Delete Search...
Dresdner Nachrichten : 26.10.1894
- Erscheinungsdatum
- 1894-10-26
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189410262
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18941026
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18941026
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1894
- Monat1894-10
- Tag1894-10-26
- Monat1894-10
- Jahr1894
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 26.10.1894
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
. 5 ^ u -8^ L. - -8? I 1, «« »» .« V 1. »« » »« « s 2» -t ä- -7> unterlagen gröticrein 'Angebot Kohlen Aktien büßten 1'/»—2Proz ei» 'Von Enrnbabnen dcultsch östliche nnittrr, dagmen italienische gut behauptet. ichiveizerische etwas besser, österreichische Bahnen behauptet Bon nemben Renten behaupteten sich Italiener, Russen und Ungarn Iin Kassaverkehr naben deutsche Anleihe» etwas nach, amerikanische Bo»S lest, Serben höher, Portngicien schwächer, ?ividendenpapiere vorwiegend niedriger PrivatdiSkvnt I'»Pro; Rachbor'eschwach, — Wetter: Schön, «üd Westwind ». v>. >8a:>u». ürcdn Los».. k>»roi»o rs«L0, LirSdiier Pani r<8 7r>. Loun-are«» ss'. vaura >r»,«o. Un«. Gold . Lortiateten —äniNcner Reckieamcide —. Turtenlooie —. Nett cs Uin z'Oili ie Ren!« tvl,Zb, niaileiier es so Tvaalec 70'/. Poriuaik'cn rs,«> Turten sc>», rurtoUooie >2< es. Otto»ia»»a»l «s oo «olooiZdadn 77« oo. vomtzark>eci s»r,;o,1 c."eda>n>iel, V,ri«. Pn-dutien ^alu« Wenrn sec ckloder l?,«o, ver Saimar- i'lv-.i! 17 7« nn Srnrlruo vec Otioder :s,5e, rer Samiar-Avul ss,2«. «e» Rudel per Glieder «srv. rer Ianuor Stvr > «->'»>. nitna, «r», s>»r»o«l. Prrdiikik», iSälunn Wenen rer -koremder >>7, ver Marz ree, Rvaaen re: Otrrder rer Marc s.', ver Mat se. OerllicheS nnv LüchsischeS. De Ma>esl,.k der o n > g Flngeladnttanten Maiors Irin», v, begab sich d Busiche m Begleitung des lreitln'rst gestern B >rn!> il llbr >2 Minuten ab Haltestelle Billa Strebten »ach Balm I r" Klingenberg und van dort ;nr Jagd ans Naundorf Grüllen bnrger Revier, Zu derselben wäre len mir Einladungen ausgezeichnet > Hoenning OoarroU. Polizei ivorden: «steneralniaior ,>ri>r. v , „ Präsident Le Biainre, Ilngeladiuiank Oben! v, Wilsdorf, der Si rekiar der Iarstakadenne Brot Sr Reninristrr, Hanptinann v Telienbarn und Hamninanii v stRmckivltz, '.ß'ach Beendignng der Jagd 'and im cöa'ilir" „Sachlenbas" i» Klingenberg König!, Iagdta'el und daran' Abends nur 8 llbr die Rinkkehr »ach Dies den uatl Ibre Maieilar die Königin wird voraussichtlich Sonnabend, 27, Slieber, Bariniltags 0 llbr 55 Minuten aus Siginaringen narb Sresden .nnickkehren. Se, Kanigl, .Bähet! Pun; F riedri cb A n g n st begiebt sieb morgen Sonnabend in Begleitung des persönlichen Adinlanten Berrn Rtltineisier eieil narb Berlin, nin "ch am Svlintag bei Sr, Mannai dein Kai": als Gcneralinaior zu melden, (Renern leistete Se '»anigl Babeir Pnn; Friedrich August einer Ein laditng ;nr Sand bei venn Rilterglilsbesiper Sr Bark in Sc»f;l>tz Folge Sein ein .b'iub nrnllelner Kantor Fiicher van sllohsebe, dergeit in Sennb bei l.'eiv',ig. ist das AlbrcchtSkrcuz verliehen varde», Ser bisherige laii'edinansin'vekkar Schneider an der anigl Beilansia'l Sannennein eilnelt das iliitterkren; 2, ,Ulai'e von: 2lll".echt-.-arden 2 in 22 d, Bii-s, ira> Se iareellen; der Kriegsminister t",i eralleninani Sdler v, d, Blau ihr in Bcgletlnng des Bern, 7n:iiv!lne,nin.