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Dresdner Nachrichten : 26.11.1886
- Erscheinungsdatum
- 1886-11-26
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188611268
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18861126
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18861126
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1886
- Monat1886-11
- Tag1886-11-26
- Monat1886-11
- Jahr1886
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 26.11.1886
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»«ltLdl« »vsvNLtt wom ca. 25,000 M. genügen. zu tan»«« oder «e»h»ill,nng an einem solchen gesucht. Dlsere« tlo» ,»gesichert Agenten vor. bete«. Des. Osterten erbten unter I» 8. »7« Juvaltde» dank-» Dresden. Lteiucht ver Otirrn 1887 von v intelligentem Fachmann geg. Kaution zu pachten eln Gasthaus» Weinstube oder Restaurant. Gest. Anträge nur von Besitzern «Pächter und Agenten ausge« lchlossen) unter V. L. IO« „Jnvalldendank" Dresden. Sichert il. -oh. Hewinn vringende Lapiknl-Anlngt! Derdältn. halber bin ick gewillt, daS teil 19 Zähren in meinem Be sitze befindliche, nachweislich iebr rentable Zeitungsunterneh- men vrei-witrdig z» verlausen. Ost. an Kaufmann Uo«Ii«r in Breslau. Kaiser Wilhelmstrabe Nr. 72, 2. Etage erdeten. Verpachtung oder Verkauf. Eine im st-tteste» Betriebe befindliche 8eI»m«v«RS mit auSreichenverKunbichait, regel mäßiger Bcschäsftgung für 2 Ge sellen, in einer lebbasten Mittel stadt Sachsens, ist zu Nenjahr oder Oster« >887 zu verpach ten oder zu versauern. 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HiMlliMM. 5 Pfund »4» Pf., auch rm Stoß St» Pf., bei UM V?1SSS, rortlousUvisvUlitlllv, vubsl Dow» «M». Au meinem morgen, am 27. d , um S uhr Abmds stattfindenden ersten SarpsMiliaus erlaube ick mir, köflickst alle Dle- ienigen ergeben» einzulaven.wrlch« ick durch Kart« vergessen bade. HochachiunaSvoll st. Uraitai». Einladung z. Karpfenschmaus. Sollte ich Jemand von meinen Bekannten u. Gönnern mit einer Einladungskarte zu meinem beute Abend »attftnveiiden Karvien- schmaus überleben baden, so lade ich ibn htrinit freundllckst ein. st. Ualltv. Obrrgrnben >». 8aI/«»»aH« S. Pökelfleisch ä Pfund 65 Psg. Schweinefleisch n Pfund 60 Psg. Geräuchert. Sveck ä Psund 70 Psg. Hausschl. Blut- und Lcbenvurik, fi Psd. 60 Psg. -oeorl»»IvUSHtUVlslr,^oag LI. LillKk'tesluLlcD^A Llvnt«, sowie jeden Freitag Koklsvdtlsst. Don 8 Uhr HV«UU«»t«oI» nach Wahl, später kl. Vcderwtirst- chen» sowie anerkannt vor züglich gewürzte, rein üans- scvlachtenr Blut- u. Lebcr- wnrst tauch außerhalb). Abends HVuont«»,»!,«; und »l«i««n- vi utvurnt »ilt »raut. Biere wie bekannt hochfein! L. »ürttLneti, früher Neum.2. Uni erftütznugs- Verein Zu meinem heute IrcitW d.^.Dvör.1886 stattfindenden LdsnSssssü »» tu ea» t«» lade ich hierbulch sreundlichfi ein. »ar«un. »tt <Singesckriebene HillSraste.) ^U88tzl-oi-<j6!it!><;no 6iMl'ül-V6l'8i1lMll1I12 Dienstag de« SO. Novdr. 1881» im Saale veS 8ta«It« MvINaotiNin-«, i»v»a, I. Lt. Tagee-Ordnung: 1) Protokoll-Vertrag der letzten General-Versammlung. 