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Dresdner Nachrichten : 29.01.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-01-29
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188801293
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18880129
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18880129
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1888
- Monat1888-01
- Tag1888-01-29
- Monat1888-01
- Jahr1888
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 29.01.1888
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NI LniidlggSberichie »lttgcihkilft. den Fiki- betreffende' Vvliall hatte leinen Grund in obiiein. welcbeS den "Redner befiel. Herr N W'W M>,b»1 WÄ''-L^ M i F W. -i>DR.' KmEfE ^ iß FZ M'E 'Bß S W ? K' U- sl z t F? ZF1 e-y'--.; >j 53^1 i 1 ^ /' 'M, ", M-r cW ' W' ',G' , „W Asi ' - 8L , :- i- r-. - Ä - 'je , 0'», .< ; E - ^ - 'ür. D --. ><Z. -'i . > ' - > ^ - i- - W MG - L t? -? . -i Li LolaleS nnv ZüchsischeS. — Der im gestrigen Herrn v, T a u ch n i ß einem plötzlichen Uliwoblicin v Dttichniß zrichuct sich bekanntlich sonst durch hervorragende Schlggserligkeii in »einer reuen "Arttbeilnnhme NN der Debatte and. — Die GeießgebiumS Deputation der l Kammer erstattet durch G>h. Rath Hrring schrislirche» Bericht über den Oftießeillivurs behuis Fürsorge sur Beamte »i Folge vvu Betriebs uni allen. Tie Deputation empsielilk nllentlialben Beitritt zu ber: Beschlüsse» der Kam,»ec und »teilt im "Anschluß hieran den Separakantrag, die llregienmg Z» erinächtige», denjenigen "Brantten der Staats Civttvr'rwaltnng, welche »» Dienste, jedoch nicht in einem gesetzlich der UiuaUversuliernna nnterlieaeuden Betriebe, einen Un »all eilcidt», ioiene den Hatteibliebenen derselbe» unter den Vo>- anstenunaen »ind nach Maßgabe des vorllegend-ii OlesetzeS die >n demselben borgeiehcnen Bezüge' ans der Staatskasse in gewähren, soier» nicht solchen Beamten nach anderweitcr Besiiinmuna ein l> oh er er Betrau zuilelit, — Die Beschwerde- n»d Pet, ki o „S - Depntatio » der 2. Kammer erklärt d e Pel > li an de-S ebemaliue» BremieiS Clirislian Hciinann r)nnubanel ai Marienrbal bei Zwirtan »in Casus', eines 'V»i durch cm,» Untall entstandeiien Cinkriilineiisveilnsles. des- aleichen die Pelitirm be;. Beschwerde Kart Gntilieb Tvinichke s in Buesnisr. Cr>ak!e>s1iinu »itr enie ilnn a»uebl>el> widerrechtlich znucsiiute Be>l»euensichadiu»nu. »eww «üelv,>lii»nu von llnter- itununu als Laudarmer weucn Unkliulielt aut Grund der Land- lausordnniiu tnr nnnllas»'ia — Herr Bnrueiineister Bon, sch l,at einen auSsiilirlichen Bericht ilber die Lortiebnau der Slencrre s o r m - '.'l rbeite n auSucarbcilct. den er beieits in» Setober b. I. ^nin '.'Ibichlus; brachte. Der Beucht ist ein iuniaiiareicbeS. veruleichendcS Zatilen- werk und versucht die Beantwort,»,u der Fraue, ob sich bereits erkennen lasse, dich die Beibebalknnu der Geineinde-Cinkoiiiinen- stener in sehiuer 'Art vralti»el> sei oder ob es anuereiuker erscheine, an ibre Stelle ivieder den tucheren und in der Hanvtsache >u noch l>estel>enden Stenermodus sMielbsuroschen» treten zu lassen. Der Beucht ichlient mit dein ttreiume: das; sich leider eine uenauere L!ali»iik iiber die Berichiebnnu der Steuerlast, welche durch die (ch'nieinde-Cinkommeiisiener siam'indet, zur Beit nocb nicht ucben lasse, das; aus dem bisber Cibrleiten aber lteivoraelie, das; man alle Ursache bade, zunächst es bei dem s)r'ebeneinander der Briet!» zrns- und chrnndivertbslener einer- oder der Ciiilommriment'r anderersei'S zu belassen, um nach einigen Iabren all der Hand einer innriirben >n bearbeilendrm einuebenden Statistik und der Ersabumu die»' Fraae >»»" aitdeuveiten sicheren