> Zinrle in <Bas;enbain ein nnd begab sich nach2ldels don, uni das douige iliittergnt ;u besichtige». Es wird beabsirb ligl, ainb die'es 'biltergnt >nr Renianlerwerke ansiikansen, 2ln der Siaite ieines eigentlichen Wirtens. in dein 'rennd liä en 2"".arie Blaue», der ibm rnmeist sein Einvarbliihen z» denten las u nd gestern Mittag der am 22. d, M, enlichlaiene Kaininerrieniaib tiggilieb Srangoil Bicncrt, dem Srbaasie der Erde übergeben. Sag die Erennmde Blauen ibren Irenen Beüei dnr.b ein n'nidig>,s 'Begräbnis;, nie es ihrem verdlenslvaUilen 'Ringer gerieini, einen nnnde, lies; >nb rii>bt anders erivarien, Ser ganre Sn batte sub uni die Babre geschaart. Sie Sranerscier land in der .Kirche nalt, ivalelb'l der ichwarreichene Brnnksarg. nachdem invar Berr Ba'lar Sr, Sturm in Gegenwart der zahl , reichen Iainilleiiangeborigen iin Sranerbanse in Tred-den, Arndt slrns:e die E iinegniing der irdischen Bulle mit Gebet vall zogen, durch die vereinigien Beerdignngsgeiellichaiten „Bielat" nnd „Beiiiikeln" niederge>ebl worden war. Sas Gottesbans, das ! nnr einen Sbeil der lBidlragenden ailsznnebnien vennachle, trug l ernsten S>aner>ch»in.k und mir diesein äns;cren Schminke an i Balinen, Kerzen, Bl iinen. «rsnirlanden stand die Stiininiing, die i die Ber:eii der überaus iablrenbcn Sraileiveriaininlnng von Be ginn der ernsten Bandlnng er'nliie, in schöiisiein Einklang, Ser ^arg ivar an der Stadtgrenze van dein Genieinderath. der ebreiicl au nnd dein nach Bnnderien zälilenden Bienert'ichen Be antteii und Arbeiterverional bei Glactengeianle nnd nnker den Klangen des eib.benden Eboni» 'cben Sranerinariches. den die in Eirn! inarnhirende tiKridereitertavelle nnter Berrn Slabslrainpeler Stock iviette, eingebolk worden, r'ln der Sinne deS Zuges schritten die Eborknaben mit deni Erncitir, während Schnltindcr, Lehrer kolleginin, Kirchenvorstand, Siirnverein nnd zahlreiche Srtd- einwolnier folgten, Sie Ienerwehr bildete Ehrenipalier, AlS der ernsie Zug, der sich an dem Bienerk scheu Etablissement vorbei bewegt batte, den Kirchberg erreichte, wurde der Sarg am Eingänge des Zriedba'es niedergelassen nnd der Mannergesangverein von Plauen, der mit nmhiilliem Banner vollzählig erschienen war, hob unter Direktion des Berrn Sanbslnininenlebrers Schmidt das Abt »che: „Es in io still geworden" stiinmnngsvall an, In diesen Momenten bat sich von der Böhe des KirchbergeS ein grojzarliges Bild van dein feierlichen Gepränge: eine »ach Lausenden zählende ernst gestimmte Menge nicht nur nr den Slraszcn, sondern ans den umliegenden Gebäuden, in van de» Dächern schauend, stand sichtbar unter dein Eindruck des Verlustes, den die Gemeinde mit dem Bnvcheiden des Berltorbencn erlitten, Inzwvchen hatte sich vor der Kirche eine zahlreiche Sranerver>aiiimlnng, die den Kondukt erwartete, cingcfnnden. Man gewahrte in derselben die Berren Heb. Regicriingsralb Amtshanviniann Sr, Schmidt, Geh. Regier »ngSrath Sr, Böhniert, SberregiernngSrath Steglich, Zoll- nnd Steuerdirektor Sr, Lobe, Oberstabsarzt Sr. Stecher, Sbcrst- lentnant Ro'eiininller, Maiar Ebienberg, Banvtmann Iiedler vom Konigl, Srainbataillaii, Brr" Iiig Scliulhe, Bildhauer Bros. Benze, Sia.dtralh Sr, Bieren, Konsul Luder, den Borsland der Pro duktenbörse Knu'in, Sieg, Bäckeroberineisicr Banswald :e. Bei leisem Srgeliviel Heirat nach dem Ls'rklinge» des Abt'iche» Liedes die Sranerverfaniinlnng. voran die zahlreichen Anverwandten des Ent 'chlafencn, die Kirche, Bor dem Altarvlane nilite der Sarg, Rach dem der Gesang: „Jesus, meine Zuversicht" verklungen war, hielt Berr Pastor Liebe aui Grund von Ebräer l, BcrS !> bis ll: „Sarum in noch eine Ruhe vorhanden dem Ball Gottes. Senn wer zu seiner Ruhe gekommen ist, der ruliek auch von seinen Werken, gleichwie Gott von seinen" :e„ eine ergrei'cnde Gedächtnis;- rede Ser Berr Geistliche führte einleitend aus: An heiliger Stätte unter Srgclkan und Glockengeläute sind wir hier versammelt zu einer seltenen Srauerwrer, '.Koch ist nicht die Irisl eines Jahres geschwunden, das: unsere Glocken Glaube, Liebe, Arkude, Irieden lauteten, da lauten sie dein thenren Manne, der ne nnS gegeben, zum lebten «'sänge. In gleicher Weile gedarbte Redner dar neue» Srgel. die rbenialls