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Dresdner Nachrichten : 14.06.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-06-14
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188906147
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18890614
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18890614
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1889
- Monat1889-06
- Tag1889-06-14
- Monat1889-06
- Jahr1889
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 14.06.1889
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tittlonen seilen- Gr. Maiestüt de» König». Nach den Tlössnungen. dir »»» zu Tbeil geworden sind, bade» wir nach einem neuen Akt landesnälerllcher Fürsorge eiitgrariizusrben. der un» zeiat, wie nahe de», Herzen S>. M'njcslät das Wadi und Webe seiner uriterthanen sielst. In Elstervieinng werden wir die Pr ist urig der Vorlage, die uns da»„der zugehcn wird, vorzuirehnren linden." hierauf wurde durch Zuritz dir Wadi der Finnnzdeputatian vorgrnoinmen. Bis an> ein »ul Tod ab zegarrgeiieS Mitglied werden sämnttliche bis herige Mitglieder wtedergewahll. Der öjseittlrchen solgtc eine ge- Henne Sitzung. — Das „Teutrche Tageblatt" in Berlin schreibt: Am heuti- nen Dage lült in Dresden der handln,, deS Königreiches Sachsen zrr eine, »„üereldenllichen weisio» zusammen. Veranlaßt wird dieser aiißergewöbiittchr Vorgang dnred die ersreullche Thatiache, daß vr'i» 16. diö rum t!>. d. M. da» stOOjählige Jubiläum des W etlin geieiert wird. DaS lchöne Wvrt. welches un.er tirt, >md mit dem allgemeinen Gesänge von drei Versen de» Volk»- segne Gott" wlrd ' egne Gott" wird die Feier geschlossen. Für »»nluna eignet sich der Tbcaiervlitz und e» Seiten de» Ministerium» de» Inner» mehrere n. Mr ein den se- Haines'Wett .. ^ damaliger Kronpunz, der »nchmaliae Kaiser Friedrich, »n» Anlass zn einer allgemeinen isammlnng einer Feier i» Berlin Var drei Fahren ausihrach: Wahl dem, der! Jahres 1880 aber lirde» .Leu Koni eine grabe Jeslvei weide» daher von , Tausend BilletS au-geyeben. Für die Festthrilnchiner we doch nicht Tribünen, svudern einfache Podien eriichtet. — »Das L a n d«« d e n k m a l zu Ehren deS K ö n > a » I o h a n n von Sachsen, errichtet in Dresden 188V". unter diesem Titel giebt der geichästsiübrrnde Ausschuß für genanntes Denkmal in einer eben erschienenen Tenkschrist über die EntstchungSaclchlchte und über die Herstellung interessante Mittbcilungcn. 'Wir ilieilen harau- Folgendes mit: Nachdem bereit» »» Winter 187671 i» einem Kreise bachgeüellter Männer die Absicht, dem kgrz variier verslorbc- nen König Johann ein Denkmal zu errichten, lebhaft erörtert worden war. hielt man doch den danialigen Zeitpunkt wegen un- günstiger Lage der allgemeinen wirtbschaitlichen Vechältnirse nicht ' " — ' ^eeignet. Gegen die Neige de» _ ltt . wurden fast gleichieitig van zivei Seiten Be niner Vater ge >» .. ^ - o gedenkt, ttissl auch au» die Feier deS Hänieö »»egnnge» zu Gunsten der Denkmals-Errichtung bemeitbar. Da» ihren zn Wi, reerdc» zum eigentlichen Hanpt'esltnge einen ! Dircklarin», vo» Sachsens Militärveremsbund erließ im Januar Rückblick ans die Oteiehrctste der Wettiner iverien. F,ir heule be- l88l einen „Anirns ,ur Errichtung eine» König Johann-DenkmalS cknankrir wir nnS daran', in die Eriniierung aller Dentschen zn- an da» sächsische Brak und an unsere Kameraden". Aber auch in i iiiknilnseii. weich' einen ..ußermdeittlich wichtige» Antheil die! einer Bersamnrl»»« des BezirksveremeS der Pirnallchen Barstadt Sachnnr. »umentlrcl, das sächsische Königshaus. an der groken Thal wurde den 28. Januar l88t der Beschluß aiigenaminen, sich mit der Enngnna Dentick