Prüsnnu nnler- wersen zu können CS cmvsieblt sieb die-S uinwmebr, als. >vie cS den Anschein habe, die im Jahre ItP»; zu r-rtande ucbrachien Stenerverandernnuen einen urosjen r?heil der bisberiuen Beschwerden abschassen. — Tie N e b l a u S i r a a e bez. die Urbertrilirnnu des Äein- baueS in der Lohnch zln» Sbst und Veerenobilban bildete am veruanucneii Tvnneulau Abend im Dresdner BezrrkSobiibauvcrern den Gegenstand eingehendster Beshrechnna. Ter Bersammlnuu wohnten biele Wembaninteresscnten tsseb. Rr'u>ernnuSratl, v. Bosse bei. attS der Lvhnch. sotvte Herr Ter Reicreni, Herr Garlen- mivecror Lamiuerhirt, kri>n>tte an d» bekaiuile» Beihandlrinuen nn Landtaue ilber d» Üseblanscalamitat und weziell an die Bvrichlaue a». welche Herr v. Boise bei lener Gelegenheit in der 2 Kaminer uorbrachle und die von der Mehrheit der Redner iiir höchst be achtlich beiunden ivnrden. Cnie »vettere svolge dieser Berband- lunge» waren mehrere Besblr'chnnuen. »velche lnrzltch unter Brnsis; de' Herrn Geh. »seuternnusuilhrs b. Mrh'ch mit den BSembergs- hriilreu, in der Lohnth urvslogen »vinde», die aber znn» Tbr»! von neaalivrni Criotg bruleitet waren. AlS Gründe gegen die Mag- lirlikett einer Neberinlirttng der Wcmhergc in Shslvlantagen lies; man worben, das; der A.-einbau in der Lvhntl'. ninncr noch »ehr lohnend sei das; die Bodenverhältnisse sür den Sbstban sich nicht eignen, n. a. mehr. Bon ^akl zu Zail suchte nun der llkedner die ei» guvr-ndeiei! Bedenken an, C»rn»d von crvrebten Criahrnngen und Sarhvcrslandigen-Gntachtrn rn enlkrärtrn, und nvar mit dem Cr- iolge. das; die Aiiivesendeii nnt kaum rmer 8lnSnalnne sich in der! ilcbcrzrnguiig ciniglen, das; in der Tb.a! die brabsichligte Brasz ! regel inchl nirr möglich und rationell dttichwbrbar >c>, sondern dag! sie auch »r finanzieller und cnllrnellcr Beziehung vor dem enorm! kvslwrcllgen, die >äch»">sche Staatskasse rmhervrdrrillich vclasleudeii BernichtungS- und TrsmscclionSveriahrrn mlbeslrittcaeu Vorzug! r^,., verdiene. 'An der Hand brarwisnihrender Bciwir'll'wies-Redner! -Uisesstelltulliik. nach, dag die vielsach behanvlete giite C'rlrags'iihiglcil sec Artinn i Tciitsciicö Mrick». Mit dem Cnlwiirt eines bürgerliche» berge aus »ehr schlvachen F>il;e» siehe. Aurb d>e Losrhwih,er Berge ^ lüeschbrrcheS iiir das Tcntsche llicich, welcher vor Kurzem dem seien von ihrer »roheren A.'ei»rnl!ur znm Sbstban rrhergegangc», j Bundcsra.h vorgclcgt ivorde», »vird li>li ohne das; sie deshalb an ihren hätten. Entgegen der Br war. dessen Gesanunieindrnck vielmehr erkrtlchend wirkte, sprachen die Majestäten wie dir prinzliche» Hoheiten noch längere Zeit mit bkrschiedenkn Persönlichkeiten: sie wandten ihre Theilnahme lvivoht den Borstand-'Dame» und -Herren, wie den Künstlern mit vollster Liebenswürdigkeit zu und gaben dabei wiederholt der Befriedigung über das Gehörte Ausdruck. Unter deni brausenden dreimalige», vom Deputiuen HM,melier Uälnic a»-ncbrachtcn Hoch verab schiedeten sich die Allerhöchsten Hcuschatlrn, die Anwesenden krennd- lichst auchend. Nach kurzer Panie folgte da« Souper, welches sich bei allwitig lebhafter »irb sröhllchcr Sliminnng etwa» auSdehntc. CS wurde nnr ein Tvasl ausgebracht, und zwar vom Vorsteher, Herrn Dr. Mchncrt. Cr toastete in wihiner Weise aus die Künst ler, die er einzeln niit heiteren Worte» charaktcrisirte. und sprach ihnen den Dank der Geicllschnlt wie aller Aniorsenden auS, Der Ball fand erst sehr spät oder vielmehr sehr früh ici» Ende, Tie Äugend, die weibliche thcilwcise i» reizender Toilette, tonnte und ivollle nicht müde werden. -- Die am l, 2., 4, und 5. Jebniur im Borjensanl slattsin. dendc» p op u l ä r-g sl r o n o m i scheu Vorträge des Heil» Svvh»S