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Dresdner Nachrichten : 02.11.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-11-02
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188411028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18841102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18841102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1884
- Monat1884-11
- Tag1884-11-02
- Monat1884-11
- Jahr1884
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 02.11.1884
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»»en werde, llerwiillla«»« -'!«»«„» »NÜ>!»,IskI,. irr rin,,Ine, »»mi t,„ „e sliiilir» vir» der C-nirni- iierill,«», in >» lsir-kl»-' " »'. B. »weilen, daf in Gediilirn, >ri im Aeime or »em St». »>»1, dei »er den metlie» len Heerdzu ,»», De»,Ich. lUitliUsr «on >e Vr»nchd,r- »erichierene» oerieiern der dil»i«r dnrch ' in Dresden, ktoder. Die »I 7<ii> Balte» rch sie fianirt lall ist. Bo» weöiialb iich liden drzalii«. milcheS <>ila« lei l aber In >» »Ich«, weil n Mark« der- »drr lilanqu, hr ,»lrirdrn. ,» Schmnck- wlirdtg il> es, » dar»« ,»>« cho» in Praq ,n» I»« de« «loklr» »rrd», >, He« da» .ie -»>«, len« »er. De» de» >»pf der ik». Dagege» gr. Ilaltener Spanier und ' «»»«rocknen e Berwend»»» mii »er Rdeiu- e« «lenen Lrt- d»rchlruch«rl,» nun» erlapren «en Schwirrt», »eranlaß», die adrr die Aus- I ». S. »er in r»rei»r»e Ra«i>, »schien lknlleS eö an sich nicht er de» Haut- nnn kein ein- e ikindri»»»»» I «Sllttz auSqe- «ankreichS «s« i,: Schauloch- >erft:Uun» so» cl>er«rogka au. gktrennlen Ab- WINwe Emm» r, Mekil» »nd , HandeiSsrau, ch, Kanl«»<n>u, », Wollwaaren- «e, Dorimund. nn , Sleiwei«. «mm, Inhaber ripzig. Augul, stuft»« Sdoiph — N »s, r - »1. Okt. wohl »allftrahe lS. »nch Seanmnr: «r. — Letter. «„»»ei, g-K. Sdr» M. : Märzen». d »«, SOdbiiile- > tm Nordweiirn en sich ziemlich llche Winde aui- > heiler, jedoch Bell deobacheei, vir morgen? ideln. Schekl- : mit Schinn en Pflaumen. Dez» «r de« hfnnd ^Ne»««e Ster, » Duffen. chl»l«»e «eihe. erknchr». :vft undärzt- ndeS Getränk > K Körner, >1 »»Now, 4.- ffhemnl» 4, von eltnopel t. vo» Mo»kau 2, Mar- liri.Skm, Saide- iranklnr« a.M. 3. ath.u.Frau, Hai- u, l»»low I. — itlei.SinISbelldr., ,0r.,nndgamiite, lienr, »iw ftran. ilier, Newhoil 2. — Newenthow, 'i,V>fliter,Wien2, «I. - Schieber, er u.flran.Letvjig 3, Ehbestein >nw non, Hambma S, ncheftrrL. Schir« lchrdder, Gruden» >dt l. rieh.lksm,. Rreinterleutnn»«. „ ».Iran, Chen» >>,, London 3, — ter l. — Weule, «, Walten Mrd„ LetN,lNenIter,und r.lNrbdtd 3, A,D, 2, Wnill, Yiou, «N>ai»e. «-»»u n, »eff»«, u.tzrou. 