lands genammc» Ter jehige König Albert den anderen Bc;irkSvcrci»cn in Verbindnna zu sehen und »ach an- " " All' ' ^ bciehligle 1870 als Kraupcin; lelbtt eine Armee und errang sich 2a,leeren, die >h», van keinem Drillichen bestritten weide». Aber nach bei de», Ausbau Ns Reiches hat Sachse» und hat vvr Allem dessen König er» Mah van Bnndestlenc und praktischer Tkätrgkett im Sinne der Beiesngnng der :1>e:chseinl>eit an den Tag gelegt, wttcbes nur anciieriid ans die nbrigen Bundessüisten und deren Regrcrungen irmke» kaniile. ES dars niedt veigcjsen werden, daß stneir i.lche sruchtvongendc "Arbeit in, Interesse des NeichcS auch in haben, ttzcade eilenhierl irurde durch die in ihrer Art einzig da- uelieiide Milde und Herzlichkeit de» dab,»gegangene» graste» Kaisers W-sihelmS l. und durrv die weise Piäßigung de» leitenden Staats- ar.rniieS. des Fiirsle» PrSmaick, der nnbeiirt durch die uiiitaitzchc iraiiinng, welche ierrrer Zeit in Tcnlrchland herrschte, in guten und bö»e» Tage» an dem Gmiidsirtz testgehatten hat. daß die Zn- kiüi't Deuts,hlarrds am heile» dadurch gesichert werde, daß die Eirrzclslaateii relbst und deren angeiiamiitte Fürste» Kaiser und Reich z» lieben und rn rchnh.n ein dringendes Interesse gewännen. — Seitens des Eamilees des A r in re > esles, Barsland General b. Pttirckwitz. grbt uns ralgeiide Pttttheilniig zn: Die Genera dere geeignete des Lank Schritte zu thil», um vor Allem in der Eivilbevölke- dern Aumensie fiirdct Frcitaa. Abend» 8 kkbr galt b r a k> e zu Aitzsiihurng des ArmeeieneS bar Sr. Majestät dein König beginnt am 16. Juni uni !> sich,: der Begrün der vvr Sr. Maieslät dem Kaaer am 18 Juni wiedcrlwUcn Bartlellririg rarid »ach bekannt gegeben werden — Für die Geireralnrebc >u belrcssS der Toilette keine Be,rchriit gearlen: !>>r die beiden BarsleUungen Var den :'.','aiesralen in inr die Herren GeielltchastSanzug lZrack), für die Tarne» Brameira.krn-Taiielle vargrichrieben. Die heutige G e n e r a lp r v b e znm Arm ec feste sin- d.i i»i Kasniai statt und nimmt gair; den Berlans wie die witteren Bauteil»»»,» bar Ihren Maresläteir dcnr Könige und dem Kaiser. Anr saür bei der General»,,bc der Pialag ivcg, de» MajarHahl- >eld als Herald m wlechen hat. Es wnrde sich cigeiilhümlich anS- > elmren, iverm der Herald eine An'l'rache an den nicht anwesenden Kniig riehlen inürde. Le, P,alag seihst ist bam Ebersl v. Mccr- e.mb gedrchtel und hat einen berichrcdcrren Text, ie nachdem er sich am Saimtag an den Kanin und am Kienslag an denKaiierrichtet. — Der im Birtüvech slatlsindende große H uldigungSz u g Z^wird 66 Feslrvage». 8,6 Bcutteue. bau denen bald die Hitisie lastü- urirt be;. unaarrnirl ist. 68 Binrikchare und über 12,OM Fußgänger ^ iliu'assei!, de, "Barbeimarich desselben wird anderlhalb bis hachslens S2 Stunden irr Arrwruch nehmen. Sl'ätcslens Punkt ö lllrr müssen d,e süiiinitluheii (üinvaeii gut den ihnen genau vom Festo>gSans- ichuß aiigcgeberien Ausstellnngsblähen ciritcenen. halb 10 Uhr muh de, Fest;ng sir und >e,tig rein, io daß, wenn das Signal „Achtung" ru»a des Landes, und zwar in Sladl und Land, lebhafte Ttietl» nähme für da» Unternehmen cuiznrcae». Am 16. Februar ver sammelten sich über 50 He-ren der verschiedensten Lebensstellungen im Köroal. Belvedere der Brübl'schen Terrasse und wurden vom Bürgerschuldirrklar Heger (als damaligem Barsiheiiden de« BezirkS- . verein») begrüßt, worauf »ran Herr» Oberbrrrgerrnristcr Dr- Stübel ^ in»! Borsihenden erwählte und nach lebhafter Debatte zur Kan- I ilitniiuug emcS EanriteeS zur Ecrichlung rine« Köaig Iahann- > Denkmals schritt, als dessen geschästStüdreiider Ausschuß die Herren Sherdürgermeister Dr. Stübel als