ein Geschenk des Entschlafenen ist > i,d siilnte des Weiteren ans, wie die ganze Gemeinde um den chenren Bel'ei, Beralbcr, Iiir'vrger und Wvhlthätcr lranere, 21 ns die Kiede des Berrn Geistlichen trug der Ehorgciangvcrcin zu Plaue» einen von Berrn Kantor Wchmanil gedichteten und koinvonirten Srancrgcsang: „lieber den Sternen, da wird es einil tagen" vor. In diesem Gesänge, dessen Sichtung nnd Komvositio» von ganz hervorragender Schönheit und nnd der von demgcmischteii Ehor in geradezu :ad.2o>er Welle allsge'nhrt wurde, erreichte der feierliche Akt seine»Bolieviinkt, Berr Tialonns Sleinbach legte hierauf noch unter 'chlichten innigen Worten im 2>amen des^'i'rcl,envorilandes und der Gemeinde einen Loibeerkranz ans den Sarg nieder, dessen Schleim die Inichri't „Sem Wobllbäter der Kirche die dankbare K irchengemeii'de Blauen" trug. Bei den Klängen „Wohlan«, wohl an zum lebten «bang" sorinirkr sich nun wieder der Kondukt nach dem hinter der Kirche gelegenen Erbbegräbnis; der Iamilie Piencrt, l2 konbare Iächerpalinen wurden voraus getragen, darunter die des Beamten nnd ArbeiterpersvnalS, des Eliorgesangvercins. der Produktenbörse, der Müller Innung, der Tresdner Bäckerinnung. der Sainv'mi,h!enge»osscnscha'l -c, 2lm Grabe wechselten Gesänge des Männergc'angvereins und deS Lehrerkollegiums: „Tu. Berr, der Alles wohlgcmacht" und „SieAufcrstchnng" v, «braunllegtercsaus Wnnsch des Enkschlasenen gesungen' initcinaiidcr ab. Bier leglen mit entivrechenden Sankesworken Berr «beineindcvorstnnd «bros;- „innn Ramens der poliilsche» und der Schul Gemeinde, der Bvr- nand des Mäiincrgesangvcrcins. Berr Kailfmann Welzel, Berr Brgiicreidirckkor Wolf im 2iainen der Bans nnd Grundbesitzer zu Planen, Berr Icldwebcr Beteran Schnrig im An'krag der Biil'tär- i creine .'kränze nieder. Auch 'eitens des Vereins „Tresdner Presse" war «choii vorher ein Kranz als Zeichen der Belehrung niedcrgelegt worden Rachdem Berr Siaionns Steinbach ,Gebet und Segen gesprochen hatte, spielte die Kapelle „'Wie sie so sanft ruh ii". Sann noch eine Band voll Blumen nnd Erde nnd der Erinnerung gehört auch die'es reichgesegncte Menschenleben! Sie Berschmelziing der Lradk-IinanzBanvt- ka > sr, der Baiiptivorleltasie nnd der Wohlsahrtspollzeikasse zu einer einzigen «^eschäftSilellc. welche demnächst die Stadtverord nete» bcichästigen wird, verspricht dem Publikum manche Erleichter ungen. Sie Maßregel erweist sich auch insofern dem Stadtsäckel kördkllich. alü dnvet rin oder zwei Beamte rrspart werden. Ihr Baupiwertb beruht aber tn der Besetttgung von sehr viel ver alletem Schreibwerk, in der Berminderung der Vielschreiberei uird in grober Vereinfachung der Sasienverwaltung und städtischen Buchsnvrung. Die erprodle» Grundsätze einer sicheren Verwalt ung und Buchsirhrung, namentlich die einer durchgrrisendm Kvntrole bleiben dabei unangetastet, sie treten im Gegentheil, de freit voir viele», überflüssigen Schreibwerk, nur um so klarer hervor. - Das Ministerium des Inner» macht bekannt: Mit Rück sicht auf die bisherige verschiedenartige Schreibweise deS RamrnS der Stadt Berggießhübel wird hiermit bestimmt, daß die vorstehende Schreibweise künftighin allgemein anzuwenbkn ist. - Um ein Urtheil über den Geldumlauf zu gewinnen, ergeht aus Antrag des Reichsschatzamtes an alle dem Ministerium des Inner» uiiterslchendr» Königliche» Behörden und Verwaltungs stelle», welche Kassen haben, alle Stadtratde nnd die Polizeiämter, sowie alle Sparkassenverwallunaen die Anweisung, am 20. lause» de» Monats bei dem Kassenschlnsse sestzustelle». welche Beträge nach Markwälnitng an Reichsgoldmiliizen, Eiiitbalersriicke» und zwar: deutschen »»d österreichische» Gepräges, pon Reichssilber- miiiize», an Rickelmiinze», Kupsermiinzen, an Reichstassenicheinrii nnd an 2l0ke„ der Reichsbank nnd der