Delete Search...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.01.1873
- Erscheinungsdatum
- 1873-01-24
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187301245
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18730124
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18730124
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1873
- Monat1873-01
- Tag1873-01-24
- Monat1873-01
- Jahr1873
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.01.1873
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
I IM dlstle,. idM t. Decembrr. Gcsamwi. Lmmho» 3,182,732 3,610,171 ! -157,112 871 bkttagc» pag«ie. LNg-ixrsprecbci, uSlack emzc- s,.»llre«o ll bei ißr 15,1. «fhalle. M >w« eo tis msrrt, Ht. recdti. ?ops-, Hant- 8 Sgr. unv aße. giömscb- ic Fülle ^ so um> nderbar ml den größten Flasche I-) >r. chr an einem rch den eimung laschen - Die lvurf, einer eistet. trank hat. Erste öeilage zum Leipziger Tageblatt mid Anzeiger M ri. Freitag den 24. Januar. Vom Lax-liLe. /, -res-m. 22. Januar. In Folge deS Aus stbeiB, welches der Abfall einiger liberalen. Abgeordneten von ihrer Partei bei Gelegen heit der Schlußabstimmung über das Bvlks- schulgesetz mit Recht im Lande hervorgerufen bat, erscheint es zweckmäßig, ebensowohl den That- bestand ganz genau fest stellen, als auch die Gründe, von denen sieb c»>e betreHeckprn Abgeobd- ncten nach ihrer eigenen Angabe hcwctt bcstmuNdw lasten, mitzutheilen. Für den ersten Theil de- 8.6, worin der konfessionelle Charakter der Volks schule ausgesprochen ist. haben von der linken Seite des Hauses die Abgeordneten Streit, Dielet, Eule und Meischner gestimmt. Es versichern nun diese Leeren, daß sie Die- gethan, »rage augenblicklich in Sachsen keine so praktische «dkulung habe, um deshalb das Gesetz zum Falle r, bringen. Auch das völlige Verschwinden des Begriffes „Schulgemeinde" erscheint einigen der geuannlcu Abgeordneten aus dem Grunde nicht ganz unbedenklich, weil in dem Falle, wenn eine iunsessions-Minderhcit sich eine eigene Schule er richtet, die Angehörigen dieser Minderheit nnch zu deu allgemeinen Schulunlcrhaltungs-Kosten beizu- tragen haben würden. Für die Bestimmung nn tz. 6, den Zwang gegen die Dissidcntenkinder be treffend, hat kein liberaler Abgeordneter gestimmt. Wir bemerken, baß der Abgeordnete für Dresden, Walter, in keinem Falle zur linken Seite des Hauses gerechnet werden darf, daß vielmehr die liberale Partei denselben längst als verloren be trachtet. Consequeut für alle Bestimmungen deS Tesche«, mit einziger Ausnahme der ZwangS- aiwrdnung gegen die Dissidenten, hat der Abg. Eule gestimmt, während der Bicepräsident Streit noch in einem andern Puncte, den Erlaß der EewmarordniNig betreffeud, sich nicht von seiner Partei trennte. Wenn man die qesammten Abstimmungen über die vrincipiellen Puncte des Gesetzes überblickt, so sind es folgende liberale Abgeordnete, welche nicht feste ParteidiSciplin be obachteten: Streit, Dietel, Meischner, Eule, Biedermann, Gchaffrach, Penzig. Leider kann man sich noch setzt tagtäglich über zeugen, daß selbst in den gebildetcrn Kreisen des BolkeS der eigentliche Sachverhalt, um den eS sich bei dem tz 6 des BolksschulgesetzcS handelt, nicht verstanden wird. Wir halten cs desivegen sür Aufgabe der Presse, möglichst