Barsiheiide». Schuldirckiar Heger, Ha'rnlh Daiiini. Kansinan» Schlüter und Baumeister Kauer er wählt wurden. Bald daraus schritt man auch zur Bildung eines LandcSkamrtceS. welcher eure» »nt viele» Uiilerschrillci, versehene» Au'rnf an die Bewohner de» SachsenlandeS erließ und zur Bei- ! slener aussarderte. Die städtischen Kollegien gewährten eine Snli- 'liair van 60.0M Mk. Aus Allerhöchsten Beicht wurde im Kvrrigl. Haitlieatcr zn Gunsten des DcirknialtandS eine Feslvor- ^ slellririg des „Frei sch üb" gegeben und der gesammte Ertrag (4720 die i Mk.) ktiigelieserl Eure Ptennigsamnilung in den Balks'chnlen (um auch den Unbemittelten Gelegenheit zu biete», ihr Scherflem l>ei- iutrugen) trug scher 11,000 Mk. rin: ein SannncrsFt am Himmel- tahrtstage 188t nui der.Brnhlschc» Terrasse und inr Käaiai. PalarS- garlen brachlcn einen Rcinertag bau mehr alS 6500 Mk. — Die rn ticuer .8erc crrvlgt, der geianrmie ^jug F -ZBuult I>) llh, rvicd durch Kananenschnrse vorn Zwrngcnvall aus der ginn des Fcnznges l .kuirnt acgebe» und zu gicicher Zeit seht Gcsammtkaslen des DenknralS bezisscr» sich aui nrehr als 277.000 Mk. Zur Deckung derielbe» waren bis Aniarrg Mai d. I der» Tcnknial'oiid zugeflasse»: 108000 Mk. haar nnd 1500 Mk. in sächsacber 3 praz. i)>ente durch Samrnluna einacgariaener Beiträge, 60,rMMk. Beitrag der Stadt Dresden, 25,2M Mk. Zmie» von an- gcschasslen "Werthpapicren, 77b> Mk. Zinsen van Bankeinlagen, 1860 Mk Zinsen van der sächs. Bank, 1»>5,700 Mk. Beitrag aus dem allgeniclnen KnnslfaiidS durch Beivillimiua de» Ministeriums des Inncl». Es »t aliv die vallstäiidige Dcck rug der Denkniais- kostcii aus de» bailiaudcnen bez. anacwreieuen Mulelu zu ckwarteu. — Durch Entschließung Sr. Mas. de» Köwgr ist aut Baclrag des Känigl. MmrsteriuinS des Inner» gelegentlich der hevarstehen- de» Wettimcier die hiesige Kanigl. Threrarzueischnle zur „lhier- älZtirchen Hvchschule" erhöhe» rvardeu. — Dem ersten Fe l d a r t i l l e r i e - R e g i m e n t Ne. 12 steht, wie es hegst, anläßlich deS Wcitiner^IllbiianmS eine hohe Auszeichnung bevor: es soll künftig nu Stelle der Regiments- »unimer den Ramenszug ieincs Inhabers (und das ist Sr. Majestät der Kviiia) tragen. — Wie bereits bei der Eröffnung deS Landtages in Aussicht über diesen wobl . Streben Uesen Umstünden ihre Anstrengungen veidopvelt lat. kaum der Versicherung. Alle ihre Organe sind v !n beseelt, mit alle» »u Gebote stehenden Mitteln de .. »»darf von dem schrnden Wagenmangel z» bcseitiaen. Ein- Vermehrung de» bestände» selbst ist schon t» erheblicher Weile erfolgt: die ...... Neubcichafsung ist aber in der wiorlchenSwerthen Schnelligkeit nicht zu erzwingen, da alle Wagenbnuanstaltrn mit Ansträge» überbüust NN ^ v-^rcnre Svrhe. van dcc Ecke der Lüllistran- und Wierrectlraße m ich — >e,e einbiegend und dann nach der Pragerstcaßc abschwenkend, sich .iss in Beweguirg. Labaio die Lpige deS Zuges die Ecke der Kaurg- Johgimstraße und Maußsliaße erreicht hat, wird dieselbe Halt ,^ecitichk, daß aut den Marsch bis zur König Johann,rraße eirvaigc ^ Lüsten, die bei der'Ansslellnrrg sich ergebe» haben sollten, inzwischen ^ durch Zraamna ustehnng des gairzen Zuges arisgesüllt wachen. «« .Gegen halb II Uhr wird der Zug dann an der Kanrgsiribüirevvr- — Damit h-ach d.,-, gleichzeikrge Zusaniiiieinpieien der iveuzng eiagenellke» Munk.höce, namentlich beu» Borbeidesiirren S^'^vor den A!la,aachst,u Herochaslen uiihl rin atizngroßeS uirrsikali- niZ,-i>chas Duiaheruairder ernrlehi, wird Anweisung gegeben rvecden, daß S^d Nii der Este de, König Iahrrrn- und Marrhs'aaße die Binsik unter- ' brachen und erst nach Paisirung des vouinligen Hotels be Saxe ^-wiel , amgenammeu iv>,e. T ircch dic>e Nraßn rhmc dürste es er- ^»»ra.