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Dresdner Nachrichten : 18.04.1886
- Erscheinungsdatum
- 1886-04-18
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188604188
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18860418
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18860418
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1886
- Monat1886-04
- Tag1886-04-18
- Monat1886-04
- Jahr1886
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 18.04.1886
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»r IO, — ,»p«atln»p fikkoUrlalik««. Satt« IR — vermtschte». * Eine junge Dame, .die nur einen Mann al» Gatten haben mochte, der seinen «alltzat«, sein «Schl». Innit lieber al, will", schreibt unS folgendes Beherzigenswert ach ten deutschen, treue« iuder» «lte I eS über rtchen mitredea über er haben darin aller- '" uld alö der mucurn, neue« , auch gern et« »u«akr fterlep er diese- Kaps. tcl: „Lassen Sie mich gefälligst auch rin Ä den Artikel -Ballväte?. Ter oder die Berfa,,, diiigS ganz stecht, ober wer trägt da wobl die Ballvaier selbst? S»Ä ich I,ier den Lebenslauf d. h. den Anfang desselben wiedergeben? Die jungen Herren heutzutage find gewöhn- liä, sehr -lall» t. sehr, schr vbeislächlich gebildet, anspruchsvoll und dabei furchtbar bequem, um nicht faul zu sage». Um nun etwa i» einer Ehe. die event. mit vielen »indem aescgnet sein kann, nicht zu anstiknaend arbeiten und sorgen zu müssen, suchen sie sich ein fach eine Mau mit Geld und möglichst viel, und die- gewöhnlich durch eiue Annouc». wie man es täglich lese» kann. Da finde» sich den« auch g«ua und vor lauter Glück über da- Vermögen, welche- di« Zukünftige ibneii »itbrinat, sehen die Herren augenblicklich nicht die Tournüre. di« hoben Ablätze, Auspolsterunqea. falsch« Haare und Zähne rc. re. Da di« jungen Leute gewöhnlich sich nur im Konzech auf dein Ball oder in der Kouditorci kennen lernen, so habe» die Herren keinen Einblick in dir wiritiichastlich« Tbittia- kcit dieser Damen, und «eil es «it der eigenen Bildung schlecht bestellt ist, können sie den Bildung-grad der zukünftigen Gattin erst >echl nicht bemessen. Angenommen, der Herr ist gebildet, lo ist er doch schwach genug, diese Mängel zu überleben oder HM im Stillen, wenn »Sie erst seine Gattin, ihm zu Liebe diese gehler ablrgen wird. Doch von einer ungebildeten Dame, wenn wir sie so nenne» dürfen, kannst Du. junger Ehemann. doch keine Liebe und Einsehen erwarte». Sie klopft aus ihren Geldbeutel. „Ich kau» mir dies Alles biete», und arbeite« brauche ich nicht, dafür bezahle ich nicin Dienstmädchen", und in der Wirtbfchast.'aeht'S dann drunter und drüber. Die junge Mau langweilt sich, da sie an einer guten Lektüre keinen Geschmack finden kann, für vre Arbeite» und Sorge» ihre- Gatten kein Interesse hat. die Folge ist. daß sie Alle un Hause tyrannisirt und der Gemahl wird zum Paittosselbetden und als solcher ebenio verächtlich, wie das Weib, welche- ihn dazu ge macht. Aus Langeweile wird sie zur vollendeten Modedame und die liebliche» Töchter desgleichen. Sie sind eS gewöhnt, vo« Kind heit an zu thu», waS die Mutter will, der Vater als wirklicher Later eListirt ja nicht, was Wunder, wenn er schließlich zu solch' einem Ballvater, wie selbst geschildert, wird? Da sagt Ihr klugen, lieiralbssähigcn Männer der besten Stände ganz einfach „drntiche Mädchen und Manen gicbt es nicht mehr und werdet beiratbS- scheu! Wenn Ihr so klug wäret, wie Ihr sagt, dann speudirtet Ihr für solchen Ausspruch nicht noch eine Annonce, sondern machtet hübsch die Äugen aus und suchtet ein wenig, denn cs giebt deren genug, aber zum Suche» seid Ihr zu bequem, obgleich Ihr recht gilt wißt, datz rin echtes deutsches Mädchen gesucht tri» will. Ich bin die zweite Tochter von acht Kindern. Mein Papa, ties gebildet, hmalheie aus inniger Liebe ein nnvrldorbeucs, gebildetes, wenn auch ganz, ganz amies Mädchen, welche-seine Liebe ausrichtig crwie- dcrte. Ich wühle nie, dah meine Eltern sich gestritten und blitz wir