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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.11.1868
- Erscheinungsdatum
- 1868-11-03
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186811034
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18681103
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18681103
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1868
- Monat1868-11
- Tag1868-11-03
- Monat1868-11
- Jahr1868
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.11.1868
- Autor
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8SS3 Verlöre» wurde am Soumag von der Webergaffe bi- au Gödel- Wurstladen ei» Kinderschuh. Abzugeben bei G. Brandt, Webergaffe Ein kl. Kinderschuh wurde am verg. Freitage von einem armen Lehrling verloren. Abzugebeu Peter-straße 1 in der Restauration. Ans der Fahrt von Berlin nach Leipzig wurden ein Paar grüne Jagdhofen von Leinwand ver loren. Der Verlierer hält dieselben eben so hoch, als die Wtttwe GrusiuS ihre Hemden, und wird daher der Finder gebeten, dieselbe« im Steben-Männer-Hause gegen Erstattung deS vollen WertheS abzngeben. Vertauscht wurde am 1. Nov. e. früh in der Sacnstei der Nicolaikirche ein schwarzer Hut. Derselbe kann abgeholt werden Grimm. Straße Nr. 57, 3 Treppen vornheraus. Vertauscht wurde im letzten Gewandhaus - Concert, in der rechten Garderobe, ein schwarze- Opernglas in defectem Futteral. ES wird dringend gebeten, den Umtausch gütigst bewirken zu wollen Peter-straße Nr. 43, 2. Etage. Der erkannte Herr, welcher am Sonnabend Abend beim Fackelzug. Neumarkt vor Keil- Restauration die Uhr aufhob, wird ersucht, selbige sofort in Keil- Restauration abzugeben. Wo nicht, wird sein Name der Behörde genannt. Der am 30. vor. MtS. bekannt gemachte Opern gucker ist noch nicht an betr. Logenschlteffer abge- gebe» worden. ES wird dringend darum gebeten. Gefunden wurde Sonntag an der Inselstraße ein Geldtäsch- mit kl. In chen Inhalt. Abzuholen Gerichtsweg 7, 2. Etage link-. Zngefahreu ist am 20. October ein Kmderwagen. Abzuholen Lützowstraße Nr. 4, L Treppe. bittet Um Rückgabe der Biertöpschen G. Hohmaun, Italienischer Garten. Unerreichbar in derPräcifion, schwenKrank- heiten zn beseitigen find das Hoffsche Malz- Extrakt und die Hoffsche Malz-GesnndheitS- Chokolade. Als Beweis diene daS folgende Schreiben auS dem WtlhelmSfttft zu Potsdam au Herrn Johann Hoff, Hoflieferanten in Berlin, -reue WtlhelmSsirasie Skr. 1 „Gin ILiähriger Knabe, der seiner Zeit sehr au Unterleibsschwache litt, wurde nach Gebrauch Ihres Malzextraktes bedeutend starker nud in Folge davon auch in seinem Aussehen frischer, der Winter war da durch für ihn viel leidlicher als früher, und fühle« wir nuS deshalb gedrungen. Ihnen noch mals hierdurch unfern besten Dank zu sagen." GroHmann, Vorsteher deS WilhelmSstifteS. Parts, 0. September 1808. „Da meinem kranken Sohne Ihr Malzextrakt sichtlich gut bekommt, so bitte ich um eine Kiste re. Ihr sehr schätzbares Fabrikat habe ich erst heute wieder verordnet." Philipp Faivre, Arzt. (Derselbe gehört zu den berühmtesten Aerzten von Paris ) „Mein 3»/»jahrigeS Kind, an der Schwindsucht leidend, ist nach dreimonat liche« GenuH Ihrer heilsamen Malzfabrtkate wieder hergestellt worden." L. Blumenthal, Nene AkieortchSstraste Skr. 44l. Die Niederlage befindet sich in Leipzig bei Ural»« PeterSstrasie 2 Alle mir verkauften Gegenstände, als