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Dresdner Nachrichten : 02.11.1894
- Erscheinungsdatum
- 1894-11-02
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189411026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18941102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18941102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1894
- Monat1894-11
- Tag1894-11-02
- Monat1894-11
- Jahr1894
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 02.11.1894
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l. nr. r».io >«o.« U«.dL I«o. IL0.B I76.L0 »«. V«.b0B .«r.B t L-Ü. I«. N».B I. «Ä.LU ,ch es. „ l«. i«ir!s<> Lv l. !«>.«> levideo". „Porto tagonia" Hamb. Hamb, r passirt. . in La« -etmretke 20. Okl. SN. Okl. in Anl auf der bmnpton pen nach SO. ON. ch Hain- d. „Hel- »rlaesebl. norgen ? Lchell- > Wein- ». König!. Witterung Beson »gicicheii rein und ^ unseren .> 70 und «scheidet >iar gegen c Aevsel, wurden. xoUänder icsaUener '-iüPsg.. Koch an. »dm cko- id Dose», . Dclika- nnaugen. «re. In m geräu- :>sch und ken «im gezeimne- Nie aller ding« ist Uten und Üicimiltz ^elsiuSj. cgnerische id sinken- Nakdmit- erhevliche >eute von Kern mit sser 777.1 ordweften aliv nied- irch diese e vielfach euslslröm- mweratur >d tvonn. gestiegen, r: büchst« lkt, Nach. iß-Köstrib. >n Süsser. >. Mier en. Kki». lz. Frank- . Fabrik- in«, ssieiv- in. Ksm. mer Harl- . London, re. Gens, rau, Ber- Schauin- ritz. Dir. i Wagner, er, Milo- lin. Dir. am. Nien- u. Solln, Gablonz. Leonhadt. itz. Ksm. !sm. Polll. r. Hilsebein, Schwester, urt a. M. Wechsler, kfurta. M. i. Dreiser, Thomas, Breslau. Ver«tschte». * Im Gouvernement Kiew bat die Mäuseplage einen furcht baren Umfang erreicht. In der Stadt Uman scheinen die Naaer am stärksten vertrete» zu sein. Alles Frrßbare wird buchstäblich von den Thieren zernagt: die Leute wisse» sich trotz der Hallen, die aus allen Gegenden einaeführt werden, nicht zu retten. Hast die balde vorjährige Ernte ist vvn den Mäusen ausgesressen worden. * In ManS lHrankreich) tvdtete sich der Schauspieler Dam. die erste Kraft des dortigen Theaters, durch Dolchstiche, weil die Zeitung Vvn ManS eine sehr starke Kritik über ihn gebracht hatte. Tain, der viele Jahre der Bühne erfolgreich angehort hatte, ließ einen Brief zurück, worin er erklärt, daß er schon lange an seinem Talent gezweifelt habe. * Jni nikderösterreichiichen Dorfe Aspern hat der Fabrikant Portois aus Frankreich seit drei Jahren die Sitte elngefuhrt, daß er und seine Fra» Tilgendpreise für die Dvrsinädchcn anssetzen. Tie französische Sitte lvll auch in de» nächsten Jahre» beibehalten werde». Um !