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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 30.07.1861
- Erscheinungsdatum
- 1861-07-30
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186107308
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18610730
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18610730
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1861
- Monat1861-07
- Tag1861-07-30
- Monat1861-07
- Jahr1861
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 30.07.1861
- Autor
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3727 Verloren wurde Sonntag mit dem 4 Ubr-Auq auf der bayr. f Badn ein Portemonnaie mit etwa- Geld, Lorgnette rc. — Der ehiliche Finder erhält eine gute Belohnung de»m Hausmann im g'vß n Blumenbera. Verloren wurde Sonntag eine E garrensp tze in Futteral in der Nahe Stauden» Rüde Adzug»ben Hall Gäßch.n im Kl iderqescdä^t. E»n Rotizboth, für den lZig.nlhumer von Werld, ist von d r Nicolai» d>S auf die lange Straße v.rloien gegangen. Gegen anqem ss,ne Belohnung bittet man selb,ge- in der langen Straße Nr. 40 bei Herrn Enqelmann abzugeben. Abhanden gekommen ist seit DonnerStag den 18. Juni e'n Stock mir g,oß»m sibwarz n Horngrrff, welchen der ach bare Finder gegen besten Dank und gute Belohnung Neumarkl Nr. 4 im Gewölbe gefälligst abzugeden gebeten wird. Em Sonnenschirm (Lu-tout-eso) mit draunsidenem, schon abgenutzten Ü berzüge, ist am Sonnabend früh auf dem Markte an einem Stande sieben gebliedcn. Der ehrliche Finder möge ibn g fäll gst gegen Dank und gute Belohnung zurückdringen kleine W ndmühlenstraße Nr. 5. 4 Treppen hoch. Stehen gelasten wurde Sonnabend früh ein dunkelgrüner Ln- toM-ens mit schwarzem Griff. Der ehrliche Fmder erhält eine gure Belohnung beim HauSmann im großen Blumenberg. Vor Ankauf wird gewarnt. Verlaufen hat sich seit 4 Wochen ein schwarzbrauner Kater. Wer denselben wiederbringt, «hält eine gute Belohnung kleine Windmükleng ste Nr. 5, 4 Tiepren. Mein kleiner Pudel, schwarz mit neusilbernem Halsband und M ulkorb nebst Steuerzeichen, ist mir seit Sonnabend Abend ab handen gekommen. Gegen Belohnung Reichsftraße Nr. 1t im Pelzwaarengeschäft abzugeben. Sonntag in der 10. Morgenstunde ist eine Elster entflohen. Der Wied«bringer erhält eine angemessene Belohnung große Fleischergasse Nr. 28, 2. Etage. Thlr. 811. 13. pro ultimo diele-, Accept de- Hrn. Mendel, Wechsler au- Bottuschau, Ordre Scheidt L van Bckerath, be liebe man bei uns zu präsentsten. brutto von Thlr. 50 pr 31. Juli a e. von T. L. Wolff in Meerane, ausgestellt auf Robert Hänsel hier, ist bei Dürbig * Eomp vorzuzeigen. Mit Requlkrung de- RachlaffeS Herr» Lp««- reit-«»>»«> Sllü»«i» beauftragt, fordere ieh dessen Schuldner auf, die von ihnen geschuldeten Betrage innerhalb der nächsten läl Tage an mich abzufuh- ren, und ersuche zugleich etwaige Gläubiger des Genannten, ihre Ansprüche binnen gleicher Frist bei mir zu melden. — Leipzig, 28. Juli 1881. Adv. L. Grlmm. Str. 28. Nlltenfieunde und Kenner mache ich auf die wstklich inierissante Nelkensammlung de- Herrn Mönch aufmerksam, und werden Sie den Weg korthin reichlich belohnt finden. —». Der »große Kuchengarten" ist jetzt sehr zu empfehlen, da der neue W«rth durch gutes feine- Lagerbier und Gose, so wie durch vorzüql che- warme- und kalte- Abendessen zu mäßigen Preisen sehr b.frstdiot. Mehrere Gäste. Der Personenverkehr nach dem Berliner Bahnhof. Würde e- nicht möglich sein, daß der Stadt-Rath eine Vereinigung zwischen der Berliner Eisenbahn einerseits und der Dresdner, Magdeburger oder Thüringer Eisenbahn anderseits bewirkte, damit Passagiere der Berliner Bahn auf einem dieser Bahnhöfe, während derSperrung der Gerbergasse, ein- und auSsteigen könnten. (Nachträglich.) Gratulation zur goldenen Hochzeit Herrn MluvtZ» nebst seiner Ehefrau 11sedstßunV LituolsZU. Lange sollt Ihr leben irz der Aeit, Tausend Jahre nach der Ewigkeit. Der uns so lange treu bewacht, Bedankt die ganze Nachbarschaft, Dom RatdhauS bi- an- Tauchaer Thor Dringt'6 lieblich blo- in Gläubig- Ohr. Dem Filzkarrenschieber Eduard Deutschebeine gratulirt da- Patent. * leerer * * Heute Abend keine Stunde! Dafür morgen Abend halb 9 Uhr zu (Marienstraße). ». I?. Mittwoch den 31. Juli VosvIseüLessvi» im SRR» Gasthof zu LSsnlK. Krautenmelduugen sind von heute ad dis auf Weiteres auf dem Bureau der Gesellschaft, Reichels Garten, Mrttel- gebäude, zu bewirken. Leipzig, den 28. Juli 1861. Das Directorium der Leipziger Kranken-, Invaliden- und LebenSverstcherungS-Gefellschaft Gegenseitigkeit. An die geehrten Sänger Leipzigs. Die geehrten Vorstände fämmtlicher Vereine werden heute Abend punet 8 Uhr zu einer Berathung eingeladen im großen Reiter. I»»*,«!»«. NlLdtu». Vermählunqs-An zeige. August Markert, Earoline Markert v rw Uhlemann, ged. Rothe. Leipzig, den 28. Juli 1861. Heute früh wurdm wir durch die Geburt eine- muntern Knabm erfreut. Lindenau, den 29. Juli 1861. Th. Würtz. Fanny Würtz, . ged Lauth. Todesanzeige. Heute Nachmittag »^4 Uhr endete nach längern Leiden der Partikulier Earl Heinrich Helling siine irdische Laufbahn in einem Alter von 74 Jahren. Verwandten und Freunden widmen diese Nachricht mit der Bitte um stille Theilnahme EiSleben, den 26. Juli 1861. Die Hinterbliebene«. Herzlichen Dank sage ich all«, seinen Freunden und Bekannten, welche meinen lieben Sohn, Theodor Weber, am Begrädniß» tage zu seiner letzten Ruhestätte begleiteten, so wie für die reichliche Ausschmückung feine- Sarges und der Gohliser Schule. Beson der- aber de« Herrn Pastor Kunad au- Eutritzsch für die trost reichen Worte, welche er für mich über ihn ausgesprochen hat, »eine» innigsten Dank. — Gohlis, den 28 Juli 1861. Die trauernden Htnterlassene«. TodeSAnzetge. Heute Nachmittag entriß unS der Tod nach längeren schweren Leiden unseren geliebten Sohn und Bruder Ernst Ferdinand Flügel, Bürger und Kramer, in seinem noch nicht vollendeten 28. Lebens jahre. — Leipzig, den 28. Juli 1861. Die tiefbetrübten Aeltern und Geschwister Ernst Ferd. Flügel Sophie Flügel Herrmann Flügel Henriette Flügel Die Beerdigung findet den 31. Juli Nachmittags 3 Uhr unter freiwilliger Begleitung statt. al- Aeltern. als Geschwister. Gestern Morgen 3 Uhr starb nach kurzem Krankenlager unsre theure Schwester Henriette Rofalie Witzlebe« in einem Alter von 20»/, Jahren. Die- theilnehmenden Freunden und Bekannten zur Nachricht. Die trauernde« Geschwister Verspätet. Für die vielm Beweise der Theilnahme und reichliche Ausschmückung de- Sarge-, welche meiner lieben Frau zu Theil wurden, sage ich hierdurch meinen innigsten Dank. Leipzig, dm 26. Juli 1861. F. G. Kunath.
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