üulst werden, daß im Barbennarsch va, der, Aiierhöchsien Herr- rch.a:cu rnrrner »nr ein Riusilcha, zu hören ist. — Einer nenerlrchea B . u.;n»>g des Kanigl. KriegsminsttelinmS znsalge lverden den F,rl- i-r.> > rrk) ;ug 2 Schwadronen und zwar t Schwadron Husaren und,l Scbrva abmarschieriia daslelst. aestcllt worden war. ist de» Stände» ei» königl. Dekret behnis Bewilligung von U n te rst ü h u n g e ri an die durch die heftigen Gewitter und Wolkenbrüche in berschredcnen Thcilen des Landes Bcichadigten zugegangcn. Dasselbe zählt in Kurzem die Schäden an», welche durch die verhäiignikvollen Naturereignisse in de» Fluß gebieten der Mulde und Pleiße, am Oberläufe der weißen Eitter, irr Reicbcnbach, Mylau und in den AmlShanplinannichasteu Merßcn und Großenhain verursacht worden sind. Die hierüber angestellteii Ermitteturigen halten »och nicht so weit gefördert meiden könne», daß ma» beute schon ei» zuirefscndeS Bild der ganzen Sachlage zu geben vermöchte. So viel sei voraus zu lebe», daß das Ergehirth der cingcleiteieu freiwilligen Sammlungen nicht auS>cisticn wird, ui» den vorhandenen Nothstaudc» ahzuhetien. Im Anrchluß au die Bargäiige hez. der Wasserbochädigteri in der Oberlaufch gtaubl ^ daher die Regierung, »m die Erniächtigiing irachrirchen zu tollen, bei' den, Unlcrstnhmlgsrverke durch Beihilfen ans der Staatskasse hclstnd ! einznlrelen. ES Iaht sich jetzt, heißt eS ia dem Dekret, weder eine Summe s airgehcir, au» welche sich die Ermachlrguna zu ecslcecken haben wird, z noch ist es thuulich, unb.'diaat bürdende Nahmen iü, die zu bcivilli-1 gcnde» Unterstützungen arnzustellen. Im Allgemein,» werde» die bisher bcfoiaien 0),n»dsätze zur Richtschnur diene» 1887 sind d,e IlaaUiche» UnlerNütznirgen aiisichlreßlich aus die Wiede,heOlcliung de, zelitörieu BcikehiSinittel beoveudet worden. Untmtntzunaen bei Privalschädcu lallen »ichl unbedingt vv» vornherein gnsgcichlvssen lverden. JedensnUS wird aber daran teslznhalten rein, daß es »ichr die Absicht sei» kan», jeden durch die Ueberichwe Sen Zug ins zu nmc, Auslosung au» dem Alamiplatz den Rücken l cstk Ern Ansbcechcn van Ginvven, "Reilc.n oder ernzelnen Pcr- 'aueu var der Ara'ia'ung des FtslzugcS ist schlechlcrdirigs nicht ge- D-.shalb b kämmen auch alle Diejenigen, die in Nc»st»dt n h den Feristig a»' harren lverden, den vollen Zug zu Gesicht. .-l-cumtere ru.clü.en rvir an» die Hanvtstraßehnnvcaen, die rncte», >.i . i! Dauieur:,-. van Zu'chauem Gelegenheit gickst, aus »ü.hster 25 i . den Feil r ag angrichaucn. Durch die Wah! dreier Stratze und > c,n man de-' Zug in dcrsetbe» au» der iann unr stir de» Fußvertehr n grge» Riroe »riint, hat inan gewde beabtichligt, allen denen, , ' »ulr! in dec Lage und, sich Tribiincnhrllkls zu kawen. einen eilhasien iim'augreichen Znschane,»aum zn vciscbasseil. Alt- rkr und yiennraclk, an» welche» Platzen ma» den prachilgcu ur Di--' -incist'.ul so >st l enningelr >zu,n Thil »na wclstrgca Olniude»), j 2 r. >! inchr em inr crner 5,, i^ grig.en Anzahl van Znrclranccn a g gehören habe», >,ne i re Hauptstraße der Neustadt. Es ist! al cO .nht schwer, lurstncrn Dreo.ne, Pnhiikirm rlivas »echt zu machen: rot liagr inan t.rrüber, daß der Zug zu kurz würde, jetzt hört man! wictec klagrir, daß er z» lang sei: dem Einen paßt die Fcstzugs- Nun.' irichk, kern Änderen ist sic zu kurz gewählt, jenem wieder viel j zn l n.z nnd so satt. Mnn tann bei abjeklivec Beiirlhriluiig der! /a hiauc aber genüjr nur rage», daß i» kmzerZeit unendlich vieles! ge'ci 'isü wurde und das: durch die Wahl der jetzigen JesizugSstraße cre ^ emmnng bcrnoach- rcear Garä,neste, 'chiirßen. Letztere