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Dresdner Nachrichten : 14.05.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-05-14
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189605143
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18960514
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18960514
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-05
- Tag1896-05-14
- Monat1896-05
- Jahr1896
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 14.05.1896
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vermischte». -Ernste» und Heiteres von Rudolf Baumbach wird im „Beob erzählt. Tos Ernste ist, daß sich der Dichter so vieler ireudstzer Lieder letzt in Meiningen in einem Sanatorium besindel, da er leider in letzter Zeit gelahmt ist. Den Tod seines alteren Bruder», des Oberbürgermeisters von Dan,lg. darf er nocd nicht wissen: seine Umgebung fürchtet zu grobe Erregung. DaS Heitere ist ein bisher noch nicht bekanntes Gedicht, welches Baumbach, der bekanntlich Hosrath ist, vor acht Jahren au» Meisina an den Professor AlsousKißner in Königsberg, den Intimus seiner Jugend, gerichtet bat. ES lautet: Im Frühling unter Palmen, In, Sommer aus der Almen, Im Winter in der Stadt: Gespickt mit Geld die Katze Und aus der hoben Glatze Ein dürftig Lorbeerblatt. Einst zog ich in die Fremde M,t einem frischen Hemde Und dreißig Kreuzer Geld. Am Weg die Vappeldäume. Der Schenke kühle Mume War mir die weite Welt. ^ - Einen Ziehung der Loos in letzten grobe Nehmt ab mir dreißig Jahre, Dazu die grauen .Haare Und nieinen Hosrathöbauch, So laß ich Euch di« Nüttel, «so laß ich Euch die Titel Und meinen Lorbeer auch! Akt der Gerechtigkeit hat Fortuna bei der Weimarer Lotterie ausgeübt. Sie hat das die rechten Hände gelangen lassen: sie hat es nämlich einem kleinen Manne, einem Arbeiter, zugewendet, welcher nnch seiner eigenen Versicherung plötzlich aus der größten „Pnuvreiv" zum Reichrhiim eines Rothschild gelangte. Der Maurer Täubert auS der Beusselstraße in Berlin ist der glückliche Gewinner Das Loos, welches die Sir. 200218 trägt, siel in die Kollekte des Eigarren- IiändierS Jüterbvck, Beusselstraße 45: der Nominal-Gewinn lein Silberservice :c.) betraut 20,000 Ni. Da Herr Jüterbvck den Ge winner nicht kannte, hängtc er die betreffende Depesche im Schau fenster aus. Aber erst nnch einige» Tagen stellte sich der Besitzer des LooseS, welcher auf einem benachbarten Neubau arbeitete, vor. Statt der zu erhaltenden Werthgegenslände wurden ihm infolge Vereinbarung mit dem Gcneralkollekteur 13,000 M. ausbczahll. Der biedere Maurer war natürlich über die Großmuth der Glücks göttin hocherfreut Er hatte gerade noch 15 Psg in der Tasche, lo daß ihm die Kleinigkeit von 13.000 M. lehr gelegen kam. ' Deutscher Brief einer Kamerunerin. In der Kolo»ial-Ab thcilung dsf Berliner Gewerbe - Ausstellung übt das Leben und Treiben der Afrikaner nach wie vor einen ganz eigenartigen Reiz auS. Unter unseren schwarzen Brüdern befindet sich auch Bismarck Pell, der 21jährige Sohn