2L vermischtes. * Grobe- Aussehen erregt in London eine Gerichts-Der« Handlung, di« sich dieser Tage vor dc„> Cerichtvbose von West- mlnsler abspirit». Ai- Angeklagter erschien ein hübscher Vt-nsch von 25 Jahren unter der Beschuldigung des Diebstahls. Der Sach verhalt war folgender: John Benborn, drr Sohn eines Beamten der üngtischen Bank, war seit süns Jal>rcn in dem „krall anck vvm>- ladt« aspartruvill vk tl»o Friuv avck dlav^ storos" als Commis be« schästigt. Der junge Mann, der sich der Gunst aller seiner Bor« gesetzten rrsreute. em lährliches Einkommen von 210 Psund sterl. bezog und mit einem hübschen jungen Mädchen, der Tochter eines Majors, verlobt war, stand unter der Anklage, eine — Birne ge« geffen zu baden, die sich als Eigenllium der Gesellschaft unter dem ilm> zum Berlin,f übergebenen Obstvorrath befand. Der Werth der Birne wurve aus l Benny geschätzt. Der Berlreier der Gesellschaft hob hervor, daß von den Angestellten des Geschäfts mountlich un gefähr sür 200 Psund Stelling Eßivaaren entwendet (d. h. uner laubter Weise verzehrt) würben; die Gesellschaft sei also, um sich vor dem Untergänge zu schützen, geiwlhigt, jeden Fall zur Anzeige zu bringen. Der Richter schloss sich vieler Ausassung an und ver- urtheilte den jungen Mann zu 4 Wochen Zwangsarbeit. * Aus P se 1 t crh ans e n im Elsaß wird gesct» eben: Unsere Gemeinde, deren Bannsläche i» Form eines ivitzen Winkels in das sramösitche und schiveizerische Gebiet eindringt, lieferte schon wieder holt Stofs z» schclzhasteu Borkommnisse», inie sie eben uur an solch ciiiem Grcuzeckcheu ««rüglreb sein können. Auch in der letzten Woche ereignete sich a»l dem betressettdeii Grenzgebiete wieder ein scherz basier Boisall. Man könnte ihn „das internationale Mittagessen" neinie». oder de» „internationalen Lehrer-ilongreb" oder >o ähnlich. Der schiveizerische Lehrer von Beuliievelaln lud nüiiilich seine» ctiässiiche» zloltegrn von Pielteltzanseil und seine» sranzösischcn ztoilege» von Recln »> nebst deren ,zranen zu einem Mittagessen ci», welches aus dem Grenzstein der drei Lander eingenommen werden sattle. Durch die Anbunguiig eines dreieckige» Tisches war es jeder cinzelncn Partie möglich, in der Bannmeile ihres Ortes sowohl als in rein Gebiete ihres Vaterlandes allerlei gute fremde Sachen un verzollt zu essen und zu trinken, ohne sich ocr Gefahr anszusetzen, wegen Schmuggelei bell rast zu werden, vhgleich Jeder schmuggelte. Tenn es lieferte der Franzose den Bordeaux, der Schweizer den Aruichatelcr, der Deutsche den Riesling. * Ein recht schlechter Streich ist von mehreren sgngen Leute» ans Potsdam einem armen Berliner Droschken kutscher gespielt worden. Dieselben hatten de» slutscher, nachdem sie liier den letzten Zug versäumt. zur Fahrt »ach Potsdam ge dungen, obeuein mit oem Berspicchen eines ansländigeu Trinkgeldes, wenn er recht slot! fahre. So war man bis zur Gtienicker Brücke eelviimie», als der ztutscher, der bis dahin seine Fahrgäste in lnuter linlcrhaUung gehört hatte, durch die plötzlich cingeirctene Stille, der rin lautes Universell des Wagenschlages folgte, überrascht wurde Mid, daraus, rückwärts blickeiw, die saubere» Fahrgäste eiligst davon- lo.isen sah. Unter de» obwaltenden Umständen blieb dem geprellten zlulsch-r, der somit umsonst 4 Meile» gesnhren war, nichts