Schwadron bleibt, sobald der! len Schaden dncch eine Uuterslritznng gnszuglerche», iimdein büß bei uNzng de» sticunrarki pa>str! bat, dort zürnst, während die erster«: j diese» Unterstützungen »nr dreicirigen Schilden in Rücksicht gezogen werbe» können, welche einen Nolhstand zur Folge gehabt habe». — I» Folge inißverständlichec Aussassruig der bezüglich,n An- vrdnnng haben nietirece Bcklclexpevilionc» der sächsischen StantS- eisenbahnen bei Entnahme von Fahrkarten zu klinäßigten Pretzen stir d>e F c st z u g S t h e i l n c h nr e r. trotz der Piäieirlatwi, der nie die Theitnchmec ausgestellte» Legitiniationskarlen. »och cine besondere Legitimgrivn des Entuchmcis verlangt. Dieses Bel- langen ist aber in der bcNesscndcn Beiordnung lAmiSblatt der Königl Oiencialdirektivn der Sachs. Staalsctzenbahnen Nr. 26. 1, 2) nicht begründet, den» wenn cs daselbst »» 1. Abt rtz heißt, daß die Fahrkarten zn ermäßigten Preisen im BoranS „unter Bocwers crner Legitimation" zu entnehme» seren, w soll damit eben angedeuiet werden, daß die von dem Fesizilgsausichuß anSgetlelktcn LeaiNma- tionskartcn die verlangte Legitimation darttellen. Es iri atro aus- drücktich daran» trinaewieien. daß cs zur Entnahme dcr Fahrkarten zu erniaßlglen Preisen stir die Zugsihecknetnuec imstcrer Legiiima- lrvncn als der aiisgrslelllcu („rvlhcn") Legilimaliviiskarlen urchl bedarf. — Bei einer der letzten Proben des Rcileueslrö hatte der Her» General der Artillerie. H ommer, das Unglück. dnS Schlüssel bein z» brechen. Obwohl die Berletzung kerne schwere ist, so ver bietet sich dre Theiinahnre des Generals an dem Armeesesle: rr sollte dar», bei d-n Bertrctern des kuiierliche» HcereS de» Herzog Karl vv» Lothringen darstrllen. An seine Stelle ist letzt General major z. D. Hubel getreten. — Auch am vorgestrigen Tage verlangte dcr Personen verkehr auf den Etz'cuhalnic» noch besondere Maßregeln. Es mußten ans dcc Bodenbachcr Lime 8, aui der Elikiiimtzcr 8 und n»s dcr Görlitzer Linie tt Extrazüge rmgelegt werde,,. — ES ist in neuerer Zeit »icbrtach über den Mangel a» Güterwagen ans unieren sächsirchcir Bahnen geklagt worden. Da ein solcher Mangel in der jetzigen Jahreszeit früher niemals vorgekommen ist, so war ickon an sich anznncliinen, daß der Er scheinung ganz außerordentliche Berhältnisse zu Grunde liegen. Nach an kvmpetrister Stelle eingeholtcn Informationen ist es mehr als ein Anlaß, der dielen Mangel gerade jetzt herbeifübile. Por Allem ist eS der überraschend großartige Autichmuiig im Allgemeine», welch n Handel und Industrie genommen und dem aurt, kür die nächste Zeit noch keine Grenzen gezogen zu sein scheinen. Sodann aber sind eS besondere Ursachen im Einzelne», die eine Erhöhung der Berkehrsansprüche aus der einen und dir Bcichrünkung des rchchen Umlaufs dcr Wagen ans der anderen Seite bewirkte». I» ersterer Beziehung haben die Streiks rine Anschwellung des KohtenverlehrS >m Grsolge gehabt, wie sie um die Jetztzeit so»st niemals zu beob achte» war. Di« Weitervcrwendniig der msencn Wagen, welche »> anderen Jahren anS dem schwächer gewordene» Kohlenverlchr dem Transporte von Baumaterialien vcriligbar wurde», stößt daher in dieseni Jabre au» ganz «iiccivartele Hindernisse, die um io em- psiiidlicher wirken, als die Baulbäligkett aller Orten eine ganz außer- ordeiilllch tebhatle ist. Andererseits haben die in letzterer Zeit hrrein- gebrochcnen Naturereignisse cine tiefgehende Störung im regel- müßigen Lanke der Wagen zur Folge gehabt. Sind doch die lm Zwiaaurr Bezirke vorhandenen zahlreiche» Wagen durch die Zer störung zweier tzauptlinien vom Verkehre geradezu abgeschnittrn gewesen, da die eingleisige HillSroule über