Privatiioteiihanke» in de» liiilcr ihrer Verwaltnng stehenden Kassen vorhanden sind und das Ergebnis; »ach den bezeichnet«! Sorten getrennt bis zum 5. Nov. dS, I dem kMiiiislerinm des Innern anzurcige», - Eine gleiche Ainveisnng ging auch den Kaiserlichen Postanstalten für den :ll Skkober zu, Sas König! Polizeipräsidium in Berlin warnt neuerdings vor dem Ankaille zweier von dem Besitzer der Löwenapotheke da leib». Lewinivh», m den Bändel gebrachten G eh e i m in i t t el gegen Fnßscl'weitz bez, gegen Svmmeriprosscn, aenannt ,2liitl»>- brvtieon" und „Loi»i»ersprosse»-Ereme". weil beide Mittel werth- loS sind. Desgleichen warnt der SilsgeiundheitSrath zu Karlsruhe vor dem von einem gewissen I. B 'Wvlfenter, Buchhalter in Ulm. ;nr Eiit'eriiling von Balggeschwnlsle», 'Warzen und sviisligen Baut ailSwilchseil aiigkprieienen Gclieimniittel. Das letztere ist ein chemisches Präparat, das ans rvher unreiner Salzsäure besteht und von den, 'Verfertiger bei nur einigen Pfennigen Bcrstcllnngskosten iie von ti 2?c vertäust wird, Meißen. 25, Sktvber, Veranlaßt durch eine Anfrage des ReichstanzleramtrS i ob eine Regelung der ArbeitSverliältnisie im ztzciillergeiverbe erforderlich sei, brachte der „sächsische Müller-Verband" an seine I68l Mitglieder einen umfäng lichen Iragebogen zum Versandt, ui» durch diese eine Erhebung bei den Gewerhea»gcl>örige» selbst anzusteUcn, Von de» ausge fandleii Irageboaen kamen mir l«>2 trotz der schweren Zeit, in welcher das Mnllergewerbe letzt lebl, zuriick, 'Allerdings waren die 27 Iragen Iheilweiie io gestellt, daß Mancher sich nicht recht hinein- tindrn konnte. Der heute Hierselbst im Saale des GasthofeS zur „Sonne" stattaeNindene V e r b a n d s t a g hatte sich nnn mit dem Resultate der Erhebung zu beschäftigen. Der Vorsitzende des Ver lnmdes. Berr Zickinantel, bemühte zunächst die Erschienenen, deren Zahl gegen 150 betrug und erthcilte sodann Berrn Redakteur KnniS Leipzig das Wort zur Verlesung der ansgewor'eiieir Iragen »nd der hiernach ans Grund der eingegangenen Iraaebogeil vom Vontand des sächsischen Mühlen-Verbandes »ach Prozenten be arbeitete» 'Antworten, 'Ans den Erhebungen >ei liervorgegangen, daß eine einheitliche Regelung der angezvgenen Punkte nicht durchführbar sei. In kleine» Betrieben treten naturgemäß Paine» ein und deshalb ist dort eine IG'tündige Arbeit weniger anstrengend als eine I2stündige ArbeitSdaner im großen Betriebe. Wollte man den kleinen Betrieben mit bis zu 2 Arbeitern neue Lasten auf- erlege», so würde inan die kleinen Müller dem Untergange cnt- gc'gen'ühren Den kleinen Betrieben milß auch uni deswillen eine längere Arbeitszeit gestattet werde», weil elementare Verhältnisse sehr ausschlaggebend Mitwirken, Für kleine Betriebe liegt also keine Vc>anlassilng vor. die 'Arbeitszeit gesetzlich zu regeln. Wenn aber eine gesetzliche Regelung für die Wasierinüblen cintreten solle, dann müsse in den Bestimmungen deutlich und llar die zulässige Böcbsldaner der 'Arbeitszeit ansgciprochen «ein, lieber diesen Puntr entspann sich eine Debatte, an welcher sich auch der anwesende Präsident deS „deutschen Müller BcrbandcS" beihciligte. Derselbe hielt für richtiger, wenn in den ev, Gesetzhestiinninngen die Mindestrnbezeit bestimmt werde und zwar pro 'Woche durchschnitt lich 48 Stunden, Rach Erörterung des Für nnd Wider einer derartigen Bestimmung heicblo,; die Bersginnilling mit gllen gegen 2 Stimmen, den Passus der Höchstdauer der Arbeitszeit zu befürworten nnd zwar solle diese Böchsldauer ans >6 Stunden normirt werden, 'Auch die Frage der Ucbcr arbeit wurde berührt, doch gehen in dieser Binsicht die 'Wnmche der einzelnen 'Müller sehr auseinander. Die für die Uehcrardeit geforderten Sage ichivaiiken in der Zahl von 10 käs 200. Die Frage, oh in den Mühlen, wo keine Gehilfen heschäftigt