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Dresdner Nachrichten : 31.12.1892
- Erscheinungsdatum
- 1892-12-31
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189212312
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18921231
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18921231
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1892
- Monat1892-12
- Tag1892-12-31
- Monat1892-12
- Jahr1892
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 31.12.1892
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BmiMchl«. * Die Schreckrnstbat «in« Irrsinnigen. Ein trauriger Vor fall dar sich am »wetten Feiertag in Eber-walde »uaetragen. Iw Hause Mtbeimftrobe 9 baden die Arbrller Sonntag'schrn Ebelentr «ne »wei Treppen doch stelrgrne Wohnung inne. Zur Familie gehören «über einem etwa sünijährigen Sonne der 75j8brige Vater v« Frau und die »eunjähllge Waise Auguste Müller, eine Nichke der Frau Sonntag. die von dtricr in Pslrge grnommen ist. Vor einigen Tagen war die nnverrbelichte Agiu-S Graßmann au» Ver- ltn dorldin gclommen. um sich eine Stelle als Dlriistmtidchen »u suchen, batte eine solche aber nicht ioiort siirden tonnen. Fra« Sonntag hatte il,r Unterkunst gewährt. Ain ersten Feiertaae ver reisten die Sonnlag'schen Ebeleute mit ihrem Kinde nach «tritt» »nd überließen der Strohmann die Jülnung der Wirlbichast. Ai» nächsten Tage Vormittags verlieh auch der alte Großvater aus kurze Zelt die Wohnung und iand bet seiner Rückkehr die Stnben- tbiir von innen verriegelt. Als ans sein Klopsen nicht geöffnet wurde, ries er seiner Enkelin, die sich mit der Grahmann in der Wobiiuria befand, »u. die Tbür »n offnen, woraus ihm die Anl- werrt wurde, dah dies .die dorrte" nicht »»liehe. AlS er nun an dere Bewolinrr deS Kaufes hrrbelrusen wollte, ergriff die Stroh mann daö laut um Hilfe schreiende Rind an den Beinen und war! eS zum Fenster hinaus. Mit rerschmettertem Sckädel wurde es von Vorübergehenden ausgehoben und verschied, ohne wieder zur Besinnung »n kommen, nach kaum einer Viertelstunde. Oden am Fenster aber iah man die Strohmann, ans dem Fensterbrett knieend, niit den Armen daS Fensterkrenz umschlungen haltend. bereit, sich selbst aus die Straße »» stürzen. DaS that sie mich, als die in zwischen hkibrigerusrne Frnerwehr gewaltsam ln dir Wohnung ein- vedrungen war, sie wurdk aber mittels einrs Sprungtuches ansgr- sangen und in daS städtische Kaulenlians gebracht, Hier gab sie wirre Antworten, wühle nichts von dein, was sie gethan, »nd vcr- lveigerte die Annahme von Getränken, um die sie selbst gebeten, weil „etwas darin sei". Offenbar leidet die Unglückliche an plötzlich ouSgebrochenrm Verfolgungswahn. Am anderen Tag wünschte sie einen Geistlichen. >»» ;u beichten. AlS Prediger Reumann t» ihr kam. wühle sie nichts mehr davon, sondern bat mir um Wein. Kuchen und Kaffee. * Uebrr die Verschickung nach Sibirien sind in jüngster Zeit von der statistischen Ablbeilung der Kaiserl. Geographischen Me sellschast zu St Petersburg interessante Erhebungen angestellt worden. In der letzten Sitzung der erwähnten statistischen Sektion bat nun M. Fadüiuew rin Gesainnitbüd der bisher erbrachten Daten entworfen. Dieselben gehen allerdings nur bis zum Jahre 1807 zmükk und reiche» bis znm Jahre 1852. nmiassen also n»> einen Zeitraum von 75 Jahren, dennoch kann man sich ans Grund dieser Angaben ein annäberndes Bild von dem Umfange und der Bedeutung dieser Mahlegel und der Rolle, welche