Dresdner Nachrichten : 20.11.1872
- Erscheinungsdatum
- 1872-11-20
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187211208
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18721120
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18721120
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1872
- Monat1872-11
- Tag1872-11-20
- Monat1872-11
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- Dresdner Nachrichten : 20.11.1872
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Srschktnl tiiiN« »»Uli 7 Uftr tn der tirpedttion Marien- Iiralie 17. Aronnc- uienl^-plns vtertcl- jallrlich -.^>2 Ngr., »urch die Post -'S N-U'. tüti^etiie ^>r. I NM-, -- Nuildqc: Ä>,<X-i> vicmviüie. Inserate» . ! N..«-,,, ->! >i> .- foieiur i» ""-..lUI-r,-. rvi'i'wi. -ire ta». a.iiuyin'i >' 'N, -d'u.I. v . . 77.! -r.!., , » ->' . i'-.'u.- >>.!»>>« L l o.lit s»>t o. M. - I',. > 'izt I» Sl-kinm'.- k.Mitto. Iti.I t L U». Tageblatt snr Unterhaltung und Geschästsveklehr. Druck und Eigenthum der Herausgeber: L'l tpsch L Rcicharßt in Dresden. Verantwortl. Rcdacteur: Julius RttchaM »ti «ttt°,rwu»r. Zn «silftad«: neo»c »los" - asss- S V'S Add. S UI». Der Raum ci«er «>» sv»w»en Petilr'ile s»i>ct 1» Pia ttinneiandt gcile S Ngr. «u'w.irtiM Anxoncen- Ausiroge von unruotc.- saiinten Firmen ». Pn son,'» n'vr" ,'u »nr nri !>co>v Prönumcrondo ^atilunst d»>7> B>ic>- nrorkcn oder 'kosten»»'.! l»»M UI Ltldcn tosteil IN» NA'.. .'lü.warli^c son>en dn NM'Uina ou I, »UI i-me Dt.c.'ovr. s.nix^ unwcisen. lbir <-^v. Nr. S2». SievenreMter Jahrgang. ".'Ritoestactenr: !»>-. Ll,,il lkiProz. «. t« «EM.- -.»„«L »»«.L... Dressen. Mittwoch, 2V. November 1872. Politisches. Der Sturm, der in voriger Bloche über dke nordischeir Ge markungcn Deutschlands dahiubrausle und einpörteSpringstulheir über die flachen Seeküsten hinweg in voltreichc Ortschaften trieb, wie Rappel und Eorsaire, erheben Thiers jetzt zu ihrem Schutz patron. Loc-Urs und sächsisches. II- kk. HH. d.rKronprinz und der Prinz Georg sind wiirde die Einivohnerfchaft nicht so gänzlich unvorbereitet über j gestern Mittag von Setzungen wieder Pier eingetroffen. rascht haben, wenn das europäische Telegraphennetz mit Witte- rungs BeobachtungS - Stationen gründlicher au/ze bildet wäre. Die europäischen Staaten haben aber in erster Linie nur Gelv für Niilitärzwecke; kultnrzwccke kommen erst ft'äter daran. Der deutschen Telegraphenverwaltung aber legt der massenhafte Bruch — Das von Sr. Mas. dem Slonige der Königin gewidmete mehrfach erwähnte Album enthält Ansichten von Licbiingspuneten der bisherigen Auszeichnung von einfacher Sitbertresse und drei Litzen an dein Kragen eine breite Tresse um den Uniformskragen tragen werden, in derselben Weise wie die Wachtmeister des S tavtgensdarmerie-Eorpü. — ckt. Die alljährlich vonden allerhöchsten und höchsten Herr schaften durch Geschenke und ehrenvollen Besuch ausgezeichnete Verlaufs-Ausstellung für das DresdnerPestalozzistift Löbtaucr - straffe Ar. :> wird für dieses Jahr morgen Donnerstag von 3 und andern denkwürdigen Daten unsres Königspaares, theils his 7 Uhr in Meinhold'SSaale GRoritzstraßc "Nr. 16) stattfinden als Sepia.zcichnungen, größtenlheils aber als Aguarellbilder. Mit Ta dieselbe eine Hauptemnahmequclle für diese segensreich Ansichten der Insel Rügen ,oar Herr Prof. Kummer beauftragt, der schwächlichen Stangen ernstlich die Wicht auf, sich nicht ivährend der AguarcUmaler "Aug. Reinhardt in Loschwitz nach der wieder so hilflos der Wulh der Elemente gegenüber finden zu lassen. Fort mit dem Stangenapparat, der, aus den HanpUinien durch Dutzende von Drähten verbunden, bei leisem