Droniholt »ns Chrisliania verlprerden grobes allieiligrS Anteresse. Dieselben sind,» durch große Lichtbilder Erläuterung, wodurch sie sür Jedermann vcrslandlich werde» dürste» — Tic Sitzungen beS Känigl. Schwurgerichtes auk die erslc S.uartalsvcriode deS lauiendc» IahrrS dürften im nächsten Mvnat beginnen und liegt zu denselben schon iiht ein »ehr mn- sgngllches Anklugemateliat vor. so das; voraussichtlich die Session mehrere Woche» undguert, AlS Vorsitzender des Schwurgerichtes lungirl auch diesmal wieder Herr LandgerichISdiieklor Dr. Müller. — Ans der Hosjagd aus Klernwriclwiticr llievier wurde» 2 Fasanen, 8 Rchbäcke und 80 Haien zur Strecke gebracht, dir in die Hochwildhandlnngen von E. Müller, Johaniiesslraßc, geliefert wurden. — Ein von zwei Schissem geführtes, ans zwei sogenannte» Tnieln bestehendes Holzstoß, welches bereits die Albertbrücke vaisirt hatte und bei der Maricnbrücke anlegen sollte, legte sich boc- vergangenc Rächt gurr vor zwei Piciler der A>lg»sl>lSvrürke. Die beiden Schisser wrangen ans die Stull» der Brückenpfeiler und winden, nachdem Hille herveigeholt wmden ivar, m einem Kahne an das Land geholt und aus ihre» peinlichen und kalten Lage heircit — Vocgesleui früh hat sich in seiner Wohnung ein in hohem Alter Pcnndlicher ehemaliger Schlosser, welcher in gute» Verhält nissen gelebt hat und Witlwer war, durch Erhängen das Lebe» genommen. — Diejenigen nnt Schank-Erlaubnis; versehenen Brunnt- w c i n - K i e > n v e r k ä u s c r, die z»m Schank und Verkant e in und dasselbe Lokal benutzen, sind behoidliiliccieits arogeioid'tt worden, iär die Vcschafsilng eines von ihiec VeilausSslätle vollständig ge sondert gelegenen Schanklvkales alsbald Sorge zri trage». Zur !)kolh soll es auch als genügend erachtet werden, wenn nur das lebt verwendete Lokal vorläufig wenigste»-' durch eine darin an- znbrmgende leste Scheidewand in zwei Thcile gelheilt wird. — Der heutigen Stadtauilagc ist ein Prospekt liber den Sehreibunte r r i eh t von Berthvld G n l h. staatlich ge drillten Lehrer der Kalligraphie und Lehrer der Handelsivissenschciflcn beigegebe». — DaS Programm deS populären EonccrtS vom Dresdner M ä n n e r g e s a n g v c r e i n, welches unter Leitung von Herrn Hugo Jüngst und unter Mitwirkung der Grwerhehans- kavclle nächsten Mittwoch nn Gewerhehante slattsindck, bietet eine Fiille gediegener, effektvoller Werke, n. A. „J»gdmorgen" von "lhemberger. „FriihlingSnetz" von Goldmark und .Zum Walde" von Herberk, letztere n-ü Bealeiinug vom Horn Toppelguartett. ;r eapolla Chbic von Jüngst, Engelsberg. Goldmark, Kreimer, Dö ring, Tanwiß :c. und eirdlrch bernhiedene vortreisliche Dicheuersätze wie: Vonpiel zu der Dl», „König Maniccd" von ilieinrcke, Ouver türe sA'r. tt) zu „Leonorc" von Beethoven, Geislerreigen anü „Merlin", Vorspiel zu .Parsllal". Trauermarsch ans der „Götter dämmerung" :c. — Eine große Zahl von Ha nS in ü n n cr n hatte sich gestern früh der ans den Trottoirs cingetretene» Glätte nicht vettelien und mußte daher durch d>e Anisichtsbeamteu ansgesncht un» ans daS »otlnvendig geivordene Streuen veiondcrs animerksai» gemach! irerden, ein sur die letzteren sehr aufhältliches und amirengcndes Geschärt, da es sich dann iüc dieselbe» in >edem Einzelsalle meist un: die Ersteigung von 1 nnd auch A Treppen handelte. Fortsetzuiig deS lokalcu riicileS Leite t>. KrebS. Der Großherzog von Hessen und die denen Prinz Heinrich blS Genua entgegenkichr. sind riiigclrvffe». DerMbgrvkherzog Bernhard von Meinmaen, dessen Urlaub abaelausu». ist »ach Berlin abgereist. . Die Vorlage über die »eueMililäranleihk von etwa280Mikl>' onen Mark soll am kommenden Dicnslag im BundeSrath zur Be schlnksassnng