2) Beschluss ssung über Ab änderung des neurevtdirten Statuts. Der Eintritt ist nur gegen Vorzeigung einer der letzten zwei Monalsouittungen gestaltet. Um reckt zahlreiches Erscheinen der Mitglieder bittet dringend Lru-t 8vt,n«tslvr, Vorsitzender. Sonntag den S8.Nov. Partie durch die Luide. Abgang '/»2 Ulir von der Waibschlövchcn - Brauerei. killoitrer Not, PiUnitzer,«raste 4S. Mittagstisch zu billigen Preisen. Gutes Abend- Restaurant. Hochfeine Biere. Gute AvptialtkcgeU'alm, Nach mittags und an 2 Abenben noch frei. Hochachtend Gerhard Grundmann. kWtlMiUlt „/-um Xilmemä", Hl>»MW Ur. ». Zu memem heute Freitag den 26. d. stattfindenden Minimen a la eattv lade meine geehrten Gönner und Freunde ganz ergebenst ein L. »«»initvt» ILi»rn«r. Für Unterhaltung ist bestens gesorgt. OÄVRINI- Oaounxtroi»-,,»« S. Der liLvic«->»«>»ul» ist noch sür einen Abend zu besetzen. L. 8lt>»«I«. KellttilL-K'N.SlervckGe -er Tapkjircr Hcutsöiliiiids. Sonnabend d. 27. Nov. AbdS. 6Ubr findet die gewöhnliche Mo« notSveriainmlnng im Per- einslokal, Jobannesstr., statt. Die Mitglieder werden auf 8 7 des Statuts ganz besonders aufmerk sam gemacht. Die Mitgliedsbücher sind mitznbringen. Um zahlreiches Erscheinen bil«et»>. V» Dresdner Aicycre- Olli höchsten MKlMM l'l'Ottv (Original) Plauen b Dresden, Cbemnitzen«rafie, Ecke Grenzstr. Eckt Knlmbachcr Ervort- und' Löwcnbier. Drcsb. Felöich'.öbchen- Lager, sowie andere Biere Zur Unterhaltung ein vatentirte* italienische» Musikwerk. vis Vkuickersr. Ksrrts Ver§L»u>ürui§ Fritz Angeruiann'sAestaur. Section u. U. Heule t»e». Monatüver- samiulunn Abends 7'/» Ustr ini Baimlwf Niedersedlitz. Vortrag von Herrn vr. Tb eile über: „Mitwirkung des Feuers und Wassers bei Entstehung der Sächsischen Schweiz". Freitag de» S. Deeember I. ka-iMöQLdsnä. Heute »e-nvo. U.AU.Enck w. g kortsekriMr! Wählt auf alle Fälle unseii Gesinnungsgenossen: Lo»«oln»aai,, LU«»»»«!»» Ilvtu»«, Nntti, «Stts, »atttntoli, 8« I»v«tlt«!l», 8oiia»t0t, damit wir riidllck einmal eir Siodtvcroidnetcn-Kollegium wi in Berlin bekommen. Ein ganz Frelsinnitzer Mitbürger! wählt Alle Herm Obermeiste' »nnM«e»I«I, er ist der Mann der die städtischen Verbältniss, genau kenni und stch sür das Woh' der Stadt gewiß verdient gemach' «ör,- hat. kelirere Bürger. WisSdrusferstrafie L«. Vr««sten. Junge Gänse, 8-10 Psd. schwer, ohne ausge nommen. frei dort^ versende fi Psd. !50 Psg. E. Slemund aus Ginkelsmittcl b. Petricken, Lstvr. Ulmer Dogge» (Hunde u. Hündinnen), 8 Monate alt, rossenecht, Preis 40—60 Mt., zu verkausen in Tolkewitz bei Dresden Nr. 23. W Sinker-Dühmaslvine. neu, hochfein, mit all. Neubeiten, j bist. z. verk. Ramviichestrafie 3.4.1. ^ -Aranz., Deutsch v. gepr. ert. i Lehrerin Ralbarinenstr. 13. prt. zILüchereinrichtungen, Rcvistonen zcitw. Vuchlübrung diskret u. zuverlässig Äaternistraße S.p.r Ltalneinn^. ^.SLtLIirLtioQ 21U? 8ö1t2LeLtIiLldrüeLs Rosenstraste «S empfiehlt hochfeine Biere, Bay risch, vager und Einfach, kräftigen MittagStisch. »not N«I>»1«. SlUorLüvder, A onvii,Ir««I» tttvu, »nlvn«t«-i, Aln0e>ltrt»«evn, Vratulntion^ltni <«;» empfiehlt die Buchhandlung von Lrnat ILIntr, Mnrgarethen- ftraße Nr. 2. 3 »»lllnitLvr 8tr»a«e S. Gesuche.Grdichte, Loaste, Briete, Ltänsc re. Auskünfte "VW (auch briefl.) Dm t>ie feinsten Mken Oelsardincn empfiehlt Dose von 70 Pf. 3 Mark biö NekLräl'rLekmLrm, Pragerstr. 