derselben im russischen StaatSlcben zusällt, machen. Zum ersten Male ward diese Art der Strafe angewandt im Anfang des Ul. Jahrhunderts, lieber die ersten drei Jahrhunderte irblt indessen jede anthentischr Angabe, lei es statistischer oder sonst welcher Art Der erste Ver such einer wisseiffchasiltchcn Bearbeitung des vorhandenen Ma terials wurde erst in den künftiger Jahren unseres Jahrhimdcrts vvn Annutschin, Sekretär des Tcportationsamles zu Tobolsl. ge macht: seine Arbeiten umfassen jedoch nur den Zeitabschnitt von kW bis 1846. I» nnscrcm Jahrhundert zeigt die Zahl der Ver bannten eine von Jahr zu Jahr steigende Zunahme, die erst im Jabre 1876 anscheinend ihren Höhepunkt erreicht bat. In den Jahren 1867 bis 1816 hatte man 2000 Verbannte jährlich, in den Jahre» 1811 bis 1817 waren es schon MO bis 8000: i» den Iah rcn 1853 bis 1863 steigt die Dnrchschnittsziffer bis ans 10.000. In den siebziger Jahren stieg dieZZabl der Verbannten bis ans 10.000 <1876): das Jahr 1882 hatte nur »och 16.0M Verbannte ans;» weisen. Unter den verschiedenen Kategorien der Verbannten bilde» die „aus administrativem Wege Verschickten" de» grössten Prozent satz: während des Jahrzehnts 1866 bis 1876 bildeten sie zvm Bei spiel mehr als 51 Prozent aller nach Sibirien Verbannten Aller dings deckt sich, wie liier hinzngrsngt sein mag, der Ausdruck „administrative Verschickung" keineswegs mit dem Begriff „politi scher Vergeben": es gehöre» zn den administrativ Verschickten auch diejenigen Personen, welche durch Gkiilkilidebeschlns; als liederliche arbeitsscheue oder der Trnliksncht ergebene Menschen bezeichnet wei de». Durch diese Einrichtm'g ist cs de» Dorf und Stadtgcmein- den in die kand gegeben, die ihnen lästige» Mitglieder ansznitoßcn und der Regierung aiifzichcilse». die sie dann ohne Weiteres nach Sibirien als „administrativ Verschickte" schasst. — Was daS Ge- lchlrcht cmbktrisst. so ist selbstverständlich das niännliche bedeutend lm Uebcrgewicht. Unter den 503.000 Verbannte» welche in dem Zeitraum von IW bis 1880 den Weg nach Sibirien angetreten haben, befanden sich mir 56.000 Flauen. Indessen fehlt es. wie unsere Leser ans Schilderungen Keiinans wissen, lciiieswegs an Personen, welche freiwillig, d. l>. ans eigenen Wunsch, sich den Ver schickten allschließen. und man wird gewiss nicht ohne Staunen er fahren, dah die Zahl dieser „freiwillig folgenden" in letzter Zeit fast ein Drittthcll der Gcsammtzaül der Verbannten aiismacht Ilnlcc diesen „Freiwilliaen" überwl gt mm der Prozentsatz der Frauen denjenigen der Männer ganz bedeutend. So zählte man unter den Freiwilligen des Jahres 1876: 13Männern»d a»2000Frauen Meist sind es aber die Kinder, welche ihren Eltern nach Sibirien folgen. Nenerdings will die Regierung den Gatte» zur Verbann »na Veniitbeilter die Ehescheidung in jeder Weise erleichtern: sie hofft dadurch Wohl, vielleicht ohne das; ibr der Erfolg recht giebt. eine Verminderung der „Freiwilligen", die ihr vielfach eine Last sind, zu «zielen. * Gegen den byzantinischen Stil spricht Pfarrer Baemeisler in dem „Kirchlichen Aiiz. f. Würt." ein zeitgemäßes Wort. Den Anlas; gaben ihm zunächst die Anordnungen des königlichen Oberhosratbes vom 31. Oktober über die Beisetzung der König!« Wiktwr Olga von Württemberg, in welcher wiederholt die Ausdrücke „hohe Leiche, allerhöchste Leiche, böchstsclige Königin" n. l. w. vorkamen. Eine solche Sprache findet er um so bedauerlicher, je aufrichtiger die Anhänglichkeit a» die Verstorbene »nd je wahrer die Trauer um ibr Scheiden gewesen sei: denn in breiten Schichten deS Voltes müsse He ein Anlaß zur Schwächung des monarchischen Gefühls, ic> zu Spott und kvhn kein: sie verstoße auch gegen die Wahrheit des „Evangeliums". Er erinnert dann daran, wie im vorigen Jahrhundert das höfliche Cerenwniett in Frank,eich in srm entsetz liches Gegentheil nnischlug. Gerade wer die rechte Gesinnung dem König und der Obrigkeit gegenüber pflanzen und pflegen wolle, werde über den gegenwärtig mehr und inehr anwachieiidrn Vtzzan- tinismus Sorge empfinden. Wen» z.P. der König eine sehr unter geordnete Stelle vermöge,.höchster" oder „allerhöchster Eiilichließimg" „aüergnädigsl" zn übertragen geruht haben, so werde das endlich zur gedankenlose» Formel, und da? königliche Ansehen leide darunter. Man sollte mit der „Gnade de? Königs" sorgiamer umgehen Der König bol das Hobe Recht der Gnade, einen wiiklicbon Abglanz der göttlichen Gnade, wenn ec das Recht der Begnadigung ausübt. Ab« wenn er eine Stelle im Staate einem Beamte» überträgt, io ist das ein Staalsgeschäft. bei dem die Gnade streng genommen keine Rolle spielt: denn Gnade bedeutet Hcrablassnng zu Einem, der es nicht verdient hat, und z» einem Unwürdige»: dort ober wählt dock der König den Würdigsten und Tauglichsten ans. Es häng! damit allerdings der ganze amtliche Formalismus zusammen, z. B. die Skala der Unterichristc» ,kochachlu»g?vvll" bei der Be- zirksbebörde, ..Veredriingsvoll" bei der Kollegialbeböidc, „Ehr erbietig" bei dem Ministerium. „Ebrfnrchtsvolt" bei dem König. Daß Viele auch da noch den Superlativ anbringen zu müssen glaube» und ans einem Hochachtungsvoll rin -vollst machen, ist eine Geschmacklosigkeit: denn was „voll" ist und noch voller und endlich vollst wird, das läuft über, und waS darüber ist. das ist vom Nebel! Was Herr Pfarrer Bacmeister hier über die Verhält nisse innerhalb dcr schwarz-rothe» Grenzpsähle nrlheilt, trifft auch in anderen deutsche» LandcSthcilen zn; wie viel wird aber noch über de» Formelkram, an dem freilich gar Viele nur a»S änkercm Zwang seslhaltc». geschrieben werden müssen, bis er einmal dahin geschafft wird, wohin er gehört! " Die Zahl der Aerzte in Deutschland hat sich »ach der Sta tistik deS neuen Reichs-Medizinal-KalenderS für 1893 von 19,630 in 1891 aus 20.500 in 1802 vermehrt, also verhältnißinüsng in etwa dreimal stärkerem Grade als die Bevölkerung, genauer um 4.4 Prvr. Aus je 10,000 Einwohner kommen 4,15 Aerzte (!). Berlin zählt 1686 Aerzte. d. h. 10.36 auf je 10060 Einwohner. Armes Berlin. eS verlohnt sich, genauer auf diese Anzahl Deiner ärztlichen Mit bürger kinzugehrn. Auf nicht ganz 1000 Personen kommt also ein Ant. Nehmen wir an, daß ein Arzt den Tag nur 10 Krankheitsfälle behandeln kann, also lährlich, daS Jahr nur zu 300 Arbeitstagen gerechnet, etwa 3000 Krankheitsfälle, so müßte in Berlin jedes menschliche Wesen jährlich wenigstens dreimal krank werden, um die vorhandenen ärztlichen Kräfte zu beschäftigen! - Die Morgenrölhc kommt vom Osten, — Die Nasenröthe kommt vom Kosten. -« Augenarzt vr. A«U«i- «Waisenbanssir. 13). Z spr. 9-3. »«et. A lSLutg, Rökrkokäaaffe >4» I.. nahe der Annenstr. ^prechst. l «ekeim».<iaks>-.<'aut-u Blasenleideu tägl. 0-'.»3. Sonntags nur!»-'-I2 F,ei!ag> a»6, Add. V Lvecialarzt I»r. 1 tu,»«-,,, Pragers«. 1«. I.« heil» alle geheimen Krankst., istant- u Harnleiden, «Keschwnre u. Kesttoätstr. Tvrcistkt. von 11—' »IS n. K K ttstr. Anew vrreff Oberarzt o T TI-, st« „sarl, Svecial-Arzt. IHlaeis- straste Nr. 24k, für sämmtl. in » w geheime Krankl». u s w < V-9—hrt n. Al>ds. 7-8. <Answ. briejl > «v. I»r. II III«. Ilstru», Priv.-Kliuik) für alle geheimeim Leiden u. 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Zur Untersuchung erbitte die ganze Quantität des AriistliarnS. Einen Tag vorster sind Eier-, süffe, saure Speisen u Arzencicn zu meiden 41. Ki stiit/,-. Drcsd., Freidergerpl 2.'k, p. !0>L>-3,5'ä!—8. Sonn- u. Festtags HEG—8 Uhr. ro Itidtil jeder Art, - ictl st startilälckincr Fälle dcr » Mauner und Frauen, auch alle I die Folgen, sowie Hautausschlägc. Bkasculcidcn. Flechten, änstere Nebel n. ganz veraltete BSmiden zBeinichäden) heilt gründlich durch wvtitthucnde. garannrt solide Mittel, langjäkr. Pcazis. Auch brieflich schnell n. sicher! (Sprechzeit a. Festtags.) Dresdeu-Strieien. Sveueistraße 18. 1. Et. 15 ikiuil lrlc-iii. II, »„»tilgst« i»-4« Ii«-n-I1»nl». i der heute in Gegenwart eines Notars stattgcinndeuen Verlooinng unserer Psaodhriesc wurden folgende Nummern ge zogen . r». I!. 4 «-> I I'trnnlsti Kc-i l«; I. I.it. 4. ä :«»«,«» Mart liickz.Gtt'gr mir oUKK Mark. No II8. 20<! I.it. «. a I.-,««» Mach rackzahilar mst Mark. No. 40, 217. 3!>i 559. 695. 7 >7. lüt. t a «Kt» Mark rückzat>Ihar mit 7r?K Mark. 9c0. 12:). 427. 554 657. ,8)9. 708. 7"!» 1062. 1188. I.it. I». a tlKtt Nc'art rüctza!>th,ir mit :k<»K Mark Ro 1-26. l iO. 193 21". 339. 770. 8-«). 1 it-2. 2"72. 2'.!N. 2>:2>». :L8, :'.»37. 3«>7. 3511 3674. 3717. 4039. 50t 4018 436:!. 4361 43A4. 4c>84 4. <8. 48E j lnl. 15 ü tritt Mark rückralOdar nir! I8tt Nr'arl. No. 451. 473 7>3. 744. 745 1658. 2082. 2683. 2209. 2301. I». El ». ^ ,-i lno^nnL «» >i«-ri«: X I. , I.it. 1.. ä 24»««» Mart ruäz.rhshar mit 220« Mark. No. 459. 579 j I.it.. ,1. ä I««« Mark rückwchlt'gr mit 110« Mark. Nr. 2839. Diese Stücke werden von jetzt ab ansgezahlt und treten mit ! de»! !N. Juni 1893 außer Verzinsung. Berlin, den 28. Deeember 1892. I»l« IlnnzU-INri-elinn. ! Sonden. Schmidt. Ntttch Kspslckk», Migräne, den bekannlen stalstscitige» Kovfschmcrz, häusignitl Erbrechen, Kopslolik. ncnralgitchen IttesichtSschmcrz (tie clorr- j l-mroux). Magenschlvächc (<Iv^,»'>»iui). damit verstimdcnc. Oicrvenlcidcn. Nur allein für diese Leiden z» svrcchci, Dresden, Divvoldiswaldacrvlatr 2kr. I, erste Gtagc. tE" Behandlung nach 20jähriger Er'ahrnng Sprechtage: nur Montag«> und Donnerstags Vorm. II -1, Nachm 4—41. W. s^vniql. Liichs. .Hoflieferant, Dverdeii-Nenst., Fernsplechür'Ilc <>60. dliiit ll. « c lit I,«n/. I »t. ^ene-ictineu auS dcr Abtei I>«r»n>z». iVe-rrn-/ ', Fl. 7.50. -.4 Fl. 4.25. «->6! Il/., '/> Fl. 2.66. ! eigenes Fabrikat. I ^t. «-«-stl ti riii,. i vorzüglich bekommend. LbaeLe-us«, v», .l>it. !>j er liiiinnkli- von «rill «»Innin I.,ix»r,st» l I Fl. 2.50. 3.60. .3.50. iii Zara. l.25. 1.50, 1,75. ' - Fl. 1,50. 1,75. eclite? poiMlOl- üoiloilie- linor«. kin-wimM '/I, 0», ' « und K» Flaschen zu billigsten Piciieii. I-isjueui- von dill'Lrnj«'«! iLl-'-xlor. Jägcrndors. V- Fl- 2.25. Fl. l.26. von Jedem tKickitleidendcu cinvsiclilt .Herr Mathias Schneider. 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Ilit'sttoi »4^ 42«., Nicdcrlösznitz. Verkauf zu Qrigiual-^abrikpreisen. M- v.Llllsfcöem. Lons. billiger als im Laden, empfiehlt die Fabrik von Schloststraffe 41, II. Ealö Ecntral 3. Eingang, nickt Laden. Umtausch nach dem Fest gestattet.
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