Aue-Zivöiiltz kaum dr» über sie geleiteten Güterverkehr zu bewältigen. Leerzüge aber nicht auszunrbmen vermocht«. Daß die Staatsrticnbadnverwaltuiig gegen- stid.'Die Staatseisrnblchnverwaltring bofst jedoch, nachdem auf den beschädigten Hauvtlimrn der regelmäßig- Verkehr wieder hera-stellt, auckr die leihweise Beschaffung rlner größeren Anzahl von Wagen gesichert ist, mit eine Besserung der Verhältnisse. Für »ille Fülle wird sich dnS Publikum in Geduld fassen und vergegenwärtige» müssen, daß zur Zeit nach in viele» Zweige» der Industrie dir LristungSsähigkett mit den Bestellungen nicht gleichen Schritt zu halten vemiag. — Wegen dienstlicher Abhaltungen beim Anneeieste bat sich bei den Eoncrrlen im Wiener Garten eine Aendening der Militärkapellen rrötlstg gemacht. Es werden auswärtige Kapellen conceriiren : heute spielt die Kapelle de? 106. JusanterlcregimenlS unter G. Gletzelt's Leitung. — Bon einem Balkon eines HauleS der Holbelnstraße stürzte gestern Abend gegen 7 Nbr ein «liibriger Knabe herab aus dir Straße. Lebensgefährlich verletzt wurde dcr'clb« in die elteiliche Wohnung zunlckgebrart» — Am Psingstherligahrnd ging der ehemalige Kassirer eines Niesner Geschäftshauses E.. der schon längere Zeit tiefsinnig war. in die Elbe, und ist dessen Leichnam dieser 2a«e bereits ge sunden worden. Ai» 3. Fora tag schwamm an, rechten Etbiucr gkgcnüber Nieia ein am 1. Feiertage »i Moritz ertrunkenes Mäd chen a». deren Tod nur durch eine Neckerei mit einem Knecht er folgte. — Gestern früh gegen 7 Nbr hat sich in einem Gasthaus« aus der Gr F ohngasse ein liier zugereister angeblicher Feilenhauer in senrei» Bette mit einem Revolver in dre Stirn geschossen, sich aber nicht getödtet und ist noch lebend in da» Itadtkranken- haus gebracht ivordcn. — Gestern irrih ist der Lehrling, welcher vorgestern beim Lincke'rchen Bade beim Baden eines Hundes ertrunken ist. unter halb der Aiherlbrücke aus der Elbe ge; v g e n worden. — In einer Fabrik dec hiesigen Scevorstadt ist gestern Vor mittag in Folge der bisher ganz unansgektärte» Explosion eines G asin v t ors ein Lehrling in lebensgesährlicher Weiie ver brannt worden; es urachle sich sofort reine llevcoührung in das Stadlkraiisenhans nölhig. Auch ein Arbeiter hat noch Brand wunden davon gelinge». — P v l i z e i v e ri ch t. Ans dcr Schössergasse ist vorgestern Nachrnitlag ei» «> Jahre altes Mädchen von einem langsam fah renden Flarcheiihierivagcn. an dem eS sich mit mehreren anderen Kindern angehängt hatte, herabgesallen und von dem Hinteren Rad überfahren nimden. Das Mädchen hat dabei eine vollüändige Zersplitterung der Märe des e'nen Oberschenkels erlitten, — Inr Gedränge des Put'lrknms ist vorgestern Nachmittag in der König Ivhgiiiistraße, am Landbawe. einem Herrn er» dirschlederiieS Porte in onnaIe mit etwa 50 Mk. gestohlen worden. Der Dieb bat. um zn demselben z» gelangen, das Beinkleid des Herrn und die rechte Scitentarche mittelst eines sehr schnnen Instrumentes durchichnitte». — In der inneren Stadt bat vorgestern Vormittag eine nnvek'Uinte jüngere Frauensperson einem TV» Jahre alten Mädchen einen 0) lobeirag vo» 40 Mk. — 2 Doppelkronen — ahgestkrwindclt. Die Unbekannle Hut das Kind aegen das Ver sprechen einer Vergütung in ein Haus zu einer Bestellung geschickt und sich das Geld einstweilen zu,II Hallen geben lassen. — Der Kelliierlehrltzig Paul Nickster hat am 0 d. M. irüh im Gatten zilin Hotel Stadt London-Neustadt einen auf einen höheren Betrag lanteoden R e i ch s ka s s e n ' ck> c in gesunden und alsbald an seinen Dienstherr» abgegeben. I» Verwahrung dcr Königl. Palizerdirek- tion ist nenerdings außer die'ei» Scheine gelangt: Durch den Troichkenhesrtzer