des bekannten Kamerun-Häuptlings King Bell und einer der noch lebenden 80 Frauen desselben: zuerst hatte er deren >50. Bismarck Bell erhielt dieser Tage einen Brief von seiner Schwester Mukoko, den wir seiner Originalität wegen unseren Lesern gern mitcheilen: ^Jch bin Mukoko," lchrelbt die schwarze Dame, „habe Dir dies Brief beschrieben. Wir haben l gewesen in Aokerstao. Ein Jung' von Aguatown hat Dein Bruder untcrgelchmissen. Manga Bell haben gewesen aus Faktorei, und der Kaufmann hatte Schuld, und er will nicht bezahlen, und Manga Bell hat ihn verklagt vor Gouvecnement, und der Gouver neur hat ihm gesagt, er soll in 3 Monate Schuld wiedcrgeben i wenn nicht wiedcrgeben, er wird bestraft. Ein Sohn von John Meuen hat mit ander Kart gespielt und hat ihm untergeschmissen» der Knorpel am Bein kaput. Mein lieber Bismarck Bell, lch habe Dir alle diese Sache» erzählt. Bitte, Bismarck Bell, sollst mir eine gute Freund von Berlin bestellen. Du sollst nicht vergessen! Wenn Tu ein' bekommst, schick' mir wieder Brief. Mein lieber Bruder, hör' mir zu: Dein Schwester ist gestorben, neun Jahr alt. Tein Mutier war krank, aber blos Fieber und ist jetzt wieder gesund. Du mußt gut leben in Deutschland! Dein Vater war nicht zu Hause, war in Busch bei Kaufmann, er kommt wieder in 3 Monat nach Hause zurück sein. Hör' mal zu! Dein Bruder paßt aus für Deine 2 Frauen, bekommt Essen und Fisch dazu habe ihm verboten, er soll trinken. Sollst ihm zwei Fingerringe nach Hause schicken, Wan» Tu findest. Grüß' mir das Freund, waS gefällt Dir gut iu Deutschland. Wenn Hai Tein Brief wieder gekommen, dann ich mich freuen und Dir Elsenbein schicken. Wenn das kommt. Tu sollst nicht behalten, gieb ihm Tein lieben Freund. Ich bin Mukoko Ngoso." * Im Anna-Tunnel der Unterkrainerbahn zwischen den Stationen Tressen und Hönigstein der Strecke Gwßlupp-Rudolfs- wcrih spielte sich dieser Tage eine Schreckensscene ab. In dem Tunnel waren eben vier Bahnarbeiter aus einer Draisine einge- sahren. als sie hinter sich einen Eisenbabimig herandampfen hörten. Sic schrieen aus Leibeskräften, dock der Lokomotivführer vermochte sie nicht z» höre». Es war in der Milte des Tunnels, als sic noch so viel Zeit fände», von der Draisine abzuspringen und sich mit dem Rücken an die Tunnelwand zu drücken In diesem Augen blicke stieß die Maschine an die Draisine und zertrümmerte sie- Ter Lokomotivführer brachte den Zug zum Stehen. Nun aber bemäch tigte sich der Reifenden eine fürchterliche Panik. Alles war in Finslerniß gehüllt und wegen der Krümmung des Tunnels konnte nach keiner Seite eine Lichtung oder die Ausmündung ge'chen werde». Es entstand ein ohrenbetäubender Lärm, Frauen und Kinder rieten um Hilfe. Endlich erschien das Zugsbegseitungs- pcrlonal mit Hondlichtern und vernichte die Reisenden zu beruhiäen. Die Trümmer der T raisine wurde» weggeräumt und der Zug letzte sich mit bedeutender Verspätung wieder in Bewegung. * Vom Thüringer Wald. In der Gegend von Neuhaus am Renuweg. wird dem „Talielm" geschrieben, liegt