komme» Außerdem werden neue Mittel gefordert sür das Auswärtige Amt nnd den Posletcit. Für da« Erster» wird eine Mehlsvrdeunig von 5,7.000 Mk. erhoben anläßlich der Errich tung rinrr Botschaft in Madrid. Ferner werde» zm Deckung der Frachtkosten für die Beslsiderung »euer Fnnde aus Ol»mpm 2000 Mk., alSdan» sür dir Kosten de» Uebemichme der Verwaltung der MarlchallSiiilllil aut das gleich 19,800 Mk. verlangt, ivogeaei! die Hamburger Faluitgcielljchgst dem gleiche 23 000 Mk, erstattet. Endlich beantrngt die Pvstveiwaltnng eine einmaline Ausgabe von 0,300.000 Mk. zum Ankans der beiden Untcllcekabel vo» Vorknin nach Lvlvesloit nnd vvn Oireelsil »ach Valenzia i» Irland durch das gleich. Bisher sind dieselben bekanntlich n» Eigenthnm nnd in h vorgciegt worden, wird sich dieser zunächst weder ihren Reize» und ihrem Besuche verloren I den Ausschüsse» noch m dem Plennm emgchcnd beschästigcn DaS ehanvtnng, daß d>e Loi;niger Berge ivegen j wir» schon dadurch bedingt, daß der Entwurf noch kenne endgilttgc ibccr Slc>lhe r und ihres Neulen reisigen Bodens «nc keine andere Cult», als Wem znaan.siich seien, sei nach dem litthell Sachver ständiger cmcObü Bepflanzung wohl möglich, iven» dieselbe ralio ncil und planniä'llg durchgrsuhrt wird. Für niedere Lagen und sandigen Boden empfehle sich als äußerst lohnend die Spargel- cultm. Eure zweite lohnende Eultrirpslanze ist die Erdbeere. Für die Baiimvslanznngen nable inan am vorlheilb llles-trn den Halb stamm. Für medeie nnd mittlere Lagen enipiehlcn sich Abntvren, Psilsiche nnd Frubbiuiwrleii: ine die Lttkänge eignet sich am besten der Anbau von Remeelandei, nnd Mnabcllln, »ur Weit hange Pflaumen und Späihmllorte». Als Zwiicheiicnitur iiir nicdecc Lalie» si>>d Aohaninsbreren zu wählen. Bei wenig hnmoseni, steinigrin Boden »oürde die Weichsel und alS Zwischenenltiir die Brombce'te, die reibst aut dein sterilsten Boden lohnend ist. zu cm- b'chlen lein, gledner appellnte znnr Lchlnß an den Gemcinsinn der Losziußer. Was- sich >n der Obstenlrnr lelbsi bei den nngrin- 'tigslcn Bodenberhältniilen mit der Zc:l cireichen läßt, das liabe die Stadt Werder bei Berlin bewie'-.m: dreien Er'olg danke sic aber nur ihrem Flcrsie und vor Allein dem Gcmeiiisrnn ihrer Bewohner. Vor Allem dune nicht Jeder nach fernem Kopie, sondern man müsse »ach einem slieng durchdachten gcmcinramcn Plan handAn und den Mackt ordentlich organlsire-i, dann »neide mich die Obsl- cultur i» den Lon.inher Bergen vom bcstcn Er'olgc gekraut sein. In der sich aillch! - ßendeii T ebatte richtete auch Herr v. Bosse an alle Jene, welche sich dem Prosecie vorlansig noch nblehnend gegen über stellen, die dringend««: M-rhuung. sich doch nicht langer einer Biaßregel zu verr'chlleßtti. dre i:»r das Beste aller Bctheiligken »rill, — Tie Feste der B o g e u > ch u ßcn - G c ic l l i ch a i t cr- meuen sich fett linger Ze i eincc »nmcr itcrgendk'i Anzichnngskrn't. So war die voio.c'lern Aland in M'emkold's icstlich geschmückten Sälen abgchattene Srio.e znm g'e'nen der nulcr dem Proicktornlc Ihrer Kriugl. Majestät stehenden „Tenlichen ^Heilstätte" decait besucht, daß bei dem aus die Sonne folgenden Souper dre Taiel» bis- hmau? i» den Nchcillnal ausgedehnt werden mußten. Punkt 8 Ul>r crml.i-nen Jlnc Biaieslätcn der K öuig nnd die Königin nnd Ihre Konigü Hoheiten Pci»; Georg und Prinzc'sin M g- rhilde. Zugleich nnt den allerhöchsten Henschaitc» er>ch-c» auch Skadlkoinincnrdant Generalleutnant Frechen L Bhr», Epe., Ober ccremomenmelliec v. Miltitz. sarie, nnd wie seltener Hort man sic so ansdrncksräbig, weich und tcchnoch sicher gespielt, »vre von Fian Bauer Zrech, deren Vortrag der Obertlrni'rchen „Rrkbilalivii" eia äußerst seullnhllger