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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.11.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-11-24
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187111244
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18711124
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18711124
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar; Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1871
- Monat1871-11
- Tag1871-11-24
- Monat1871-11
- Jahr1871
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.11.1871
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4954 bestehen zu lassen, alle Übrigen Klöster und Convente jedoch aufzuheben. Der betreffend« Gesetzentwurf soll schon in den ersten Tagen der Session zur Borlage kommen. Der ebenfalls für da- Parlament bestimmte Marine-OrganisationS- plan basirt auf einer wesentlichen Verringerung de- Personalbestandes, auch die Zahl der Officiere der Admiralität soll bedeutend beschränkt und die dadurch erzielten Ersparnisse zur Verbesserung de- Flottenmaterials verwendet werden. Zn Rußland sollen, nach der „K. Z ", wieder verschiedene wichtige Reformen ins Äuge gefaßt sein, von denen eine von weitgreifender Bedeutung für da- Reich sein wltrde. Wie e- nämlich heißt, hätte der Kaiser eine totale Umgestaltung der gegenwärtigen Besitzoerhältnisse der russischen Dorfgemeinden inS Auge gefaßt, und der Minister drS Innern hätte bereit- den Befehl er halten, die Prüfung und Untersuchung derselben im Detail vorzunehmen. Wie bekannt, giebt eS in den meisten Bauernschaften de- eigentlichen Rußland (in Polen und den Ostseeprovnnen, so- wie in einigen Theilen Westrußlands sind die Verhältnisse ander-) kein Privatgrundeigenthum, sondern da- zum Dorfe gehörige Land ,st Besitz der Gemeinde, die ihn nach gewissen Regeln auf Zeit an die Bauern vertheilt. Jetzt soll eine bleibende Separation der Dorfländereien und eine Zutheiluna derselben an die Einzelnen zu persön lichem, ervlichem und verLußerltchem Besitz vor bereitet werden. Da- Gerücht tritt mit Bestimmt heit auf, und wenn eS sich bestätigt und die Sache sich verwirklicht, so wird diese Veränderung de- dermaligen Zustandes an Einfluß aus die Lage der bäuerlichen Bevölkerung mindesten- eben so wichtig sein, als die große Reform, die mit Aufhebung der Leibeigenschaft inS Leben trat. Sie wird die Ergänzung dieser segensreichen Maßregel sein, den Bauern ein Sporn zu der Art zu arbeiten, wie sie die StandeSgenossen im Westen nach Auf hebung der Zeitpacht gehoben und wohlhabend gemacht hat, und schließlick, ein Mittel, die Ver breitung kommunistischer Lehren zu hindern, welche in Rußland vielfachen Anklang und in der bis herigen Vertheilung deS GrundeigenthumS, die dem Ideal der Internationale sehr nahe steht, einen Anhalt gefunden haben. In Kurzem wird in Petersburg eine bereits ernannte Commission zusammenlreten, um über ein neue- MUnzgesetz für das Reich zu be- rathen. Die nöthigen Vorlagen zu diesem Zweck wurden im Directonum für das Münzwesen bereit- im vorigen Jahre entworfen. Wie eS heißt, sollen wieder Silber Rubel geprägt werden, aber in ge ringerem Korngehalt, als dir früheren Silber- Rubel, von denen allein in der Zeit von 18L6 bis l8KV über 4V» Millionen über die Grenze «änderten und umgeprägt wurden, wodurch sie dem Verkehr in Rußland gänzlich entzogen wurden.