Luftzüge Aeolsharfentöne hervorbringt, für stärkere Strömungen jedocb eiil förmlicher Windfänger ist! Man führe unterirdische keil ungeu ein! — Im Bundesralhe liegt ein sehr wichtiger Gesetz entwurf vor. ES soll das Eigcnthuinsrecht an den von den Per waltungen des "Reichs besessenen Grundstücken der einzelnen Bundesstaaten geregelt werden. Gegen den in dieser Richtung vom Reichskanzler vorgelegten Entwurf haben einzelne Regier ungen lebhafte Bedenken, und zwar werden sic ebenso von der wirtende Wohlthätigkeits-Anstalt bildet und dem Vernehmen nach auch diesmal reich an billig tarnten Gegenständen sein wird. uhweiz und Jlatien gesandt wurde; von Herrn E. Dehme be die sich vortrefflich zu Weihnachtsgeschenken eignen, so ist dieser findet sch ein interessantes Blatt aus Schloß Weesenstein/Ausstellung eine recht zahlreiche Betheiligung des kauflustigen von Herrn Gebhardt Ansichten aus Earls.bad, Jahnishausen und i und edle Zwecke gern fördernden Publikums zu wünschen. Tie Sanssouci und von Herrn Hofmaler Ehoulant die Eapellc, in; Erfüllung dieses Wunsches wird insbesondere auch den Damen welcher vor .'>0 Jahren die Einsegnung des hohen Paares statt /des EomiteS, wie den jungen anmuthigen Verkäuferinnen zur fand. Das Titelblatt ist eine der schönsten Sepiaze-chnungen des ; größten Freude gereichen. " Herrn Prof. Hosmann hier. ^ — Die totale Sonnenfinsterniß, welche am 30. November — Der für Dresden ernannte nordameritamsche Coltsul, - auf der Erde überhaupt Nachmittags 4 Uhr 59 Minuten, mittle Herr Brentano, ist bereits hier eingetroffen und im HotelAellevuc Dresdner Zeit, beginnt und Abends 10 Uhr 12 Minuten endet, abgestiegen. ' wird hauptsächlich auf der südlichen Hälfte der Erde, auf der -- Wie der „P. A." vernimmt, beabsichtigt die Staats- preußischen wie sächsischen Regierung getheilt. Sachsen hat! regienmg bei den Ständen ein Decret einznbnngen, worin die- einen Gesetzentwurf auügcarbcitet, der dem Reiche das unbe-; selbe um Genehmigung der Riittcl nachsucht zur sosortigen Er schränite Recht des Nießbrauchs und der sreieir Veuntzung und richtmig eines Lehrersemircars in Pirna. Schon nächste Lstem sollen Lehrer aus Staatsmitteln angestellt werden, um in vor- Wartung dieser Vorlage bisher noch keine Sitzung abhaltcn lönnen. — Landtag. Vorgestern Abend nahm die Zweite Kammer dao Gesetz mit -!ä gegen At Stimmen an, welches Staat und Kirche regulirt. Dasselbe soll jedoch nicht eher in krall treten, ais bis auch das Voliöschulgcsetz und die neue Bchördenerganisativn eingeiiihrt sind. Durck) dieses Gesetz arird Das erreicht, was man im Allaciiieiiicn senkt die Tren nung zwischen Kirche und Staat nennt. Die Opponenten Verwendung der Immobilien zuspricht, das Eigenthumsrecht den Einzekstaatcn aber Vorbehalt. Man hat nun den Werth der Immobilien zu ermitteln, und Preußen beantragt in sehr .zweck mäßiger Weise den Antauf der Jmmebitien durch das Reich. Um welch bedeutende Werthobiecte es sich hierbei handelt, ermißt man leicht, wenn man sich vergegenwärtigt, welchen Grund- und Gebäudebesitz z. B. Sachsen allein in seinenÄcilltäretablisseuients Post-, Telegraphen und Zollgebäudep dem Reiche -ugesührt hat. Wollte man, wie es nach dem ersten BiSmccrck'ichen Entwürfe schien, den einzelnen Staaten diese Immobilien ohne Entschädig ung nehmen, so würden die größten Ungerechtigkeiten unter den Einzetstaaten hervorgctreten sein.