> Uhr Vormittags wurde am jüngsten Sonntag die niaendliche Hrirderike Panier mit Rosen bekränzt und in die Kirche geleitet, wo das Hochamt unter der musikalischen Mitwirkung eines Hofopernsängers abgebalten wurde. Rach dein Gottesdienste ver- lammelte» sich die Gäste in der herrlich eingerichteten Jagdvilla des .Herrn PortviS. unter ihnen auch die neue „Rosenkönigin". * Wie Wiener Blätter melden, ist dem iLchristsleller Isidor Pollak v Klarwill in Wien und seine» Rachtonimen gestattet worden, sich künftighin mit Weglassung des Familie» Namens „Pollak" lediglich »nt dem Rainen ..Klarwill" nennen und schreiben zu dürfen. — Die „Germ." bemerkt dazu: Wenn diese Namens änderungen so fortoauern. wird die Mitgliederliste der Schnft- slellervereintgung „Konkordia" in fünf Jahren nicht mehr zu er kennen sein. * Im Borsaal des Palais Bourbon begegnen sich zwei Devu- tirte: der eine stellt deni anderen einen Bekannten vor: „Erlauben Sie, lieber Kollege, daß ich Ihnen einen Herrn vorstelle, der die »leisten Dummheiten der Welt in seinem Leben geschrieben hat." — ..Sie sind wobt Journalist?" fragt der Andere. — „Nein, Kammerstenograpli!" * Ei» vor 42 Jahren als verschollen und todt erklärter Mann, Saathvsf aus Westersander in der Nähe «»»HA*»,. »I«, RöhrhosSgafse 14,1., nabe der e,H»l--,Haut >: Blasenleiden tägl. !. Dienstags u. Freitags auch AddS. 7-9. > r«t tWaiienhSstr. 13). Künstl. Augen 1Z>. «e«I.«. RöhrhosSgafse 14, I., nabe der «nnenstr. Sprichst f. geheime, S-V»3. Sonntag» nur it-'/.lL , _ « rpeeiatarsr vr. Vragerkt». 4t», 1.. bellt alle geheimen Ikrankd.. Haut- n. Harnleiden, Geschtvnre >». Schwache. Svrechh. von v— ».'» n ü—8 Mir. AuSw brieii. °« Oberarzt a. D Sv ec. Arzt. »Innen ftraste K8, I., für geh. Krankh. Harnbeschw.» Glekchw. Schwache u. s. w.. '/»v bi» ' »4 Uhr und Slbend» 7 dis 8 Ukr. <AuSw. driefl.f Hospitalarzt re. 14»», Anaustu»ftr. L. R«u: 6röw» »nlliepttU. SchnelleHilte b. Geichl.» u. Haulkrankd. Svr.9-2u.b-6. Ancdorleft. Hl'Itll», Scheffelstrake »1.2. Et., beilt Hautausschtäge. Geschwüre. Harn- n. Blasenleiden. Schwäche. 8-5. Abds.7-8. «StieI»«r,WilSbrilsserstr. l2. Eiug. Quergasse, heilt frische ganz veralt. geheime u. Hautkrankh. 8—5. Abds. 7—8 ZI. ^e»iüi»«,Freibecgerplnv22, j. alle Manul, geheimen n. Harnleid.. Geichw. Warzen:c. d»l 1—1.' 6—9. 4lnsw.br iekl Der Lubowsky'fche Ungarische SanitütSwein Ni " ' 'M - «önisil. SSchf. Ltaatseiseubahne». An-geschrieheii wird für den Bedarf der Maschineuwerkstattrn im Jahre 1895 die Lieferung von 1!l90 Cmb. Eichenholz in Pfosten. 147 ^ ' 50 200 l»rexoa oder MS l Vinum unznineuni dl« cheiunle) von der »icdicinische» Fakultät I ^b»eii, oie'elven roimeil aber Kopfschwellen. Eichenholz ., Pfosten, amerik. Kiefernholz in Pfosten Vollorv siinv), 10 „ Pappelholz in Pfosten. 10 „ Ltseiübnchenholz i» Pfosten und 15 „ Mahagoniholz Die Lieferungsbedingungen und die zu den Angeboten zu be nutzenden Hvrinnlare. sowie die Bcdarssnachweisniige» für die ver schiedene» Werkstältenstativiieu sind von der Manhinen - Haupt- veiwaltung in Ehemnitz gegen Einuudung von P« zu be ziehen: dieselben köiineil aber auch im Bureau der Maschinen- der Schisfskapitä» G. L. . . von Aurich. welcher im Jahre 1852 seine Frau und drei Kinder verlieb und feit der Zeit nichts mehr von sich hören lieb, ist von Neuseeland, woselbst er ansässig gewesen lst, zu seiner Familie bezw. seiner ehemaligen Frau wieder zurückgekehrt. Diese lst jetzt 74 Jahre alt und war inzwischen mit einem bereits verstorbenen andern Mann 20 Jahre lang vcrheirathct; sie