Vorleser, Rudolph Gerree, welcher sich nach demNordcnTeutsch-! entfernten Bodcnmcisier Hense über das Gesehene Bericht. Letz Zöglingen zur Feier des FriedenüfestcS eiir besonders fröhlicher lands zu gleichen Vorlesungen begeben, hat sich auch nach Riga ^ terer stellte sofort Untersuchung an. Dieselbe ergab, daß die Um- Tag bereitet werde. DieH war nun dcr erste dieser Friedenstage, ge-r endet, wo er neben außerordentlichem Beifall ganz ungcwöhn , hüllung, Bastmatte, der einen G rone an einer Stelle zwölf Zoll und vor zahlreichen, hierzu besonders cirrgeladencn Gästen cröff- nete Herr Dir. Ienke mit dem „Vater Unser" d e Feier. Es macht« sowohl auf die Zöglinge, die in sichtlich gehobener Stim mung ruhig und erwartend dasaßcn. wie auch auf die Gäste einen tiefergreifenden Eindruck» den würdigen Mann, der sein Leben mit seltener Hingebung der schönen Pflicht geweiht, unfern armen taubstummen Mrtbrüdcrn durch unendlichen Fleiß seinerseits und grenzenlose Geduld über ihres» Verlust an Gehör und Sprache durch Kunst hinivegznhelfen, in langsamer, fast kindlich klingender Weise beten zu hören und dann noch zu hören, wie die Taub stummen einstimmig die letzten Strophen des Gebetes laut und lich hohe Einnahmen erzielt. Dem Vernehmen nach wird er nach Dorpat und von da nach Petersburg gehen. lang zerschnitten und das; an dcr Lage der einzelnen Tabakrollen sichtbar war, daß mindestens eine Rclle fehle. Gesunden ward — Die mit dein Dresdner Conscrvatonum für Musik vcr-! jedoch an selbigem Abende nichts davon, allein am andern Tage bundene Theater schule beginnt den April d. I. die neuen-ward an dcr entgegengesetzten Seite des Gütcrbodcns ein Tabaks- Lchreurse. (S. d. Inserate.) i bündel, etwa ein Pfund schwer und 12 Ngr. an Werth, dein in — Der Besitzer dcö Schrag'schen Grundstücks, große-der zerschnittenen Grone befindlichen an Aussehen gleichend, Schicßgasse 10, Herr Oe. Schräg, thcrlt uns in Bezug ans die! unter Kisten verborgen, vorgesuirden. Auch hatte dcr Boden- gestrige Notiz berichtigend mit, es sei völlig unbegründet, daß ! meistcr sofort sämmtliche bei dem kurzen Transport bctherligten sein Grundstück zum Abbruch von dein Vauverein angekarrst sei, ^ Personen in's Verhör genommen, jedoch von Allen (außer We- indcm hierüber mit letzteren, Verein noch nicht die geringsten > ber, erfahren, daß beim Waden im Gürerboden daS Loch noch Verhandlungen gepflogen worden seien. ' nicht in der Tabale- rone gewesen sei, nur der Sechste, Wever, il M' Mi » W ' Utz'
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