war. Herr Menicke »rar schön bei Stimme nnd ersienle durch einige an- iprechciide. Lieder. In das Lob dwiee eine gute Sache mit aiier- kenncnSwerlhcr Hingabe socdcrndcn Künstler ist noch bestens Herr Müllcr-Rculcr mit cinznsihlicßcn Nach Bcendigung des EvncerteS, weichem auch nicht der Icllcsle Hauch des Ermüdenden beigemischt Gestalt besiNt, sonder» »ur erst das Ergebnis; der erste» Lerung seitens der Commission ist. Vo» 'Anfang an bestand die Absicht, vor der Juaiiglissiiahmc der zweiten Lesung eine Aenßcning der ossentliche» Meinung über die bisher erreichte Fertigstellung her- hr'tzuinhion, Tciher hat der Bnndcsralh ivlgende Bcicbl>i>sc ge faßt: 1i der in erster Lesung srslgcsir'llte Enliviirs eines bnrger- lichcn Gesetzbuches tnr daS Tcntsche Renh nnd die an> Grund der vo» der Redaktion ausgcarbeiteten lll>ot!ve zu den Bvrcntwütten und der BezathiingSvrotocolle der Cvmmllsio» ausgestellte Begrün dung des Eulwuns werden vcrofsentticht; 2s der Reichskanzler wird crincht, zur 'Aus'rll>nrug dieses Beschlusses das Ccsordcrllche mit den, Vcirügen zu veraulnssen. daß Beiprechungeu des Eutwuris bei dem Reichskanzler lReichs-Justtzaml) emgereichl werden können; ßs die BestiMiilung der zweite» Lewing des Entwurfs blciht Vorbe halten. Damit wiid dem Wunsche 'Ausdruck gegeben werden, daß die fachmännischen Kccne von dcm Inhalt des Wertes eingehend Kenntnis; »ehiinn und ihrem Urtheilc »her dasselbe eine Farm geben mögen in welcher dasselbe bei dec zweiten Leinng des Ent wurfs nutzbringend werden könne. Besprechungen des Entwurfs werbt.» daher bereitwilligst entgegeugenomme» werde». Erst wenn Wüter der Entwurf die zweite Lesung paisict Imt. wird er da»» ivieder au den BundeSrath gelangen und nach enolgtez Gulheißung seitens desselben auch dem Reichstage zur Beschlnßsassnng vorge- lcgt werde». Man wird wohl kau»; erwarten dürwn. dag dieses leßtc Stadium näher als in dec Reichstagsseision 1680/90 wird bcrchcttten werden können. Prinz Wilhelm kam zu seinem Geburtstage ani Sonnabend von Potsdam »ach Berlin. Er begab sich alsbald nach seiner An kunft znm Kaiser nach dem Palais, um sich bei demselben anläßlich seiner Ernennung znm Gcnercil-Major nnd Cvmmgndenr der 2, Gardc-Jnsgnlerre-'Brigadc zu meiden. Mittags kehrte dann der Prinz wieder nach Potsdam zurück, um »n Stadlschlosse daselbst an seinem Geburtstage die Gtnlulatioiicit der Mitglieder dec könig lichen Familie und der Personen seines Hofes cirtgegcnznnehmcn. — Später fand dann zur Feier des Tages im Stadlschlosse ein größeres Dejeuner statt und nach dcimelbcn kamen der Prinz und die Prinzessin Wilhelm, einer Einladung der kaiserliche» Maiesläten zur Familieittasrl folgend, gemeinsam von Potsdam nary Beilin. In Berlin sowohl wie in Potsdam halten die königlichen und vnnzlichcn Palais, die öffentliche» und biele Privalgcbände zur Feier des Tages Flaggenschmnck angelegt. Ter erste Glückwunsch, welcher dcm Prinzen Wilhelm zugma, war ein Telegramm des Kaisers, in welchem dein Prinzen leine 'Beförderung nnge-eigl wurde. Als der Prinz VormtttagS I0M Uhr vvn Potsdam m Beilin cuttras, wurde er von dcn Generälen von Pape und Gras l Walderiee am Bahnhof einmaligen und in den Königl. Salon ge leitet. Tort harrte des Punzen der Mililärschneidcr mtt c»icr j vollständigen GrncrnlStinllotM, welche der Prinz in Zeit von 4 Minute» angelegt hatte. Der Kuegsmmisler hat in der Sitzung der Wehrkommllsio» l anerkennen müssen, daß der Ausfall an Lssizwren. welcher vor den, Scplcnnat sich aus 100 bclauien, jept beieits aus 1100 grslicgen ici, ! und das; der jährliche Zugang sich von 100 aus 00 veinnndeit habe. ! Für die Foimalioncn. welche ans Grund des Wehrgcselzes gebildet werden