Überall hin Auf klärung zu bringen, und zwar namentlich des halb, weil gerade von gewisser Seite aus hier über tendenziöse Entstellungen verbreitet worden sind. Wenn die Fassung der Regierungsvorlage Annabme gesunden hätte, so würde sich folgender praktische Lhatbestand ergeben haben: In Dresden, Leipzig, Chemnitz, Zwickau und anderen Orten des Landes bestehen Gemeinden sogenannter Conscssions - Minderheiten, das sind römisch-katholische und jüdische Gemeinden. Wo diese noch nicht bestehen, da ist wenigstens die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, daß sich in Zu kunft eine solche Gemeinde bildet. Errichtet nun eine derartige Gemeinde eine eigene Schule — Das kann gescheben, ohne daß sämmtliche Mit glieder der Gemeinde damit einverstanden sind —, dann ist eS jedem Angehörigen dieser Gemeinde gesetzlich untersagt, sein Kind in die gewöhnliche Ortsschulc, d. h. in die Schule der ConfessionS- Mebrheit zu schicken. Der Lehrer wird hieran- am Besten zu erkenne» vermögen, daß ein liberaler Mann sür solchen ConfessionSzwana dock wohl kaum zustimmen kann. Die Wähler des Landes werden wohl daran thuu, die Abstimmung ihr« Pertreter bei de» 19, welcher die künftige Regeln«- des Sckül- atkvnat- vttrisst, zu cpntrplircn. Für die Ueber- läge." par tragung de- Patronat» an das Cül tu-Ministerium in allen den Orten, die nickt mehr als zehn Lehrer haben, hat unter Anderem auch der Aba. Inton gestimmt. Derselbe vertritt, wenn wir nicht irren, eine ganze Anzahl kleinerer Städte in der Umgegend von Leipzig, sisie Markranstädt, AM». H-U, «ori8, «riW v-r Vba. Anton gestimmt hat, dann die Mehrheit dieser Städte ihr jetziges unbeschränktes Recht, die Lehrer anzustellen, verloren haben würde. Da wir einmal diesen Punct berührt haben, so wüsten wir noch einer neuen Sachentstellung achenken, welcher sich Herr vr. Bierey in seinem Blatte schuldig gemacht hat. In dem Berichte > dn „Dresdner Nachrichten" über die Sitzung am 18. Januar befindet sich die Bemerkung, der ver worfene Bereinigung«- Vorschlag wegen m:s Schul- pakonat» habe bestimmt, daß die Gemeinden, welche weniger als 10 Lehrer haben, dem Cultus- «wisterium drei Candidaten vorzuschlagcn hätten. Am, ist aber gerade das Umgekehrte der Fall. Deu Gemeinden sollen vom CultuSmiaisterium drei Bewerber behusS der Auswahl vorgeschlagen werden — und das ist doch gewiß etwas ganz ! Ackere« LagesgeschichtLiche Ueberficht. l Die aroße Frage wegen der Hoftrauer für ! den Erkaffer Napoleon ist nun auch in Ber lin endlich entschieden Im Priucip zwar be ruhend, aber die praktische Ausführung wirkt vielleicht an manchen Stellen mildernd, indev^ «ckmlicb der Hof zugleich aüch für k)ie verstorbene Großfürstin Helene von Rußland Trauer tragen soll. Für den Kaiser und die Großfürstin zu sammen werden die Herren und Damen am Hose in den ersten acht Tagen, für die Großfürstin allein >n noch ivcitern acht Tagen Trauer em pfinden. DaS deutsche Volk hätte sich gewiß auch obne HHtraucr für hen Cplaiser beholfen! Die wom preußischen Abgeordnetcnhause niederaesetzte Commission zur Porberathunq der kirchlichen Gesetzentwürfe wird ungesäumt an ihre Arbeit geben und dafür Sorge tragen, daß die Vorlagen so rasch wie irgend möglich an das Plenum zurück komn^n llüMn. Die