durchschnittlich! ein halber Meter Schnee. Eine Schlittenfahrt bei Drossel- und' Finkcnschlag würde lustig sei», wenn nicht die hohlwangige» Ein- > wohncr an einem vorbeifchlichen. Wie lebe» diese Leute!' Fleisch- 'peifcn kommen hier nur Jesttngs und dann in winzigen Portionen ! aus den Tisch. — Ein armer Glasbläser sagte mir einmal: „Wirj kriegen nicht eher Fleisch zwischen die Zähne, als wenn wir uns in die Zunge beißen." Es giebl das ganze Jahr nur Kartoffeln: in manchen armen Familien kommt oft wochenlang kein Brot in s Haus, ebensowenig Butler und Jett. Geschalte Salzkartoffeln mit Kümmel und ein klein wenig Fett sind schon ein Leckerbissen. Leider werden in vielen Familien die Kartoffeln jetzt schon knapp, und es würde deshalb eine Wohlchat für die armen Glasbläser sein, ivenn unsere Freunde und Gönner jetzt schon ihr Kistchen Christ baumschmuck <5 Mark 00 Psg.), lieferbar im November, bestellen würben. Dieselben wollen sich au Ernst Reinhard in NcuhauS am Rennweg wenden. " Bor Kurzem starb in Greifswald der älteste Kandidat der Theologie in Deutschland im Alter von nahezu 70 Jahren. Der Belrcssende ist thaticichlich währrnd seines ganzen langen Lebens bei der Greifswalder theologischen Fakultät elttgeschriebcn gewesen, ohne ein Eramen zu machen. Dies hatte seinen guten Grund. Ein entfernter Verwandler von ihm, ei» reicher Man», hatte ihm sein Vermögen hinterlassen unter der Bedingung, daß er dessen Zinsen genießen sollte, so lange er stiidirlc und ohne Anstellung «ei: später soll das Vermögen Stiftungen zusallen Der Kandidat war schlau genug, bis an sein Lebensende zu „studiren". Aus dem alte» Kirchhofe in Greifswald liegt außerdem »och ein Kandidat der Theologie begraben, der es allerdings nur aus Ol Jahre brachte. * Sechs bisher ganz gesunde Männer sind in Kreuzungen bei Thurgau Plötzlich gestorben. Sie waren Kommiisionsmitgliedcr einer dort zur Stunde statlsindenden Geslügelausstellung und daher gezwungen, viel in den Ausstellungsräumen zu verkehren. Unter! dm ausgestellten Papageien befand sich auch ein krankes Exemplar, dos mit einer auch aus Menschen übertragbaren ansteckenden j Krankheit befallen war. Nach Behauptung der Aerzle haben sich! die sechs Komitcemiigliedcr durch Haiitirung mir dem kranken Vogel eine Blutvergiftung z»gezogen. der sie zum Opfer gefallen sind. Nach eingetretenem Tode Hallen die Körper der unglücklichen Männer eine dunkle Färbung angenommen. Auch mehrere Be sucher der Ausstellung lallen unter ähnlichen Anzeichen erkrankt sei» , " Nach Ankunft des PackelbooteS „Albert" von Ostende in ^ Dover wurden verschiedene eingeschriebene Postpackete mit wcrth- i vollem Inhalt vermißt. Eins enthielt Goldbarren im Werthe von M.v00 Lstr. Festländische Diebe scheinen den Raub ansgeführt zu i haben. * Vorsicht — die Mutter der Weisheit. Ein türksiches Blatt, die „Lsmanische Post", berichtet über die Ermorduug des Schah von Persien in folgender Weise: „Gegen Mittag verließ der Schah sein Palais, um einen Spaziergang zu machen: er wurde von einem plötzlichen Unwohlsein befallen und gab eine halbe Stunde daraus seinen Geist aus * Vorsicht! Ein Professor der Nandcrbilt - Universität im Staate Tennessee hat angeblich gefunden, daß die Anwendung der Röntgenlchen Strahlen zur Phoioamphirung des Schädels seine höchst bedenklichen Folgen hat: die Haare gehen aus und das innerhalb 7l Tage! Der Schädel wird so blank wie eine polirtc Platte. Schrecklich! « Lveeialarsl »r. Ll»»»«ii, Pragerftr. 