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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.02.1861
- Erscheinungsdatum
- 1861-02-24
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186102242
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18610224
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18610224
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1861
- Monat1861-02
- Tag1861-02-24
- Monat1861-02
- Jahr1861
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.02.1861
- Autor
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Alle Diejenigen, welche Pfänder über ein Jahr bei mir habep, werden gebeten, solche bis zu» 1. April abzuhsle«, widrigenfalls werden sie taxirt und verkauft. Grundman«. s-i Au anouymeS Gestuhel. » -byrnst^er Agne, BoSgefi^ Und Jammer-Fürst, Cumpan intim, Speit aus das Gift, wie jeder Wicht, Wie echte Lumpen anonym! Mit jedem Reim kam an die Luft Au- Euch ein frecher Bubenstreich; Wo steckt mithin der wahre Schuft? „In Eurer Brust, die schurkenreich." Ich ersuche Herrn G. v. Baezko mich baldigst zu besuchen. Wilhelm Esche, Oberkellner bei Herrn I. G. Helm. Alle! Me! Alle! ^ . morgen Montag nach Lim eh na, wo ein Reitpferd aus Leipzig wegen Mangel an Raum, Cur- und Futterkosten verauctionirt wird. Der Wirth von Limehna. Gin Brief liegt in Empfang zu nehme« -L. ». LGGL. W«»<» »»»s. Auch Stlberfranzel versäumt nicht seinem lieben VLLI>a»I>m zu gratuliren. Des Freundes Wort, es galt mir wahre Treu', .i Und längst Hab' ich gehofft auf weit're Kunde. Wünsch'ft Du zu sprechen mich? Es sei! — Bestimm« nur — direct an mich — die Stunde. — e. ^ AH Morgen Alle große Funkenburg. Besprechung «d* uv Bußtag. L. ». Kür die Wiederherstellung unserer in schwerer Krankheit gelege nen zwei Kinder und die eifrigen Bemühungen zur Herstellung des uns vor Kurzem verstorbenen Kindes erlauben wir uns hier durch dm Herrm Professor Weber, vr. Hochmuth und vr. Teufert unfern herzlichsten Dank auSzulprechen. G. Tränruer und Frau. Unser« alten guten Freund Wilhelm gratulirt zu seinem heutigen Wiegenfeste: Dimmig, BartmuS, Petpel, Schnerkchm, Georg, Klappkiesel, Demi, Emmerich, Kr. überhaupt die ganze K. Blase. 1, l.l Als in den NachwittagSstunden des 13. December vor. I. ein unabsehbarer Leichenzug dl» irdische Hüll« unseres verehrten Commandanten vr. Neu Meister zur stillen Gruft geleitete, da gab sich die allgemeine Stimme in den wenigen, aber vielsagenden Worten kund: „es wird ein Ehrenmann begraben". Und wohl selten fand dieser Ausspruch eine berechtigtere Anwendung als auf dm Mann, welcher seit 15 Jahren der Führer unserer Communalgarde war und im Laufe dieser oft schweren Zeit, in treuer Anhänglich, seit an das ihm so lieb gewordene Institut sich um dasselbe und um unsire Stadt so hochverdient gemacht hat. In jener feierlichen Stunde, in welcher dem edlen Verblichenen so schöne Worte ehrender Anerkennung nachgerufen wurden, weilte manche- Auge in stiller Wehmmh auf dem kleinen Flecken Erde, welcher die letzte Ruhestätte unseres Neumeister ward, und schon damals faßte in den Unterzeichneten die Uederzeugung Wurzel, daß diese geweihte Stelle der Vergessenheit nicht anheimfallen dürfe, sondern durch ein, dem bescheidenen Sinne des Verstorbenen entsprechendes einfaches Erinnerungszeichen geschmückt werden sollte. Und so ergeht nun an unsere Kameraden von früher und jetzt, die unfern Heimgegangenen Commandanten noch im Tode lieben und ehren, die Bitte, zu diesem Zwecke ein Jeder nach seinen Kräften ein Scherflein, da hier nicht die Größe der Gabe, sondern die Zahl der Geber inS Gewicht fallt, in unsere Hände niederzulegen. Wir werden dann im obigen Sinne für ein ehrendes Zeichen der Pietät der Communalgarde Leipzigs für den verehrten Tobten sorgen und seiner Zeit darüber Rechnung ablegen. Zeichnung von Beiträgen in die ausliegende Subscriptioneliste und Einzahlungen ist der Expedient im Communalgarden-Bureau (Markt, alte Waage) Herr Spühr von morgen ab Vormittags 9—12 und Nachmittags 3—6 Uhr in Empfang zu nehmen beauftragt. von Zenker, Vice-Commandant. Friederici, Commandant des m. Bat. Sander, Hauptmqnn der 7. Comp. Wilisch, Adjutant des I. Bat. Hey, Zugführer der 12. Comp. Einhorn, Rottmeister der Escadron. Werl, Gardist der 17. Comp. Heute zum letzten Maler im Parterre-Saal des städtischen Museums: „ LeLr-st»« «»r LS. Ool. LSLS Eintritt 5 Ngr. Die Hälfte des Ertrags ist für die Gustav-Adolph-Stiftung bestimmt. 6vlwraIvvr8Lii»lllIinl8 Äv8 Lm»8tver<;1ll8 Sonnabend den 2. März 1881 Nachmittags i/rS Uhr Tagesordnung: 1) Bericht des Vorsitzenden.' 2) Wahl von vier Ausschußmitgliedern an Stelle der ausscheidenden und sofort wieder wählbaren Herrm Generalkonsul Ritter rc. L». SI. Lin«»», Kramermeister I'. - > Professor Ll. und Direktor Ritter rc. vr. v. . Indem die geehrten Vereinsmitglieder zum Besuch der Versammlung ergebenst eingeladen werden, machen wir auf die §§. 21 und 22 der neuen Vereinsstatuten aufmerksam. > Leipzig, den 21. Februar 1861. » Vn» VL»»»-»»-««» es«» I«»>ip»LU«e Is«»»<vG»»R«». ,1'1 S«LSlUvI»«I»S (l'Mtzr ÜrväilleMsvktz) lirnolLSirvnsse Die jährlich abzuhaltende Generalversammlung findet heute Sonntag den 24. Februar Nachmittags 3 Uhr in der goldenen Säge, Dresdner Straße, statt und werden die Mitglieder auch hierdurch freundlichst ersucht, zahlreich zu erscheinen. " 1, C<- IN ' i . :s - MdI»«»'- 8«s»Lss«I, Cassirer. Berei». Hcute pnnct 3 Uhr Hauptprobe für Soli, Ehor und Orchester im großen Saal der Buchhändlcrbörse. Es wird gebeten, durchaus pünktlich zu erschcinen, da bereits halb 6 Uhr geschloffen werden muß. Zuhörer nur gegen Eintrittskarten. SN.
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