schleunigung der BeralhuUi MMt dL lichste Eingehen aus die an sich, schwierige Materie nicht aus. Der Commission kommt eS zü Stat ten, daß die erste Lesung der vier Falk'schen Ge setze sehr erschöpfend war und genau erkennen liest, wie zu ihnen die Regierung und die ver- schiedenen Fractionen sich stellen. Die General- discussion hat dazu bcigetraaen, die allgemeine Situation zu klären und nützliche Winke für die Spccialbchanvlung der Entwürfe zu geben. Die Commission wird die Vorlage amendiren, aber nicht im Priucip ändern. Damit ist ihr Zustandekommen im Abgeordnetcnhause gesichert. Den weitestgehenden Amendements, wenn anders sic sich als Ver besserungen der Entwürfe darstellen, widcrsctzt sich der Cullusminister so wenig, daß er im Gegen theil wünscht, die Kammer möge das Ihrige thun, um das relativ Beste zu Stande zu bringen. Daß am Princip der Gesetze nicht gerüttelt werde, dafür spricht die Zusammensetzung der Commission. Bon den Mitgliedern derselben ge hören dreizehn oder vierzehn zu Falk's Vcr- theidigern und sieben oder acht zu besten Wider sachern. Die Commission-zusammeusctzung ist darum eine glückliche zu nennen, weil sie dem Stimmenverhältnis im Plenum genau entsprechen wird. Es ist aus Annahme der Entwürfe mit einer leidlichen Majorität zu rechnen. Sie ist nicht allzu groß, aber sie ist eine nicht mehr zu erschütternde. Die neueste Berliner „Provinzial-Corresp." sagt am Schlüsse eines längeren Artikels, daß nach allen übereinstimmenden amtlichen Erklärungen der letzten Woche, ungeachtet der früheren Mei- nungsverschiedenheiten über die zur Durchführung der'Kreisordnung einzuschlagenden Wege und trotz deS cingetretenen Personenwechsels im Prä sidium des Staatsministeriums, doch eine voll kommene Einigkeit über die ivciter zu verfolgenden Ziele innerhalb der Regierung obwalte, und daß die Bermuthungen über innere Widersprüche und Gegensätze unter den Ministern keine thatsächliche Stütze fänden. Der „Köln. Ztg." schreibt man aus Wien: Die schriftlichen Klagen, welche Gras Beust über die angebliche „Käuflichkeit" der Wiener Zeitungen in die verständnißinnige Brust seines Freundes Gramont ausgeschüttet, erhalten durch folgende verbürgte Einzelheit eine ganz absonder liche Illustration: In der Nacht vom 2. zum з. August 1870 lies in Wien folgende Depesche aus Paris ein: „vireetenr cke la kre88e. Die besprochenen 200,000 Franken stehen zu Ihrer Verfügung und können am 6. August beim Bank hause N. N. erhoben werden. C ..." Diese De pesche kam durch ein Versehen des übernächtigen Telegraphisten beim Haupt-Telegraphenamt in die Hände der Redaction der (alten) „Presse", da deren Chefredakteur irrtbümlich mit den: Maaten, dem ..vikecteur cke la kre88v", verwechselt wor den war. Neber diesen Vorgang ist bis heute allseitig Stillschweigen beobachtet worden; die thums mit Mrcyt und Uebcrzeugnng vertrat, konnte natürlich nicht glauben, daß jene fran zösische Snbsidie ftjr sie bestimmt sei, und gab das Telegramm zurück. (Die „Deutsche Allg. Ztg.", welche diese Episode gleüHallS erwähnt, nennt die „Francobank" al- viesdnige, welche angewiesen worden, jene Summe von 200,000 Francs für Preßzwecke auSzuzahlen. Sie setzt hinzu: „Na türlich war unter dem Adressaten die Beust'sche Preßleitung gemeint. Aus