— Ein bezüglich der Reform de- statistischen Bureans erlassener UkaS verordnet zugleich eine allgemeine Volkszählung im ganzen russischen Reiche, die gleichzeitig im ganzen Reiche in der Zeit vom 15. vis 18. Juni k I. statlfinden soll. Die nöthigen Vorarbeiten in den betreffenden Bureaux sollen schon im Januar beginnen. In den Listen sollen außer den Rubriken für Geschlecht, Alter, Con- fession, Rationalität, Sprache, Beschäftigung und Vermögensstand, nun auch noch Rubriken zur Eintragung von Bemerkungen über den Bildungs stand u. s. w. enthalten sein. Eine Zählung und Notiruna der Rutz-, Last- und LuxuSthiere soll später erfolgen. Der „ Indevendauce" ist eia Telegramm au- Konstantinopel zugegangen, in welchem darüber Klage geführt wrrd, daß da- strenge Vorgehen drö neuen türkischen Großvezier-, welcher bekanntlich all« Beamten von ihre» Posten ent fernt, deren Aufführung nicht vorwurfsfrei gewesen, eine Desorganisation m allen Zweigen der Ver waltung Hervorrufe. Da- Mißvergnügen, welche- in Folge dessen in Konstantinopel herrsche, habe bereit- zu ernsten Differenzen im Ministerrathe geführt und man erwarte eine MinisterkrisiS. ES muß dahin gestellt bleiben, ob dies nickt lediglich jener Widerstand ist, mit welchem alle Reformen überall zu kämpfen haben. Iedenfall- nimmt Mahmud Pascha seine Aufgabe sehr ernst, und in den europäischen Provinzen der Türkei wurde kürzlich ein großherrlicher Ferman verkündet, welcher zu großen Hoffnungen berechtigt, namentlich da jedem einzelnen Unterthan der Pforte darin da- Recht der directen Beschwerdeführuvg beim Sultan eingeräumt wurde. Vorträge die Aufgaben de- Protestauten- verein- inmitten der kirchlichen Be wegung der Gegenwart zu erörtern. DaS Wesentliche au- diesem Bortrage, welcher in Folge drS Beschlüsse- der Versammlung nach seinem ganzen Inhalt im Druck erscheinen wird, werden wir in einer der nächsten Nummern nachtragen. Deutscher Protestantenverein. r. Leipzig, 22. November. Am gestrigen Abend fand die erste der öffentlichen Versammlungen statt, welche der hiesige Deutsche Protestan tenverein im Laufe dieses Winterhalbjahres veranstaltet. Dieselbe war in erfreulicher Weise recht zahlreich besucht und man konnte nament lich auch eine Menge Damen bemerken; die Be strebungen der protestantischen und katholischen Orthodoxie haben, wie eS scheint, für die Sache der kirchlichen Aufklärung nur günstig gewirkt. Herr Professor Seydel begrüßte die Versamm lung mit herzlicher Ansprache, in welcher er der mancherlei großen Ereignisse auf kirchlichem Ge biet gedachte, welche im Laufe de- letzten Jahres stattgefunden haben. Zuerst der Altkatholcken- Congreß in München, dessen Zwecken diejenigen deS Protestantenvereins nicht gänzlich fern stehen; ferner die kirchliche October-Versammlung in Berlin, deren Urheber danach trachteten, die Gegner de- Protestantenvereins zu vereinigen, ein Vorhaben, welche- freilich gänzlich mißlungen ist, und endlich die Generalversammlung de- Deutschen Protestantenvereins in Darmstadt. Red ner bemerkte, daß eS an dieser Stelle nicht seine Aufgabe sein könne, die drei Versammlungen ein gehend zu charakteristren, doch betonte er sodann, daß im Geleise deS Protestantenvereins die Bahn zu suchen und zu finden sei, in welcher sich fortan die wahre evangelische Kirche Deutschlands bewegen wird. Sollte aber gegen die Gegner desselven elwaS Rechtes und Wirksame- geschehen, sollen insbesondere die großen