12. Eing. Stmveftr. Versandt na-i> auswärts zuheail.Farben ^ droeistr. 14,1. »4. I. Schenelstraste L4, I. Gesuche, Gedichte, Zoaste, raseilieder re. Heute, am 26. November KI-0M8 8e!!lüe!l!l'68t. in dem am 1. November von mir übernommenen Restaurant StistSstratze Nr.». Don 8 Uhr a» ^cberwürstchen u. Wellfleisch, später verschiede»« Sorten Wurst von ganz befand. Güte, wozu alle werlben Nach barn u. Freunve böslichst einladet Hugo Schüller. kUtLMLvdsll wird in 6 Wochen gründt. erlemt R ietkchelstr fie l b Milbfleisch Psd. v. 40 Ps. an. Schvvscnfl. 50, ^ Schweinefl. 58, Speck u. Rauchst. 70. b. 5 Psd. 65. Blul-u. Zwiebel-i wurst 50. Wurstlett 40 Ps. Riet- i schelstraße 1, Eck^Hockeinplatz. I vl'i!6Ntli6>!6 6W6rri!-V6i8llMw!llNK Soa Qvnnnin-Vvoviua tuo Lteaedvn o»«t 1 iuteezc«n«t LN 1»t«»n« t>«n, (Eingetragene Genossenschaft) findet Sonnabend, den II. De» cembcr 1886, Abends 8 Ubr im Saale zum I>ent^«rU«n I4al- »«!«- in I»i«>.oti«n unter lol« gcnvcr Tagecordnung statt: Punkt l. Er attung des Ge- schäits- und Rcchenichastsberichts aui 1885/86 und Ertheilung der Decbarge. Punkt 2. Neuwahl der ausge- schiedrnen Direetorial- und Al>s- sichtSratbSmitglieder, sowie Wahl der Revisoren. Punkt 3. Antrag der Gesammt« Verwaltung betreffs Entschädi gung lür rm Interesse des Ver eins geleisteter Arbeiten. Punkt 4. Geschäftliches. Zahlreiches Erscheinen ist er wünscht. Einlaß nur gegen Vor zeigung der Mitgliebskarie. Pieschen, am 24. Novbr. 1686. vna Idlivotooinin. Georg Melzer. Mals Nndestork. Ve»r »nls«t«l«t«ontl>, Hermann Bove. Hermann Mütter. vsrlLNASN Mr von äsn NM 2N v^älilsnäsn Nichtbewilligung von Geld- miterstühungcn zu neu geplanten Durchbrüchen» so lange die herrschende Wobnungsnoth nicht durch Bechiife auSLtadtgemeinde- »ritteln verringert ist. Die Durch brüche vermehre» nur den Ncich- «bum der Hauz-bcsitzer und ver- theuern die Wohnungen sür gering Bemittelte auis Uner- lchwingliche. Den Hausbesitzern sind schon große Lummen da durch i» de» Sckooß gefallen, daß die GrundwertliSabgabe ver ringert worden ist; eine ganz be deutende Erleichterung ist den selben auch durch den Abzug der Schnldzinse» hei Berech nung ver Einkommensteuer ge worden, dies bat dazu geführt, daß wovl sltutrt« Hausbesitzer, die öS gar nicht nötütg üabcn, Hypotheken zu 3'/« bis 3'/» Proc. äiisnehmen, um grrin- i gere Einkommensteuer zu bezahlen. Der Grundbesitz ist aus Kosten der Micthbewolmrr in einer Weise bevorzugt worben, daß Letztere von den neuen Stadtverordneten unbedingt ver langen müssen, nickt die geringste Beihilfe zu neuen Durch brüchen und fernerer Begün stigung der Hausbesitzer zu ge währen. bis endlich einmal etwas Ordentliches zur Beseitigung der WobnungSnotb aus stävtilchrn Mitteln getba» ist! Mehrere Bürger, die die MhöeWhlicr-DereiilS- KtluMütell wühlen. tls» l Ouiiui nolior L»p«»rt 8« I«nnii»»rt»-r. USUtV 80ll1ii(Mt68t. Heute Abend "rOUHr r»r«vv zu ll.ie,Lt, I n»«t - Kzinpti., sodann Kii'tti»«- Eliorliedcr. Abstim mung. Zeichnung und Karten- entiiahm« zur »Irmva. Letztere auch i» d. Miiiik.