diesem französischen Preßfond- bezogen nun folgende Blätter Sub ventionen: die Tagespreise (welche sich durch ihre Vehemenz den Titel Zuavenblatt erwarb), täglich 600 Francs, die Wehrzeitung, ein militairisches Blatt, täglich 400 Francs, Vas Oesterrcichische Journal, welche« besonders daS wahrhafte Oester reicherthum zu vertreten vorgab, täglich 200 FrcS. и. s. w. Da diese Blätter fortwährend darauf drangen, daß Oesterreich Frankreich zu Hülfe komme, so ist eS klar, daß Beust den Krieg wollte. Daß sein Wunsch nicht in Erfüllung ging, haben wir der deutschen Tapferkeit und dem Umstand« zu danken, daß Oesterreichs Heer nicht gerüstet genug war, um inS Feld rücken zu können") Beinahe wäre es am vorigen Montage der Majorität der französischen Nationalversamm lung gelungen, den Unterricht-minister IuleS Simon zü stürzen, der bekanntlich wie eine Klette an seinem Portefeuille sefthült. ES handelte sich um ein Rundschreiben, welches der Minister kürzlich an die Directoren der Lyceen erlaßen hat, und in dem nicht unbedeutende (übrigens durch- auSs gerechtfertigte) Abänderungen n» der bi- igen UnterrichtS-Methode angeordnet werden, n Klerikalen schien diese Gelegenheit günstig, .>> >. — ,W dem Minister ein Vein zu ML« »ud sie UeHw» durch Herrn Iohnston eine Interpellation em- bringcn, welche am KHontcm zur.Verhandlung kam. Der Antragsteller sucvte auszusühren. daß der Minister nicht daS gesetzliche Recht besitze, solche Abänderungen anzuordnen; eS stehe Das nur dtm Unterricht--Rathe zu, der übrigens seit der September-Revolution nicht mehr besteht und bekanntlich erst durch ein am Sonnabend an genommenes Gesetz wieder eingerichtet ist. Der Bischof Dupanloup unterstützte den Angriff gegen den Minister in einer sehr heftigen Rede. Simon vertheidigte sein Vorgehen mit großer Energie und mit der schon so oft bewährten Gewandtheit Rechte Diktzg LeckGOene durch rÄHe em Tadel gegen ausaeiprochen wzrrde, während daS linke Centrum die folgende einbrgchte: „In Anbetracht, daß nach der Erklärung des Ministers das Circular vom 27. September 1872 der Prüfung des Unterrichts raths unterstellt werden soll, geht die National- Bersammlung zur Tagesordnung Uber." Diese fand auch Annahme Aus Petersburg, 22. Januar, wird ge meldet: Der Besuch des Kaisers Wilhelm am hiesigen Hofe dars für April als feststehend betrachtet werden. Die Seiten- österreichischer Blätter an diesen Besuch geknüpften politischen C onjec turcn bezüglich der gegen Khiwa russischer- scits getroffenen Maaßregeln sind sicher grundlos; der Besuch wurde schon im September in Berlin zugesagt; später bei ver hiesigen Anwesenheit des "riuzeo Karl wegen des Georg-festes wurde der >eikpu«ct präcisirt. — Kriegsminister Miljutin legte dem Staatsrath ein Project vor, nach dem eine Reihe von Festungen auf Grenzpuncten in dem Gouvernement von Kowno, Grodno.Volhynien und Podolicn gebaut werden soll, und molivirt es dadurch, daü diese Gegenden in Folge de- fort schreitenden Ausbaues des Eisenbahnnetze- zu sehr offen liegen und schutzlos geworden sind. — Die Expedition gegen Khiwa ist nicht ausgcgeben, gleichwohl hofft man in kompetenten Kreisen zu versichtlich einen Conflict mit England zu ver meiden. Der Aufstand der Modoc-India ner im nördlichen Californien und in Oregon hat einen bedrohlichen Umfang angenommen. Me sind plündernd in die Ansiedlungen der Weißen ein gefallen. Eine Abtheilung Soldaten, welche schon gegen Ende des vorigen Jahres zur Verfolgung der Räuber auSgesanvt wurde, war zu schwach uud mußte sich mit Verlust zurückziehcn. Diese Niederlage scheint noch keine genügende Lehre gewesen zu sein; denn telegraphisch wurde ge meldet, daß wiederum eine Truppenabtheilung von 400 Mann die verschanzten Indianer an gegriffen, aber vor der Uebermacht den Rückzug angetreten hat. Nun scheint die Regierung jedoch zur Erkenntniß gekommen zu sein, daß sie den Feind nicht verachten darf, und heute erfährt man, daß sie die Streitmacht aus 1000 Soldaten und Freiwillige erhöhen will. MtBBkßloxkelrB SBsdLektiwxvii »ul cker vom 12. dis 18. ^LllUür 1873. t klillim. -- 0.44Z p.r. Ickn.. 10 U. ---- 4.43Z ?. I.. Oer mittlere v»romel«r»t»o<1 sör l.eiprix iit 7bl 8l. tzcrschie-enes. — Nachrichten aus London melden den am 18. d. M. erfolgten Tod Edward Bulw<r Lvtton's. So'ist innerh-lb deS letzteiz Jahr- rehents auch das große Dreigestirn der neuern Romandichter Englands Thackerah, Dickens, Bulwer erloschen. Edward wurde im Mai 1805 dem General Bulwer al- dritter geboren. Er verlor früh seinen Vater, um> die Mutter, eine sehr gebildete Frau von literarischen Neigungen, leitete die Erziehung deS Knaben, in welchem sie zu ihrer großen Freude mit mütterlichem Stolze die Dichtrruatur erkannt hatte. HAhtmn er mehrere größere Gedichte vepvffentlkchr, erschien im Jahre 1827 das erste Werk, mit wachem er einen durchschlagenden Eriolg erzielen sollte. Es war „Pelham, oder die Abenteuer eine- Gentle man." Al- ein Jahr später der zweite Roman, „Ter Verstoßene", anH Licht ka», ha>He der Ver fasser sich schon em«4 Hvhey tzUllg. » der belle- tristischen Literatur Wvonnsü. Itt Hffcker Folg« erschienen nun „Devereux", „Paul Clissord", und im Jahre 1832 begann sein „Eugen Aram" die Nerven der romanlesenden Welt zu peinigen. Unter Bulwcr's späteren Werken haben eine gleiche oder ähnliche Popularität nur „Nacht und Morgen" und „Die letzten Tage von Pompeji" errungen ; doch fanden auch „Ernst MaltradcrS", „Zanoni", „Rienzi" und der „Letzte der Barone" ein dankbare- Publicum. Wir Deutsche müssen noch besonder» erwähnen, daß Bulwer durch eine vielgelesene Uebersctzung der Gedichte Schiller'- da» Verständniß unsere- großen Dichter- in Eng- land gefördert hat. Bieffacher deutscher Einfluß ist in Bullvcr nicht zu verkennen, und zwar hat er insbesondere die deutsche Philosophie auf sich einwirkcn lasten, wobei er jedoch eine große Affi nität zu deren mystischen Auswüchsen zeigte. Ed ward Bulwer ließ sich im Jahre 1831 für St Ivcs ins Unterhaus wählen, als ein eifrige« Mitglicd der Wyigpartei. Allmälig entfremdete er sich von dem Liberalismus, und nachdem er 1852 durch ein offene- „Sendschreiben an Herrn John Bull" seine Bekehrung angekündigt, trat er als Mitglied sür Hertshire zur konservativen Par tei über. Lord Derby ernannte ihn 1858 zum Colonialminister, und er wurde im Jahre 1866 als Lord Lytton inS Oberhaus berufen. -F « H M Z-s Z . Mt « ^ >r« 12 781.88 783.80 -j- 4- «.v -t- V.4 2 2 8 8 1 1-2 beiter L»,t lrSbe«) i<> 754.S9 >.b SV 1—2 «> 78K.45 4- 8.0 o.d 8V 1 tbe« trübe l3 r 788.14 4- '.» 