sollen, werde der Bedms an Ossillcrcn sehr groß sein. Es erzige Tialckigedichw sproch.! würde an Offizieren »chlen. Und deshalb sei ein System in Aus sicht genommen, wonach ehemalige gut gediente Unterassizicrc und Feldwebel als Ollttierc iur die Ausbildung der Eoaßtcuppcn ein- gczogen werden sollleii. Ter BundeSrath beschloß mehrere Eingaben um Herstellung einer vom Reich »ntcrslichteil Tamvieiliine nach Saiisiligr dem schcmlich, daß seitens deS s/rc>chS hiernach diesen Wünschen ent sprochen werde. ES wi'd bestätigt, daß voin Kroiiprinzcn ein abgestorbencS Olewebsliiek nusaehusiet nnv zur Unlerinchnng an Vuehow gesandt wncde Man schließt daraus ant einen günsilgen Ehnrakrer des Leidens, denn wenn die Mikroskopische Untersuchung daS z» ver- nrulhende Ergcbinl^ liercrt, io steigert sich die Wahrscheinlichkeit Oberstleutnant v. Schnnpsf, der königl. Commisia, Kai-nnettierr v '.'.'ießnh, Polizeipräsident Schwans;, die Gräfinnen v. Einsiedel und v Vißtlmm nnd mehrere Hoikabalierc und höhere O'si;>ere. Bemr Eintreten in dcn Saal »orderte der Vorstand der Boacinchiiszen. Herr Tr, Brehnerk, die Anwesenden, dre sich vo- den Plätzen erhoben Hallen, zu emcm drcllachen Hoch am Ihre Majestäten nnd das ge',minie Königl, Hans ani. welches begeistert durch dcn Saal klang, worarri das „Herl Trr im Sicges- kcanz" von der Musik angesttnimt ward Es lolgtcn alsdann die V»rlräge, die in rascher Auwinandeuolge und >n durchweg bortrcsf- licher 'Ailt'iilicimg geboten ivnrdcn „->» den nnonrn künillerischeu Gaden liulten Mb vereinigt die,Go>schan->nelezin Frl, Paula Tullm- gcr, Frau K-nnm uninikns Melau,e Lll:uer Ziech, der Ho'vvcrn'au- aer Herr Men tte, der Kammcununkns verr Bauer und Herr Ol'üllcr-Reltter i'B gleitunn. Frl. Tullmger, >u der Toppelcigen- -cha't einer Sä» -erin und cinrc Teklanialorm, wirkte geradezu entrückend, Tie Zartheit und Innigkeit, mit welcher sie eine An zahl kleiner Luder sang »nd mehrere berrll rte überaus warm und tcelenv.'ll, Herrn Bmicr'S Lob als Flötist braucht nicht bewndcrs berkundet zu werden. Man weiß, welch' herzlichen Ton er hat. und mit welttier Meisterschaft er die Technik semcs Instrumentes beherrscht; cs zeigte sich dies auch besonders- »i der Flöte» - Fantasie a»S „Nornia" von A, B, Fürstenau. Wie selten hört man einmal als Saloninslrnmcnt die! Reichskanzler zur Erwägung zu nberiveilen. Es gilt nicht unwnhr einer schließlichen Diagnose aus Kil0lpclhcnttentziind»na auslalt aus Belneb der bereinigten deutschen Telegravheugesellschast in Berlm; an das Reich solle» sie am l, Januar 1888 übergehen. Durch den ooijiösk» Tclegrgvh wird iinödrücklich hervorgehobcii. daß der in Straßbiirg vom Laiidesaiisichnsse gcsaßle Beschluß, au de» Kaiser em Telegramm »nt dem Ausdrucke der Thriliighnie an der Kinnkheit deS Kronprinzen zu richte», einstimmig erfolgt ist Ein dritter Ranbanmll, der am 27. Januar in Karlsruhe zwilchen 5> und 0 Uhr "Abends cm eincr Mchgerslail verübt wurde, spornt die Polizei z» fieberhafter Tliätigkctt an. Rach den Aus sagen der Veiheiligtr» scheincil verschiedene Personen untereinander die Verbrechen zu verabreden. Die SlaalSanwaltichast schreibt 800 Mark Belohnung für die Ermittelung der Schuldigen ans, DaS Schlußergebniß der nn November vergangenen Jahres in Düsseldorf abgehaltenc» KochklinstauSstelliing dao ein überaus günstiges genannt werde», Troß der sehr beträchtliche» Unkosten iviilde ein Uebmchuß von 20.000 '.Ork. erzielt, Tie Zahl der Aus steiler betrug OG) ; besucht wurde die "Ausstellung während der sum Tage ihres Bestehens von 00.000 Personen. Von einer Grenzverleßuna durch Russen wird der „Pos. Ztg." gemeldet: Am 20, Ja», i» den Bormiltagsslundcii sind russische