Mängel unserer Landes kirchen-Verfassung beseitigt werden, so müßten die Mitglieder, Anhänger und Freunde de- .Pro testantenverein- zu einmüthigem Handeln zusam menstehen. Der Redner forderte zu recht zahl reichem Beitritt zu dem hiesigen Localverein auf, damit derselbe den großen Deutschen Protestanten- verein im nächsten Jahr in Leipzig würdig em pfangen könne, und theilte der Versammlung mit, daß für die nächste Zeit eine Anzahl interessanter Vorträge in Aussicht stehen. In vierzehn Tagen wird unter anderem Herr Pastor Dreydorff über den Kampf gegegen die Jesuiten im Deutschen Reich referiren. Es ergriff darauf der derzeitige Vorsitzende d«S Vereins, Herr DiakonuS vr. Binkau, daS Wort, um in ebenso glänzendem als überzeugungsvollem Die drei Gruudelrmente des Weltalls. Der Unterzeichnet« hat die Absicht, in Leipzig einige populäre Vorträge über den obigen Gegen- stand zu halten. Ich habe nemlich in einer, da selbst bei G. Braun- erschienenen Schrift (Pr. ',3»/), deren Dedication Se. Majestät der König in den huldvollsten Au-drücken anzunehmen geruhte, nach- gewtesen, daß der Schöpfung drei Elemente zu Grunde liegen, au- welchen alle, sowohl geistigen al- körperlichen Erscheinungen hervorgegangen sind, und in welchen sie ebenso, wie die chemischen Ver bindungen in den Grundstoffen, ihren letzten Er- klärungSgrund finden, nemlich 1. der Stoff (da- Sein), 2. die Bewegung (die Ursache, die Kraft) und 3. die Verbindung (die Einheit). — Das Element der Bewegung (die Kraft) ist für daS menschliche Auffassen uns Begreifen schwieriger al- der Stoff, darum wurde auch die Unzerstörbarkeit des Stoffe- 70 Jahre früher erkannt als die der Kraft; noch schwieriger aber ist bas dritte Ele ment. Da der Raum auS der Einheit entspringt, so können Diejenigen, welche mit diesem Systeme noch nicht näher bekannt sind, unter dem Element, welche- ich die Verbindung oder die Einheit nenne, sich vorläufig auch den Raum vorstellen. Der Raum ist nicht bloS daS Band, welches Alles, waS im Weltalle ist, zu einem Ganzen verbindet, sondern er ist auch die Verbindung, mit deren Hülfe in jeder besonderen Erscheinung die und die Theile des Stoffe- und die. und die Theile der Kraft ein gewisse- Ganzes auSmachen. — Den drei Grundelementen entsprechen auch drei Grundvorstellungen. Diese drei Grundvorstellun gen, auS den alle besonderen Vorstellungen, Ge danken, Begriffe, Ideen u. s. w. gerade ebenso abgeleitet werben können, wie die unendliche Mannigfaltigkeit der Farben auS den drei Grund farben, sind 1. die Grundvorstellung deS Sein (deS Stoffe-), 2. die Grundvorstellung der Ur sache (der Bewegung, der Kraft) und 3. die Grund vorstellung der Einheit (der Verbindung). — In jeder Erscheinung sind diese drei Grundelemente vorhanden, sie bilden eine unzertrennliche Drei einheit; nur die Art und Weise, wie viele Theile de- Stoffe- und wie viele Theile der Kraft in einer gewissen Erscheinung vorhanden und wie sie in selbiger geformt und gestaltet und zu einem gewissen Ganzen verbunden sind, ist bei jeder Er scheinung wieder eine andere und bringt in den Erscheinungen den Unterschied der Dinge hervor. — Dieses naturwissenschaftliche System ist nicht adeistisch, vielmehr wird die Heiligkeit, die Drei einigkeit und die Persönlichkeit de- göttlichen Wesen durch dieses System mit derselben Exact heit nach- gewiesen, mit welcher der Chemiker nachweist, daß daS Wasser auS Sauerstoff und