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Dresdner Nachrichten : 21.08.1894
- Erscheinungsdatum
- 1894-08-21
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189408216
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18940821
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18940821
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1894
- Monat1894-08
- Tag1894-08-21
- Monat1894-08
- Jahr1894
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 21.08.1894
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Vsr»ts«te». * An Lüneburg hat ein axober, Irrthum eines ApothekergchUsen br» Tod eiireS der an habt. Lokaldl Weinhändier Oberstabsarzt Einnehmc» veochriel ärztlichen Verordnung I Rathsapvlhclr, de nucr d^c^todt zur Folgr^ge- geh Enwt' er sie in gr rhcnslen N , , über Viesen -all Folgendes: De», Frederich »ar von stlnri» Hausarzt, kin inneres Leiden Chlornlhhdrat zum e» worden. Der mit der Ausführung der betraute Lazarethgehilst brachte da» Rezept zirr Rathsapvthclr, deren Inhaber. Äuguit Lepin. vor einigen Haar» mit seiner Famliir eine Erholungsreise unleriioinmen batte. Zufällig war auch der stellvertretende 2wolhrker abwrlend. und ein Gel,ilst. der allerdings schon die erste Apothekerprüfuna. aber noch nicht das Staatsexamen bestanden, nah», das Rezept rn Empfang. Der Gehilfe las statt .Ehtoralhtzdrat" .Morphium"! In diesem Kalle, da Morphium in der in dem Rezept vorgrichrirdene» Menge nicht verabreicht werden darf. Hütte der Gehilfe die Rückkehr de- stellvertretenden Apothekers abwarten und dessen Rath einbvlrn müssen. Statt dessen führte er das Rezept Io. wie er eS irrthnm- sich gelesen, selbstständig aus, nachdem er sich von dem Lazarcth- bilsen hatte versichern lasse», das; der Arzt die Medizin selbst in »sang nehme. Um indessen alle Vorsicht zu gebrauchen, füllte , e i» rin Fläschchen, wie sie nur für Inirktivnen gebräuchlich sind und Neble ansjerdem »och ein rothes Etikett daraus. Ter Lazarethgehilse aber, in der Meinung, er habe eine Medizin znm Einnkhmen nach Verordnung des Arztes erhalten, gab dem Kranken den Inhalt des FläichchenS ein. Das war »in I Uhr Mittag«. Die Wirkungen zeigten sich sofort. Tic angewandten Gcgenmaßrcgrln blieben erfolglos, und um 7 Uhr Abends ent schlief Herr Ernst Frederich. Von einer Obduktion der Leiche wurde, da der Thatbestand klar war. Abstand genommen. * Ein ehemaliger Offizier der kaiserlichen Garde unter Napoloen Hl. hat kürzlich feine Erinnerungen veröffentlicht. Ueber die große Truppenschau, welche der Kaiser am ti. Juni Mi? z» Ehren seiner hohen Gäste. des Zaren und des Königs von Preußen, abhielt lim Ganzen nahmen gegen 70,000 Mann daran Theil! schreibt der Verfasser dieser Erinnrrnngen unter Anderem: .Ich sehe noch einen höheren preuitische» Offizier vor mir. der, indem er langlamcr ritt, hinter dein glänzenden Gefolge znrnckblirb. Ei trug die weihe Uniform der Magoebnrgijchcn Kürassiere und be trachtete aufmerksam jedes Regiment, als ob er In sei» Gedäcbtniß dir Nummer und die Gesichtszüge jedes Mannes clnprägen wollte« Tiefer Offizier war Herr v. Bismarck-Schviihause». der Gründer der deutschen Einheit, der Eistnknnzler dcS zukünftigen Deutschen Reiches. — „Ich sah den Kaiser am 19. Juli 6 Uhr Abends, am Tage der offiziellen Kriegserklärung, nach St. Elond zurücklehren. RiemalS werde ich den Ausdruck seines Gesichtes vergessen. Er saß in seinem Wagen mit gesenktem Haupte und starrem Blick ziirückgclehnt. einem rum Tode Verurtheilten gleich. Man bc gleitete ihn mit dem Rufe: .Es lebe der Kaiser! Rach Berlin! Rach Berlin!" Aber er ahnte schon voraus, daß Alles verlöre» sei." — „Die Ration hat Rapolcou Ilk. in diesen verhäng» ißvolle» Krieg getrieben, und selbst auf die Gefahr hin. der Legende Ab brnch zu thun, ist cs heilsam, dem Lande immer wieder seine Sünden in dieser Hinsicht in's Gedächtnis; znrückzuruscn. Man sagt wohl, der Kaiser Hütte bereit sein sollen und sich nicht auf die Berichte verlassen dürfen, die ihn täuschte». Aber seid doch bereit mit einem Lande und einer Presse, die Tag für Tag gegen den .Militarismus" ihr Geschrei erheben, und mit einer Kammer, welche die vom Marschall Niel verlangten Geldmittel unter dem Vorwände verweigert, daß er ans Frankreich eine Kaserne mache» will. Herr Thiers, dem man immer ein sehr williges Gehör schenkte, rief auf der Tribüne auS, daß das preußiicke Heer in Wirklichkeit bei Weiten, nicht so zahlreich wäre, wie aus dem Papier, und daß das Alles nichts als Blendwerk sei." Ter ehciiinlige sranzvsische Gardeofsizicr führt in seine» „Erinnerungen" an diese denkwnrdigc Zeit die für nnS besonders interessante Thatsache an, daß in der letzten Hälfte des Juli 1870 die Musikkapellen verschiedener Re gimenter die Ratinnnlhmnnc der deutschen Südstaaten einübcn mußten. Man gab sich an der Seine bekanntlich der sicheren Er wartung hin. diese als Verbündete gegen das verhaßte Preußen au der Seite zu haben, und wollte deshalb darauf vorbereitet sei», ihnen gelegentlich musikalische Aufmerksamkeiten erweisen zu können. * Bel bäuerlicher aus Gronau kam i» Begleitung ihres Mannes zu einem viel be schäftigten Zahntechniker, um sich eine» Zahn entfernen zu lassen, verlangte aber narkotisirt zu werde». Ter Zahnarzt machte die Amu daraus aufmerksam, daß jede Narkose für Leben und Gesund heit eine Gefahr habe und ersuchte, davon Abstand zu nehmen. Die Iran bestand aber mit aller Bestimmtheit auf der Anwendliiig eines PetäiibungSmittelS. Infolge dessen wurde ein praktischer Arzt hln.zligezogcii, der die Frau znnüchst grnndl' " " « ' - einer Zahnoperation hat sich in Hildesheiin ein be Unglücksfall ereignet. Tic Gattin des Kantors Schramm . .. gründlich untersuchte, lusrcgung konftntirtc, aber nicht die hierbei zwar eine erhebliche Äusi geringste Spur eines Herzleidens vorfand. Infolge dessen »ahm der Arzt die Narkose vor. und wandte dabei das in letzter Zeit vielfach genannte Betäubungsmittel Pental an, das auch sofort wirkte. DerZahnarzt schritt nun zur Entfernung von drei kranken Zähnen, hie auch schnell und gut gelang. Die Frau war bei der Operation aus der Betäubung erwacht und hatte dem Zahnarzt de» A»n sestznhalten versucht: sic wurde gleich darauf leichenblaß und sank zurück. Eine Herzlähnmng hatte ihre», Leben ein schnelles Ende bereitet. Alle sofort aiiocwaiidten Wiederbelebungsversuche waren erfolglos. Es dürste Niemandem eilt Verschulden beizu- mrsse» sei», da bei der Narkose mit aller Sorgfalt verfahren sein soll. * Ungvnr. Von einem Geschick, das an jenes des Königs Ocdiplls gemahnt, ist ein Ptruskaer Bauer ereilt. Der „Bester Lloifd" theilt darüber mit: Ter Bauer Johann Paknez heirathcte vor vielen Jahren eine Ticnstmagd. die ihre» Mann später mit ciricni Knaben beschenkte. Als das Kind drei Monate alt war, nahm die Frau cs öfters mit sich auf's Feld, von wo der Kleine eines Tages spurlos verschwunden war. Seither waren viele Jahre vergangen. Pakncz segnete das Zeitliche, und als das Trauerjahr vorüber war, Heirathete die Wittwe eine» Knecht, der seit einiger Zeit bei ihr bedienstet war. Vor einigen Wochen machte nun eine in demselben Dorfe wohnhafte Frau ans dem Sterbebette ihrem Beichtvater die Enthüllung, daß die Wittwe Pakncz den eigenen Sohn geheirathct habe, und daß hieran niemand Anders schuld sei. als sie selbst, (sie erzählte, daß sie als Mädchen in Pakncz verliebt gewesen sei und dem Ticnslmädchen, das er zur Frau genommen. Rache geschworen habe. Deshalb habe sic der Pakncz ihr drei Monate ciltrS Knäblein gestohlen und i» eine benachbarte Gemeinde in Ammenschast gegeben. Sic war es. die, als der Bursche hcrangewaehsen war, ihn vor drei Jahre» überredete, sich bei Paknez als Knecht zu verdingen, und sic war es, welche nach den, Ableben des Paknez sowohl dessen Wittwe, wie dem Knecht zuredete, die Ehe miteinander eiiizugchen. Ter Geistliche machte ans Wunsch der Sterbenden, welche auch bald darauf den Geist aufgab, der Mutter und der Gattin des Knechtes Mitthcilnng von den schrecklichen Enthüllungen, und an einem Muttermal erkannte denn auch die arme Frau, daß ihr zweiter Gatte ihr Sohn sei. Ans Verzweiflung darüber irank sie am Grabe ihres ersten Mannes Gift, an dessen Folgen sie starb. Wie der Gatte und Sohn sein entsetzliches, aber unverschuldetes Ver brechen gesühnt hat — darüber theilt der Bericht über diese Bancrn- tragödic nichts mit. * Ein neuer Zugabfahrt-Melder. Die Hch. Stockheim'sche Fabrik technischer Apparate stellt eine» patcntirten, von dem In genieur Otto Strohdach erfundenen Zugabsahrt-Mclder her, der von Fachstnien günstig bcnrchcstt wird ^und sic^ auf den Babn- W. ^ .. »WI .W . » Höfen zu Mülhausen i. E. und Elberfeld-Tippcrsbcrg gut bewährt naben soll. Ter Apparat zeigt auf elektrisch rcgulirten Tafeln Ab- sahrtreit und Fahrtrichtung der verschiedenen Züge nebst Angabe der Ziiggattung und der Wagenklassen. Er macht das Abrufen i» den Wartesälen entbehrlich und eignet sich namentlich für größere s>> Et * Der Kaufmann P. in Berlin wollte seinen Onkel, den Buch händler S. auf dem Anhaltei Bahnhof abholen, erfuhr aber dort, daß der Erwartete unterwegs an einem Schlaganfallc gestorben war. Um nun allen Weiterungen zu entgehen, entschloß er sich kurz, den Leichnam aus dem Rücken l!> in sein eigenes Zimmer Mvckernstraße 138 rn tragen. Die Zinmiervcrmiethcrln war zwar nicht wenig überrascht, als sie einen tobte» Mann in einem Lehn sessel ihres MirtberS vorfand, konnte aber augenblicklich nichts machen und mußte es sich gefallen lassen, dak> Beerdigung der Leiche von ihrer Wohnung aus geschah. » L»i«. »«I.». Röhrkofsgafle >4. I., nahe der Annenftr. Vprrchsi. s ««hrk«e.Hals-,Haut-» Blaseulridentiial. Sonntag« »urü-'/,i2. Dienstags u. Freitag«auch Abds. 7-v. >» Lz-eeiatarz» Ne. «.»>»»«», Pzaaerst». 4t». I.» heil: «kle geheimen Krankl»., Haut- u Harnleiden, «ttrichwnre u. Schwache. Edreckilt. von v— *0 u.k—8 Nl»r. Aurw-dne«!. ----- Vorm L»,-. m»«'»Pri»^Kli>ik. Ainzendorfftr 47. l alle grh.Haultrankk. u. Schwäche;»». >r. S—l ». ü—8- Anäw. bürst. « Hoipilalarzt re 14»», Angustusstr.L Ren: Lrsm« »otii^pdil. Schnelle Hille b. Geschl.-uTHaiiltrankd. Svr.9-2u. b-L Ancbviieii. Oberarzt a. D. rl^eii«—«loer, Sdee. Slrz». Bnnrn strafte K8, I« für geh. Krankt»., Harnbcschw.. Ivcickiw.. Schwäche n. s. w. »v dis 'N4 ttnr nud Vbcnd« 7 dis st», «lnstv. driekl.) HH ttttL» Schefselslraßc »I, 2 Et., bellt HantanSieftläge. Geschwüre. Harn» n Blasenleiden. Schwache 8—5.Abds.7 8. ««> I. I»e«»»«Inbe «l«->zl« l-»ol>« II« tl - 4>»»tnlt tüe z>>e»S»,ke,»nk« lst. G- Lctvicher). große Rlvslergasse 2. 9-3. Sonntags 8—10. Illuslrirter Prvipecl bo Pige. ttü«iel,«e, gr. Brndera. N. keilt frische n. verattetc gelreinie Krankt»., alte Wrmdc». ttteiichtsaiisichl.. Otascn- röthe, Flechte» tauck» Bartstechtenl aller Art. 8—1. Albs. ^ ». .^I. ^»»»»»»«„ircibrrnerpluv^I, s. aste mnnnl. ael»ri,»e» n.Hariilcid.. Geichw. Warrrrr rc. '/»ll—' 1—8. Ltnsr». brir'i Naaelnalt.e, Grnnarrstr. I>>. htilr nach lang'. Er. Harnleiden. <Ee«cki«viire. Schw>ichrz»st. 0—> n. - —8 Al rn>? Bicsolt L Locke'S Meißner Nähmaschinen. I. Viohri,'. Nach». M Eberhardl,. M»»renrtr l t. Eigene Repa.arilr-Weltnar!. .^ttrrr;'i«t»r. Die'cS von den Höchster Faiv.peilr i Vai- geslelllr, er» GnirrS larrgsihriger Ervrovung in der .te n> vrn niedieinischeir Wo kenichrisl" vom Mcdicinalrath l»c Ovcrlach ve kanni gegebene P.ävarak. verdient allge.nrine Beachtana. da r: sich als cn> Mittel vewährt hat, welsties in den he.unackignen i Fällen von Migiänc und verwandten Krankhest'.nständ.-n lcrire Mißerfolge bietet und zugleich woblthnend an! den Mauen, bc ! lebend und erfrischend aus'sHcr; wirkt Daher ist das Ästiaränt» : auch in denjenigen Fäll n am Platze, wo gegen vorhandene Schwäche die übrigen Fictzennillel rocht nnbedcullich cn'ä.eiue», io z. B. tzri Instncnza. Wie vei ermntlendcu und mit Kops»ch»ie>z veriundciien Krantheite». io wirkt das Migrnriin ancb vei geistige» und körpeilichen Strapazen bcicbcnd »nd erni.keud, >o z. B- bei Kopstchinrrz oder Ennattung nach E>'enbal»ii'ah,te». nach gesell chaistichcn Airnlkiignngeir. nach slravazioje» Märschen, nach whchi chcn ^lllcralionen. nach sorcirler gcijligcr Anslrengung. kaS Migränin ist in den Apotheken erhältlich. Olälmraschiirensabrikll.tH» «"^»«nnn.WnIlcnbansstr.h Lcrde»»vaarc» tlUe'Im >r»nltr. 4ilt»iartt. Eck^ Lchessclstrastc. besteillcziigsauclic i. icidciieKlerdcrn.Bciähe. „I'1e»«t", gröinr beste und billigste Beerdigung^, klnstalt i» Dresden und llingebiina. KIn, See Oir. '-ttr. «r. tzit,i'k,n«rrnrin, 2lrr>rc«stras,e.17» Tele phon 62. Küniastraste 7/ Telephon 2lo.ö. Annahme »nd Bc- sorgnug von Beerdigungen für das städtische Institut. /St» l,./e//)LS /.ei/Ze /ur ekas ron ^ ^a/>^c>r i'/sd'c/s/» M ms/nem «coe» //e^en-5c/-/ie/c/e/'/r //» »co/'/t/A- ^u/« Fs§ko//t//»AS/r L/e/ok me//i A/>orro§ /.aAen t/e/> j Lo§/o/» en^/zre/te/r e//ie/ </oe/ksc^en //o??cn-§/o//e «/ns /«e/c/io ! l tbl voll der Zielst zilliilll. mvä. SUo IdLo, ik 110,1122. DM bis i). ^tplcmvtr verreib. IltzillMWtjMl' kmel, SS, von cksr ksiss rurüvll. IWMWWWSlWMMW»»»«»»»»»»»»»«»!»»» Ncl« " ^L7//L5/'SS§S, I'iülstiirl. RL v >u I8S4. ä/o Trikot -Wssscsts" lulvrn.iliounlo — oiißeil Nalimvollc. innen weiß Maco vorznglichslcr Qnalilät — überreizt die Hanl nicht, gebt in der Wäsche nicht ein und si!:t nicht, bei Billigkeit und größter Tnnerhasligkeit: ist durchlässig wie reine Wolle und solcher hvgicnoch glcichzustellen nach der Bc- nrthrilniia des Herrn . , Grhcinnath Proscssor vr. rn» I'«ttenstoteo. Zn Oliginalverkaufspreiscii zu babcn bei Lors.e^, Kosliescrililt. (s?7'Bltmarkt. Nobel, 4««««»,>, «odt und Imllllrt, in guter solider Slusführung empfiehlt H. H. Hottschalch's Nödel-UaMzitl. Trompeterstklisre 18. k. kreiberK i» 8LkIi8«!>. Besorauiigen aller 2lrt ans obige» Platz u. Um gegend. Versandt von tttcwiiincn der Erzgcb. 2lus- «telliingS Lotterie ». s. w. veririittelt tzrornpt und billigst da) <7«»i»»iutsrztou»- n. Iitvas»«- t», s l,»kt von II. 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Für die besten Entwürfe sind zwei Preise, ein erster von 200 Mark nnd ein zweiter von 100 Mark, ansgesetzt. Di« näheren Bedingungen des Wettbewerbes sowie die Namen der Preisrichter sind durch nnser Bureau zu erfahren s v»s Vowitö «lae Üionl-Mleiitüelieii lieneeke-zM«»»»?. I^te kerlivei' kluitiviin-siikWlIlltliaft stellt für und I»rlr atan«er,toNte gegen niedrige Prämien Ii»»tIon«ii. Näheres durch den Äeneral-Vertreter Dresden «»»dwis-Richterstrafte 1t» t». N au» dev Dennpfbrauerei 8 VLdmsLk iii 6iM. o 8 Gtltt. Pslliuli, Nresdkn. Bcrsandt in Originaltonnen, sowie auch i» Flaschen mit aincrik. Sicgelverschluft. 8 Ter aurerikanischc Siegetverschlnst kZ ist anerkannt für Grätzer Bicr das Beste, was es girbt, 2L gikichzritlg aber auch sür andere Biergallnnge» ist derselbe alle» Patcnt-Vrrschlüsicn vorznzichen. Allen geehrten Herren Evllegen halten wir gut abgclagerlcs Bier stets slaichcnrcis bestens empsohlen. Bei Bezug in Tonnen stellen wir Vorzugspreise. t? 2sdrüäsr Üo11a.ek. PMiillj, >Liil klmiks R-ily 9 Jahre, pflaslermüde. sür Oeco-! wird zu kaust» gesucht. Offert, nomie vassend. zu verkaufen mit Preisangabe nach Dresden, Breitkstraße 9, im Hof. I Seidnitzcrslraße 26, 4. Nincl.
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