— Ueber das auch demFürsten Bismarck zustehende menschliche Grundrecht, lrant zu sein und wieder gesund zu werden, hat sich in BerlinerBlättrrn einc tlcim Fehde entspannen. Man bezeichnet das Gewerbe eines verant wortlichen Ministers, der unter den landesüblichen Hindernissen arbeitet, als ein gesundheitsschädliches, hofft aber, daß, wenn die Aufregungen über die kreisordnung vorab GesundheitBismarck'S sich immer mehr träslige. der „Gründungen" inDeutschtand wirft c man hört, das; in Preußen allein im versl 215 Acticngesellschaften gegründet >vur Thalcrn. Dies macht Unerklärlich märe Regierung bei der Schließung des Tproler Landtags, wüsste man nicht, daß die Jesuiteneamarilla stärler ist. als d.r Wille des Kaisers selbst. Franz Joseph konnte sich s gar nicht erklären, warum die Jcftriten sa eingenommen seien gegen den//insvrucker Rektor Ullmann, da dieser als warmer Anhänger der Unfehlbar- leit bekannt ist. „Sein einziges Verbrechen", sagte der Unter- richtsininister Stremayr dem Kaiser, „besteht darin, daß er nicht Ew. Majestät, sondern den Jesnitcngencral Beclr für den Herrn von Tyrol hält." Die Jesuiten schonen eben selbst einen so got tessürchtigcn Herrn, wie den österreichischen Kaiser, nicht, wenn dieser ihnen nicht zu Willen ist. Tyrol aber soll oie Domaine der Jesuiten sein. Trotzdem ist nicht zu befürchten, daß das Tyroler Schauspiel das Venassungsministerium stürze. Dieses besitzt die ganz besondere Gunst von Franz Joseph durch die Energie, mit der cs gegen Eistra und die Lemberg Ezernoivitzer Bahn vorgcht. Franz Joseph besitzt, was man auch gegen seine politischen Handlungen sagen mag, ein scharf ausge Börscnmännern als spießbürgerlich verschrieen! gcfühl. Daß Gistra so tief in den Börsenschlamm wadetc, hat ihm dm ganzen Haß des Kaisers zngecogen. Er VZ-Stänbpniut brr Denttationvinalorität, die reine Ein. liebte ihn so nicht wegen des Tons, den Gislra als Minister oft leiiuiwmlener, wurde ausser 'den I>w Rcntzscb, der namentlich dc» Eniwlwi einer s.harken krilll nntcrzeg, den den Al'gg. Heine und anderen, der Stand- nördlichen nur bis 15 Hz Grad geograph. nördl. Breite, sichte bar sein. . - — Die rechte Elbuferbahn von Dresden nach Pillnitz- Schandau Tetschrn, die an letzterem Orte durch die Einmündung in die öftere. Nordwestbahn eine große Bedeutung für dieStrccke läufig zu ermielhcnden Räumen darauf zielenve Klassen zu > Dressen Wien erhalten würde, ist noch immer im Stadium des errichten. Projektes. Die Befürchtung, daß Wehlen (wie der Ausdruck — Dem Landtage soll noch eine Vorlage, betr effs mehrerer lautet „vernichtet" würde durch diese Bahn, ist unhaltbar, da dis neuer Eisenbahnlinien zugehen. Die bezüglichen Landesthule/Bewohner Wehlens selbst für den Barr der Bahn petiren, die blicken mit Spannung auf dieses königl. Teeret. Die Eisenbahn- - dort durch zwei Tunnels und dicht am Gebirge geführt werden abtheilung der Finanz-Deputation der 2. Kämmer hat irr Er-! soll. Auch Schandau interessirt sich sehr lebhaft für den Bau. Daß der Körrig sich ebenfalls dafür erklärt hat, ist bekannt, und somit darf inan erwarten, daß das für Dresden so wichtige Pro- ject zur Durchführung gelangt. — Die gestrige Notiz wegen Einziehung eines preußischen bei Errichtung eines obersten evangelisch-lutheri- ... ...... scheu Landeöconsist o r i u in ü das Grenzgebiet zwischcu Postbeamten r>. -ahm /c berichtigen, daß nur eme -hntssistrrung und Untersuchung wegen vorgekommener Unregelmäßigkeiten vorliegt, gefängliche Einziehung also nicht stattgeftuüien hat. — In einer kalten Novembcrnacht würde ein Roman- schreibcr beginnen — kauerte an einem Gartenstaket eine frierende m gegründet wurden mit 335,50 »,EM l ckk». , Referent !