übrig» als seinen müden Gaul bciinivärts z» lenke». * DieStimme u n d d a S B e l l e n d e r Hunde. Die Berschiedenarligkeit der Stimme eines Hundes zeigt jedenfalls stets eine bestimmte Gemüthsarl an. Ein kurzes, rauhes Bellen ist ge wöhnlich das Zeichen einer verdriehlichen Stimmung, besonders an deren Hunden gegenüber, dagegen lägt eine liefe, laute Stimme, die ina» aus sehr weite Eniieimingcn hören tann, aus eine sebr gehobene Stimmung schiietzen. Wir haben die Bemerkung gemacht, dasi der beste ."und in einem Zwinger derjenige Hund ist, den man unier seinesgleichen am weileslen Horen kann. Eine Stimme, welche das Lautgebcn mit einem scharfen, tcnorälmliche» Klang zu schließen scheint, ist l ci einem Jagdhunde. Poinler oder Setter stets ein Zeichen von Eiicrsncht und Mißtrauen; dasselbe ist der Fall bei eiiicm Fox Teirier, wen» dasselbe mit einer Art von Quieken ab- lchlicßt. Eii^lurzeS. lebhastes Abbrechen zeigt an, daß ein Hund ans falscher Fährte ist oder thörichter Weise in Gefahr laust; wenn es rin Schäscrhund »t. so ist er im Begriff, seinen Freund oder Feino zu beiien. Unserer Meinung »ach giebt cS keinen größeren Fehler, als meim ein Hund die Stimme einer Hündin hat, denn es verrät!, bei einen, Jagdhunde geringe Ausdauer und Gleich giltigkeit, bei Richtjagdhuiiden oder überhaupt Hel den kleineren Raffen zeigt es Hinterlist und Verschlagenheit an, das absolute Gegentaeil von rückhaltloser Offenheit. Die Stimme eines Hundes schrillt oft eine groge Zuneigung anszudrücken. er spricht gleichsam zu dem Menschen und verräth einen edlen, liebevollen Charakter, der vor seinem größten Freund, dem Menschen, Ehrfurcht und Hoch achtung hat. * Folgende W ra n g e l«A n c kdot c erzählte ein Reserve« offiziell bei Gelegenheit eines jüngst stattgcbabten offiziellen Diners. Bei einem Manöoer des ü. Armeekorps in der Gegend von Münche berg waren die Offiziere nach Schluß eines heißen TageS um den s.Hchslkommanüirendcn versammelt, der nun scharf kritisirte, hier lebte, dort tadelte, wie es so seine Manier war. ÄlS fast ein cder bedacht war sagte der Gencralscldmarschall: „Auch sah ich «neu Altillerieossizier, oer mit zwei Geschützen einen Graben nahm. j Ich bave selten mit einer solchen Geschicklichkeit und Schnelle Lies schwielige Manöver aussührcn sehen und möchte gern den Führer dicicr beiden Geschütze kennen. Ist derselbe vielleicht hier > auweiend r" Ein junger Artillerieoffizier meldete sich, freudig civcst. als derjenige, welcher den Grabenübcrgang so schön exekutirl. > m dcr sicheren Erwartung, ob seines Bravourstücks vor allen .' aliicraökir gelobt zu werden. Doch er hatte die Rechnung ohne tcn Wirt!,, d. b. den alten Wränget gemacht. „Gewiß, mein lieber Hulnunt," sagte Wrungcl, „war Ihr Manöver gut ausgcführt; de» cuuge hundert Schritte weiter war eine bequeme Brücke, über weiche Eie geben konnten, ohne den halsbrecherischen Grahcnilber- lbnig. und damit sie lernen mit königlichem Eigenthum in Zukunst «was bester umzugehen, gebe ich Ihnen hiermit dm Tage Elubenarrcst.