40. I.. bellt alle arveime« tlrankl,.. Haut» u. »araleideu. «ekchwür, u. Gchtväche. Lvrechst. v. 0—'/»» u. L—8 Uhr. AuSw briell. ---- Lberarst a.D. Dtortieoito^», LUrc.-Ar»t, Sinn«, straffe K8. I., siir aeli. Krankt,., «»arnbeschtv. u. ander« Leide«. >/-4 Ubr und Abds. 7—o Ulir. tÄusw. briest.l HVtttOr, Tchefselffr. Al, k. geheime u t>autkrankb. 8-5 «»»«tnatt», Zirizendorsffr. 47, Pt. heilt »ach langt. Ers. Schwäche. ^ar«s»id«, rc. Tägl. !<—4 u. 0—8 Abends. Itl. Ooliüt»«, Frelbrrgetplatz 22, s. alle männl. geheime« u. Harnleid^ Ge'ck.. Warze» re. '/«II—3. ' »0—8. Äusw. briesl. A. P. R. Lcknnidt's Kmbad, Anstalt kür naturgem. i>. elektr. Krankenvehgudlung Lotliringerstr. 2. v. Prost', gratis. ---- Bottelrer» WilSdrusserstr. >2. heilt frische und ganz veralt. aelieime Krankl,. 8-5. Abds. 7—8. LatinopQr»« >»»«», I'I«n>I>tr«»», Latiner»««» re Reelle Ved., mast. Preise.«-'. Wallstr. 1. am Postplatz Marke LiI-OIsI.1 der Tcniich-Jialiknischen Wein-Jmport- Gesellschast, rotli u. weiß. sind, wie allncinei» anerkannt, angenehm schmeckende und wohlbekömnstiche Weine, per Fl. o. Gl. 0O Ps., 12 Fl. ü OS Ps. Erhällsich in den beknnnic» Verkaufsstellen. Biesolt L Lo«ke'S Me1ß»e> Nähiuaichinen I. Rührig Rachs. (M. Eberhard«) Marienstraßc 14. Eigene Rcvaraturwerkstatt. 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Mai 18S«, Bormittags tt Uhr, im kleinen Tcrraffe zu Saale des König!. Dresden statt. Bclvödöre aus wozu die Mitglieder hiermit ergebenst eingeladcn werden. Tages-Ordnung: der Brübi'schen nnscrcr Seklton 8. Dresden 1. Erstattung des GcschästSbeüchts snr das Jahr 1805. 2. Pnisnng und bnadnic der Jalvesrechnnng per 1895. 3. Feststellung des Etats für die Berwaltungskosten der Sektion Pro 1897 4. Wnhi eines Vorstandsmitgliedes nnd eines Ersatz mannes desselben. 5. Wahl von 8 Tclegiitcn und 8 Ersatzmännern. 8 6. Absatz 1 und 3 deS rcvid. Statuts. 0. Wahl von vier Vertrauensmännern nnd vier Stell vertretern derselben. 7. Walil eines aus drei Mitglieder» bestehenden Aus schusses zur Vo-Prüfung der Iahresrechnimg für das Jahr 1890. sowie Wahl dreier Vertreter der Mitglie der des Ausschusses und Feststellung der Reihenfolge durch das LooS. in welcbcr die Stellvertreter in Funktion treten (8 23. Ziffer 0 des revid. Statuts). Geschäftliches. de» 10. Mai 1890. lles VoiÄSlill liei' Mion I!!. Snono ^»uiouiln, Kominerzieitlgth, Borsisicnder. Zn meiner am 11. Mai 1800 slattsindenden SjLdrisea Ossvbültsssisr, Verbünde» mn Frnl»stnlk. erlaube ich mir, alle Freunde und Geschäftsgönncr nebst Angehörige» höstichst hierdurch cinzn- lodcn Iton,a»»>. Älnn nffr. I«. ISüten-^ndpit«, S. G. advN«, Bom heutigen läge ob habe ich meine Bäckerei an Henu I»«ul HÄNSvI» abgetreten. Für da- mir gescheakie Vertrauen herzlichst dankend, bitte ich die geehrten Bewohner von Bühlau und Umgegend, das selbe auch auf nieinen Nachfolger überlragcn zu wollen. Bühlau, 12. Mai WW SorwLilll Vglckavt. Aus Obiges bezugnehmend, Baldaus übernommene empfehle ich meine von Henu ki'ot- »Nil U ei88l»ü< kerki den geehrte» Bewohnern von Bülilau und U»i«cae»d. Tnnh wohlschmeckendk Äaare und pünktliche Lieferung werde ich bestrebt sein, mir das geschenkte Veitraue» zu erhallen kLvi küllLvK, öLül(k!'M8ll'. »nltvv Vortlrkilhafto Kakkee-Ai^atumxon kür Rätelü, Ro^tauraut^ ab'. Mar Marmor, »rsnisli, llsüss-lliirlst'si. LlmeNe» kantst I^aulOueli^ers«»,«; >8 in >1 r stüktvi ei, I^üul^-^oliuun^tra^e 21, I!t, Itaui«l»,t> . t uuck II« I«»; V^ratze» »tru«««;, tr«treiiüv«;> «I«iu I^nii»»» uiur». Abfahrt und Klntunft der Eisenbalinzüge in Dresden. >!»- kmmiiMl! 1t, kelce Iclwliliisilisi'gsrrs. kltl- Sriiiilllilig eitler lügersltee-keiM wird von einem Fachmanu, sowie von einem langjährigen Reisenden obiger Branche rin als stiller Tbeilnebmer gesucht. Gest. Offerten unter N. 81S in die Expedition dieses Blattes eibctc». EMübel^»» solid und billigst in groffer Slnsivalil. 4 «»Ueclünrlit;«; 4u>,«taltiinx«»i, ^t«»e« nn, I ri-r«;i . Constantin Schorcht, ZMzimiilUr.. Grnnaerstraffe 20, park. u. 1. Et. Ln»»!« 1-e- !» IS' s.b a.Ai >2.rs «,«g j t^.'ip,.ix luvcr b,sv'7.LL — Ans. 0.27 2.t- «.IS «.b2 i»a' ei 12 iNcutl. Natmti '! s a s.v, 7,12 S,L0 g,5 g,«c> 10.« 12,20 12,25 I.l5 2.ia 2 ro 2,25 « a 5.15 5.N 7 >5 7.25 7,50 U.o >» 25 >>».20 II.45 - Aul. -VA K.25 7.3a 7.4« 8.4 IV.IS IV.57 N.I2 12.4? 1,52 2.5 2.7 4.2S 5.14 5.24 >».22 7.22 ».47 U.5I 10.42 IS.5. Nire^i,.»»>»>,>»<.>! v.I2 8.25 12.58 4.58 7L8 10.42 L8MI u gcl»a>r5' — elnl 7.8 10.48 2.2 5.22 ».34 >11.15 Lonn und gcsila«»-. »ki'li,, ciiber Elklerwerdas: «.23 18.1?' 2.26' 3.« 7/8-Ank. 18.2S N.1' «.!«' «.5! 11.27. V«I-U» «über Roderau>> VI3 7.51' 2.18 5.58 7,28' - Anl. 12,15 4,2» ».15' 11.56 !i.c>'. v<»i> »>>i»> r> lAltlurdv: 2.28' « > , d. Niriiat S.I2 <6.46 b. Lckandaiv 7.7 lg.5 bi» Pmia. Lonn- u äclltaa» bi» Litmiidnnl <s.I5 d. Lckandai» 9.35 <l0.56 bi» -itiandan nur Ten» ». äcil taa»> n.25' N.4«' <12^20 b. Pirna) 12.58 2.o bi» Lchandau. ^oim u. .Zclilaa» di» Bodeiiva-b- 2.25 3 >5 l4.25 bi» Pirnal 4.58 »».20 bis Lchandau. 7.28 bi» Pirna» 7.57 ».5 bi» Pirna» a.33' <i»,42 bi» Pirnai >>.4S - Änl. 2.46' >s.22 »nd 8.22 von Pirnas 7,8 <7,21 von Pirnal 7.28* <9.21 von Laiankau» 9.56' >8,48 12.2« 1.27 <2.2 v. Lchandan, 2.48 V. Pinni» <2.55 v. Lchandau Lonn n. goinan»! 5.22 «.13 «1.21 v. Pirna» «.43» «.59' 17.45 von Pirna. Lonn nnd .ZeiNaa» von Lchandan» >«.34 v. Lchandan. Lvnn u. äcinaas v. Lchona > «.44 >>».» v. Pirnal >>».3S v. Läian- dan> i«.2l >1.13. ir,-,->.I»,>: IS.57' s.r« S.5 18.29' 12.33 3.25 4 26' ».25 - Slnt. ».37» 7.38 18.45' «Anl >1. LvZ. Bl,' 1.53 3.57' 5.14 ».51. j <1>< ,«»IH <i,dcr?>rcidcr,l>: .72«' 8.5 S.50' S.28 122 5 3 2 5 4.42 5.58» 7.55 10.48 - A»k. K.58 9.27 9.55» 11.30 225 425 «.52 V4' 10.8' 1122. Ci»«««»»: I'^.IZ 9.45 22«7.31» — Allk. 15.22 v. Nulllandl« 18.52» 1225 «24 12.41'. I»il»I» »I>IlH« »I»1< - n>i«»a»re: 7 5 >s.5 Lonn u ?>eniaa»l n.55 2.4s >5.20 Wottiaa» bi» Nabenan. Lonn u äon laa» bi» .«i»>»don> ».5 - Ank. 7.24 12.45 >2.34 Lonn und 2csttaa»» «28 «7,32 vvtt .Nabonau» <».28, » so Lonn- 11. gcitlaa»» 1122. Lu«'»' <übcr Rcichcnbachl > -7.18' «.5 8.58» ! 9.28 3 2 5 5.58» 7.55 I« 48 Ank. 6.58 ! 225 «.52 V4' I».a' II22. j <Ab> Dr«'»dm ä >: 7.30 4.32 - Ank. <Trc»dcn <>>: 8.55 2.38. >««-^u: 226' b.5 8.5«' 9.2« 12.15 22 5 4.42 5.58' 7.55 1 0.48 11.48 — Ant. 6.58 7.34 9.27 S.55' 11.38 22S 425 «.52 «.4» 10.8' 1122. «zia»I»a»tv-«^i>>1n>:: « 58 925 12 28 Lonn ». .-Zcinaa»> 2.8 <4.25 di» Bnrt 1, ard,»wald>.' Ni.17.20 Ank. 7.2l 12.36 5.23 <7.45 v. Bnr!dardl»w. M > >».8 Lvu» u. acnia»»« i».sr. «zu»-!»« tNcni'i. Pabnb.1: «2« s.s 16.29' 12.35 <228 bi» BüchoiSwordai 2. W 4.38' 3.28 «7.35 bi» BauV«N<> ».25 j «».5«' bi»B<!choi»lv>'rd,r-Zitlan> «II.45 bi» Banv«.'»» >^.57' - Ank VN» 1.7.29 von Bannen» 7.29 <825* von! Zillan Bochoislverdai 18.45 <Ant.,rn> Lv>. 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LVc.BN'.i 18.57 3.57» 6.14 7.3 nur Lonuabend». Lonn und ?'ktt«n>» »51. ««ibcr Lobctiil» 7.57 12.26 2.47 ! s,24 8.5 <8.52 bi» Lcie-nig» — Ank. <s.a von LciSnig» 11,28 1.5 4.23 «.22 » 22. ! ».<»' c.«.; 6.7 6.42» «9.4., b Rieia« 18 58 II 26 . 7 4 29' «.» 7.91' >8.1, Ric'Ni I" I', 1'223 Ant. > 4'1> „ 44 von 9«ie' « 8.24 1926' 18,4«, 18.52' 14.4« L.96 4., «24 «7.29V. Nießv 8.29' I« >2 41'. I-,»»l»»>4»> >»: » 35' „2 2,42' 11 . 2,27 4.40' 8 II 'Attl. 6 42 18.1 . 18.48 2.35 «.14 >«,25 >2.41' 2I>.>»»«-,>! ,7 4-, 7.98 7.37 6 29 8..'„ >8 .->> 12.2 12,2« <12,32 1,29 t»» EvSWi«. leNicrer Lonn n. »eiuaae b. N>cin.» «1.55 Lonn n ,Ze!ila»,l 2.4 2 47 «4 > Lonn 11 ä.-'iuia» ln» (!o»wia ü,L«> 14.2« d<» c5o»nna« 4.69 5.24 >>.I8 « .2 8.5 8.22 8.52 .».29 dl» Eo»w>«> >« 41 11.99 — Anknmt -7.25 von EoSwia nur WertlaoSI «.24 7.21 8.8 9.14 18.8 11,38 11.38 1.6 1.24 <1.52 von Eo. 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Anaull bis Zevlin >1.45 — Ank. 2.46'9.58» 18.48 1.3? «13 « 43» 1«.3I.! «über Bodenvach Tur»: 4.is 9.35 4.58-Ank. 2.48'9.5«' 18,48 »,I3.! 1.5« 8.5 7.3 6.5 8.55 9.20- 18.59 11.55 I2.IS 1.25 2.48 3.IS 4.19 4.42 5.28 «.2-1 7.24 7.53 8.2 ».28 10.23 >».48 >1.48 — Allk. -7.48 8.34 >7.2« nur an dem Ta»e nach einem Lonn oder ,Ze!lI«iac> 7.34 9.4 9.27 18.24 11.3« 11.43 12.45 2.IS 2.3« 2.32 4.15 4.32 «18 «.62 7,23 8.23 » 19 »L9 >».69 >1.12. 71 lo» «über Telichcni» 2.20» 11.25' 2.25 »,26» — Ant. 2,-6' 7.29» 18.49 1,37 «,S9». 77 >» „ über Bodenbach Praas» 2.20' <1.15 und «.12 bi» Praa' 7.7 11.22» 12.59 4,58 >>.45 - Ank. 2.48» 9.68» 18.49 1,37 >«.I3V. Prag! «,69» <>«.21 von Praas. 77»»»>»-,,»1: 7.5 N.55 4,18 » 28-Ank. 7.34 11.42 4.32 ».18. 2>>>u». Jei-ti-Ix-iNioru «üb Bi<cho>S- Iverda»: 8.18 9.5 12.35 3,26 «7.35 ln» Bittan. 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