hat indessen noch immer nicht den Gedanken aufgeben können, das; ihr erster Mann noch lebe. Vor einigen Tagen gelangte nun die Kunde in's Dorf, der Verschollene befände sich in Aurrch aus der Heimreise nach seiner ehemaligen Jainilienwvlinnng, und wirklich kur; darauf er schien er in sctnrin Heimathsdvrfe. * Eine dichte Menschenmenge umdrängtc dieser Tage am Alexanderplatz in Berlin den Wagen einer Obsthändler!». Die Frau, die noch kurz zuvor ihreWaaren ausgcrufen hatte, ohne die Aufmerksamkeit des Publikums fesseln zu können, lainnierte in herz brechender Weise und überhäufte den Ziehhund, der vor dem Wagen aus dem nassen Asphaltpflastcr lag, mit Liebkosungen. Es war ein häßliches, struppiges Thier von unbestimmbarer Rasse. „Aber Frauchen." sagte ein Herr z>r der Jammernden, „was ist Ihnen denn so Schreckliches passirt?" Ein Zuschauer gab die Antwort: „Der Hund ist plötzlich todt hingesallen." — „lind wegen dieses abscheulichen Köters erhebt sic ein solches Geschrei?" fragte der Herr enttäuscht. „Ich glaube Wunder, was ihr passirt sei." — „So, Sic memen, das wäre nicht schlimm?" rief jetzt die Frau, und ihre Augen funkelten. „Wissen Sic denn, was ich an dem Thier hatte? Seit drei Jahren^ so lange ich Wittwe bin, ist cs vom frühen Morgen bis in anerkannt bester Kinder- nnd Krantenwei». amtlichen Koiitrolanalyieii der Kaiser!. Königliche» lalii'iicn sür Weine in Budapest nnd Klosterneuburg bei Wien, Herrn Hvfralh Professor Or IItI«e>- an der Universität z» München, den Amlscbeiiiikern Herrn 1)r I*. 1«-I» in Berti» nnd Herrn Ur. I>«1« I«nz-,v>- in Dresden bei Weitem die neuere» Bestimmungen des NeichSgesiindheitsainleS und der Kgl. Ungarischen Negierung an intensiven edle» Weinbeltandtheilcn übcrtrisft und i» Anerkennung dieser Vorzüge auch 1894 mit der großen goldenen Medaille und Ehrendiploi» prümiirt wurde, ist ans «achskebende» Dronerien in Dresden »nicr Original- Etiqnette und beiaegebener Anulhse in drei Origliialstaichenarvlicil mit Korkenbrandstempel der WeinhandelSgcseUschast Berlin, L Q'»., z„ beziehen. Herum«» Roch, Altmarkt 5: Friedrich Wollumnn. N . Hanptstr Friedrich, R.. KönigSbrückeistr. 79: August ltzoeN, Elias platz 3: Arthur Philipp, Rosenstr. 24: Uiichard Innglmnsi, Pillnitzcrstr. ll. und ans dem <?ngro» Lager der Mvhren- Apotheke (Gebr. Streseninnn). Iohanneeslr 2). Leidenwanren tttiviii, Siltingrkr, Schesfelsirnste. beste LiczngSanetlc i. seidene Melder ». Beinhe. AghttMfchinensghrit II.kii»-«-«„»n«,,,Wnilc»ha»S>lr.h. sowie bei den Bezirks Maschineii»iei>re«eiett Dresden-N. einge>e!>en ivcrven. Die Angebote sind gelrenni Oir >ede Hcilziorte unter Anaabe der Gegend, ans welcher die Hölzer bezogen weiden, »>tt bei Aus schritt „Angebot aus Hölzer bis znni I<». Aovcniber d. I.» Aachin. <» Uhr» an die nnterzeichnetk Königl>«he iKeiieraldiieklloti Portofrei cinziiiendcn nnd weiden am t7. 