sind, die 'Arbeit der Lehrlinge eine längere sei. wurde verneint, vielmehr würden diese nnr mit leichteren 'Arbeiten de schäskigt, Tie Arbeitszeit für Lehrlinge unter 16 Jahren nvch hcionderS zu regeln, sei nichk crfvrderlich, denn die Gewerbe Inspck livn sehe in diesem Punkte sehr scharf auf Ansrechterhaltung der bestehenden Bestimmungen, Bezüglich der Sonntagsruhe wurde ausgesprochen, daß dieselbe an M Sonntagen in der Dauer von l8 vis 24 Stunden für durchführbar anzusehen sei. Eine dies bezügliche Bervrdnnng dürfe iedoch nicht die Ruhetage selbst, son dern nnr deren 'Anzahl bestimmen An den hohen Festen sei den Lehrlingen und Gesellen eine 46stiindige Ruhezeit zu gewähren, Sehr schwierig stellte sich die Frage, ob es den Gesellen möglich sei. Selbstständigkeit zu erlangen, denn es liegen hier keinerlei sichere Unterlagen vor. Der Uebertrilt von Angehörigen des Müllcr- gcwcrbcs in andere BernsSartc» erfolge vorwiegend nach der Militärzeit nnd bei 'Vcrhcirallnmgcn, Die Gründe dafür seien eben darin zu suchen, das; es immerhin eine Schwierigkeit bereite, als Müller sich selbstständig zu machen und auch die 'Mühlen gegenwärtig nicht mehr io rentabel seien wie früher. - Den Schluß des Berbandstagcs bildete ein einstundigcr Boitrag deS Berrn Reumann aus Dresden über „Wanderungen eines 'Müllers nach dem Trient, »ach Konstaniinovel nnd Jerusalem," Der Bortrag wurde beitälligsl ausgenommen. Mit Dcinkesworten an den Bor- tragenden und den Berbandsvvrslcind schloß der BerbandStag, - Tie Untcrnebmcr der D ra h ts ei l b a l> n Loscbwitz Weißer Hirsch planen den elektrischen Betrieb und sind bereits um Ab gabe elektrischer Kraft aus dem Dresdner Elektrizitätswerke an der Psotenhaucnlraße ciiigckvminen. Dasselbe tritt bekanntlich am 1, Juli 1805 ans dem Besitz der Fa, Siemens u. Halste in den der rothcn S tr a ß c n b a h ng es e l l s ch n s t, wird aber wahrscheinlich von der Stadt Dresden übernommen. Man hat icdocb, wie man nnS auS Loschwitz meldet, nicht viel Hoffnung ans Genehmigung dieses Gesuches, da. solange nicht ganz Dresden mit elcktriicher Kraft versehen ist, derartige Krastabgavcii zum Be triebe von Bahnen, die ganz außerhalb der Dresdner Fluren liegen, etwas seltsam wären. Fast scheint cs auch, als habe man sich an zuständiger Stelle in Dresden erinnert, welche Aussprüche im Loichwitzer Gcmeinderathc seinerzeit erhoben wurden, als es sich nin oie Anlage der beiden Tresdner Straßenbahnen ans Losch- witzcr Flur handelte, Tie Unternehmer der Drahtseilbahn werden daher wohl ein eigenes Elektticitätswcrk errichten müssen, Hofsent lich nimmt der Gemeinderath dabei eine entgegenkommende Halt ung ein, — Sic Feuerwehr wurde gestern Abend gegen M7 Uhr nach P o p pitz l alarmirt. In einer daselbst ini Erdgeschoß gelegene» Wolinnng ivar eine Petroleumlampe licrnbgcslürzt, wobei der Ballon zersprang nnd das nun in Brand gerochene Oel den Fußboden nnd verschiedenes Andere beschädigte. Der Wvhnuilgs- iiilinbcrin wäre dabei sehr leicht körperlicher Schaden z »gesägt worden, da die Flammen des breitlanfenden Oels schon den Saum ihres Kleides ersaßt batten, — Ten gestrigen drei Alarmen der Feuerwehr folgte Abends gegen ',>10 Uhr ein vierter nach Eliasplatz 2. Durch einen tin 2,* Stockwerk daselbst, durch fahrlässigen Umgang mit Licht entstandene» Stubenbrand wurden I Paar Gardine». 