Wasserstoff besteht. Die Vorträge werden Sonntags Vormittag- 11—12 Uhr im Saale de- Eldorado, Pfaffendorfer Straße, gehalten. Der erste Vortrag, welcher nächsten Sonntag beginnt, und zu welchem ich alle Freunde und Förderer wissenschaftlicher For schung hiermit ganz ergebenst einlade, findet un- emseralj Sl.tt'' - Plagwrtz bei Leipzig, am 2ü. November in, Adv. K. Wüh. Pvrtiiitl verschiedenes. — Bor dem zweiten Criminal-SeaaldtlL tribunalS in Berlin gelangte am 23. Oibi gende für eine gewisse Kategorie von treibenden wichtige Rechtsfrage zur Em, Beiden» Export vonSpirttuSausewM^^ lande nach dem andern erfolgt au dnH eine Branntweinsteuer-Vergütung, welches lassung zu nachstehendem Manöver bilde». 3. März c. waren auf dem großherzozliä schen Hauptzollamte zu Worin- auf Aameld! der Firma Kauert zu Cresrld mittelst La boteS zwei Fässer Spiritus zur Aukfuhr aut norddeutschen Branntweinsteuer-Lerbaude, hatten die übliche Bonitiruug erfahr«, jedoch schon am nächstfolgenden Tage, im Fr briefe al- „Parfümerien" bezeichnet, zurück^ men, um mit Rücksicht hierauf nur die Hülste EingangSsteuer »u entrichten. Da die S» behörde Verdacht schöpfte, erfolgte eine suchung der Flüssigkeit und stellte e- sich f daß dieselbe auS SpirituS, vermischt mü geringen Quantum ätherischer Oele bestaub nach der Ansicht der Analytiker nur mü nißmäßigem Kostenaufwand auS ihm werden vermochten. Sehnliche Sendungen Lau cke 6oIoZne hatte seit Jahren au- Lud Hafen mit Umgehung der Steuer die Firma nekenS und Farina in Köln erhallen, und antraate der Oberprocurator die Einleitung Untersuchung gegen die gedachte Firma Zolldefraude. DaS Gericht erster Instanz indessen auf Freisprechung, da eS sich uack setzlichen Bestimmungen nur um Consumü gegenstände handele, welche in Wegsall kämm, bald einem ursprünglich der Uebergrnzsab unterworfenen Erzrugniß durch Veränderung ner Substanz der Charakter eines Genußnii entzogen worden sei, und der Ausdruck Brw wein nicht allgemein Spiritus oder Alkohol zeichne. Wenn auch die Branntweinsteuer 0! Rücksicht auf den Alkoholgehalt erhoben würde, werde doch Alkohol zu gewerblichem Gebrauch mit einer Abgabe von 3'/, Thlr. und nicht der Branntwernsteuer von 6 Thlr. belegt, werde da- sogenannte Lau «Io Lologue nicht Branntwein, sondern unter Parfümerien subf we-halb durch Einführung de- mrt wohlnechei Essenzen vermischten SpirituS eine Defraudai nicht begangen worden sei. Die gegen diise' scheidung angebrachte Appellation suchte « führen, daß die Gesetze keine Ausnahme stau zwischen den verschiedenen Arten der Bewend eine- steuerpflichtigen Gegenstände-, und > ' Alkohol durch die Beimischung einer steinen wohlriechender Essenzen seine Eigenschaft als rituS nicht verliere und demzufolge bei der führung als solcher zu versteuern sei. In bestätigte daS AppellaeionSgericht die erstricht Entscheidung, und d«r Generalprocurator zu meldete nunmehr den CassationSrecurS an, bei Obertribunal auch für begründet erachtete, i eS unter Aufhebung des angefochtenen A erkenntnissrS die Sache zur nochmaligen Bn! lung in die AppellationSinstanz zurückwieS. erkai» drnj LsvLpLlUBIk LRSr»«;»» - »u» SS. LSVL. Ovursv US ÄO'I'tuUsr-tussv. U»«b»»l »nl tittllltrtir» Kitt,» j Iw-,»» ^ ll««t»rS»w pr. »8V vrt. 0. . 8»r»d. pr. I8oa. Iw8»i^i -ll. »oi,. llllokpMt», pr. >00 llo» »orUo pr. »00 S ?r. Orl. . »rVwoll pr lkX>Ulll,'Sor. 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