9toveinbcr d. I. von Vormittags !1 Uhr ab in Gcgenivart etwa erschienener Anbieter eröffnet werde». Die freie Auswahl unter den Bietern, welche bis zum 8 Dez. 1894. ein'chließlich. an ihre Gebote aebnnden bleiben, wird vor- bcbaltcn. Wer bis dahin Nachricht über die Annabm seines An gebotes nicht erhält, hat dasselbe als abgelehnt zu betr ichkeil. Dresden, am 25. Oktober 1894 .??"o j Köttigl. Getteialdirektiott der Lach». LtaakSeisenbahnen. Tag für Tag mit mir aus der Straße, vv die Nacht hinein, bei Sturm und Wetter und im heißen Sonnen- biand. Und niemals war ermüde, immer geduldig und freundlich, und wmn ich ihm nur einmal das Fell streichelte, dann war er närrisch vor Freude. Und Abends, wenn wir todtmndc nach Hanse lamen, und dcr arnie Kerl so gern sein Lager am Ofen ausgesucht hätte, dann kamen noch die Kinder^ die ihn auch so lieb H ch dcr und wvülcn mit ihm ivielen. Und ÄlleS ließ er sich gefallen. Paul konnte ihm ans den Rücken klettern, und die Marie durste ihm die Ohren zupfen, nnd wenn er auch noch so müde war. immer blieb er freundlich." Nachdem die Frau in dieser Weise ihrem Herzen Luft gemacht batte, befreite sie den todtcn Hund von dem Geschirr, und einer dcr Zuschauer hals ihr, ihn auf den Wagen legen. Tann zag die arme Frau von dannen, die Landsbergcr- slraße hinab, und heiße Thränen rollten ihr über die von Wind und Wetter gebräunten Wangen. Eine Massenvcrhastnng hat Vormittags in der Rvscnthaler Vorstadt in Berlin großes Aufsehen erregt. Tic Polizei sucht nämlich zur Sänberung dcr Gegend die so zahlreich vorhandenen Kasseenapven ab. Eine große Polizeimacht geleitete einen ans nahezu 100 Personen bestehenden Zug nach dcr Wache in dcr Linienslraße 'Nicht bloS die Tieiisträumc deS 12. Polizci-RcvierS waren überfüllt, sondern die Fcstaenanimencn innßtcn sogar znni Theil auf den« Hansflnr unter Aussicht von Schutzmännern ver bleiben. bis die Entscheidung über Entlassung oder Einlicfernna getroffen war. Gegen N Uhr wurden über 70 Personen durch ..grüne Wagen" nach deni Polizeigcbände abaeholt: darunter be täube» sich außer polizeilich gesuchten Personen viele junge Burschen, die sich obdachlos in Berti» nnihergetrieben haben. Das Polizei Revier war vom Publikui» umlagert. * Eavrivi als Opfer eines Witzboldes. Ter „Renen Zürch. Ztg." wird geschrieben: Tie Berliner Polizei sucht eifrig den unbekannten Witzbold, der sich den nichtsnutzigen Scherz machte, sobald die Entlassung Eaprivi's bekannt war. bei zahlreichen Lahnsiihrwcrks- besitzern nnler dem Raine» Eaprivi's große Möbelwagen zu be stelle». die dessen Invrniar ans dem Reichsianzleranit abholen soll ten. So mchiciien zur selben Stunde dreizehn verschiedene riesige Möbelwagen m dcr Wilbelmstraße. um Eaprivi's lehr bescheidene» Junggescllcnhaiisralh einznpacken, warnber großes Halloh cnlsland. * Kurz nachdem das Publikum dir Kanzlerknsis erfahren hatte, las man in Berlin ans de» Wänden der Kasernen des I. Garde- Dragoner Regiments in der Bclle-Alliancestraße und in der Alerandiinenstraße sowie dcr Garde Küraisierc in der Gitschiner strnßc die Anstchnfte» ' „Leist wird Reichskanzler". Wer den Un fug verübt Hai. ist nicht bekannt. * De», „Großen!,ainer Tageblatt" ist folgendes Malheur passirt: Voranssichll'.che Witterung. 28. Oktober. Wcinsnppc niit Makro nen. Gänsebraten. Kartoffeln. Kompvt. 29. Oktober. Gänse- klein. Kartoncln. Ptcißelbccren - Küchenzettel. 28. Oktober. Meist wolkig bst- lnib, sein milde. Rege», windig. 29. Oktober. Wechselnd bewölkt, etwas kalter, windig. Regen. ' Eine merkwürdige polizeiliche Bcicheiiiigiing konnte eine Küchenfee answeoen. welche sich kürzlich bei einem Berliner Kauf mann »m Stellung bewarb. Ans einer gedruckten Vorlage be nötigte die Polizeibehörde eines wcslprcnßiichen Städtchens der iinverchelicble» Ioiephlne R., daß sich dieselbe stets zur allgemeinen Zllkrüdenhcit geführt nnd daß sich dieselbe — vvn sozialdcmolra tuchen Nmlrieben lern gebalten habe! — Für Joscphine sind also die Umstnrigeielie sicher nicht geschaffen worden. Einen Begriff von sozialdemokratischer „Freiheit" kann man sich machen, wenn man die „Erklärung" eines vom Povkott be drohten Treptower Gaslwirlhcs liest, welcher, im Stande liegend, die Gnade und 'Verzeihung des mächtigen Parteihcmchers -Herrn «ingcr amnst. weil er das schreckliche Verbrechen begangen halte, m seinem Lokal ei» — Faß Bvnkottbicr angesieckt z» haben. Tiefe bezeichnende Erklärung lautet: „Ich Endesnnterzcichnctcr erkläre hiermit ans Ehrenwort, daß ich vom heutigen Tage nicht nur riiigsreies Bier v",n Faß. sondern auch Flaschenbier, welches nur ans ringsreicn Brauereien entnommen ist, verkaufe. Gleichzeitig erkläre ich, daß das von dcr Kontrolc bei mir gefundene Unions bier ein Geschenk der betreffenden Brauerei zur Feier dcr Kon firmation l!) meiner Tochter war. Ich bedauere umsomehr, daß ich de» großen Fehler (!!> den Arbeitern gegenüber begangen nnd das betreuende Faß nicht in meiner Pnvalwohnnng angcstcclt habe nnd bitte um gütige Verzeihung. (!) Sodann sei noch be merkt. daß bei mir jedem Konlwleitr freier Ein- nnd Ausgang in Ausübung der Kontrolc znstrht." Diese Erklärung siebt im „Vor wärts" als bezahltes Inserat. ES lebe die Freiheit! * Zollpolitik sür Sextaner. In Christian Ostermann's lateini schem Uchlingsbnch kür Sexta — neue Ausgabe, besorgt von Prosessvr Tr. H I. Müller, Direktor des Luisenstädtiiche» Gmn- »asinms in Berlin - rinrm Uebnngsl'nche. das an den meisten preußischen Gvmiiasicn ciiigcsübrt ist, findet sich, wie der „Rieder- ichlcs. Anz" milthcilt, im Abschnitt 5 folgender apodiktischer Ucbnngssatz: „Die Zölle sind in nnjcrem Batcrlandc sür den Bürger nicht drückend." HZ «II,«7li« .Xnnlix, Altniarkt, Ecke Scheffelnr. beste Beziiasanclle snr seidene Kleider n. Besntze. i Ik kW'-«, Meii-kMlkllitltt rii lliimbtziK. In dcr am Ätt. ds. Mts. stattaesimdenen notariellen AnSloosung »nsercr Partial Oblinationen sind die Rnni- mem 4l. 60. 72. 92. 1 l8. :i>0. .88:;. 4"5. 4,2. 4l!>. 187. 510 LN ISO« 605. 622, 751. 778. 900. 917. 922. 98». 1080. IG)» L» 3011 II ru li, zahlbar vom 2. Januar I-ii»!» ab bei unserer Me in üiliuMl'L. der 8iie!l8i86li6it ünulv in lallen, der üaniL in Vi-mlvn lieb halten, ^ Kuulrljuusc I!e!!. l!n88^NL''0 L stt. in ljs68i!^n gezogen worden. Tie Vcrzinsting hört von diesem Tage an ans. AnS sriilreren Perluosnuaen sind no«1» rnckstandin: Obligation Rr. 028 vom 2. Januar 1889. Obligation Nr. 8. 