2.2 8V 1-2 trüb« Ul 788.18 s- >9 SV trüb«*) 8 788 21 s.» r a »V 2 3 keet trüb« 14 2 787.18 -i- 92 l.4 8V S k»»t trüb« 1c, 788.11 - >.4 8V 2 deMÜlkt*) « 757 8 4- 6.8 l.2 8V 1—2 s»,t trüb« 15 2 788.32 ^ 8,8 ».t SV 1 bevrülkt 10 :8b 49 2 b 1.0 8V > s»»t trübe*) 8 788 94 4- 8V 1-2 devrölbt 16 2 758 0» 4- 88 SSV 1 trübe U, 788 81 8.2 0.8 SSV 0-1 k»»t trüb« k 756.83 4- 4.0 0.8 880 1 ke»t trüb« 17. 2 784.87 -s- 7." l 7 8 I k»»t trübe 10 782.72 -i- " l.r S 0—1 trüb« *) 8 781.07 0.» »SV 8—> s»»t Irtid« >8 2 749.8« -1- 8.0 19 V8V I vrvlbiss bevrül»t*) 10 747.4b -t- >.9j0.4 8 1 <) Ii»cdmjtt»A8 rvi,edea 2—3 vdr AassM»; äd«oö« »>aemi,ck ') A»odl> u»ck krSli 8tur». ») Vormilt»Gs uncl ilürmiieb; ^ben<I, 10 Ubr seiner liexen ^) iS vkr »tonckkok. -Z keiner ließen; Xbenck» von 8 Uhr »n keßea. 1 U»ekt» etv„ kessen; ressnerieek. Aeleorolossiieke Uederiiekt «ie, leüre» 1872 kür Oeipriss. ve»r: Mittler« Lerometerelemt .... 749,10 MUtm. »Sek.ter .. (»» ». 5l!ir,) 783,7» „ tttsärisseter „ (»m t>. De«.) 728.84 „ mittlere Hrnperetur -H- S*,<8 L. klSeketo 'rewperetnr (»w 8 8ept.) . ^ 33,7 L. kiieilrissel« „ (»« 13. len.) . — 8,8 L. mittlerer voneüirueä 7,18 NilH». mittlerer vrneä cker troekenea l-ntt . 742,82 „ mittlere releliv« keuektisslreit . . . 78,80 kree. »übe Oer «ieckereekILsse »88.8» «Mm. 7.»dl der l^ss« mit k-iodereedlLssva . 20t. 2»kl der deodeodteteo Vtnd« . . . 1898. Devon lremen »u, « 42 «0 83 0 48 80 88 8 >86 AA 8« V 32 82S180 »kW 3t IM »b 880 79 0»0 82 OSO 88 ARA SO A8V 81 79 88A 108 Uterene kereeboele nuttl. »ttockrleütnoss: 181*,9—8. der veolüenleoren Lesse 4. 2ebl der sseu» trSdro V«ss« 17. Lebt dar deebeelueten 6«,eitter 27 »n 23 Lassen. OdModl di« miUeltemperetnr de» lekre» >"I8 6. über der norm»!«» Lemperetur »teb», »Ind n»«l» vürmer« lekre doel» msbrsecl» sseveeeen; »o ketta d», lebe 1882 «I» mittelt«opar»1»r .. .. l«' .. .. r«s .. . >v», de» letitssaa »»r»ea Vinter »cketeillt, »ind »oleke »uek kein« 8ellenkelt und müsse nur a» di« vr»rwen Attnter der 1»bre 1882 »uk 83, wo krelliek kedr«»r n»d m»rr k»lt veven, 1888 »nt 88 »nd 1888 »uk 1887 «r1»»art vsrden. L, detla» »ur Ver- ssl«iobu»ss «d» mtMItemperetur s»«n; »o nett 9.77 0. 4- ».S4 r W Octo Ilo^ De lenuer kedruer mitteltemp! LN ^ Oetoker kiovemver 1888 Deeewber 1888 1»au»r 1867 k«dru»r 1887 188» 2.78 1883 —1,81 NiUeltemp. 1888 8.48 482 2,78 0.81 4,8> mitteltenip. V-Semb-r 1881 SM 7e»u»r 1888 4.04 1 k,dru»r 1888 4,29 miucklemp. Oetober 1872 9,34 Nevemdar 1872 8.17 Deeember 1872 2,89 »eeb dem ?»ri»er Vetter-InIIett» betruss 4t« Lemperetue »m 8 Ultr Morsse»» ln »m2>. 1»». c. l« »m21. Im». 0. krüiiel . . . s.« m»r»eill« . . - 7.4 Orünivss«» . 1.8 lonloo . . . - 8.1 - 18^ Oreenirieb . - 0.8 kom Velenti» (lr- leod) . . . -1- 0.8 Kern Lriaet .... - 08 - 10,8 2^8 llevr« .... 4- Vle» .... öre»t 3.8 Ode»»e . . . 8 2 Kerl» .... 4- 2.0 p«ter»borU . ».2 Dordeeu» . . -1- 72 U«>»l»sskor« . -t- 0.7 »eed tel«ssr»vl»i»ek«a D«ve»ek«n »u« Serk» n»d »ndern Aeedrieote» um 8 llär m»rss«u» in memel.... köniss,derss. D»n»iss . . . Outbo» . . . Steitln.... Kieler Ueten Berlin . . . . kre,l»v . . . , 1* Celrie» — 0,«8 K. 740 mlllim.-- 27 2.4,04 k»r. I.. 5 . 4,0 - 780 - --27 - 8,47 - 10 - --- 8.0 - 780 - —28 - 0,91 -
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview