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Dresdner Nachrichten : 08.02.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-02-08
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188902086
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18890208
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18890208
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1889
- Monat1889-02
- Tag1889-02-08
- Monat1889-02
- Jahr1889
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 08.02.1889
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Vermischter. , * NÄer da» .Rothwälich". die Sprache der Diebe und Gauner, dickt in dielen Tagen der StralanstaltSgeistliche Dr. Pfeiffer au» Köln im Wiesbadener Gefängnißverein einen anjiebeiideii Bortrau, der den Schleier von einem Bilde zog. von dem Biele wissen, dag es vorhanden ist. da« aber doch nur Wenige kennen. Vorzugsweise sind cs die Polizei-, Kriminal-, Justiz- und Gesängnißbeamten. nelche einen Blick in da« innere Leben der Vecbrecher thun. Eine ganz eigene Art von Kultur enthüllt sich da. Die Gauner aller Nationen besitzen eine eigene Sprache. Die Verbrechersprache ist munden, um vor anderen Menschen eine Unterhaltung »nd Ver ständigung zu ermöglichen. auch dient sie wesentlich dazu, unter de» Verbrechern den Korps- und Kastengeist zu erhalten. Man dar, anncbme», datz jeder proieisionirte Verbrecher diele Sprache spricht. während der Grlcgenhkitsvert»echrr sie nicht versteht. Von den Insassen der Kätner Strafanstalt sind '-Vs im Stande, sich in diele, Sprache anSzndrücke». Die Kenntnis? derselben bildet für de» Ankömmling den besten Empfehlungsbrief. wahrend umgekehrt Der- iewae. der die e Kenntnis? nicht besitzt, nichts gilt. Eine Aneignung dieser Spiache ist daher lilr den Juchten von nickt geringem Werthc. denn durch das Eingehen aus diese Sprechweise erwirbt er sich die Zuneigung der Spitzbuben, und was dem strengsten und scharssinnigsten Untersuchungsrichter nicht gelingt, ihn, gelingt es: den Verbrecher zum Gritänvniß zu bewege» und sogar zur Angabe seine» Mitschuldigen. Man muß eS erlebt haben, wie zuweilen der verstockteste Verbrecher bei dem Gebrauche eines einzigen Wortes seiner Sprache ein herzliche« Vertrauen zu seinem Richter saht Wie kommt nun der Verbrecher zur Kenntnis; dieier Sprache ? A»S Lehr- und Wörterbüchern erlernt er sie nicht, durch die Unterhaltung erlernt er sie. ferner giebt rü auch Akademiee». das sind die Her bergen, Gciängnisse und Arbeitshäuser. Die bekanntesten Hoch schule» sind diejenige» von Josei in Ehrenbreitslem, Köhler n, Dmmstadt. die Wirthtchait „Zur Stadt Ludwigsbnrg" in Frgiilstmt ci. M. und „Die deutsche Flotte" in Stuttgart. In diesen lokalen wird satt nur die Gaunersprache gesprochen. Eine grobe Rolle spiele» bet de» Vrrhrerhcru auch die Frauenzimmer, die „Dippel- Schickie", die durch ihre Thätigkeit aiS Hausner vielfach in der Lage sind, Auskunft über Einrichtung der Häitter, über die Polizei rc. zu geben. Man kau» behaupte», dah die Halste aller Eiubruchs- dicdslähle unter Zuziehung dieser Frauenzimmer Herathen wird. Fast alle „Tippet-Schickie" sind der Gaunersprache mächtig »nd im Gc- inauche der Kimlausdrücke gemeiner als die Männer. Kenner der Sprache sind auch jene Handwerkshrmcheii, die mehr aus der Land striche zu finden sind, als i» der Wcrkstätte. Kenner der Sprache sind endlich viele iüdiiche Viehhändler, die sich mit Vorliebe der selben in ihrem Umgänge mit Metzgern und Bauern bedienen. Tie Sprache leidst ist ei» wahres Gemeiigiel aus Wärtern der ver schiedenste» Sprachen, namentlich ans dem Hehräiirhe» und Polnischen, und da sie eine lebendige ist, ist sic auch m steter Ent wickelung begriffen. Ter „Kasscrusauger" „laust den Assen", indem er ibm d»S „Mesl'nmc" »Geld) ubnumnt. Geräts) er bei dieier Lpecatto» mit der Polizei in Kvnslikt. io kommt er hinter „schwedische Gnrdincn". Eigcnlhümtichc Wöilcr^sind zur Bezeich nung einzelner Gewerbe e»sunden: „Fleimiicr" (Lclmiikd), «Katzen- kvpi" (Lchlosser). „Hvlzwucm" <Lchrei»e,s, „Knödel" oder „Lebmer" »Bäcker), „Lmtkondiior" (Ziegler), .Läppchen" (Weber), „Fetlläpp- cbeii" »WoUweber), ...Himmel,echter" »Lemwebcrl, .,P»vphcte»scb>äger" (Buchdmcker), „Eicmentensärber" (Bierbrauer). „Slichier" (Schneider). Jene« Thierche». das sich >» nicht seltenen Fällen ans den Herbergen vorsiudet. »st dir „Biene" oder de, „stkeichsläter". sliicht ohne Witz und Satire. gll'idiugS vit in roher Art sind die Spitznamen; ott kennt Einer den Andere» «rot', jahrelangen Verkehrs nur unter diesem Ramen. Je »ach der Wasse. bei der sic gedient, oder »ach körperlichen Fehlern oder Eigeuistiattcii lennl man ciaen „Kanonen-Gustav". eine» „Ulanen-Aibeit", „Brilleii-Heuwinn", „stci'eii Jean", „schlappe» Jnlins", „Rarbcn-Karl", „stillen Fritz", „Pocken-Emil", „ichöucu Eduard", „guten Robert", „Ton Juan" „Don Carlos". Auch alleilei Titel und Wurden gäbt eS. io den Gestellen, Stndcnt. Burggras. Rccblsanwntt, Staatsanwalt. Rc- gicrnnaSiath, Rivlirenkopf, Schraubenziehcr, Spitzmaus, rolher Hab». Noch ieii..iner sind die Franciuianie». wie Bouillonlvpi, Psesscr- röiel, prluüche ctziasm, Biilterbliime, FcltaanS, Talgiicb!, Svitz- duben-Bertba, Königin der Rächt. DawstUvolw re. Ter Wmh hciht „Spich" oder „Peunebos", hier bei ihm ivird der ..Schlag bedippert" »hesprochenh sind verdächtige Pci'vne» in der Ostiig-. >o iiiiih „bcducb geichnuiht" werden. Wache ballen heiht „Schmiere stehen", der Polizist „Schmieren", »uch „Scuucker", der niiende Gendarm „Teckel-Teckel", der Fuhgendarm „Fuhlalscher". Verlaust die „Mag malte" glücklich, so ist sie „koscher" oder „treisser", im Uiiglucksialle ist es „Schlamassel" und nm sv bitlerer. wenn eö auch „Araltes" nbietzt. Für die Korrespondenz im Gefängnisse wird, wenn Papier fehlt, Leinwand und Holz benutzt, a» die Stelle von Tinte tritt Wichse. Ruh und da« eigene Blut. * In der Oisicherst Burinm »n Vvräspalaker Bezirke (Ungarn) hielt der gegenwärtig siebzig Jahre alte Grnbenarbciler Georg Todorucz seine geisteskranke Gattin, geborene Maria Zmrka, icit sechzehn Jahren in einem sciislerlosen. nngcdielien, v<rmguertell Gclasse, daL nur durch eine 20 Eciitiinetcr breit.' und rbemo hohe Oessnnng mit der Aiihenwclt in Verbindung sta'S', eingewerrk. Er Gat dies im Einverständnih init seiii.ni Sollne, i.'»^ Schwieacr- tochier und Tochte«, welche die Bciammcruswctthe von Zeit zu Zeit wil io viel Lebciismitieln verighen, das; eS gerade genügte. ne vor dein Hmigertode zu beival. cn. Ter Obersluhieichter des VöroS- pataker Bezirks hat die zwei Fetzen, die am Körper der letzt sechzig Jabrc alle» Emgemaucrttn vorgeinndcn wurden, dem Gerichishmc übmiiittcil und die Zelle versiegelt: die unglückliche Greisin wurde im EomiialS-Spstiche mitcrgebrncht. Ttc Tbäler sind woliibabende Leute und können zu ihrer Eichchuldigung nichts vorblingcn. * Ein Londoner Zohleiilünstter hat glücklich heniiisbelommen. dah der Raine des Generals Bonlnnger. die Buchstabeii desselben nacb griechischer Weste als Zahlen angenommen, die Zahl des TbiereS der Oste»b»ru»a ergiebt. 1-) u o u i- ch x o i ) u 5 2 70 4tt0 60 1 50 3 ü 100 -- 660. Abfahrt «nd Anknnft der Eise»dal,»züs,e i» Dresden. InWiltrKiMIMR!! vom Jahre 188A. Die Ttadtaemeinde Zwickau nimmt mit Genehmigung aller zuständigen Behörden nament lich zur Bestreitung rer Baukosten einer Brauchwasserleituna eine mit " verzinsliche und durch jährlich einmalige im Fahre 18V» beginnen Verloosungen zu tilgende Anleihe im Geinmnitdetragc von drei einhalb vom Hundert beginnende und im Fahre 1951 endende auf. Von dieser einen Betrag von I,8WMV Mark in Abschnitten n 1000 Mark und 300 Mark Anleihe haben die Unterzeichneten Bankfirmen von der Stadtgemeinde Zwickau 1,2«,SW Mark und bringen denselben hiermit unter den nachcrsichtlichen Bedingungen zur öffent- 6. Februar 188!,. fest übernommen liehen Zeichnung. Zwickau, LäisrS KMsrMS!8t.«r. Nvvtsvbsl L Zc-Niils. Llkrvü Mosst. ksrck. Linier K Aiwoli. v. MU,. Nvvxvl. DvivIiLSsr Ksnii. VorsvImss-VoreM LA LvivkÄll L. v. 3sie1iD.U!ll§2-LsLiii§iui§sii. 1 Die Zeichnungen aus die zur Auslage gelangenden 1.Ä00.0VV Mark der Anleihe der Stadt Zwickau vom Jahre 1889 sind KImilriL, ile„ I!. 1?6l»iü;il- Ml (!on 12. M'uru' il. -1. bei einer der vorstehend deminntcn 'Banlsirnicii in Zwickau oder der RUqemeinen Deutschen (»redit-Anstalt in Leipzig, den Herren (üünthsr ^ Rikdolph in Dresden, der Filiale der 0)eraer Bank in ^Hemmer, dem Borschrrft-Berein <§. or. in Plauen B., dem Herrn F-erd. Heyne in (Hlauchan, dem Herrn b. G). Handel in (^rrnr-riitfchan, den Herren Bätzler L' Thom»re in Meerane, denk Herrn Chr. Gottyf. Brückner in Mylau zu bewirken. 2 Der Ilebernaliinc-Eours der Anleilie st! auf sestgcstellt, crcl. der zu vergütenden lauseudci, Ziiisen vom I. Januar a. c. 3. Die Zeichner sind reiostiebiel: cm Tuucheil der zugelbeilten Stücke sofort nach Znilieilnng, „ „ „ „ „ dis zum 30. Juni 1889, .. .. „ „ ,, „ „ 30. Sevtember 1889 avzunelnncn, doch kann die Abnahme der snmmtlichen zugetbeilteir Stücke ans Wunsch der Zeichner auch sofort »ach Zinbeiiniig erfolgen. 4. Feder Zeichner ist venZlichiet, eine Eanlion von .7 des Rommalbetrags seiner Zeichnung in baar oder i» ccnr- säbigen 'Weitlloapieren g-gci» Onütnng zu devonircn. Tie Eaution hastet für die verlraaSniä, ige Abnahme der am jede Zcichnnng entfallenden Obligationen und ivird bei Abnainnc bezieneistliäi Schlnpabnahme venechnet oder zurüclgegebcn. Eine Verzinst»,»; der in baarem Gelte geleisteten Eaution wird nicht gewährt. Fm Falke der llcberzcichnnng des ansgelegten Betrages von 1LOO.OOO Mark der gedachten Schuldverschreibungen bebalien sich die Unterzeichner der Einladung Reoartition der Zeichnungen vor. Die Zcichmmgöstcllcn sind bcsngt, die Borzciger der Zcickmmgsscheine als berechtigt zur Empfangnahme der Schnldverschreibnngen und Eaulionen zu betrachten. Wir sind beanstvant, Zcichmmgen ans o'o:»;e Anleihe am II. und 12. Feürunv zum Eourse von »aa »"-> znrüglich Ziiiseiz^zM 1. Fannar kostenfrei entgegen zu nehmen. Dresden, den 6. Februar 188!». UMMM. iir Bsrlimikchtr! Eine Partie sehr gut sockirter 211» - in Ge bund, ca. 120 Etr.. sind zu ver kaufen bei Auaust Lehmöllen in Pötzscha. LollorsulS. Ei» gebrauchter gut erhaltener Kollergana wird zu kausen ge sucht. Oncitcn unter 8. 6. LL yosttag. Plauen-DreSden. Fh^eflüael, irisch gejchlacht., gut g«,„ästet, in Postkolli st 10 Psd. sranco gegen Nachnahme, als: Gänse und Poularden M 5.75, Puten Bk. 6,00 und Enten Bk. 6.50 empfiehlt Ad. 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TLtvltsrtiK! «<-kooI»te «»».wer«: ».1L» 1.» w.oa.n k.v- ?.A> - e:nf.'-'.ri7.1 r»c>2- Ii.la. <Pc<.U!!l!ii>>w<I: !>.,!> 4.2i> 7,!!0 — i, 2» N.47. »i-liui ,,»!«cru! >: ».au »-.45- 2,Rj ?zrz - Aui IWIU » IL II.S. L>crli„lljb.'> I»S!>c,a„>: .7 8,4d- 2.12 5.42 ?.V> —wn. I2/.N 4N>»« 41- lL.ia >vrc»in»:!»..'«»la/eu' I2,i!>ii.c>lia>u - «an..7 ^2« 7.W 0.0 :r4S- .'<»> I» 4 »>^l>k„l,a.l,l»nni.»: I .oi,-».0 7» w.u l>>» P'Ni.l, »17 ,,,2u',I.'Mb>-r-U>>.I> >2.4» o.i» ,»>Ir Lcha»«»»> 4.7.7 7.ao <>».20 »US Viar. >»i,2vib»-La,,>i!Sa»i — «an.S.c,d- i u.7 von 'Vir»<>> 7,27 »vv» Lchandnu) IU.2!> 12.no I.4N 12.00 von Puna» !>.2u n>o„ Lchonvou» NM v.il- »7.00 von ««>»» «.47 10.30. *>i«»»iitz »iibkv glkideral: «.0 S.o >2.7 3.0 v.o- 7.30 V.IO — «ui. 7.40 0.43- II.SS 2.21 4.20 7.r «.72» I I.10. «0»v»i>! 8.20 2.12 7.33 - «Ulk. t«.I8 von Rvvlandi I2.2l «.2L I.3-. rivvol»i»>val»c-.4»ip«i>avl: 0.70 >2.07 3.0 7.30 — «„k. 7.40 >2.40 4.20 «.». »z«r,Iiborzicich,ndoa,>».ib- »>> 12.7 o.o» O.iO - s,»e 7.40. 2.2b 7.l »,72- II.IO. prcidcvg: Ü.IL- 0.0 S.O 12.7 3.0 0.0- 7.30 S.IO ,I».IO LoiiU». >i. MNIIv.i — «ivk. >0.31 vOonmg „. Dovnrriiaai 7.40 8.48- II.3S 2.21 4..0 7.1 ».72- II.I". «orM, »8!k,Nl. «>o7»>>.>: 0.0 « 70 ,0.20» 12.17 «.0 7.0 »«.47 tu« Vixlioi?».) «.70 ,11.40 viS S'oilycnl ir.72» — «vk. Ü.72' <028 von Siovvcui 7.40 II.3 2,0 3.48- 7 31 7.12 10.4,10.4« von i!ii»<>'0l«w.>. «iroinunni» <»!e><ni>:>l«r ipavuUosl: 0.0 « 7 8.20 11.20 2.12 0.0- 7.33» 11.20 - «n«. «.18. >0.47 12.21 12.7» 2.34 4.W 4I.2Ü 10.31 1.3». Hanna,-»! s.o >2.7 s.o 7.S0 — 2lnl. 11.37 2.2l 7.1 II.IO. »<->.- Ü.I7» «0 9.» >2.7 S.O 7.0» 7.80 0 >0-«NN. 7.40. 8.18» 11.37 <2.21 V0N iriouen i. VN 4.20 7.1 V.K2» II.IO. a«Mk«I! 7.0 8.70 12.17 7.0 0.70- «Ink. 7 40 10.SO 2.0 7 31 10.4. »ariobodliibkvrovii«': I.r:,- 6 711.20- >2.47 — »I«k. » 77» 1.43 0.3« «.71». »Sn,„»bei»«.- 8.70 3.00.47.-«ini. 7.40 2.0 7.12. »kivria »lib-r DSbelio: 7.27 >1.48 1.78 7.0 ,«.i7,>nwkie«i<i>— »i<ir.i7.s»v.p«isnio) 11.70 I I 4.27 «.48 10.1. »kir-Na gibkvRikiai: «.17- 0.0 8.7 8.37- »8.20biSNi«I>,i II.2" 2.27 «7.23» 11.20 ---<<<k. 8.1» >0.47 10.74» 02.78 V. »Nie. 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Hiorattla r 0.0 0.77 8.0 >0.47 12.7 I.SO 8.0 4.10 «i.w 7.30 V.IO 11.18 — »Ink. «.37 7.40 8 78 11.37 >2.40 2.21 4.L0S.I7 7.1 «8 V.7 II.IO. Wik» wdcv rwchc»): 7,0 12 47 » 3» — »Nlk. 8.14» 1.43 0.47. «i,»< 1<vcr!iod««vach.'IIlOa>51,27-711.28» 12.47,4.27 dllipra,, - „1,1. ».77- 10 »» 1.43 <«.38 v. Pro«, «.71- (10.30 v. Pvox». «v»«»kttik! «.77 13.7 7.30 - »I«!. 7.40 IL.40 7,1. AMau.Sikiilieiib«»« iitbkviNicholjwkiLo): 8.0 «.70 12.17 3.0 ,0.47 7»4 ZNIOU) — »iuk. «7.40 von gixon) II.» 2.0 >7.31 von JNIOIIi 7.12 10.4«. iziiio» liibce SkrlNb,»-: 12,72» s.o 8.70 10.20» >2.17 3.0 7.0 — »Ini. II.3 2,0 3.48» 7.12 >0.4. OmiNIoirzligk von griedrichsiodl bi» N,um» dort: 4.4« «.7 « 70 >2.27 3 0 7,0 ».77 - ?>vk. ».38 7.8« 10 3 I 3 4.13 «.43 1«.«. V>-rl>1ii>nmg>'jUg<-: ivo« Ire»»««.»-. Uoch Dr>»de»-S!.. vkivr. Solinyot 2,787 7.,„ 7.70 8.23» 8.31» >0.77 12.43 1.40 I.5><! 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