60», 1051 vom 2. Januar 1891. Obligation Nr. 738. 980 vom 2. Januar 1891. Tic am Ä. Januar und I. Jnli ledcn Jahres fälligen ZinSloiiponS ninercr Partial Obligationen werde» wie bisher bei obgcnanntcn Zahlstellen eingelöst. Ilntnyvei'ir, den 80. Oktober 1891. INv ISIrvIitln». o. >i« 1 . I«n«»l tt li. 1 ^tieil-sseüelkillisft r„ Ilgi,pjs»oi-§. Der 4at8kol><!»rntl> besieht gegenwärtig ans dem unter zeichn, tcn Rechtsanwalt I)r. ZVnIt^r Borsitzendci. Tircllor 0>«onr stettocilierender Borstlzcndcl. Prciniei-Lkiunaiil a. D. Z1nlt«.'r rai» Kansman» I'nul nnd PrivalnS alteiscils in Or«^«I«u, was gemäß 8 18 dcr Statuten hierdurch bekannt gemacht wird, den 80. Oktober 1891. 'Rechtsanwalt I)r I1«»iut8ol>, Vorsitzender. Aor» L VMKvr, vLUtzKVSvdLlt, Altmarkt, im Nachhause. An- nnd Verkam von StaatSvavicrcn, Obligationen, Aktien nnd allen («eldsorten zu den billigsten Bedingungen. I nntlvn nnt Nil« iKn». LuvtLsn "Wr «0VVLR 8 vLvLobuUer, am I11r»n«tae. 1t. 1801. X'»i»i. 1l Ein prä.-. cknri li «Io» älalUer «»» «I«-n iw ..K-"i'n>ii- « nN1». X. V«»«rl»n>a> 101. 1»,^«« > äVc>oa>,-UoIInn,i. 4'. .1. vnn I>«,»«'„ »1.- Einige ante gebrauchte I »»NillOG billig zu verlause» oder zu vcr- inirthcn Altmarkt 8, 2. Kräftiges Pferd ans kurze Zeit :u wietbcn ae ülchk Aiederiöstnitz. Köl len handnng. Ich üi» Hit. ZL o i» 18»^ .r* rikot -^sesclis Inloro-itioulllo Hzxivu.^VoIt- ^U88tv11lll>§. — außen Ratlirwolte. innen we»; :»>aco oi'izngUchsler Qualität — überreizt die Hanl nicht, gebt m der Wasche nicht ein und filzt nicht, bei Billigkeit nnä größter Dauerhaftigkeit: ist durchlässig ivie reine Wolle nnd solcher hhglcniich gleichzuslcllcn nach der Be« nrthcilnng des Herrn Geheiinialh Professor Ei. ^on Zn Ollginalverkailfspreisen zu haben bei liuZo LaraeL:, Mliesmiill. smmarkt. k'vrnspr. I, I33S. ^srQ»pr. I. lSSS. Von erstell ^.utoritütell als Vestv Mstwstdoäs vrlrnllllt. L-'oerrvlelit im Ooscdmaclc. ^.roma, Esturlt. 4.«1ol»t veltümmltkli. N.-In02-,^ ^ Ncheixit.^ GT A llc>l>iefei.iiiten. b "^4 ? F///S nee/'c/er) //» ^ke/Ze/' /,'c/t§kS7' /-e^ASLks//?. Ae§ke//t/^AS/r 5/ekek ms/>» A/'ssses cke^ e/>A//sc/-eri c-rrc/ </ei/k§c^e^ e/>/o /'e/c^e /«.'<-»I >'-7».«. T/a/li>^erant. IVek-erAns.-ie. I^OE'Tt^ii Lamptri s psilißer GliO rrnnckerbnr scbön n. nakiirl er7.iel<.j«»«l«»ldam«leielik n. «ianeinck ilmeki «las Iianr- LMk" < rß I4> »ir»«oI ZE" „ , j ... 1).-,^ Mp- !»«-Iiii«IIi«'I>«'lsaar>>rei>nen »MO I.illt (ia«Inr< >> nnn/. lait. gl!.. I..5». ln Eres- ,lci, 13 DWk d i 1'. t»« nr Lin»««». s^nNe ssivs bestcPVnnd.Heil, Zug- und Magen- Salbe, benimmt »>,k. iogle'nh Hitze nnd Schmerz, zieht ge linde alle Geschwüre -- hebt sicher jede Oteschtvnlst — verhütet wildcS Fleisch, heilt g>»»dli.h nltc Vcinschädco» Knochcnsran, Hant-AuS« schlag, Salzsiusi, böse Brust u. ichlimmc Finger u. erfrorene Glieder, iü un- er'rl'.Iiih bei Hühneraugen« Frostballen, (»ntzündun. gen. Flechten. rKütken« n. Magenschmerz. Jieisten n. Glicht. Schachtel 2!» u. 30 P'g. «ins jeder Apotheke.
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