Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.10.1873
- Erscheinungsdatum
- 1873-10-03
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187310030
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18731003
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18731003
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1873
- Monat1873-10
- Tag1873-10-03
- Monat1873-10
- Jahr1873
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- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.10.1873
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Erscheint tS-ltch früh 6»/, UHr. Redatti»« „z Sr»edMsn JrchanniSgastr 33. rantw Redacteur Fr. Hütlorr. Sprechstunde d. Redaktion v««,»«,« ,on n—» Udi Nach»,«-,» »vn 4—» Udr. Annahme der für dir nächst- 7e Nummer bestimmten .tr an «-chtiuagen viS Nachmittags, an «o.,n. Festtagen früh dis V.VUHr. lF1U,lr für ZllsrralknanllatMr: ^ > Stemm. Universitätsstr. 22, , Lüsche. Hainstr. 21. patt. Anzeiger. Nsöilall des KSiigl. Bezirksgerichts und des Raths der Stadt Leipzig. Retz-N-Il«,e Il.S»». Ldmmr«k,»«rrrt» vierteljährlich 1 Thlr. 15 Ngr^ tncl. vttngerlohn 1 Thlr. 20 Ngr. Jede einzeln« Nummer 2'/, Ngr. Belegexemplar 1 Ngr. Gebühren für Extrabeilagen ahne Postbesörderung 11 «tt Postbefvrderung 14 Thlr. Inserate 4gespaltene«oikrgoi«zeile t'/,Ngr. Größere Schriften laut unserem PreiSverzeichniß. Rectamr» »uter d. Lkdacstotwsirtch die Epaltzcile 2 Ngr. Bekmntmachung. Zur Auftechthaltnng der öffentlichen Ordnung bei Gelegenheit de- nächsten Sonntag den vs« Mts. stattstndende» Rennen haben wir für vöthig erachtet, folgende Lnordunogeu treffen: 1) R« diese» Tag« wird Nachmittag« von t —7 Uhr der Scheibenweg dom Schleußt«, Weae ab bi» rum ÄHaunaparkwege und der bchleußigex Weg von der Braadbrlicke ab »iS zum Kftschwehr für den öffentliche« Fahr- nnd Reit oerkehr, ingleichen der Scheibenweg dom Schleußtger Weg ab bi« znm Scheibengehvlz auch für de« Fußver- kehr gesperrt. 2) Wagen, die in die Rennbahn gelangen wollen, haben de» Hinweg über die Vranstraß« und den Schleußiger Weg, den Rückweg durch da« Schetbengehölz und den Johanna- park zu nehmen. 3) Diejenigen Wagen, welche nur bi- an den Eingang zur Rennbahn bei der Einmündung de- ScheibenwegS in den Schleußiger Weg fahren, haben den Rückweg ebenfall- über die Braustraße zu nehmen. 4) Auf der Braustraße, dem Schleußiger Wege haben alle Wagen recht- z» fahren oud sich streng in der Reihenfolge zu halten. b) Ans dem Schleußiger Wege darf kein Wagen halten. Wir dringen diese Anordnungen hierdurch zur öffentlichen Kenntniß mit dem Bemerken, daß «Here Organe angewiefeu sind, die Beobachtung derselben auf da- Strengste zu überwachen. Z«. widerhanblungen werden mit Geldstrafe bi- zu 10 Thalern event. Haft bestraft. Leipzig, am 1. October 1878. Der Rath »ud da- P»lizeia«t der Stadt Leipzig. vr. -och. > vr. Rüder. 8eÜAM1Ulttchung. Die 15. ständige LehrerskeLe an der Schule zu Ltaderrau mit 280 Thlr. Zahre-gehalt »nd 40 Lhlr. jährlicher Wvhnuua-eutschLdiaung ist sofort zu besetzen. Bewerber wolle» ihre schriftlichen Gesuche uuter Beifügung der erforderliche« Zeugnisse bi- zm» HO. d-. WUt-. bet »»- einreichen. D»r Rath der Stadt Leidig. Leipzig, am t. October 1873 vr Kock. «echter Bekanntmachung. 1 ^ ^Die zwerte^HLksS l ehrerftrAr au der Schule zu Readaltz mit 250 Thlr. Jahre-ge halt ist Bewerber wollen ihre Gesuche unter Beifügung der erforderlichen Zeugnisse bi- z«» MH. dies. AN»«, schriftlich bet un- einreichen. Leipzig, am 1. October 1873. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. -och. S. «echler. Bekanntmachung. Die durch Abgang de- Armenärzte- Herrn vr Raaarauu zur Erledigung gelaugte Arme«, arztstelle ist von heut« ab Herrn vr. weck. Maxi»ilta» Seyfert, König-Platz Nr. 16, 3 Treppen, Übertrage« und find demselben die bisher von dem Armenärzte Herrn vr. Dernftet» verwalteten Districte V. und VII. Überwiesen worden, wogegen von letzterem die Districte XIX. und XX., für welche bisher Herr vr. Ranraana fungirte, übernommen worden find. Leipzig, den 1. October 1878. Da- Ar«,»direet»ri«». Herm-dorf. Herrische! Aüs Stadt und Land. Leimitz, 1. Oktober. Wenn bei den letzten kaudtaa-wahlaxr im Königreich Sachsen sich n de« «ersten Bezirken eine bäuerliche Gleich. IgÜlttgkert der Wähler in hohem Grade be imerklich gemacht hat, so wird jetzt von einem läß lichen Zustände au- dem Großherzogthum st Weimar berichtet. E-heißt in der betreffenden Mittheilmrg: „Auch im Großherzogthmn ist ge- tzgeuutth der eben im Vollzug begriffenen Reu- wähle« zum Landtag eine große Therlnabmlosigkeit »u Tage getreten. Wie gering aber dre Bethei- iHuvg der Urwähler am Wahlact selbst in den Städte» gewesen, zeigen die Wahlacten der Stadt Jena, woselbst nach Mittheiluna der „Jen. Ztg." von 946 Wählern in 20 Wahlbezirken nur 21, also nicht ganz 10 Proc., ihr Wahlrecht wirklich au-geübt haben. Aus dem Lande ist e- natürlich nicht bester gewesen. Die Schuld möchte mau hier gern dem Wahlgesetz, welches auf dem in- dirrcte» System bafirt ist, zuschiebeu; mag dasselbe auch mangelhaft sein, daß e- nicht zulässig ist, dasselbe allem verantwortlich zu machen, »st de- reit- früher geltend gemacht worden. Allerding- ^ haben der der letzten Reich« tag-wahl mehr Wähler m Jena ihre Schuldigkeit gethan, allein doch auch nur 18 Proc., während selbst bei den Ge mein derath-wählen, die kein besondere- Interesse in Anspruch zu nehmen pflegen, nur wenig mehr al- 25 Proc. der Wähler ihrer Pflicht genügt haben. Also auch bei dem directeu Wahlsystem nur Minorität-Wahlen und zwar welcher Mino rität ! Die UHache der Nichtbetheiligung ist daher nicht ausschließlich in dem Gesetze, sonder» wohl in der Abspannung der Bevölkerung den Erregungen der letzten Jahre zu suchen. Sdestowemger bleibt die Erscheinung eine de. denkliche, da sie bewirkt, daß wenn nur Mino- «täten an der Wahlurne erscheinen, die regste «nd beflorgauisirte Minorität Plötzlich den «reg davon trägt, welche in keiner Weise al- der Vertreter der wirklichen Gesinnung der Bevöl- kerung gelten darf." Wir befürchten auch, daß, venu sich die reich-treuen Parteien in Zukunft, insbesondere bei den nächsten Reich-tag«wahlen, nicht zu größerer Regsamkeit auftaffen, die- den v«tt rührigeren Mtramontanen und Socialde mokraten zu gute kommen wird. * Leipzig, 2. October. Der focialdemokra- tische „volk-staat" stößt in seinen lebten Anmmer« einen Schmerzensschrei wegen der Ber- rtngerung seiner Abonnenten au-, die in dollem Widerspruch zu der Behauptung steht, daß di« Partei der Socialdemokraten immer größere Au-dehnung gewinne. Die Parteige. «offen werden in folgender Weise aufgefordert, skr die Verbreitung de- „volk-staat" zu wirken: ,volk-staat" hat hier in Leipzig in runder e 688 Abonnenten; e- ist die- eine Zahl, ^war durch beständige- Steigen de- Abonuen- aude- erreicht worden ist, die aber dennoch Anforderungen nicht entsprechen dürfte, die au «n- selber zu stellen haben und die von iwärt- an un- gestellt werden. Wir meinen, „volk-staat" müsse zu Ende de- vierten umtal- in Leipzig — ohne die Umgebung — m Mindesten seine 1000 Abonnenten aufweisen »venn ein Jeder seine Schuldigkeit thut. ES gt dabei keine-weg-, wenn in allen Ber mlunge« seiten- de- Vorsitzenden zum onnement eingeladen wird, ein weit güustigere- ' tat wird erzielt durch die jeder hiesige Leser de- Anhänger der Socialdemokratie ist, e- stlich zur Ausgabe macht, in diesem Quar rten Äser zu gewinne», e- müßte zngehe«, wenn die Zahl 1000 nicht / »Der e Privatthätigkeit. „volk-staat", der erreicht würde. Sehen wir un- einmal die anderen und obendrein noch arbeiterfeindlichen Blätter an, die rücken mit 10,000 re. Abonnenten in- Feld. Und e- ist Thatsache, daß eia guter Theil dieser Abonnenten der Arbeiterklasse auae- hört. Sollte e- da uumögltch sein, dem „Volk-- statt" nur 1000 Leser zu gewinnen- Wenn der Wille da ist, gewiß nicht. Thue also ein Jeder seine Schuldigkeit. Ja alle» Versammlungen, in allen Privatzirkeln und wo sich nur eine Ge legenheit bietet, m»ß für den „volk-staat" ge worben werde». Geschieht die-, dann, wie ge- sagt, müßte e- eißenthümlich zugebe», wenn da- viert« Quartal nicht mit 1000 Abonnenten ab- schlicht." —r. Eine ebenso volk-thümliche al- herzer- sreuende Festlichkeit fand am letztvergangeneu Sonntag Nachmittag in Püchau statt. Dort Hai der Herrschaft-befitzer Gras Karl von Hohen- thal «im Feuerwehr geschaffen und auf eigene Kosten mit allem Erforderlichen än-gerüstet. der er selbst al« Dirigent vorstrht und seine beiden Söhne al- schlichte Feuerwehrmänner einverleibt hat. Der genannte Sonntag war bestimmt, die Fahne dieser trefflich organifirte» Feuerwehr mit ernem Bande zu schmück«», welche- von den Hän den der Fräulein Tochter de- Schloßherrn, Eom- teß Olga, ebenso «schmackvoll al- kunstreich ge- stickt worden ist. Di« aosaunnte Feuer «ehr ver sammelte sich zu festgesetzter Zeit im Hofe de- altehrwürdigeu Kaiserlchlofle», wo ihr gräflicher Direktor fie mit ebenso,kerniger al- gemüthvoller Ansprache begrüßte, und die jugendliche Eomteß mit liebenswürdiger Anmuth »hr da- Fahnenband Überreichte. Nachdem auch die beiden Söhne de- Schloßherrn zu ihren Kameraden in eingehender Weise gesprochen, beendete ein freundliche- Schluß- wort der Semahlm de- Schloßherrn, Krau Gräfin Melitta, den festlichen Act. In dem am Fuße de- Schloßberge- golegenen Gasthause „Zum Kronprinzen" ftlgte der Fahnenschmückung eine fröhliche Nachfeier, welch« die Feuerwehrmänner bei munterer Rede und den Weisen de- trefflich geschulten Mnfikcorp- bi- in die späte Nacht beisammen hielt. Diese Festlichkeit lieferte ein neue- Zeuaniß der aufrichtigen Verehrung und Anhänglichkeit der Einwohnerschaft Püchau'- ge- gen die Gut-Herrschaft, deren Familie seit länger al- hundert Jahren da- Schloß bewohnt und nie aufgehört hat nach alter patriarchalischer Edelmann-sitte »n der Gemeinde zu rathen, zu helfen und Opfer za bringen, wo'S nölhig und nützlich ist. Dresden, 1. October. Soeben erfolgte in-wür- digster Weise die Einweihung der zweiten Bürger schule, oder vielmehr de- neuen für dieselbe er richteten Gebäude«. Dagelbe ist im vormaligen Garten der Häuser 53 und 54 auf der kleinen Plaueuschen Straße erbaut und entspricht allen Anforderungen der Neuzeit sowohl im Aeußern al- in der mnern Einrichtung. Dresden, 1. October. DaS „Dre-dn. Journ." berichtet: Nach tz. 1 der revidirten Städteordnung vom 24. April d. I haben fick bi- zum 1. d. M. alle Städte unter 8000 Einwohnern zu erklären, ob fie die revidirte Städteordnung an- nehmen oder sich unter die Städteordnung für mittlere und kleine Städte stellen wollen Diese Erklärung ist bi- heute von 64 Städten abge- geben worden, während 45 Städte noch im Rück- stand sind. Bon diesen 64 Städten haben sich 35, Adorf. Auerbach, Beinstadt, Bischofswerda, Buchholz. Dahlen. Dippoldt-walde. Ehrensrieder«. dors, Geyer. Groitzsch. Kamenz, Königstein. Len- aenseld. Ltchtensteiv, Löbau, Lommatzsch, Marien- verg, Markneukirchen. Neustadt, Neustädte!, Noffcu, Oederan, Oel-nitz, Ostritz. Pnl-rntz, Radeberg, Riesa, Seyda, Schandau, Schwarzenberg, Eebuitz. Stolpen, Thum, Treuen und Waldenburg für Annahme der revidirten Etädteorduuvg, dagegen 29: Altenberg. Borna, BrandiS. Burgstädt, Ealln- berg, Frauevstein, Frohburg. Geithain. Harten stein, Hartha, Hohnstein, Jöhstadt, Johanna«- orgenstadt. Kirchberg, Kvnig-brück, Laustgk, Mügeln, Mühltroff, Naunhof, Netzschkau. Scheibenvera. Schelleubera, SchirgiSwalve, Schlettau, Schönes, Strehle, Weißenberg, WildenselS und Zöblrtz für Annahme der Städteordnung für mittlere und kleine Städte erklärt. In Radcbnrg hat sich die Majorität de- Stadtrath- für Annahme der Vtädteordnnng für mittlere und kleine Städte, lne Majorität der Stadtverordnete» aber für Annahme der revidirten Städteordnung erklärt. Meerane. 1. October. Gestern Abend fand die Einweisung der neu gewählten Stadtverordneten durch Herrn Bürger meister Peucker statt. Erschienen waren 25 Stadt- verordaete resp. Ersatzmänner ; die Herren Resch, Knape, Zeißler, Haberlaud, Heidrl, Rudert und Schmidt hatten dem Rathe angezeigt, daß sie da- ihnen angebotenc Ehrenamt ablehnen (erst- genannte zwei Herren sind auch bereit- vom Rathe entlasten worden). Die eingewiesencn Stadtverordneten wählten Herrn Binder mit 20 (von 24) Stimmen zu »hrem Vorsitzenden und Herrn Lichtenstein mit 22 Stimmen zum Vicevorsitzenden und nahmen dann in geheimer Sitzung d»e Wahl eine- Protokollanten vor. FUrge'S Lonpositionn» find über die ganz« Wclt verbreitet In Berlin, Hamburg. Wien und Petersburg genießen sie «roß« Popularität. Die Gavotte »LirenS vierq-, der K-lzcr »Im lieben deutschen Vaterland- und das ftmvs« Pochourri »Kladderadatsch- find in viel« Tausende, von Exemplaren verkauft. Nahrhafter als Fleisch, erspart dt« «»rnlmaler, bei Erwachsenen und Kindern bo Mal ihren Preis in andern Mitteln und Speisen. K, Blechbüchsen von »/, Pfund 18 Sgr., 1 Pfund 1 Thlr. b Sar., 2 Pfund 1 Thlr. 27 Sgr., L 4.Thlr. 20 Sgr., l2 Psd. 9 Thlr l» «ar, 2«1 18 Thlr. — L«v»I»»oi4e« Büchsen 1 1 b Sgr. und 1 Thlr. 27 Sgr. — «aral-ei-r» Odoa»- !»t<« in Pulver für 12 Tassen 18 Sar., 24 Tafle» l Thlr. b Sar , 48 Tasse» i Thlr. 27 Sgr., 120 Tafle» 4 Thlr. 20 Sgr., 288 Tassen 9 Lhlr. 1b San, »7« tt» Berlin, 178 Krkdrich-siraße. und in alle» Städte» bet vielen guten Apothekern, Drogoen- Speceni- und Delicatefienbändlrrn. Lripzig: Ikeoü. Lsitrwao«, Hoflieferant, kossel-, Iltnten, Ivdaval«- und ttariea-lpatbede. d«»onck«r» e«rli»«Uod an«l »11 4«, in4a»tn«11a» eei« Soon«»i»«d,n VordiUlaimvn 1)«at»cdl»nr1, und 4« K»cdb»rl»o4«r v«rtt»nt, dS4n«o Mir 4i« Lnnoni>«n-Lip«4itjoll roa Anüotk A»8»e, Isiprtg, Sr1»w»'»ct>« 8tr. 2, I. ewpk«d1«n. vfii^,»»« V»rtr«tuox 4«r 4«r ssvodrten äaktr»xx«b«r naed all», Liodtanx«, di»; 8orxtiiltjxd«i1 in ^a,M»d1 4«r x««igv«t»t«n nn4 r»rdr»j- t«t«1«v LI»tt«r, prompt«, 4i»«r«t« nv4 voniaot« 8«41»NLLU ,io4 »«kr M«,«nttiod« ar>4 »it»pr««k«n4» Voraiix«, 41- d«t L«nnt»ave 4i«»«, Modi r«nvmwirt«n loetitat» x«bot«n M«r4«n v«r io«d«a «r-oki-nev« sionesto Irertloov- -»rts Mir4 srane« an4 «rat!» r«r»blolx1. Tageskalen-er. AI» Kraukru Kraft md Gesund heit «hat Nedicin imd ohne Koßm. »kevillesekr« v> llvrx v« Ivväov.- Allen Leidenden Gesmrdhett durch dir vorzüglich« 8er»I«»eiLr« än Larrzi, welch« fich ohne Lowe» sang von Medici» »nd ohne Kosten det den nachfolgenden Krankheiten bewährt: Magen-, Brust-, Lungen-, Leber-, Drüsen-, GchleimhaM-, Athem-, Blasen- und Niereo- letvro, Luberculos«, Schwtudsncht, Asthma, Husten, Uiiverdaulichkrit, Berstopfuug, Diarrhbeu. Schlaflostg- kett. Schwäch«, HSmorrboideu, Waflersucht, Fieber, Schwindel, Blutauffieigea, Obrenbrassen, Urbelkett und Erbrechen selbst während der Schwaogerschaft, Diabetes, Melancholie, Abmagerung, «henmati-mu-, Gicht, Bleichsucht. — Auszug ans 80,000 Certificate» über «eursungen, di« aller Medtctu widerstanden: «erlistest «r. 78.S28. Walvegg. Steiermark, 3. AprU 1872. Durch Ihr« L-r»i-»«irr«, die ich — ütz Jahre alter Mann — zwei Jahre ununterbrochen genossen habe, bin ich von «einem zehnjährigen Leiden : Lähmung au Händen und Füßen, beinah« vollkommen her gestellt und gebe wieder, wie in den besten Zette», »einer Beschäfti gung nach. Kür diese mir erwiesen« groß« Wohlthal sprrL« ich Ihnen htermtt den herzlichsten Dank an«. vr. Sigmo. Lertisirat Rr. 73,268. Lrapaoi, Sictlien, 13. Apnl 1870. Meine Frau, eia Opfer von schrecklichen «ervvsm und biliSsen Leiden, mit furchtbarer Geschwulst des ganz« Körper», Herzklopfen. Schlaflosigkeit und Hypo- Londriasts im höchsten Grad«, war von den Aerztc« als verloren angesehen, als ich mich entschloß, meine Zuflucht zn Du Barry« unbezahlbarer K«v»l«,oi4r, »o nehmen Dieses köstlich« Mittel hat. zum Erstaunen aller Krenode, io kurzer Zeit jene furchtbaren Leiden beseitigt und meine Frau fo völlig hrrgestellt. daß, -b- gleich 49 Jahre alt, fie thättgen »uthetl an Tanzver- gnüguoge» nehmen kann. Ich mach« Ihnen dtrse Mtt- theikmg pflichtgemäß im Interesse aller ähnlich Leiden den und »tt innigstem Danke Ataaasjo »arbrra. NkichS-rclegrn-hen-Station: Klein« Fleischergast« k. Better'4 Hof, 1. Etage. Ununterbrochen geöffnet. -andwevr.Buren» BahnhE«^ !7. »stev »—> ah? veffenUlchr Bibliotheken: Universitätsbibliothek 2-4 Uhr. Bolk-bibliothek (Nicolatstr. 39, Hru. Lndasch'- Haus im Seitengebäude part.) 7 —9 Uhr Abend-. AtüLttiche Spnreafle. Expedttüm-M: Jeden «m»«- tag Emzahlungeu, Krüctzabrnnaeu und Kündig«'M von früh 8 Uhr ununterbrochen bit Nachmtttäg- 3 Uhr. — Gsfecten-Lomdardaftchüft 1 Trepp, hvch. Filiale für Einlagen: Marien-Apothekr. Eckk d« Schützenftraß«; Drvguen-Geschäft Wmdmühleostreß» Nr. 30; Lindea-Apothek. Weststraße Nr 17«. Stüütffches Leihhaus, «xpevttumezett: Jeden SvE:»- taa von früh ö Uhr ununterbrochen bis Nachmm»g- 4 Ubr, während der Aoctionro nur di, 2 Uhr. Au dieser Woche verfallen di« vom 29 Decemder 1872 bis 4. Januar 1873 versetzten Pfänder, derm spätere Einlösung oder Prolongation nur unter Mtt- ent Achtung der AuctionsgebLhren tzattstudeu kann Eingang: für Pfänderversatz und Herao«nah«e > Waaqevlatz«, für Efnlvsunz and Prolougatw» der Neuen Strafe Fmermeldestkllen: Lentralstelle in der Wache de- NathhauseS; 1. Feuerwache, Naschmartt im Stack- Hause; IV. Feuerwache, Magazuigaste 1; V. Feuer wache. Schletterstraße lb, in der V. Bürderschul«; VI. Feuerwache, HoSpitalstraße 2d, im alten Jo- banuiShoSpttale; VH. Feuerwache, Fleischerplatz 8ft VUl. Feuerwache, Brühl 42; 1 Polizetbrznkswach«. Grimm. Steinweg 46, im alten JobanntShvspital«; H. PolizeibezirtSwach«, Mndmühlenstraß« l; 111. Po- ltzeibezirtSwache, Frankfurter Straße 47; Neue- Lhealrr an der «oethestraße; GaSanstatt, Eotrchsch« Straße 4 ; Krankenhaus zu St. Jacob, Waisenhao4- straße 28; Neues JoharmiShoSpital, Hospttalstr. 4d; Zeitzer ThorhauS, Zeitzcr Straße 28; Dresdner Thor haus, Dresdner Straße 32; Breitkopf L Härtelstche- Grundstück, Sternwartenstraße 35; Blüthuer'sch« Hof- Piauofortefabrit. Weststraße 26; Steib'schrr Ztmmrr- platz, Waldftraße 12 und Fregestraße 7; gegenüber dem Schützenhause, Wmtrrgartenstraß« 10; Reichel- Gatten tm Mittelgebäude, Dorotheenstrrße 6—8, i» Durchgänge; Grundstück de, Erbländischen Rttter- schastltchen Credit-Verein», Gerberstraß« 2. Städtische Anstalt für ArbettS- un» Dienst-Nach- wrisung. UnweisitätSstraße Nr. 9 (Gewandhaus i Tr ), werktäglich eröffnet vom October bi» März Bor- mtttags von 8-12 Uhr, Nachmittags von 2—6 Uhr. -«berge für Dienstmädchen. Kohtgarmmratz, » Ngr. fttr Lost und Nachtquartirr.
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