* * Em seltsames Inserat findet sich in der Fürsten« Eder Spree»Zeitung: „Die dem Hcrm Polizei«Komnnstarius Dittrich «an der Fleischerinnung hierselbft als Geschenk überreicht« lldr, zu deren Annahme dcr diesige Magistrat seine Genehmigung >ncht ertheilt hat, wird am Sonnabend den 25. d. M. Bormilings ll Uhr im Gastbos« der Wittwe Lehmann, Milhlenstraße 6 hier« "W gegeu gleich baar« Bezahlung verkauft werden. Fürstenwalde. > den 2LOktober 1184. Die Fleischer-Innung. Vor und nach de« Bakaas liüdot »roßag Loncert ver htestae» Militärkapelle statt." Ä scheint dewuach dt« Luctto» «U musikalischer Begleitung da» straebait «tue« klein«, Kries«S zwischen de» Fleischern und da PzewerwaUuns zu sei». . ^«a,tlte«ilbe«. «uch di«Dantll,hat tdr JnseN. VB Arbeitern, dt, üch »U dem Umpackm «uch Satta» »a» Vanill» tchbtwei«^ »uch« «t, »nft«t«1ta»» >»«chtaa am de» Händen and l« »wch.ch,^ de««. Satte-»», auf« etn. Sein« Mild, »chckarstchH Witt, »«Ich, «4 da, Enkm da VmniUelchoicn fttzt. blot« Berühren der Haut eine ^snwtrkuna der weißen schon durch da« durch dir stinkl^ welche f» Gestatt tcinaNadeta an den Schoten d-Mki,. gkstelgi-rt wttd. Seldvverstäuvlich werden di« Milben durch stochen getödtet. Da aber da« künstlich« BaMlttn, da- die Sd»n,ü °liS dem Bastsaste unserer heimischen Tannen beretten lehrte, weder Mben hat. noch atstig» Eigenschaften zeigt, wie ««weilen die Atmliche Vanille, so verdient in diese« Falle das «unstprodukt dm Vorzug ,or dem Naturprodukt. *Erbschaftsantheil. „Ich höre, Ihr Oheim ist mit ckm Tode abgegangen. Er hat wohl viel hinterlaffcn?" — „O ja, ich habe aber nur seine letzten Seufzer aussangen können " I. dis IV. LwLssiov. Ich übernehme die Convcrtlrung in 4proe. knat«,»- r>«t. D.ickenigen, welche nicht convertiren wollen, zahle ich die Stücke auS. Illi, Fraireustriltze 4 n. S. Voovertirims üvr öprovsiitjssn rum Nvimvortl» rüvkrLddLrou ksauckdrissv «ler Iil»»>i^ntoi» fW> .lillüe MH I. s-jillüiilil 4i»rv«es»tikv I'Sr»»»»If»rttte Meb'Iom <l!c i» unsiiror Vvkanuilnaeliunfl vom 29. 8opionihkr ck. ,). heroielinots ?.ur Lonvoitirunss eines Iiösseron '1'heils silmmdlielier von uns smitdiitunj 6proevntir-vu rum ^ennzvertli liielulnlilbuiou ktüuilbrield ubgelntiten ist, hrurxvu zvir rur Lountniss, zlnss ckio gproecmtizren vtanckbrios» ,1er Lmissi-n v«»»» ^»»IZr« -87» 8e»°tv I t^anunr) ihrem vollen Ilesthetro^s nuolr behuts llück/ultluiyr am 1. .lull 1885 rnr Fnslossunz- -redrnelit vvrcken sollen. stün »II« a« ll"tl»»4,ll->elv5« >«>ol«»» «In «N« 1 o»»«i tte»ii»zr l» 4p, nventlL« unter «ton in unserer Lelmuntiuneliunz,' vom 29. 8optew>ivr he/mivlrneten Ijvckiii^un^en neeli liir eine b'rist dis viusodllassliod ävu 4. stlovomdor 1884 hierckurek an, --«rill», ckeu 22. Olctobor 1834. l'reimmlie ('tzi>tttI-l!«lIeilkre<Iit-^tztitz»MWll!ziIilist. I>v»>»»i»NII. -ZI . »a««»il»I. U«»i>>ui»l t. rin» keüttzli iltzz Verein!, lur lsi»<Itzth«8tI,ii!l!Kill>A i« fii«zi!tzi> liiill« llei klbe. Mark und zwar l« L Hauptgewinn tm reellen Wertste von Ml. »<»«»«>, bestehend aus einen« eichene» Schrank, enthaltend: 24 Speise- löffel, 24 Speilegabeln. 24 Speisemeffer. 24 Dessertlöffel, 24 Dessertgabeln, 21 Dessertmesser. 24 Kaffeelöffel, 1 Supoenkeile. 2 Geniüielöffel, 4 Compotlöffel, 2 Saucenlöffcl, 4 Cabaret« gabeln, 1 Tranchirbesteck, 1 Fischgabel, 1 Knchenheber. 1 Butter und Käsebcileck. 1 Paar Armleuckckcr, 1 Pläsentirbret, I Kaffee kanne, 1 Tbeckanne, 1 Zuckerschale, 1 Sahnenkanue. (Schivere Fadenbestecke, ciselirtes praktisches Service.) L Gewinn im reellen Wertste vo» Mk. >S«o, bestehend aus einem eichenen Kasten» enthaltend: 1 großes Präsentirbret mit Griffe». 1 Kaffeekanne, 1 Tbeckanne, 1 Zucker schale. 1 Salmenkanne, 1 Frühstückskortz. <Jn reicher Renaiffance, zum Theil vergoldet und oxydrrt.) L Gewinn im reellen Wertste von Mk. -«<»», bestehend auS einem eichenen Kasten» enthaltend: 12 Sveiie- löffel, 12 Spcisegabeln, 12 Speisemeffer, 12 Dessertlöffel, 12 Dessertgabeln, 12 Dessertmesser. 12 Kaffeelöffel, I Suvvrnkelle. 2 Gemüselöffcl, 5 Compotlöffel, 1 Kuckenheber, 1 Fischgabel, 1 Butter- und Käsebesteck, 4 Jleischgabeln. (Solide Faden- bestccke.) » Gewinne im reellen Wertste von se Mk. so« — I8«<» und zwar: ») 1 Tlicelervicc (Tbeckanne, Zuckerschale, Sahncnkanne und Pläsentirbret): h) 1 Tafelaufsatz und 2 Weinkaraffen; c) 1 Jardiniöre und 2 kleine Seitenschalen. » Gewinne im reellen Wertste von je Mk. »<»«» L»«N und zwar: u) 1 Etuis mit 12 Spciselöffeln, 12 Speisegabeln und 12 Sveisemeffern: d) 1 Weinkarafse mit Holzbret: v) 1 schweres silbernes Präsentirbret; ck) 1 Kaffeekanne. 1 Zuckerschale und 1 Sahncnkanne; v) I Paar Confectkörbe. 2 Gläsern und silbcrverziertem Gewinne ln» reellen Wertste von je Mk. s«a--souo und zwar: 3 Mal 1 Etuis mit 12 Speiselöffeln und 12 Kaffee löffeln; 2 Mal 1 ganz silberne Coni'cctichale; 1 Dejeuner (kleine Kaffeekanne, Zuckerschale und Salmenkännchen mit Bretchen); 1 Etuis mit 12 Dessertbestecken mit silbervergoldeten Klingen; 2 kl. Aussätze mit Glasschalen; 1 Präsentirbret; 2Consectkö>be. S« Gewinne im reellen Wertste vo» je Mk. I<»0--Svv<» und zwar: 5 Mal 1 Etuis mit 1 Suppenkelle, 2 Gemüselöffeln und 2 Compoilöffeln; 4 Mal ein kleines silbernes Präsenlir« bret ; 4 Mal 1 Zuckerkastcn; 1 Etuis mit 6 Liqueurbechern und kleinem Bret; 1 Etuis mit 1 Tranchir- und Salatbestcck und 2 Flcischgabeln; 2 Mal 1 silberne Schale; 2 Rial 1 Glas humpen mit silbernem Beschlag und Untersatz: 1 Paar Consectkörbe. SO Gewinne «m reellen Wertste von je Mk. »o -- «»«»<» und zivar: 10 Mal 1 Etuis mit 12 Kaffeelöffeln; 10 Mal 1 Etuis mit 12 Messern und Gabeln mit Stablklingen; 10 Mal 1 Etuis mit 1 schweren Suppenkelle; 10 Mal 1 Etuis mit 1 Speisebesteck (Löffel, Messer, Gabel, Dessertmesser, Kaffee löffel und Serviettenband); 5 Mal 1 Zuckerschale; 5 Mal 1 Zuckerkörbcheii. I«»» Gewinne im reelle»Wertste vo» jeMk.»»» — »vi»« „nd zwar: 30 Mul 1 Bierseidel mit silbernem Deckel; 30 Mal I Etuis mit Löffel, Gabel und Meffcr; 20Mall Suppenkelle; 20 Mal 1 Etnis mit 6 Kaffeelöffeln. »<><» Gewinne im reelle» Wertste von jeMk. Kl» --- 4v«o und zwar: 50 Mal 1 schwerer Speiselöffcl und Kaffeelöffel; 50 Mal 1 Speiicgabel und 1 Meffcr; 50 Mal 1 Gemüselöffel; 50 Mal 1 Etnis mit 6 Kaffeelöffeln. »«<> Gewinne im reellen Wertste von je Mk. L« — 3««0 und zwar: 100 Paar Messer und Gabel mit Stahlklingen; 100 Sveiscldffel; 100 Paar Serviettenbänder. »o« Gewinn» in» reellen Wertste von je Mk.» — so«« und zwar: 300 Kaffeelöffel'300 Serviettenbänder. 8M» Gewinne im reellen Wertste von je Mk.» — K4«o und zwar: 400 Kaffeelöffel; 200 Deffertmesser; 200 Crayons. Die Zichungstage und das Resultat der Ziehung werden _ ist sür Ostern nächsten Jahres in Aussicht genommen in diesem Blatte veröffentlicht. Ter Hanptverkaus -er Loose ersolgt dnret, das Votteriekomitee — kleine Tchietzgasse L», welches man sich wegen Bezugs von Loosen gefälligst wenden wolle. Bei direktem Bezüge ' - - - - vinnc nn Sännntlichc Gewinne I. Ltnge —, au gefälligst wenden wolle. wird «us se I« Loose ein FrrilooS gewäbrt. nd von der hiesigen Firma „vloinrtol» ltzlnu" geliefert und werden demnächst ausgestellt werden. Di» Konoettlnw, da t ffdigeu d, Otgr -rtorttLlm. sowie dt« Anaeldma»» »a> Aetchmrng«» Als dt« ne« Ol«, Pllorttätlinleidr »rrmIMe ich kochrnfret. kranL VLvdrlvü, VsksIIstrsssv!9, >. ktsgv. ZZora L SmKvr, »LllkLvsokLll, Altmartt, im Rath Hanfe. Ba« ou» Drrt»ns Vo» Effekte» «atz »»«uknolea. AuSzadtun, »oa London» «nd Dtdttendenl«deinem. ILette, veiikede LlbAlliMrtü-s.Wtzlkrllilst. EInnadmea im Oktober 1884 r Scklepvlohn-Einnabmen Niark 259.112. 22. Frackten-Einnabmen Mark 288,070. 10. «chlepvlohn-Einnahmcn v. I. Jan. bis ultimo Mark 2,181,470. 23. Frachten- « » I. » « « Mark 1,987,802. 55. Dresden, den 31. October 1884. L»Iv lk. »elllnernt»,. ZiveivisVmhmlr>erl §lr. Lolrlpen-il.Krylllisszii^s'r für Birnen-Wein empfiehlt zu billigen Preise» Itvi ri»»»»«, gr. Brüdergaffc ll, goid. Adler. blauer Lade«. ff. IlttimR» L lilM, Hs8tv ^ivvor HMI-kÄbk-ill, F«hrik»niederlaae: kleb« d e-nrilnanrlplat», zunächst der Pragerftroßr, Lllßros. La aSttll. eclile» vnZiiiiil-ffieiier-ffLsselii und haltbarer Wiener Tdre«, Deffert» und Nuß«Bäckerei in verschiedenen VW" WSNlLVllOI» ergebenst anzuzeiaen. Waffeln in rerrbbaltigster Auswahl, feinste Wiener Patience- Bäckerei in Herzen, Lyri, Buchstaben, Zahlen »c. Straß burger Duckeffen. AnanaS«Hoklbipoen. Düten - Hoblhipvrn, Grazer, Reichenauer Zwieback, letzterer mit Vanille und AniS. P'eßburger Ocitel« Zwieback zum Wein», Thce« und Punich- Eintaucheu. Früchtebrod, Mtlchblättrr, Badener Z ' ' Ananas-Buffcrln. Mp,»« Karlsbader Oblaten und «rddN. Banitte-Wasseln aus Dampf gebacken in bester Qualität zu billigstem Preise. Ferner trafen ein: Frische »ins O. Htz'. 8«itvrt. 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