Kinder thaten, maS unser Vater nicht wünschte: uns nach seinem Geschmack und Aiioldnnna kleideten, war stets so selbstverständlich - that eS doch die gute Maina von jeher so. Da wir eine gute wisscii'Hastliche, ästhetische Bildung aeiwsscn habe», können wir natürlich an den Auswüchsen der Mode keinen Gefallen finden, und da keine Schneiderin ohne solche Auswüchse arbeitet, schneidern wir Mädchen selbst. Da eine gute HnuSsrau aus unS werden soll, selbst wenn wir uns später einmal Dienstmädchen rc. halte» könnte», tv müssen wir zu Haus tüchtig zugrcisen, d. h. ohne Dienstmädchen die ganze Wirthschast besorgen, kochen, braten, backen, plätten und derlei Dinge mehr, wie unser Mattel cs macht. Dabei sind wir stets lustig und heiter, singen, wie unS der Schnabel gewachsen ist, gehen auch spazieren und abwechselnd m'S Theater und erquicken uns ei» guten Büchern. Da wir von Jugend an viel geturnt haben, sind wir kräftige, gesunde Gestalten und wissen nichts von Krankheiten. Deshalb sind wir ober doch auch zierlich und haben, trotz schwerer, oft schmalziger Arbeit, weihe hübsche Hände, denn Papa liebt cs nicht, von harten Arbeit-Händen bedient oder gelieb» tost zu werden. „Ja. wie ist das möglich ?" werdet Ihr Hagestolze nagen. Aber das geht Euch nicht- an ; genug, r« ist so. Wir drei ältesten haben zusammen die Tanzstunde und Bälle besucht und wie göttlich schön war daSl U»se»e hübschen Helle» Sonntags Sonmiciklcidcr wuschen und bügelten wir ielbft m». und von unte ren Ettparnissen lauste» »vir unS rvthe, rosa und blaue Schärpen und Schlesien, die wir dann al>wecl>sklud trugen. Unsere Ball» schuhe haben wir auch stets selbst lackirt und die Handschuhe höchst eigcubäiidig gewaschen. Diese Lachen batte Papa uns zu Anfang der Saison geschenkt und zwar jedem Töchlcrcbcn zwei Paar Helle Hondschilhe, u Paar 4 oder 5Mk., und die reichten vollkommen den Naazca'Wialer. Ebenso besitzen »vir noch unsere» ersten und einzi gen Jacher. Blumen fürs Haar und vor die Blust zu stecken brachte anser lieber Papa uns auch stets mit; seinen beiden Blonden Heckenröschen und Vergißineiunicht, auch Veilchcir, und mir, seinem Lchwarzkops. duukclrothe Rosen, Icdein vielleicht für I Mk. Nun könnt Ihr Euch selbst die arvtze Rechnung zulaminenstellen. Doch da komnit noch die Droschke hinzu, die >Ur die Hinfahrt benützt warded zurück wurde gegangen, ordentlich eingepackt in Winter mantel und Kapuze, über die Ballstrümvsc noch wollene gezogen und feste Stiesel an, Balllchuhe und Facher sorglich emgewickett uiilc»» Arm getragen. Dieser Nachhauseweg erfrischte u»»s slet- und kostete teuie Nachldrvtchke. Papa ging stets mit. wenn irgend möglich auch unsere liebe Mama, sie freuten sich so sehr, wen» ihre Kinder vergnügt waren und schwelgten dabei i» Erinnerung. Papa war immer sehr lustig, schälte uns Apfelsinen und steckte sie uns sogar iii den Schnabels und dann stellte sich manche Freundin ein, die mich ersrischt sein wollte, und das machte Papa viel Späh. Meistens setzte er sich mit Mama »n einen Seitensaal. Da atzen imd tlanken und erzählten sie. wußten sie doch, dass wir uns auch ohne Aussicht zu benehmen wußten. Nach zedem Tanz betuchten wir umere lieben Eltern und es machte Papa grobe Freude, un- em Glas Selter z» »eichen oder uns beim Austeaei» einer losge lösten Schteisc behilflich zu sein. Genug, unsere Eltern haben sich nie gelangweilt und wurde Papa sich schämen, zu solchen Ball- Vätern, wie beschrieben, sich zu rechnen. Und wie bnbcn wir ge tanzt ll Lhne Tournüre und Schleppe, mit vernünftigen, doch Habchen Schuhe» und unser Haar natürlich ausgesteckt, wie immer, ohne lächerliche und lästige Simpelfransen. So luftig und leicht schwebten nur dabin nud mutzten uns oft vor Tänzern, trotz unserer Ciisinchheit, nicht zu retten, ,a. selbst die Herren, die nur zum Zu sehen gekommen waren, erhoben sich von ihren Sitzen. Dirbegehr- teften Tänzer, dir wobl allabendlich tanzten, rümptte« wohl oft die Nase ob unserer Einfachheit, ebenso di« siebe Damenwelt, aber das bekümmerte uns nicht. Wenn Papa cs wünschte oder Muttelchen müde ward, wurde, wenn auch manchmal mit schwerem Herzen, cnsiaehört. Am anderen Morgen lieb unsere sorgliche Mutter uns wohl zwei Stunde» länger schlafen, datz wir also «st um 8 oder spöicste'is 9 Uhr ausstanden, aber dann ging eS frisch cm die Arbeit, und um II Uhr tonnten »vir unserrn ttebenswünngen Bauherren im sauberen Zimmer, gewaschen, gekämmt und vollständig frisch und munter, wenn auch noch im einfachen HauSkleidelund Äirthschasts- sclmrze. das Frühstück selbst kredenzen. —iSeht Ihr. so ist'S bei un-. Warum? Weil wir einen richtigen Vater haben, der vor allen Dingen aus richtige Erziehung. kindliche Liebe und Gehorsam sisht und den Seinen für treue Pflichterfüllung gern eine Freude berei tet. auch wohl eine halb« Nackt opfert. Papa ist aern Ballvuler, weil er weder Rechnungen noch Klagen bat, in der Wirthschast AllcS seinen Gang geht nach wie vocher und seine Kinder lustig und srsich wieder arbeiten und lange von dem Ball schwelgen. Solcher Ball- Väter, glaube ich, gicbt eS auch wohl noch viel«. Nur denken sie wohl wie unser Papa: wenn nicht ein netter, gesunder, kluger Mann kommt, der meine Tochter nimmt, wie sie da gebt und steht und nicht die Mitgift in meinem Kinde nimmt, da behalte ich r- tieber selbst. Es ist doch nicht so schwer, die wnklich deutsche» Mädchen heraus,ufinden, wenigstens nicht schwerer, al- traue, demlche Jünglinge zu suchen. Meint denn Ihr Herren mit den bleichen Gesichter» (weil Ihr meistens Eure Vergnügen in der Kneipe oder Konditorei nicht), spitzen Stiefeln, bunten Kravatten. Klemmer und Spielstöckchen. daß Ihr uns gefallen könnt? Und wenn Ihr uns au? der Straße oft recht frech anfiicrt und ein ipvt- tncheS Lächeln unsere Lippen umzuckt, meint Ihr, da- sei ein Lächeln des Wohlgefallens — ja so eingebildet seid Ihr. Wäre ich em junger Mann, ich ivollte schon sehen, den Mädchen zu gefallen u»e würde ohne Eselswiese die Geliebte und Einbiß in jede Familie finden. Vorwände giebt es genug Aber Ihr wallt es eben bequem baden, und daS ist der Fehler. Und Ihr seht nur nach Geld, daS ül der zweite Fehler. Nun Ihr Hagestolzen der besten Stände, Zieht Euch nur zurück in EuerIunggesellennoster. Wenn Ihr nicht Mittel und Wege kennt, eine gute, tüchtig« grau zu finden weichlicher Pantvstelhc emr ohne Geld nicht nehmen mögt, so könnt Ihr auch nicht- Bes sere- thu», als Euch eiiuummiern. Und Euch Ballvatern nise ich zu: Nässt Euch ans. wem den Plunder Eurer Manen und Töchter in de» Kami» und zeigt Euch als echte, wahre Männer, denn ein ihelk ist ebenso unwürdig und verächtlich, wie 'die Männer mit ihrem Geld be- anpt der Familie, der Gatte und beweisen, der einfach kein Unrecht, Unfrieden, Geschmacklosigkeit »c. in seinem Hause duldet, und kann er sein Weib nicht mehr ändern, so bilde er wenigsten» wieder deutsche Jungfrauen heran uud die kläglichen Ballväter hören auf zu lein*. Sonntag äon IS. Lpnt I86b 4 Ne LM1. Mi ll. c. zahlbaren AIMS sowie silmmtltche dt- I. «»etdr. ». «. fällig «erden de» üoupon- der werden schon vor» «d obne Abzug, bez. zu höchsten Courscn an unseren Kasse» elugelöst. Zu sicherer KopitalSaulage geeignete in- und aus ländische EtaatSpaptere halten stets vorräthig LLoksiscLs LLnkWssUscLLkt, Vrvarlsu-L.r R,klz»etik: 0,«a,Iv»-N.: Waiscnhau-straße 4. Markt 14. am Markt, gr.Klosterg.I3. I ^MWMLDM>>MW>W>>WW>>WWy» kdMpp Lllmvver, LLUkALClM, Nr. 4 Pragersttiche Nr. 4, Wechselstube plnterre. La- anck Vvrknnr von HVartlipaptvrea, Htz v«l»a< ln, vnnsinnl« n. Ol erlitt»! ielv, «liierte Di «u->r«nz;en, auch lels- zrr«I»I>1«t-z>v Luurnlilnnue» an allen Hauptplätzen EimovaS und Amerikas. Lanto-Verrent-Verl« «>»r ,» coulan t» ften Bedin gungen, «ZevnUrune von knnrrnraeliu-aeii und Orerllten gegen sickere Unterlage. Vluevwtlran«; e on ^ evUuolu mit guten Unter« Icknlteu. L»»kaiirnnk von vi»>-cvn«e«Ii-e» an allen Börsen plätzen z» einsacke» ProvinonSlätzcn. tlt» HV«oI»ur?t. 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