1 Teppich n, A. in, vernichtet bez. beschädigt. Die Bewohner konnten den Brand noch vor dem Eintrcsscn der Fenerwehr löschen, sodaß dieser nnr das Abräumen verblieb. — Unter dem Sitct .. A » d r o c l u s - K a l e n d e r für tunge S h i e r s r e u n d e " ist auch für IW» vom Dresdner Berein zum Däwi.e der Tliiere ein kleiner, Scl'ristchc» liercnisgcgcben worden, welches nch die Peroreiliing der TInerichutnveen unter der Jugend zum Kiel setzt und schon irich >» der Jugend das Mitleids- nnd BarmtzerzigkcitsgesUhl aegen die in der Gewalt des Menschen stehenden Dhiere wecken will. In Fon» von Gedichten und Erzählungen, denen außer einem vollständigen Kalendarium auch einig« Abbildungen beigeftigt sind, werden die Kinder nus die verschiedenartigen Beziehungen des Dlncrich'.itzes hingeleitet. Das kleine Büchlein eignet sich mich um seines billigen Preises willen <»0 Stück .1 M.. IW Stück 5 M. bei Frankoversendung» zur Massenverbreitung unter der Jugend. Bestellungen nimmt an und fuhrt aus : der Dresdner Berein »um Schube der Dhiere Dresden-Altstadt. Augustusstraße 6. 1. — In dem Annaslifte zu SchweikerShain bei Waldhrim finden konfirmirte Mädchen aus ländlichen Familien llnterricht in Hausbaltuna-arbeiten. weiblichen Handarbeiten und i» Fvrtdilduiig-sächrni Der Unterricht beginnt Ostern und dauert in der Regel ein Jahr. Die Auszunehinenden dürfen nicht unter 1k und nicht über 24 Jahre zählen, sie müssen gesund und kräftig sein. Blutarme Mädchen pflegen den körperlichen und geistigen 'Aiisorderungen der Anstalt nicht gewachsen zu sein. Das Ministerium des Innern, welches die den Zöglingen des Stift» gebotenen Bvrtheile weiter zugänglich machen und zu gleichem Vorgehen an anderen Orten anregen möchte, wird für vier dazu geeignete, würdige und bedürftige Mädchen auS verschiedenen LandcStlieilen das Unterrichts und Pslegegeld auf ein Jokr Vvn Oster» 1805 ab bezahle». Bewerbungen um eine dieser Stelle» sind dis zum I. Dezember ds. I. „an die Leitung des Annastists z» Scdweikershai» bei Waldheiin" schriftlich ru richte» und zwar nnter Beifügung eines Taufscheines, eines Impfscheines, e»nrs KoiisinliativiisicheineS. eines ärztliche» Gesundheitszeugnisses, eines vom Orlsgeisllichen allsgestellten Zeugnisses über das Wvhl- velbalte» der Bewerberin. eines Zeugnisses der Äeiiirlndrbehörde über die Bedürftigkeit der Bewerberin — Der in den 70er Jahre» stehende Weber Gottfried Haueis i» Kotten grün im Vogtl ist in der Montagsnacht in de» Gcmeindeteich gestürzt. Der alte Mann hat sich nicht zu Helsen vermocht und wurde am Dienstag früh ertrunken aufgefunden. - In Wahren erhängte sich am 22. d. M. in seiner Woh nung der 54 Jahre alte Geschinführer Johann Gottfried Ziegner. Tie Gründe zur That sind unbekannt. — Zum Vieebülgermeisler in Kirchberg ist Herr Wölb Händler Richard Schaufuß einstiiiiinia gewählt worden. — Das Lehrer-Kollegium der Bürgerschule, sowie die OrtS- schulimpekl»reu und Lehrer des Schulinspektiviisbezirkes Borna veranstalten nächsten Svnntaa 'Abend zu Ehre» oes scheidenden SchulratheS Dr Bräutigam im Stcm-S>aalc eine AbschiedSseicr. Sortfetzuna de» örtlichen Ddette» ans Seite 4 ». 1». rageSgeschtchte. Deutsche» Reich. ES kann keinem Zweifel mehr unter liege». schreibt die „M, A. Zkg.". daß der Reichskanzler aus der kritischen Situativ», in welcher er sich während mehrerer Wochen befand, als Sieger licrvvrgegaiige» ist. Rach den Kaisertagen nnd 'Worten in Ostpreußen wurde das nicht vvn allen Seiten erwartet. Der Begegnung dee- Kaisers mit dem Reichskanzler in Hubertus stock sahen auch Inhaber von Staatssckrctärposlcir mit criienr Ge fühl erheblicher Unsicherheit entgegen, vvn 'Anderen zu schweigen. Damals befand sich die Krisis aus ihrem Höhepunkt, sie zog dann aber auch rasch vorüber Thatsachc ist, daß i» den »iinmehr be ginnenden Staalsministerberalliungeii dem Reichskanzler Grasen Eaprivi in dem Staats- nnd Flnanrmiiiistcr Dr. Miguel ein Rothhelser erstand, lieber die letzten Ursachen dieser Erscheinung nachziidenken. kann Ricinandei» benommen werden. Thalsache ist ledensalls, daß <6rast Eaprivi mit Hilfe des Herrn 'Miguel iin Staatsininislcriiim S-ieger blieb und daß seiner Auffassung von dem 'Maß und dem Umfang der ii» Reich zu unternehmenden Aktion gegen die Umsturzpropagaiida der Vorzug gegeben wurde vor der des preußischen Ministerpräsidenten. Welchen Antheil Kaiser Wilhelm an der Krankheit des Czoien nimmt, beweist der Umstand, da>; er Dienstag Nachmittag ohne vorherlge 'Anlage vor dem russischen BvtichastSpalais in Begleitung seines Flügeladiutantrii vom Dienst vorsuhr. 