Fried». Aug. Menzel ein am 1l. Juni Abends in seiner Droschke Nr 677 aetundeires Portemonnaie mit über 13 Mk.. sowie durch de» Schneroergeietteii Anton Tcfiacc. eine vorgestern Abend aus der Sackstenallee gestrudene silberne Danikn-Remontolc- ubr, deren Deckel mit einem Namen gravirt ist, sainmt Kette mit Quaste. — DaS Polizeianrt in Leipzig erließ vorgestern Nachmittag eine Bckniiiilmmhung. nach w-stchcr der Verdacht, daß zwei Männer, ln deren Begleilniig sich das eine Mal eine Frauensperson befun den, z» dem in, Holtlnier'iche» Iuwcliergcichäst verübten Ein- h r n ch s d i e b st a h l als Thäter oder .Helsersbelser in Beziehung t'ehen solle», insolge der angcslellten Erörterungen sich nicht bestätigt hat. Jene drei Personen sind ernritlelt worden, indessen ist ihnen eine Betheiligung nicht nachzmveiscn gewesen. — Anläßlich dcr W-ltinscier wird Seitens des Erigebirgs- Ziveias»e,eins „Wieienlbal" am Dienstag, den 18. Juni Abends (bei ungünstige 'Witterung a» diesem, am Mittwoch Abend) aus dem Fickitelberg ein Feuerwerk abgebrannt. — Eine Lokalseier des Wettinersublläums wird auch in Rade bürg wie überall inr Lunde, Sonntag am 18. d.. nl'gehnlte» iverde» und zwar i» ähnlicher Weile, wie in den meisten Städten und Orlen Sachsens durch Weckruk, Festmusik. Kirchen- senzng und Schnlsc»». Eine erhöhte Bedeutung soll der Dag aber dadurch emv'aiigen. daß an ii»n ein Wettin-Denkinal feierlich ent hüllt werden wird. Dcr ca. 6 Mir. hohe Obelisk, vom Bildhauer Fehim rnn zn Dresden cittmorte» nnd ans Pirnaische»» Sandste-n »orzngtzch nnsgerührl. mit der Widmung: „Znm 80)jäh,igen Re- gierniiasjnbrlänm d>e treue Stadt Radcbiirg dem Fütttenhiruse Äcttin", findet Arttslellrrng in einer» »ene» Promeiiadenihcrl. — In Zittau crichaiß sich ein dort'gec Agent. — Ter Mrtitärveeerii in RcIchenbrand leiert am 28. und 24. d. sein 50jül»igeS Ver-tziöi»hi1änni. Fortsestung des örtlichen Lbeiles Seite V. Ini resjen aller Klasse» dcrBcvöllcrurrg maglrchit gewahrt sind. — Im Iasernlenthcil des heutigen Blattes sindct man aus Seite 12 eine cnrgcheirde Verössentlichnng der König!. Polizeidirek- tran libcr dte V c r l e h r S v r d n li n g während der bevorstehenden F e sltag c. Jeder, der Unaiinchmlichkeilc» aller Art entgehen will, n >d gut lhnn, die Bekaiinlniachurig genau durch;,rleieir. Hcrvorzu- !>eb.» sei namcutlrch, daß die Tribunen- und Fensterplätze inr den Ferniig bereits bis!> Uhr eingenommen tein »liisse». Ein rvüleres Inserat vercsscullicht die Ordiiuiig deS ärztliche» H i l' s d i c r, sl c s wahrend der ernzelircu Festlichkeiten. Dieses Inserat Witte mau sich ausschneiden und im Pvilemonnaie auf- bcivahren! — Tie Enthüllung des König Johann-Denkmals wird nächste» Dienstag, den 18. d. M., Nachmittags 6 Ubr in »ereilichster Weise slattstzrden. Nachdem Ihre Majestäten dcr König nnd die König»,, Ihre Königl. Hoheiten die Prinzen und Prinzes sinnen des Königl. Haurcs, sowie die haben fürstlichen Gäste auf kern Fcitvlatz cingclamnicn und in dem Köiiigsvavillon versammelt sind, tegnint die Feier mit der Aufführung des FesthynuruS, ge- drciliet van Moritz Heger, kviirpourrt von A. RicciuS, unter Leitung des Komponisten gerungen von iännnttzchkn Mämieigesangvereinen der Nesrdciiz <I»IurS Otto-Bund, Elv^ansäiiger-Bund, Dresdner Gutt ve. und T resdrrcr Lehrergesangverel»), welche nur einem am Hvithealec enichletei! Podium ausgestellt sind; die Iirstrumental- beglertung wird von zwei vereinigteu Negimeirtskapellen auSge- >uh,t. Die Festrede hält Herr Oberbürgermeister Dr. Stübel als Vorsitzender des gerchailsnilttendcu Ausschusses vom Landeskomitce »ü» das Konig-Iohaim-Denkmal. Nun folgt die Enthüllung