-Hanvtungen der Herren Xüniunu» «. «er. tSonnabend d. 27. d.s — 8«n»1ntz d. 28. d. Daiuen- Kassee. MtMim Nictljkivskiler- Heute Abend eoaollipi« Dn- »aminvnttuiitt b Echössrrgass« 19. «rste Etage Mitbürger! mähst durchaus nicht solch« Morr ner zu Stadtverordneten, welche mit gebundener Marschroute ins Eottrgium marschiren müssen und nickt nach eignem Gutachten abstimmen können, wie die Kandidaten vcS Miety- bewoüner-Vercins uns die der Hausbesitzer ober Hart- wigtanerl Keule groher AurUust. Otottoi . 8n»iid. 11079 lrionotinor, snlinnn A>iK»e>t. Kommtssions- raty, Generatrevisor d. fiskalisch. Sportetkasfen a. D. sollte ans Itviner Lifte sei,len! Wählt mcht mit den Conser- vativen. Wollten sie nicht die Wiederwahl unicrcS Stadtraths verhindern? Polidk gehört nicht iiidasSlaLtrcrorbnctencollegium. Zem glinz freistuuigeu gestrigen Liusenher ;»r Lliigcgnlliig. Unterzeichneter gehört keinem volitischen Verein an» hat demzufolge auch im Collegium niemals nach voiitischer oder anderer Marschroute gestimmt, so» der» stets daü vertrete», was sür daü Gemeinwohl zum Beste» war, gleichviel ob von conservatiyer oder sonst welcher Seite ans: gehend. Einer gemätzigten fortschreitende» Entwickel ung wird wohl ein jeder freie Mann nicht entgegen- sein, in diesem Sinn stellt sich Unterzeichneter auch nicht ans den veralteten undurchführbare» Stand der früheren Innungen, sondern tritt sür gesundes kräftiges Emporblühen der selben, den jetzigen Zeit- Verhältnissen entsprechend, stets ein. k. kmil Mekv. schon die unerhörte Stei gerung ver Micthpreise, die durch nichts aerecbtiertigt ist und dem DarlehuS. Wucher ffteicht, muß u. wird nilc unansässigen Bürger zur Benutzung der ^N«1t,vrvo» «lus-L-tst« veranlassen. Beamte! Der „Allgemeine Mieth- bewohner-Verein" hat den „Gemeinnützigen Banverein" ins Leben gerufen und damit den ersten Schritt gethan, der Wob« nungsnotli. unter der gerade die Beamten leiden, in durchgreifender Weis« abz,«helfen; seine Kandi daten verivrechen dafür einzu« treten, daß auch die Gemeinde solchen segensreichen Unterneh mungen ibre Unterstützung ange- deilien laßt-, kann es da zweifel haft sein, nach welcher Liste man zu wählen bat? Liigcil WM!! würde jeden, Deutsch-Frei sinnigen Wähler Dresdens rattz»n zu wühlen: Gchedlich, Schmidt, KaMnich. Idvntavli - L> «-t-AonlN« zu Dressen, richtet Euch danach! -- Leider war cs uns noch nicht bekannt, daß Herr Rudchlj ßarl Ml. der erst vor wenigen Monaten aus eigenem Antriebe seinen Ei» tritt in die deutsch - freisinnig ' Partei erklärte, bereits aus derselbe» wiederausgrtretkn ist. Wir bitten nunmehr, Herrn ira«In>i»l» Onrl Uvok zu streiche». vn> HH nl»to»n>l«i der deutsch - freisinnige» Partei, Mstddevodllör IlLdt Lobt! Der logenannte Miethvcwohiicr- verein. welcher sich in den gestri gen TageSblüttern breit mackst, fördert nickst die Interessen der Miether, sondern volittsche An schaumigen. Er will vor Allein mehrere Socialdemslratcii und Fortschrittlern Sitz und Stimme im Si.-Eollegium verschafft». Wer die ZinSgroschktt voll weiter zahlen. Wer die Wohnungsnoth fortbestelien lassen, Wer reckt hol,. Pferdebirhn- prelse, besonders Sonntags, zahle". Wer auf «nerlenchtcten Trcvven den Hals brechen. Wer überhaupt !^11öL bsM Msü! lassen will, der wähle mit dem vovssrvLUvvll Vvrslll.
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