'Rachdem dieser sich vergewissert hatte, daß der Botschafter anwesend sei, begab sich der Kaiser in das Palais, wo er mit dein Grasen Schuwalow über eine halbe Stunde eine Unterredung lichte. Der Kaiser blickte, als er das Palais verließ, »och ernster darein als gewöhnlich. 'Rach einem in Berliner politischen Kreisen iintlausenden Ge rücht beabsichligt der Kaiser, zu der feierlichen Schlubsteinlegung deS ReichstagsliauscS den Fnrslcn Bismarck cinzilladeit. Der Kaiser hatte, wie lurz gemeldet. 10 Berliner Bildhauer zu einer Konserenz in das Resideiizichloß entboten. Es handelt sich um den der eigenen Initiative des Kaisers entsprungenen Plan der 'Ansschinückniig des Weißen Stzalcs. Der Letztere wird einer dnrchgreiscnden baulichen Erneueruna unterzogen, doch soll er, nin die größeren Bosscstlichkeiten zu ermöglichen, bis Weihnachten provisorisch zur Benutzung hergerichtet werden. Der vom Kaiser geplante künstlerische Schmuck des Weißen Saales besteht in Marmorslatiien, die Preußens Herrscher vom Großen Kurfürsten ab darslellen sollen, Tie etwas überlebensgroßen Statuen sollen in Rischen ausgestellt werden. Der Kaiser hat den Künstler», denen er die Ausführung dieser Statuen übertragen Hot, den Wunsch ausgesprochen, das; die Darstellung der Monarchen diesmal eine mehr iiigendlichc, von den »leisten bisherigen Darstellungen ab weichende sein soll. Die 'Arbeiten sollen so gefördert werden, daß die Fertigstellung der in GipS eiiizillieferndeii Modelle bereits in vierzehn Sagen zu erfolgen hat. 'Auf Beranlassnng des Kaisers ist iedcm Künslier für die ihm übertragene Statue erschöpfendes Ma terial. bestehend in Zeichnungen, Todtenmaskeil rc., zur Verfügung gestellt worden. Eine neue Variante über deS Kaisers 'Aeußerimg in Betress der vierten Bataillone wird „von geschätzter Seite" der „Straßb. Post" initgctheilt. 'Rach dieser Aufzeichnung lautet die Wendung: „Die halben Bataillone mögen ganze Bataillone werden in Schutz nnd 'Wehr iür das Vaterlaiw." Hiernach handele cs sich nicht »in eine vom Kaiser in s Ange gefaßte Etatserliöhniig, soiidern lediglich um ein Wortspiel, wie es der Kaiser gerne zu gehranchen pflegt. Seine 'Worte sprechen die Erwartung ans. daß sich auch die „Baw- hataillone" dermaleinst als „ganze Bataillone", d, h. daß sich die Mannschaften der Halhhataillone. frei von Halbheiten, erforder lichenfalls als „ganze 'Männer" zeigen werden. Prinz 'Amnlf von Bavcrn hielt nach der Einsegnung der neuen Fahnen für die 4, Bataillone der acht Regimenter des I bäurischen Armeekorps im Hofe der Türkeiialabenkascme folgende 'Ansprache: „Soldaten! Iin Allerhöchsten Austrage übergebe ich Euch die vom Diener Gottes geweihten Fahnen, welche Sc, König!. Hoheit der Prinz Regent, Euer oberster Kriegsherr, den neu crrichtelcn 4, Bataillonen verliehe» hat. Mögen die neuen Bataillone mit ihren neuen Feldzeichen sich würdig erweisen der alten Bataillone ihrer Regimenter, möge Gott mit ihnen sein, möge er ihnen Sieg gewähren und sic mit Ruhm bedecken! In dem ich die Fahnen Euch übergehe, vertraue ich sie Eurer Ehre a»: haltet sie heilig als das Symbol der Kviiigstrene und Vater landsliebe: bedenket icderzeit, daß es für den chrliebenden Soldaten nichts Höheres giebt als den Glauben an seinen Gott, als die Treue gegen semen König! Mit Leib und Leben mutz er ent stehen iür die Ehre seiner Fahne. Gut und Blut muß er bereit sein hinzugeben für seines Vaterlandes Sicherheit, für seines Königs Thron!" Von Interesse