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Dresdner Nachrichten : 29.10.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-10-29
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189610291
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18961029
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18961029
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-10
- Tag1896-10-29
- Monat1896-10
- Jahr1896
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 29.10.1896
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vermischte«. * An Benin inaktiver Offiziere der deutschen Armee und Marine in Berlin hält seine geselligen Zusammenkünfte jeden itag Abend im Pschonbrtiu. Poisdamelstraße Nr. 27a. ab. ' sind willkommen. Ansang November wich da» eigen« i de« Vereins in demselben Lause i. Etage eröffnet, «m 17. November Abend» 7 Udr wird Herr Hanpimann a. D. Toners daselbst einen auch für Damen geeigneten Vortrag halten und zwar über da« Thema: .Pwchvlvgiiche Beobachtungen aus dem Kriegsleben, insbesondere aus den Bauernktlnwsen um Orleans". Der Zutritt ist nur Vereinsmitgliedern und deren Angehörigen gestattet. " Wegen Entführung eines 17 Jahre alten, unbescholtenen Mädchen« verurtheilte die Straskammer in Dortmund de» Rentier und Bauunternehmer tz. Sommer zu 1'/« Jahren Gesängniß. Sommer batte 90M1 M. seine» NermögenS slüisig gemacht und mit dieser Summe da» unerfahren« Mädchen bewogen, mit ihm eine Reise um die Welt zu machen. ' Wie vor 7L Jahren zwischen Berlin und Dresden seinerzeit eine Schnellpost. eine der ersten in Deutschland, entstanden ist. wird kaum noch Jemand wissen, und doch verknüpfte sich damit ein Ereiantß. wie r« wohl ln der Geschichte de» deutschen Post- weienS kein zweites Mal vorgekommrn sein mag. Im Jahre l620 hatte, wie da» .Leipz. Tgbl." berichtet, der damalige preußische Oberpostdireklor v. Nagler dem sächsischen Ministerium mitaelheill, er beabsichtige eine Schnellpost aus der Route Berlin-Dresden anzulegen, und gebeten, darüber mit ihm in Verhandlungen zu treten. Diese nahmen null, ihren Anfang, aber man kam nicht von der Stelle. Es tauchten auf sächsischer Seite immer wieder Schwierigkeiten auf. n»d endlich gewann Nagler die Ueberzeugung, daß, je länger die Verhandlungen wähnen, die Aussichten, an S Ziel zu gelange», sich immer unsicherer gestaltete». ES gab nur eine Ber- lincr Postkutsche, die Mittwochs und Sonnabends von Berlin ab« ging, und eine Berliner reitende Post, die Montags und Donners tags Berlin verließ. Das Publikum iah daher der neuen Pvst- einrichtung mit vielem Verlangen entgegen, während eS kein Ge- heiinniß war, dass die Herren der sächsischen Regierung wegen der Ereignisse in den Iahten 1814 und l»l5 dem Plane Nagler s keine Svmpatylen entgegenbrachten. Scho» hielt man die Sache für autgegeben, als plötzlich eine Bekanntmachung Naglrr'S erschien, es werbe am 15. November 1821 eine Schnellpost zwischen Berlin und Dresden in'S Leben treten, wobei Abfahrt und Ankunft Fahr preise und Route genau angegeben waren und als elfter sächsischer Ort Großenhain benannt wurde. Diese Bekanntmachung brachte die sächsische Regierung in nicht geringe Aufregung und wurde als Eingriff in die sächsnchen SouveränetatSrechtc anaesehen Das Ministerium sendete die strengsten Befehle an das