Grenzioldgle» bei "Ausübung der Eisfischerei bei der Nachbarsnwt Powidz ans diesseitiges Gebiet übergetretcn. Die Fischeicipächter des Pvwidzer See s aber wollten ibre Rechte wahren und riesen die beiden in Powidz stationirlen Gendarmen zu Hilie, Ter Au! fordern»» dieser, das deutsche Gebiet zu verlassen, leisteten die Russen "Widerstand nnd gaben ans Beicht deS hinzugekvmnicncn Kommandc'sührerS Feuer, wobei der Gendarm Frani-ki leicht ver irmndet nnd gefangen genommen wurde, "Als denen Kollege Hndek ihn befreie» wollte, wßlen dre "Russen Framski in Freibcit und be mächtigte» sich des Hndek, der „geh Erzählung eines Augenzeugen auch genußhandelt worden sei. Dec gnnze Vorgang spielte sich nni diesseitigem Gebiete ab, Gendarm Hudek beignd sich noch "Abends 8 Uhr in den Händen der Russen, (Was würde» die Franzosen »irr ei» Halloh gusichlagcn, wenn sich deutsche Grenz- ioldaien solche Uebergrrssc nrrs sraiizösiscycm Ojcbiete hätten zu Schulden komme» lassen! Jedenfalls ist aber der Wunsch bercch tigt, daß Preußen endlich cinma'. sich solch dreiste Grenzverleßiingen seiteiw der Russe» grmz energisch veibietet, Tie Red.) Ta dem Ceittralvoislande des Bundes deutscher Schuhmacher- Jniuingen im preußischen Kriegsmiiiiileriiim eiöfsnet worden ist, daß vielleicht in nächster Zeit eine vcttächtttche Anzahl von Milttär- stteseln den Jnnnngen zur Anserligung siheilragc» werden soll, hat derselbe bei der Breslauer »nd Glogancr Innung cmgeiragt, ob sie .30-00,000 Paar Stieicln zu serligen in der Lage seien. Nur lO größere Schuhmacher-Innungen in Preußen sollen zur "Anserligung von einer halben Million Stieseln hcrangezogen irerden nnd müssen für g»le Arbeit Gewähr leisten. Niir Jninmgs- mei'lcr düisen zur Arbeit hcraugezogeu weide». Die Glogancr Innung hat sich zur Uebcrnahmc der Arbeit, „in der sie de» ersten Schritt zur völligen Beseitigung der Milltächgndmcrkerslätten er blickt", bereit erklärt, Bon allen Rednern in der Jnmingssißung winde betont, daß man ans eine» aiisländigcn Preis halten müsse Ocsterrereti Gegen alles Erwarte» int Fürst 'Alois Liechte», slein im 'öramcn der lämmllichcn Tciillchtlerikale», »lit Einschluß der dem Hohemvartklnb angchörendcn Tyroler, schon in der ersten Sißnng des- Sessionsabschnittes dem Abgeordnetenhause den Ent- wnrr eines »cuen 'RcichsbolksichiilgeseßeS vorgelegt, Ter Ent- iviits verfolgt eine» dvpinttlen Zweck: einerseits svll die Volksschule wieder eine» konfessionellen Chnrattcr erhallcir nnd andererseits soll dieselbe „bcrländert" iverden, Tie konfessionelle Schule ist der Licblingswunsch der Klerikalen, zur Erreichung derselben bedürfen sie aber der llnlecsllißttng aller Gruppe» der Majorität und des halb wird das Volksschittwesen verhindert, so wie cs die Czcchen und Slovcnen wollen, lim sich die llnll'istußuiig der Pole» zu sichern, beläßt der Eulwurr ihnen das süc Galizien geltende Landes- schiilgcieß, dessen Bestimmungen verhüte», daß die rnthemsche Geisllichtcit einen Einfluß »ns die Volksschule gewinnt. I» Wien erschoß der Schmiedegehilsc Bartak seine Geliebte Anna Saßlak, und stürzte sich hieraui vom 4, Stock auiS Pflaster, Beide sind todt, TaS Motiv ist Eifersucht. ttiigclrn, I» de» westlichen Cmnttaten herrschen troß Stand- rechts noch immer recht traurige Zustände, und die Gciidarmeric Huk alle Mühe, um dcm dort maszenhait sich hcrnmtreihcnde» Gesindel das Handwerk zu lege». Besonders in dcn lcßtcn Tagen hat die Gendarmerie an mehreren Orten längst gesuchte, ebenso gefährliche als gefürchtete Räuber ergriffen und a» daS Slatacialgericht (d. h, Standgericht) cingeliesert. Unter den Verhafteten befindet sich auch cm 'Mitglied der Bande SavauhnS, welcher lchcm seit Jahren