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Dresdner Nachrichten : 03.10.1894
- Erscheinungsdatum
- 1894-10-03
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189410035
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18941003
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18941003
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1894
- Monat1894-10
- Tag1894-10-03
- Monat1894-10
- Jahr1894
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 03.10.1894
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vermischte«. * Vom Ei des Kolumbus. „Ick soll bat Hhun sind, drt dos Ei des Kolumbus jelegt hat Ne wissen Le. so ne Icuieinhrit bmuchr ick mir »ich zn jesalleu zu iclasse», als ob ick überhaupt Eier leien tonnte" vier wurde der Schlächtergeselle Friedrich Lehmann. der argen den Arbeiter Wilhelm Hohn eine Pnvalklage a»aestrengt batte, von dem Vorsitzenden der 144. Abtheilung des Schöffengerichts am Anitsgericht 1 in Berlin in seiner Rede unter brochen und ausgesvrdert. den esachverhalt ohne alle Adschwrisun- aen zu berichten. — PrivatNäaer: ,,Toll leichehen, hoher Hen IerichtShos: aber Eier irlegt nabe ick nu doch eni»al nich. Ick wäre ja jarnirh böse, wenn ick et könnte, und nieine Olle hätte iewiß och nischt leien, wenn ick ihr uss diese Art in de Äirthschast unterstützen dhäte. aber wat nich iS. det is nich, un dadrum . — Burschender: „Mn kommen Sie endlich zur Sache." — Privat kläger : „Na also, et war am Diestag. den 1. Mai, so seien 9 Uhr Abends: ick wollte noch 'neu Klecneii hinter de Binde siehe» und trat deshalb in de Destille an de Ecke von de Wrangelstragr. Da sebe ick nu de» Hahn, welcher den 1. Mai bei etliche jrvhr Weihen leiert, und weil ick ihm kannte, kragte ick ihm, wat det sür ne Benehmigung wäre, wo er doch Bater von ne Familie is und Kinder hat, sich hier in de Kneipe herumzntreiben. Er wllte sich doch man lieber um seine Kücken tümineni. als den l. Mai feiern, det wäre schonst bester. Dadruss sab er mir nu sehr ichief an und meente so über de Schulter, ick möchte mir doch nich um unjelegre Eier so ufsregen. Na nu hören Se 'mal an. kleene Kinder sind doch keene umelegte Eier! Da lies mir doch meine Falle rn bisten über, und ick erwiderte ilim, so'n Hahn hätte ick noch noch »ich irsehen, der so wenig für seine Hühncrsamilic sorgte: er wäre ia schonst der reine Nabenhahn. Na, da tvurdc er aber borschlig. Wüthcnd rollte er seine Loge» »st mir und brüllhl mir an. ob ick det Huhn wäre, weichet det Ei des Kolumbus jelegt habe. Ne, saate ick. sowat fiele mir nich im Tronic in. Na, meente er. denn sollte ick ihm man — Nu hatte ick aber jrnug, und da ick keene» Skandal machen wollte und mir ties in Hahnen seine Seele schämte, so ling ick still meines Wejes. Aber bet er nnr det Huhn grschumpsc» hat, det das Ei des Kolumbus jelegt hat. drt kann ick ihm nich verzeihen. Dadasür muh er eine Lektion erhalten." Ter Burschende suchte zwischen Lehmann und Hahn, der während der Verhandlung Widerklage erhoben batte, eine Einigung zu er zielen, und führte dem Elfteren vor Auge», das; er die Beleidig ungen de« Hab» doch selbst hrrvorgcrusen habe. Schließlich kam denn auch ei» Vergleich zu Stande, nach welchem jeder Theil die Halste der Kosten übernahm. * In der Stadtvcrvrdnetrnversammluna in Konigshüttr stellte der Äumiiasioldirektvr Dr. Brock an den Magistrat die Anfrage, ob cs wahr wäre, das; vor Kurzem der Sitzungssaal der Stadtver ordneten zu einem Daiiicnknssce bknicht wurden sei; sollte dies der Fall gewesen sein, so möchte er, bei aller Hochachtung vor den Damen, doch daraus Hinweisen, daß der Schungssaal von städtischen Vertretern nicht zur Abhaltung von Kaffeekränzchen dienen könne. Mit Fug und Necht könne alsdann jede BürgerSsrau ihre Kassec- schwcslcrn ebenfalls zur Feier eines derartigen Vergnügens in den ^Sitzungssaal laden. Oberbürgermeister Äirndt entgcgncte, daß der genannte Damcnkafsee während seiner Abwesenheit slntt- gcfnnoen habe und die Erlaubnis! zur Benutzung des Saales durch Bürgermeister Gahlemann crthcilt worden sei. Dr. Brock ersuchte den Magistrat, die geeigneten Schritte z» tlmn, damit in Zukunft ein derartiger Mißbrauch des Sitzungssaales vermieden werde. * Bei der am Montag fortgesetzte» Verhandlung des „Seiscn- vrozcsseö Lehrer und Genossen" in Berlin führte der Angeklagte Koh eine lärmende Scene auf. wie sie an Gcrichtsstellc selten vor- gclommen sein dürste. Koh ist der Hanptbelastctc und die Wahr nehmung, daß seine Sache mehr und mehr verloren gebt, hat ihn in einen Instand höchster Gereiztheit gebracht. Er stellt letzt fort während neue EntlastnngSanträge, die selbst die Langninth des sehr nachsichtigen Vorsitzenden erschüttern. Als er am Montag wiederum einen Antrag auf Vernehmung einer neuen Zeugin ge stellt hatte, beantragte der StaatSanwalt die Ablehnung diele« Antrages, da es augenscheinlich nur auf eine Verschleppung ab gesehen sei. Nun erfolgte ein krasser WuthanSbrnch des An geklagten ! er schlug mit den Fäusten aus die Schranke der An klagebank und schrie den Gerichtshof a»: ,,Z»m Dvniicrwcllcr. was soll ich denn noch hier? Ich will abgeführt sein, ich will in meine Zelle. Ich erkläre hiermit, daß ich diesem Gerichtshöfe überhaupt nichts mehr antworte. Ich will abgcfübrt sein ?" — Der Staatsanwalt drohte mit strengen Arreststrafen, die Erregung des Angeklagten steigerte sich aber nnmcr mehr und unter heftigen Gestikulationen schrie er weiter: „Geben Sie mir meinetwegen 40 Jahre oder gieichzeitlehciis Arrest: mir ist Alles ganz egal, ich werde kein Wort mehr auf die Anklage erwidern. Acht Monate sitze ich schon in Untersuchungshaft, beim Untersuchungsrichter bi» ich nur ganz kurz vernommen worden und hier werden meine An träge abgelchnt. Was soll ich hier? Ich will abgesnbrt werden, sonn passiren Unannehmlichkeiten ?" — Während der Vorsitzende den Vorfall protokollarisch sestslellen ließ, bestürmten die Mit angeklagten Koh, doch vernünftig zu sein und ihnen ihre Lage nicht zu verschlimmern, dieser aber tobte weiter und blieb bei der Ver sicherung : er werde jede weitere Verhandlung in seiner Gegenwart durch fortgesetztes Schreien und Slandaliren unmöglich machen. Ter GcrichlShvs beschloß nach kurzer Berathnng, den Angeklagten absübren zu lassen und in seiner Abwesenheit.zu verhandeln. Nach den Bestimmungen der Strafprozeßordnnng muß in einem solche» Falle ein Angeklagter mit dem Inhalt der in seiner Abwesenheit abgegebenen Zeugenaussagen bekannt gemacht werde». Als der Angeklagte Koh zn diesem Zweck wieder in den Saal geholt winde, fragte chu zunächst der Vorsitzende in bewnndernSwerthcr Nnhe, ob er aas, was ihm vorschriftsmäßig mitgelheilt werden müsse, ruhig anhören, oder ob er, seiner Drohung entsprechend, Länu machen wolle. Der Angeklagte, der sich noch in sehr erregtem Zustande befand, erklärte, daß man ihn nur ganz in Nahe lassen tolle: er wollte unter keinen umständen etwas hören und wolle sich eventuell die Ohren verstopfen. Der Angeklagte schützte sich denn auch gegen eine Entgegennahme der Mitlbeilnnge» des Vorsitzenden dadurch, daß er die Daumen beider Hände in die Ohren steckte. Der Gerichtshof hielt es nicht sür angemessen, den Gcrichtssaal zur Stätte eurer solchen Komödie machen zu lassen und verfügte abermals die Abführung Kvh's. Nach einiger Zeit überwachte der GerichtSdiener die Meldung, daß der Angeklagte in der Zelle ver sucht habe, sich die Pulsadern zn öffnen und vom Gcsängnißarzt habe verbunden werden müssen. Ans Antrag des Staatsanwalts verfügte hieraus der Gerichtshof, daß Koh zu scsscln sei, soweit nach ärztlichem Gutachten dies statthaft erscheine. '' Ern aller Wahrscheinlichkeit nach vollständig vereinzelt da stehender Unfall gelangte dieser Tage bei dem Bureau der Sektion 6 der Bcrussgenosscnschast der chemischen Industrie in Mannheim zur Anzeige. In einer Fabrik, die sich mit der Herstellung von Nitroben un besaßt, verunglückte ein Arbeiter, von den» auch nicht der kleinste körperliche Nest übrig blieb. Tie Abthcilung des NnfallscheinaS, in welcher die Art des Unglückes anzugebe» ist, enthält den Eintrag: „Ist verschwunden Mnthmaßlich durch die erhitzten säuren verbrannt und aufgelöst." lieber den Hergang des Unglückes erfährt man folgende Einzelheiten: Der inntzig Jahre alte Arbeiter Konrad Wuchner von Mülhausen i. E. begab sich um fünf Uhr Morgens in die Ablheilung der „NitrifikationS- apparatc", um die Hähne dieser Apparate auszudrehen, wozu er, da es noch nicht hell genug war, eine SicherheitSlaternc »ritual»» Eine halbe Stunde später sah man, durch eine Sprengung des mit den genannten Apparaten in Verbindung stehenden Sammel kessclS ansincrksam gemacht, nach und fand von dem Arbeiter auch nicht mehr die Spur. Nur die zerstörte Laterne, der Lungcnschützcr und ein Mcßstvck lagen am Boden. Die Vcrmutlmng liegt nahe, daß durch irgend einen Zwischenfall, vielleicht durch Sturz des AweitcrS, die Laterne sich öffnete und das Licht den chcmsichen Stoff entzündete. Die BerufSgcnossenschast setzte Zweifel in die Angaben der Fabrik, indem sic der Vermuthung Ausdruck gab, daß der Mann sich auch entfernt haben könne. Nunmehr thcilte die Fabrik dem Bureau mrt, daß eine Untersuchung vorgcnommcn wird, um durch den Nachweis von PhoSphvrsänre in dem Nitro- benzm den Beweis sür den Unfall zu führen. * Die Zahl der Studentinnen hat an der Brüsseler Universität sehr merklich abgcnommcn. Das ini Jahre 188!) erlassene neue UniversitätSgcsctz forderte gediegene Kenntnisse, um die Zulassungs prüfung zur Universität zu bestehen, und so mindert sich die Zahl der Studentinnen beständig. Nach amtlichen Angaben waren bei der Brüsseler Universität eingeschrieben: 1889 4" Studentinnen. 1890 33 Studentinnen, 1891 2l Ctndentlnnen, 1892 27 Studen tinnen und 1898 20 Studentinnen. Davon widmen sich IN der Apothckrrknnst, !1 der Heilkunde und 4 gehören zur philosophischen Fakultät. Da weihMe Personen zur Ausübung der Anwaltschaft nicht zugclassen w^,, n, jst bei der Rechtskakultät keine Studen tin eingeschrieben. « Augenarzt »r. 44 «Wai'euha»sstr.13> Küusil Augen 4»r. n»««t.M. «4»»«», Stödrl,»f«g«fle 14. I., nabe der Annenstr. Sprechst. s gebeime.Hal«-,Haut->: Blasenleiden Wal. 9-'/»J. Sonntao« nur ü-'/»12. Dienstags u. Freitags auch Abds. 7-9. «- Eperialarz» I»r. 4»n»»«u, Pragerst». 4«». t.. heilt alle geheimen Krankl,.. Hau», n Harnleiden. Geschwür« u. Schwache. Epreckist. von v— »ll »k»—K Mir. AnSiv Wirkt. Holptralant rc >4»», August»«!». 2. Neu: Orbm, »nti»7pt»ll Schnelle Hilst b. Gelchl.» u. Hauikrankd Svr.9-2u. 5-6. Auch wirst ---- Oberarzt a. D. Svee. Arzt. Annen straffe KN. I.. für geh. Krankl». Harnveschw.. Geich»».. Schwache u. s. w.. '/»K bi« »4 Mir und Abend« - bis 8 Nbr. <Au«w. briefl.» 44titt« heilt geheime u Hantkr.. alte Beinschäden, Krampsadergeschwüre» Salzflnff. Scheffelst, 31.8—5. Ad 7—8. .4t. n«k»»»«,F»c>brcgrlpwv22. >. alle Manul, geheimen »Harnleid., üst'chw. Manrnre. "»>1—' >6—9. AuSW. briekl Hinzendorfstr. 47. »eilt »ach langt. Eli. Harnleiden, Geschwüre. Schwache»««», v-1 u. L-8 Abends Wüswusserslr >2. Enig. 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