Amt Großen hain. dir preußische Schnellpost nicht über die Grenze zu lassen. Demgemäß hatte sich am 15. November 1821 an dieser Grenze, hinter b'-rabgelasscirem Schlagbaume, der Amtmann von Großen hain, ein kleine , vcihutzelleS. altes Männchen, ausgcpslanzt, be gleitet von seinem AktuariuS und einem Gendarmen. Genau zur angegebenen Stunde und Minute erschien der Schnellpostwagen mit einigen Passagieren, geiuhrt von einem Koiidnkreur und einem Postillon, beide Letztere in Elvilkieidung. Der Wagen machte vor dem Schlaghaume Halt. Der kleine Amtmann trat vor und hielt eine Ansprache an den Kondukteur und den Postillon, welche damit endigte, daß sic den Schiagbanm nicht vassire» durften, und Kehrt zu machen hätten. Hieraus bestiegen der Kondukteur nnd der Postillon wieder ihren Wage» und machten tu der Thal Kehrt, aber nicht, um beimwärlS zu fahre», sondern um von der Straße abzubiegen nnd über die leicht gefrorenen Felder, in einem großen Bogen um den Scblagbanm herum, aus die Landstraße zurnck- zukehren und den Weg nach Dresden sorlzuietzen. Ter Amlniann, sein Aktuar und der Gendarm standen hinter dem Schlagbanm und wußten sich mangels Instruktionen keinen Rath. Der Amtmann eilte nach Dresden, um zu rapvortiren. Man hörte ihn an und gab Ihm keine Aniwort. Die Schnellpost aber ließ man setzt un gestört fahlen. Einige Wochen tpaier, am 2. Dezember 1821 schon, kam ein förmlicher und feierlicher StaatSvcclrag zwischen Pienßen und Sachsen wegen besagter Schnellpost zu Stande, und ani 6, Juni 1827 wurde denclbe erneuert und erweitert durch einen Additionalvertrag. welcher eine Schnellpostverbindung zwischen Berlin und Dresden mit 26 Stunden Fahrzeit nnd eine solche zwischen Hamborg und Leipzig niit 35 Stunden Fahrzeit einrichieie. * Am 22. Oktober vor neunzig Jahren sind die Franzosen in Berlin etngezogen, um zwei Jahre lang die preußische Hauptstadt besetzt zu Hallen. Interessant ist eS zunächst, ans den damaligen Berliner Zeitungen — es ivaren dies tue Svenec'sche und die Bossijche — zu ersehen, wie lange es damals dauerte, bis die Er eignisse von Jena und von Auerstäbt in der Hauptstadt durch die 'Tagespreise bekannt wurden. Erst am vierten Tage nach den beiden Schlachten hatten die beiden, wöchentlich nur drei Mal er scheinenden Zeitungen die folgende Notiz gebracht: .Berlin, am 18, Oktober. Laut vorläufig ringegangener Nachrichten hat die Armee des Königs am 14. d. M. bei Auerstadl eine Schlacht ver loren; die näheren Umstände sind noch nicht bekannt, vom weiß man, daß Se. Majestät der König und dessen Brüder, König!. Hoheiten, am Leben nnd nicht verwundet sind." In der nächsten Nummer, am 2l. Oktober, wurde dann der bei Saaiselv .in einem unglücklichen Tressen" erfolgte Tod des Prinzen Louis Ferdinand kurz gemeldet. In demselben Blatte ist eine vom l9. Oktober daitrte und vom Fürsten Hatzfeld Unterzeichnete Verordnung abge- j druckt, worin es u. A. heißt: ... »es würbe unzeitige Schonung »ein, den Einwohnern Berlins zu verhehlen, daß die Möglichkeit elntreten kan», daß franzöiijche Truppen binnen Kurzem Berlin besetzen." Außerdem erschien eine Reihe von Bekanntmachungen der städtischen Behörden, die den Zweck hatten, die Bürger Berlins zur Ruhe und Ordnung zu eimahnen und über verichicvenc Vor kehrungen zu berichte». Wieder erst noch vier Tagen, am 25. Oktober, entbaite» die Zeitungen eine neue Bekanntmachung des Fürsten Hatzteld des Inhalts: daß die aus Polsd.nn dem an- rückendcn französischen Armeekorps enkgegengesandte Deputation von dem srunzöfiichen General die beruhlgendsien Zusicherungen über daS Verhalten der sranzösnchen Truppen bei Besetzung Berlins erhalten batten Gleichzeilig heißt es in dieser Publika tion: .Den bestimmten Tag des EmmaricheS kann ich noch nicht bekannt machen: biejcS wird aber geschehen, sobald ich ihn zuver lässig weiß." Und während diese Bekanntmachung in den Blättern stand, war dos srrmzösiiche Armeekorps schon vor drei Tagen, am 22. Oktober, in Berlin eingezogen, und zwar, wie cs in de» Blättern heißt, „in vollkommenster Ruhe". Als dann am 26. Oktober Mittags der Marlchull Davon» mit seinem Armee korps eintrai. aber nur um ohne Auientbalt durch die Stadt zu marschicrn, war ihm der Magistrat und eine Anzahl der vornehm sten Einwohner eiitgegengeganae», um ihm die Schlüssel der Stadt zu überreichen. Der Marlchall antwortete, nach den damaligen Blättern, der Deputation Folgendes: „Nehmen Sie. meine Herren. Ihre Schlüssel zurück, mn sie dem ersten Feldherm der Welt. Napoleon dem Große», dem erhabenen nnd vielgeliebten Kaiser der Franzosen, zu überreichen. Bleiben Sie der Anhänglichkeit treu, welche Unterthanen ihrem Svuberän schuldig sind: aber zeigen Sie auch zugleich der französischen Armee Unterwürfigkeit und Biedersinn. Zn gemcinschcistlicher Erhaltung der Ordnung werden 606 von den Pvrnchmstci, Bürgern und Eigenthnmer» Ihre Nationalgarde ousmnchen; allein die Handwerker, welche Sie mit inbegriffen hatten, müssen unverzüglich zu ihren Arbeiten zurück kehren und sich blvs aus ihre häuslichen Beschäftigungen ein schränken." Trotz aller dieser mißlichen Umstände war cs möglich, die Vorstellungen rin König!. Nationaltheater un gestört sortseben zu können. Selbst am Tage des EtnrückenS der Franzosen blieb es bei der aiigekünvigten Theatervorstellung „Der Vetter in Lissabon" von Schröder und einem Singspiel von Soli» „Das Geheiininß". Aber vom 27. Oktober an hatten die Theaterzettel in französischer und deutscher Sprache zu erscheinen. Die erste dieser Vorstellungen war „Der Abbä de L'Epäe", nach dem Französischen von Kvtzebue. und ein Singspiel von d'AÜalrac. Vorläufig hatten die Zctttl und Anzeigen noch die Bezeichnung „Königliches Nationailheater" beibehalten: aber vom 28. Dezember an muß e diese Bezeichnung aus den Zetteln wegblelben, und erst zwei Jahre später, am 7. Dezember 1808, konnte man wieder auf orn Zetteln lesen: „Königliches National-Theater". * Berlin stellt das Schicksal vieler Hauptstädte, das ihre Einwohnerschaft mehr aus Fremden, als a»S Eingeborenen besteht. Ans 1000 Seelen kommen 532 auswärts und »nr 408 in Berlin selbst Geborene, Die Statistik hat weiterhin ergeben, daß Berlin >27,452 selbstlhätlge Männer und 66.408 sclbstthätige Frauen zähst, die in der Hauptstadt seblst das Licht der Welt erblickt haben. * A,>ch ein Kennzeichen. Mama: „Aber. Flora, woher weißt Tn. daß der junge Mann Dich liebt? Hat er es Dir denn gesagt?" — Flora: „Oh nein, Mama, aber wenn Dn nur sehe» könntest, wie er mich ansieht, wenn ich ihn einmal nicht ansehe I" ..... kr. M. «>M. ü. üsmllliei'. erurzi«. T. 2 i»«ii«i»«i»ick, ' " kraul "" bds. 7- rpeeialurzt l»r. LI»»»««, vragrrstr. 4«, I., für aeffeime Kraukd* Laut- u tbarnleiden. Geschwür« und Schwäch». Sdr-chst-v. 0—'/»»u.3—KUbr. Au»w. brlell. s *1. Ueliatu«, Frelbergerplatz 22, f. alte männl. ««Helmen n^araleid« Geich.. Warzen rc.'/-ll—ck'»6-8. AuSw. brlesl. -o° «»»^tnalt,, Alaseudorfftr. 4T.pt.. bellt Geschwüre, Schwäche. Haut- u. Harnleiden re. Tagt. »—4 u. 6—8 Abds. I». A N«-t»»»t»It*» elektr. Heilanstalt. Lotbringer» straffe 2. Hiesig Vertreier vor vr. v. Alimondn's elektr. Oria.« Apvnraten zur eriolgr elektr. schmerzfreien relbttbeliandl. Be nutz. dies. Appar. i» mein. Anstatt läab v. 0-6. Sonnt. ö-I. Pro'v. grt. <--> Böttcher, NöhrhoiSgaffe 4, a. d. Anncnstr., heilt srische u. veralt. geheim« u. Oautkrantb. aller Art. 8—5, Abds. 7—8. M Kaufe» Sie keine Schrcibniaichine. ohne vorher die „Bar» Lock", die einzige Maschine mit sichtbarer Schrtit. von Aug. Z riß L Co. in Berlin 4V.. Leipzigerstraße 126. geprüft ,n habe e -« Die »arte Kinderbaut bedarf einer beionderen Pflege, wenn anders nicht Hautletden aller Art, Wundleln, Schorl« bilduna rc. die Kleinen plagen sollen. Die Mütter werden es drSdalv mit großer Freude begrüßen, daß jetzt die Aerzle die Prileni-Mvrrholtn-Seife als beste Kinderietse empfehle», welche durch ihren Gehalt an Mvrrholin solch' woblstätige Eigcnschaiten aus dir zarte Haut ausübt. daß bei regelmäßigem Gebrauch hcinterkrankungen vermieden werden. Man lese die Broschüre mit Auszüge» ans den ziveiiau'end Urtbeilen deutscher Professoren und Aerzte. Die Patent-Murrholin-Skise ist überall, auch in de» Apotbeken daS Stück zu 50 Ps. erhältlich, ebenso in seine» CartonS mit 3 Stück zu 1 50 Mk.. welche zu Geschenken sein ge eignet. Man überzeuge sich, daß jedes Stück die Patent-Nummer 63F92 trägt nnd hüte sich vor Nachahmungen. ch k«, Seestrnße Dir. lO. Billigste Bezngsguelle tür Damcnschneiderei«Artikel» Posamente«. Lvihen, Knöpfe. ^ Teidenwaare». G'lldslii» dlnnttu, Pragcrstraße 14, Größtes Spezialgeichäsi für seidene Kleider und Beiätze. Bei näherer Bereicimuna deS Gewünichien Muster bereitwilligst. GröffteS. behaglichste-. erste« HauS. CciMl-HMMi» 300 ütmmer von 3 Dtk. — 23 Mk. Neue Direktion. Glänzend renovlrt. DMO Gegenüber Eentralbalmstos Uriedrichstrake. "MH Dir Dividende für das Geichücksiahr 1805/06 ist in der heust gen Generalversammlung aus 4"/ scsigcletzt worden und gegen Auslieferung des Dividendenicheines Dir. 1 sofort zahlbar i» Erimmitschau bei Herrn C. G. Händel, . l>ei Kcrren iUjintlier L kl«1o!pI«, „ Zwickau. Sachsen, bei der Zwickauer Bank. Erimmitscha«, 26. Oktober 1806. Ki'ilssliiitxclssuei' kSsccliilielifsdi'ill. Llllmdsodsr Lxport-Rrauvrvi ^etisQ-2eLs1l3eLLkt vorm. L. kun. 9 Proz. festgesetzten Die Auszahlung der auf Dividende kür 1^95/91» bei der Gesellschaftskasfe bei der Credit - Anstalt Handel zu Dresden. ZLZLliiiI»«,«-!», den 28. Oktober 1896 erfolgt von heute ab in Knlmbach, sowie für Industrie und Nvr V«n»t»n«I. Kurliad..Ailio»", WS" Kaulbachstraffe 13. "Wo KllhltnsiNlrk WincrlilljDtr, Patent . Das technisch vollkoiiimensle Sn sic in Innerhalb 2','r Jahren ln 58 Stadien. Badeorten. Kuran'lallcn. Krankenhäusern und außerdem noch in vielen Privglhän'ein eingesührl. Kohlensäure Hnsl>lnnl>ss'iil>er, Knk!enl>anlps-. 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