des Denkmals, während die kombinirte Ehrenkompagnie präsentirt, das rtzelriute der bvlocke» aller Kirchen der Stadt estckälll und 101 Salutzclinssc der Artrllerre de» festlichen Moment weithin verkün digen. Während der Besichtigung des Denkmals von Seiten der allerhöchsten Herilchatteii wird von den lchon erwähnten Regi- mllirskavelle n der Wettiner Marlck von Edmund Kretickm« erecn- Tasiessicschichte. Deutsches Reich. Als Vertreter deS Prinzregentcn wird Prinz Lrrdrvrg »on Bayern am 24. zur Jubiläumsfeier des Königs von Württemberg in Sttttlgaet cintresfen. Die Glückwünsche des Papstes übrrhringt Niinlirrs AgllNidl-Mürrche». Der Kammer a»'g eni Gesctzentrvnrf zn, ivadnrch die Apingge des Thrmiiotgers. Prinzen Wilhelm, vo» 100,000 au» t16,I46 Nck erhöht werden und dre Gemahlin des Prinzen ei» Nadelgelb von 16.700 Mk. erhalte» soll. Bei der Fahrt deS Kötzers und seines hoben Gastes, deS Schahs van Pe sie», an» der Aa lst „Al xmk»ia" kam es vei Ties- wcrder zn eine»» Unfall, dcr leicht schlimme Folger» hätte haben können. Ei» Herr und eine Dame fuhren in einem kleinen schmalen Boot und k euzten bei Tiestvcrder den Weg. welchen die „Alexan dria" »ehnien musste, nachdem dcr Dampfer des F'currwerkslcst'oralo- nums voran-gerahrcn war. In Folge des stacken Wcllen'chlagcs, welchen die b idcn Dampfschisse verursacht hatte», kenlcrle das Boot, und die beiden Jnkassen gcriethen in daS Wasser. Der Hergang war jedenfalls aui der kaiserlichen Dicht bem rkt worden, denn plötzlich wnrde „ui derstlfte» Kvntrcvanrpf gegeben, und die Bemannung schien sich zur Rettung bereit zu machen. Inzwischen waren aber bereits die in größerer Nähe befindlichen Arbeiter dc- BngacrS zur Hille geeilt und hatten die Verunglückten ani'S Trockene gezogen. Ta die Gelohr damit vorüber war, setzte die „Alexandria" langsam ihre Fahrt fort. Ter Schah vo» Persien hat in Berlin daS AdmiralSgartcn- Bad besucht und sich von den Einrichtungen auch praktisch unter richtet, indem er ein Römisches Bad genommen hat. .Hieraus be suchte dcr Schah daS Agnarlum, das Panorama, den Zoologischen Garten nnd verschiedene andere Sehenswürdigkeiten und begab sich ziini Liner zu seinem Gesandten MIrza Neza Khan Die Deutschen aus Samoa babrn den zurückberuirnrn Konsul Dr. Knappe bei seinem Scheiden cine DertrauenSadresir überreicht, ln welcher sie das tiefgeiühlte Bedauern ausdrilrkcn über da-Schei den desselben von Avia. Er habe sich daS vollste Vertrauen nnd dlr nnstrckstige Zunergung aller Deutt'chen rn Samoa zu eigen ge macht. Die Deutschen aus Samoa sind alio nicht der Meinung, daß Herr Knappe von einem besonderen ?urur convulari, ergrrsscu gewesen ist. Auch Briefe, welche dcr „Hamb. Korr." von Dr.Otto Slerlch erhält und die allerdings nur vis Ende April zurückrrirbcn, bewegen sich noch in den bekannte» Klagen über dir Engländer »nd Amerikaner, deren Nebermuth unerträglich geworden sei: daß der Reichslnnzler die Abstrafung Mataasa's vertagt bade, wird mit einem „Leider!" begleitet: Wir Deutschen hier müssen noch aus weitere unberechenbare Zeit den Spott Nnd die Insulte stillschwei gend einstccken, welche un« in Folge der Erkenntnis; »»iner hilflosen Lage von unseren Gegnern in reichem Maße zu Tdeil werden . . . Die von den Eingeborenen dem deutschen Nalionalgrsnhl vernrluch. ten Kränkungen werden hier nicht so schwer empsuiidr» m der testen Nrberzeuguna, daß der Tag der Abrechnung kommen wird. Was aber vier viel bitterer uns Deutschen in'S Herz schneidet, ist dus vv» keinem Akt der Jniamie und Verleumdung, vvr keiner Arroganz zurückschreckendr Betragen der diesigen Ameirkaner uud Engländer
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