Leihhauöscheiue, Gold, Silber, Wäsche rc, deren Rückkauf vor und mit dem 20. October 1808 erloschen, werden, wenn dieselben bis 5. November 1868 nicht zurückgekauft oder prolongirt werden, sofort von mir verkauft. A. W. Loff, Elsterstraße Nr. 29. Der Haufirer Herr Moritz Michael wird hierdurch aufgefordert, seine jetzige Wohnung baldigst anzu- zeigen PeterSsieiuweg Nr. 7 im Gewölbe. Auf da- LogiSgesuch sud 300 ist eine Adr., alle Piecen und den Preis 280 aber nicht die Gegend bezeichnend eivgegangen, man bittet daher die Angabe der Straße und Nummer abermals sud 300 in der Expedition dieses Blatte- niederzulegen. Rur immer echt! viele Freunde wünschen meine echten Bordeaux - Weine in kleinere» oder größeren Partien siaschenweise von mir zu beziehen. Da nun leider mein Gesundheitszustand mir nicht erlaubt, müh darauf eivzulafsen (denn dazu gehörte Comptoir, Magazin, Angestellte rc.), so wird mein Bruder H» S«!,«««!» in Eilen burg, Leipziger Straße Nr. 58, der seit langer Zeit seine Weine von mir bezieht, me entsprechenden Lieferungen unter meiner Garantie ausführen. ES genügt die Abgabe eine- Bestellzettel- bei mir, um schon am folgenden Tage den gewünschten Wein franco in'S HauS zu erhalten. — Die Detailpreise meine- Bruder- sind: T>xe ä- Guter Tischwein (donuvs eütes) 10 »skt „ 8. ST. NnmLLLo», »LScko« oeck. . 15 - > excl. Flasche. „ 6. W. ST. ck»LL«m «T«. . 20 - s Ich kann mich, wie gesagt, Gebrechlichkeit halber nur mit dem verkauf von ganzen Fässern (300 Flaschen) oder halben Fässern (150 Flaschen) befassen, wobei die geehrten Abnehmer einen un geheuren Gewinn machen, denn auf diese Weise bezogen kommt ll'xp« ä. kaum S »sk, 8. 8 »sk und 6. nur 11 Da bi- jetzt viele bei mir bestellte Weine auf hiesigem Platze angekommen und mehrere Ordre- sogar wiederholt worden sind, so gereicht e- mir eben so zur Freude als ich auch stolz darauf bin, daß die geehrten Herren Besteller ohne Ausnahme mit meinen echten, trefflichen und so billige» Bordeaux-Weinen zufrieden sind. Und so soll e- stet- sein! Darauf mein Wort! Auf gütige Einladung pr. Stadtpost werde ich mich gern ein finde«, um über zu empfangende Bestellungen Auskunft zu erth«ilen. Indessen kann man mir auch ganz getrost schreiben: „Schicke« Sie mir 1 oder »/, Faß ll^po ä. oder 8. oder 6." LnU^cls SvLrovL, Hospäalstraße Nr. 10. Ivzxor'8 Vonv.-Iivxido«. AlS ein Haupterforderniß für christliche- Leben wurde eine strenge SonntagSfeier mit Ausschluß alles weltlichen Treiben- erst von den Presbyte rianern in England, sodann in Deutschland von den Orthodoxen und Pietisten betont. Mein Leipzig 18081 » «4 Theuerstes J.....n! Seit Wochen hat ein neidische- Geschick mir nicht ermöglicht, Sie wieder zu sehen (zum letzten Male M platz). Bitte, geben Sie mir ein Lebenszeichen mittels eine- Briefes unter meiner amtlichen Adresse. —r. ich habe schon zwei Briefe i»o»T« ««»i»i»t« geschickt ung keine Antwort erhalte». »LS«». Wir gratuliren unserm Freund Bernhard Gerling zu seinem heutigen Wiegenfeste, daß der Neukirchhof zittert und daß die Biertöpschen auf oen Zurichtebänken mit Kärlich Polka tanzen. A. E. — G. L E- gratulirt dem Grnsi Hoffman» zu seinem 20. Geburts tage von ganzem Herzen Gine stille Liebe. H. « Mittwoch den 4. November krLiisi>dUäiwL8Vsrolll. VstT». H»ä« ck»»»»mT. Dienstag, ä. 3. Aovvmder.
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