>- . Bi. dermaun rübmtc bingegen vie^nrch j nihig in'S Gesicht und .... aber, das ist kein Roman, das be- über 2 Rkülionen jedeil Wochentag. ! H'P) ! gab sich vorgestern "Rächt auf dcm Poppitzplatz. Einige Leute, cc die lalmw Hali nag der vsm-ruchischen j 'vcrcntenren EiiMink ani tic cvanaerischc'Kirche l die nach Hause gingen, bemerkten die obdachlose Famllie in habe, da der Staat die Hane ani dem Gcldsäckci statte und ^ duinpsem Hinbrütcn und erfuhren durch Fragen den trostlosen der Kirche, nie ein Bcsten.erungvrecht cinzurätrmcn sci.^ Der Zustand. Niemand tonnte fick aber der Armen annehmen und Religivnogcskki'.l'asten. . linker leeba'tcm Beiiail pvn rechts > lanasain vom mondhellen Platz in die Scbattcn der Straßen nach lrat der Miniiier svr dce Bcieiilgnng der ,cit de», /j ^ k ' ' Ri'ticlalier dcslandcncn Vcrgüiettmg zwischen kein! ^-raoi oic. ^ r-».» Kirchen und Staatürczinient ein. DaS sei ein wvlsttbätiaer j — Wie un- rinigethcrlt -vrrd, rst da-- gestern gemeldete un erklärte, dass die von der Smiede zu bcscbließcndc Vereinbar-! Malzdarre, welcher vor FcucrSgesahr vollständig geschützt ist. nng darüber, ans wclcdcJ'lrt die Bcalillichttgnng des Reli'! — In Lüdicke's Wintergarten und zwar in ein einzeln giöi'. untcrriclstcc' in den Sedulcii^ dnwb die Kircl'c gcichercn sehendes Haus dieses Etablissements, weiches den Lüdicke'schcn anschiug, der eher an ein Wirthshaus, als arr ein laiserii'ches - . , Conjeilzimmer erinnerte. Hat er sich dock, so iveit Hinreißen "Nenancr, ill emann. t r lassen, zrir Bekräftigung seiner Rede vor dein Kaiser mit der Faust auf den Tisch zu schlagen, so daß dieser, vor Zorn brbeiw, das Zimmer verließ. Jetzt freut es den Kaiser um so mehr, daß das Ministerium energisch gegen Gistra vorgehe!: und den Lem berg Ezcrnowitzer Skandal vor den Reichsrath bringen will. Ueber den Ausgang der Interpellation Ehangarnier über die revolutionirende Rundreise Gambeila's theilen wir unten Vas Nöthige mit. Gambetta läßt durch semeZeiiunaen erklären: daß diese seine Niederlage nicht das Mindeste an der bevorslessen ! pnnlt der MaliinchläilRsteii der Steuern und der Eiistubriing einer crcmincndcn Einlommcnsicuer vom Abg. Günibcr vcr- tretrn. Der Lc lllere sprach mit großer Wärme lm Interesse einer alii/tiqen'Versländigung und der Sici'crlleluing der Stencrrr'onn. lllbu wenn dem Grimdbeki''. dadurch ein, icden- jalio llnemeRccheo st-pkcr anacsonncu .verte. Aba. Rötel nalin slckr tco rcsielkntcn LtencriUst.'mS, i'ameiit-ich ber Grimtürnci.celltzaebuna, um welche uns tat-Auslaut bcncitc, o.n: einer schonentcn Revision tcrielbcu crtiärle er vor einer radikalen Reform wellanv den Vorzug zu gebe!:. l Auibeviina oter n'esei-tiiä'e « rinusslanna ter tariintllencr j ^^Rr eingedrnngcn iväre, sofortigen schlagen. — In einer Wirthschaft an der Elbe geriethen vorgestern Abend zwei dort ais Gäste anwesende Arbeiter mit einander in einen Wortwechsel, bei welchem es aber in dem Locale blieb. Als jedoch gegen 3 Uhr der eine Arbeiter die Wirthschaft verließ, um ntcresse l sich nach Hause zu begeben, schlich ihm scinGegncr nach und stieß ihm. nachdem er ihn umreit der S chankwirthschaft eingeholt hatte, ein Messer in die linke Brust und verletzte ihn auch noch durch einen zweiten Stich ain linken Arm. Ter Verwundete wurde nach der Rarhsbadcrci gebracht und dort verbunden. Der Stich t'-caen'Re! in die Brust ist zwei Zoll tief und hätte, falls er nur eine Linie rnntsieiicr > eingedrnngcn iväre, sofortigen Tod zur Folge gehabt. Die Der Erön s Armwunde ist dagegen nur einen Zoll ties. Der Urheber der biner zu trennen; denn selbst berüchtigte EonuuunistevbläUer/ sofern eine Veränderung eingetmcn, als oie Brig cö.rcs anstatt' seiner bauvasr zu werden
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