cur- rcntirt (d. h. slcckbricslich verfolg!) wird, dann der erst 2l Jahre alle Bnr'chc Bagazu Fercncz, welcher troß seiner Jugend schon volle 4 Jahre das lli'-inberhandwerk betreibt und unzählige Mocd- ilialeu ani dem Gewissen hat: ferner wurde» vier Bauern auS der "Nähe von Zala, welche mit ihren Weibern nächtlicherweile aui Raub auSgingcn, ergussen. In eben solch anSaedehntem Maße nnd mil großer Verwegenheit obliegen die Ranhschnßen in Szt, tsiotthard ihrem vcrwerslichen Handwerk in iremden 'Reviecc», Eine Bande, 20 bis 30 Nc'ann stark, übt die „wilde" Jagd in dieser Gegend mit ungcschwächlem Etter und Erfolg aus, ohne daß es bisher gelungen wäre, der einzelnen Mitglieder der Sippe habhaft zu werden, Ter volkswirthschgstlichc Ausschuß des Unterhauses nahni den GeseßeiNwurt, verreisend dcn Handelsvertrag mit Derttschland. an. Ans verschiedene Anfragen erklärte der SlaatSsckrclär Mallokovits, die Regierung glaube sicher, daß cS gelingen werde, mit Dculsch- land emen Handelsvcrttag ans biciicrer Grundlage abzuschließen. In der dem vorliegenden Enlwurie entsprechenden Vorlage spreche sich auch die deutsche Negierung in gleichem Sinne ans. DerZeit- pnnkt deS "Abschlusses der gegenwärtige» Konvention, welcher >n Tentichland mit der Eihölmng der Getreidezöllc zusamnrcnfiel, sei jedoch lcm günsligcc gcweic», Mil der Frage der "Aushebung deS Jdeittitätsversahrciis beschäftige die Regierung sich ernstlich. Er wolle sich bei dieser Gelegenheit nicht darüber äußern, welchen Emflnß eine derartige Beringung ans den Gcircidecxpari Ocftcrreich- Ungarns hätte, doch sei rö zweifellos, daß die Freiheit des Verkehrs dem Gclieidehandcl znm Vorlheri gereichen würde. Frankreich. Ter ilalicnischeBotschastcr, GrasMenabrea,sprach dem Ministcr des "Auswärtigen, FlonrenS, gegenüber de» Wunsch der italieniichcn Regierung aus. ans die weitere» Vcchandinngcn wegen des Handcle-vertrancs zu verzichten. Der plößlichc Abbruch der Hgndelsverttansverhgiidlunncn bcivcisl, wie gespannt troß der Bei legung des Florentiner Zwistes die Beziehungen beider Länder zu einander sind. In dem Bureau deS Leftees deS „XlX. Sieclc", PorialrS, einer der ichär'slen Oicgner Wilions, wurden am 20. Octbr, und am 0, Novbr, Einbrucl«;diebs!ähle verüb!, ohne daß die "Pariser Polizei die Thätcr hätte rrmittcln könuc». Bei den beiden Einbrüchen ließen die Tlmier Geld, Werihsachen n. s. iv. nnbcrührt, »der sic dnrchftöberien die Papiere Poriallö. »ahmen a»ch einige politische Papiere fort, welche sich hanplsächlich am Wilson bezogen. Am Abend des 10. Novbr. verscßtc dem Redakteur "Pvrtaliö ein ge wisser Zulphg aus dem Boulevard MaleSherbeS cine» Schlag in's Olenick, cingrslaiidcnerinaßcn zu dcm Zwecke, nni ihn nicderzu- scblagcii. Ter "Anstttter, ei» semgekleidetcr Herr, befand sich in der Nähe, um. wen» die beiden anderen HelserSbeltec "Pissero und Bailac ilncrscilö über "PoitaliS hcrgcsallen wäre», diesen Hille zu bringen »nd zugleich die Brieftasche nnt den gedachten Papiere» ivegznneluncn. Jedoch war der Schlag nicht stark genug. PortaliS vermochte seine Angreifer zu beriolgen und mit Hilft der Vvrbci- geheiiden diiigftil z» machen. Nur der seine Herr, der Anstifter war verschwunden und wurde auch seither nicht nnsgesundcn, Bor drm Slcaigericht erzählten die drei Angeklagten Znipha, "Pissero und Bailac genan. wie sic durch einen trinen Heun niigcivorve». inchrrrc Tage lang bewiitlxtt und reichlich bezahlt wurde», um unter dessen Aittrttnng einen Ansall n»! "PortaliS a»Sz»sühren. Dieser Anstifter wird auch pa» »irhrerc» Zeugen genan beschrieben, ist vo» "Polizisten brnwikt wvidc» und doch weiß die SlaaiSnnwnil
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