sind die Betrachtungen, welche sich in einzel nen Blättern über die 'Momente finden, welche die Position oes Reichskanzlers (strafen Eaprivi gegenwärtig unterstütze». Dem ans freisinniger Quelle schöpfenden Pariser „Temps" wird telc- graphirl: Ticienigen, welche ans eine Ministerknsis und einen Konflikt mit dem Reichstage gerechnet hatten, werden enttäuscht sein. Tie 'Minister sind der Meinung des Herrn v. Eaprivi bei- getreten, daß es inopportun sei» würde, ohne ernsthafte Gründe eine Aera der Reaktion zu iilaugllrircii. Man wird sich darauf beschränken, vom Reichstage eine leichte 'Ainciidirimo der bestehen den Gesetze zu verlangen, wenn er dies ablchnt, wird man nicht zur Auflösung schreiten. Man versichert, dieser Umschwung sei dem Wunsche zuzuschrcibcil. die Situation des Herrn v. Eaprivi nicht in dem 'Augenblicke zu erschüttern, wo die Angelegenheiten in Ost- asicn nnd das mögliche 'Ableben des Ezaren die Anwesenheit eines Staatsmannes erfordere, der schon seine Proben in der Äeichäfts- leitung abgelegt habe. Achiilich die „Franks. Ztg.". welche sich ans Berlin schreiben läßt, auch „Erwägungen der auswärtigen Politik haben die Position des Reichskanzlers dafür unterstützt, das; mau dem verantwortlichen Leiter dieser Politik, der durch die Handelsverträge nnd durch feine Persönlichkeit 'Achtung und Ver trauen bei den anderen Nationen gewonnen hat, nicht zu einem Zeitpunkte bedenkliche Hindernisse in den Weg legt,- i» welchem manche Vorgänge der aiiswältigcii Politik, darunter auch die bevorstehenden Ereignisse in Rußland, es wüiischenswcrth machen, daß Deutschland fest mw geschlossen und nicht von vermeintliche» inneren Gefahre» bedroht dasteht und sich einer festen und stetigen Leitung seiner Politik erfreut." Andere Versionen gehen dahin — und sie sind auch in der „Nordd. AUg Ztg." angedentet —, daß angesichts der Tabaksteuer Vorlage die «Situation im Reichstage nicht komplizirt werden solle. Für den Fall, daß eine Reform des Vereinsrechts vorgcnom- men wird, weist die „Nat.-Lil>. Korr." aus eine Bestimmung des preußischen Gesetzes hin, deren Abändernng wohl den Wünschen aller Parteien entsprechen würde, da sie mit der Abwehr der Unisturzbcstrebnngen nichts zn thun habe, nämlich ans die Be stimmung, daß politische Vereine nicht mit anderen Vereinen leichcr Art zu gemeinsamen Zwecke» in Verbindung treten dürfen. ", ^ ' üb ' stimmung des übrrhauvt sehr veralteten und den heutigen «edürstlksi sei bei de, unh^ibar umaanaen Beckehübe um streng Der d Altbors h dem Bode erklärt der durch Her leitung, f weisen, ll liche Besä rinträchti» Kamps fu dann Lo> strebt ist, der erwe, nusbeuten thumS, ll Händ, Den ln Franks bayers'chri gestimmt und Gen überall k thümlich, hätten da hessischen bisher ni gegen ein sich Hirn»' Reichslas einzelnen Reichstos weiaerun, deshalb Sache sö verlegen Die Eint Die Wal Kravatte zweifellos Haupt di aber län, uns mir ivechselt. Genossen die retni deutsche dumme! sind kei: kommen, dieser B hat der schwer sc hier zu Londagii mit eine heitlichkc Korpora! DaS in zum Au Prinzip, daß ein den die Machen sekretäre l.Heiterkr der Pa l Widerst Tapet l uns rict da und Resolut was wli wird nu Alte W Weife a verrichte geliefert zur Pa, wir mst Bebel: Budget ia gar i wir die nicht bl Genosse können, sich ein: Abgeorl über de auch sü seien ei nisse si Vollma Stimm Holstei, zu trog Taktik schadet auf de trauen« jetzt ei> halten denkt, ! Nation Altbat, was w siegen. S>e m Vollnn lasse, i haben. mich n vrrschlt Dahl neter s ich mi, Aber i an. S drmoki ung l «singe isortfa! Sache ruhe i Partei «Nnnil nnr gr ihm v: lnngrii stiminl a»szwi zarter Kunst gelobt ung n Kolo» wir ib Grnos Eivill iZiiru schwer er sich denn als di keit.» route, ten L verrül
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview