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Dresdner Nachrichten : 23.08.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-08-23
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189008235
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18900823
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18900823
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1890
- Monat1890-08
- Tag1890-08-23
- Monat1890-08
- Jahr1890
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 23.08.1890
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HL F77 .. 4 Ladestation M Vlalkwitz erzeugte Elektrizität ausgespeichert wird, >vc>dcn von de» Seilen ves Wagens, zu wricbem Zig«ck» die unteren Theile der Seitenwäirdc aus Klappen besiehe», vorgc- 'chol-c» und sind, nachdem die Klappen gelchlosje» und der Wage» dienstserlia ist. weder von außen »och vom Innern des Wagens ans zu sehen oder irgend wie wahrzuiiehme». Man kann behaupte», daß diene vollständige Unsichtbarkeit der bewegende» Kraft im Inner» des Wagens de» zanbeehasten Eindruck, den derselbe ans das Publikm» ansübt, bednigt und unwillkürlich Staunen erregt. In einem entsprechend bcrgeiichletcn Malchinrinamn auf dein Siratzenbahnhoi zn Vlasewitz wird von einer Lokomobile der Herren E. 0>o!l inrd (so . hier, eine Dhnamvinaschiiie de» Tkonuvu- Houston Eoinpann nutlctst Olikmenübersetznug anartricbe» und der :nm Laden drr 'Akfrimulalcren crforderoche Strom erreuat. Die Akkumnlnlore» sind in 2 Gruppe» und zn beiden Seiten des euren Gclcöes in der Wagenbnlle, auf sogeiranrrte» Ladebanken arrsgeslelll und in der Weile, dal» dirielbe» durch die »zcossneien Seiteiillappeu eon nnr einem Arbeoer irr den Wagen hliierngeschoben oder ans demselben hecansgezoge» irvrdeii könne» Um der Gesellicdast zu ermögliche». sieb durch den Betrieb deS eineri Wagens ein Unheil z» bilderi über die Kosten eines gröberen Betriebes, befindet »eh im Maschinen»»»»» rin De. Aion'icher Elektrizilätsztthler, den der von der Dunainr'inaschine erzerigte Strom durchfliehen muh, uni nach den Aktninnlaloren rn getangcn, w dah eine genaue Kvnlrole »ber den Veibranch elektrischer Energie geschaffen ist und denrge- inäh übrr den Berbranrh niechaninher Energie der Dampsmanhme znm Betriebe des Wagens. Jede der beiden ','ltkumnlaioren- Balterieen, von denen je eine znm Betriebe deS Wagens dient, wahrend die andere geladen wird, besteht aus 48 Stück dreizelligen Hartgnininiko.sten, die zu je vier i» eichenen, auf Glcitsitücnen Nehcnden Schubkasten angebracht sind: diese Schubkasten sind mit Schlciskontakten versehen, die. je nachdem die Kasten im Wagen oder aus den Ladebänken sich bennden, die Berbindnng mit den Motoren des Wagens, oder der ladenden Thiiainomaichiue ielbst- thätig Herstellen, so daß der Arbeiter den Kasten nur a» die be treffende» Stellen zu schieben braucht. Tie Kapazität icder Batterie beträgt 120 Ampme Stunden bei einer Spannung von 288 Volt, also 84,500 Wett-Stunden, wa-s einer Leistung von rund 40 Plerdekrast-Ltnnde» entspricht. Diese Krafllelstnug kann von! den Motoren des Wagens aut die Nadachsen desselben iiberirage» ! iverdcn, so dah der Wagen, der durchschnittlich einer Beiriebskrafl j voii 8 mechanischen Pserdekräslen bedari, 5, Stunde» »ähren kann,! ehe die in ihm anigcspeicherte Kraft erschöpft ist. Das Gewicht > einer Batterie beträgt I0t>0 Kg. und das deS Wagens, mit Batterie, «erlig im Dienst 7500 Kilo. Ter Sberwageu oder Wagenkasten ruht auf einem von der Dhonlson Houston Eo. in Lnnn bei Boston gebauten eiserne» Unterwagen, welcher in gleicher Weise ausge inhrt ist, wie der Unterwagen für elektrischen Betrieb not ober- irdischcr Zufillirring. Der Ucberwagen trägt 2 zehnpierdige elek trische Motoren, von denen je einer mitteist Zahnradübeoetzimg eine der beiden Wagcnachscn direkt antrcibt. Der zum Betriebe deS 'Wagens erforderliche elektrische Strom wird mittelst eines Umschalters, welcher gestaltet, je nach Bedarf, den Motoren den Strom mit M. hü. 'c, oder voller Spannung zuzmühren, enl- iiommcn und, je nach Stcllnng der zu dreien! Zwecke mit dem Um schalter perbiriidenc» Umsleucruiig, den Motoren so zugefnhrt, dah der Wagen vor- oder rückwärts fahrt. An! jedem der beiden Perrons des Wagens befindet sich ein solcher Umschalter mit Um Neuerung und wird ,e einer desselben von dem Wagenführer durch geergneke. nbnebmbare Griffe bedient nnd durch einfaches Drehen derselben nicht nnr die Fahrgeschwindigkeit geändert, sondern mich — die Fnhrricdtnn,;, so dah der Wagenführer — zn welchem Posten Abewährte, lanagcdiciitcKnllchcr der Straheirbahii verwendet werden äc--, ohne seinen Platz zn verlasse», in vorkommenden Nachsätzen lischt mir ioforl Hallen, wildern auch mit angcnbticklich rückwärts! TH M's iahieii kann — Sie betagte Gesellschaft hat d!e größte Anzahl! S72 «aller bestehenden elektrischen Strahciibabne» siwohl in'Orvrdainerika! ' «wie überhaupt geballt nnd ist 11. A. die Strahenbabn. die in! ^ d^Brcmen die Verbindrmg de? AuSslctziingSplatzcS mit dem Inner»! >^':«Ader Stadt herfleUk, nach dein Svstem der Thomson HvuNon ! ^ ,j2_ .Ec-mpaiir, mit oberirdischer Znteilnng hergeslcUt. Herr Huber,! p-; ^ «unter dessen persönlicher Leitung die gciammtc 'Anlage ansgesührt! . « 2ist, wird dnrch Herrn Atwi» Hempcl, Anncnslrahe 18, bcrtrclen, ^ A 'Ader gern hereit ist. Iniereisenlen nähere AnSkilnsk zn criheitcn. ^ L — Die erste vssentliche Sitzung der Stadtverordneten r-'r «nach den Ferien bot eine a»he»ortenllich nnifängliche Tagesord- ^„unm Unler den iür diese Sitzung Entschuldigten befand sich ancb ! »U W .der St.-B. Holzhändler Anders I. tDerscibc tritt, dein Bkrnehmcn ^«^nach, aus dem Kollegium.) — Wie ichon vor einiger Zeit erwähnt -EdÄ hat die Königt. Polirridircktion den städtischen Kotzegienden ^Entwurf zn einer neiien Droschleuordniing sin Dresden zur gut- 'L7 o FacdtÜchen Aeilhcrniig darriber bvrgelcgt. Las Wichtigste bei dieier ^ ^neiien ^rdiiniig ist, dah mit ihrem Iiikraslircten die „Zeitfahrl" s ^ atzgemcin eingeführt wird, d. h,, dah der Fahrpreis snr jede .Fuhre" der Larier derselben berechnet wird nnd zwar zahlt eine vrs Person für 15 Minute» Zeitdauer 50 Mg,, über 15 bis zn 20Mni. OM Pfg„ über 20 bis zu Al -Mi», 00 Pig„ dann bis zn 45 Min. L M -120 Pfg. lind endlich bis »io Min. 101» Pfg.: für jede folgende ^ Minilten, die angefangeii, fiir voll gerechnet werden ! sl «Bei 40 Pfg. einer Fahrt 00» 2, 0 und 4 Personell üe>ak der Fahrpreis, ^entipicchend der nach dem jetzige» Tarne »blichen Bezahlung. Bc- ^zügiich dieser Einführung der Bezahlung nach Zeit gingen die Menningen auseinander i der Rcicrent, Si.-B. BchreiiS, fand darin im Allgemcmcn eine iveiciitliche Berbencrinig: pindere, wie St.-P. Schnabel, sind der Meinung. eS weiden sich nnnmehr die Benhwerden über die Troichkenkiiischcr und die Disierenzc»! zwischen dielen und dem Publikum sehr hänfen. Auch der N'e-! tcceiit bctonie, dah gegen die Fahrt nach Zeit sich einwcndcn liehe, j es läge daim in der Hand deS Kutschers, durch langsameres oder schnelleres Fahren die Fahrt für sich lucrativcr zu machen: aher iiiair habe dagegen glücklicherweise Piilte! der Eouirole, wie haupt sächlich den „Wcgmesser", den ,cder Kuttchcr hei sich fuhren und am Verlangen sofort dem Fahrgast vorlcgcn muh. Dieier Weg- niesscr ist einfach ein Plan von Dresden, ans welchem die E»tser-> niiligen nach Pketerberechnnng genau und deutlich marlir! siiid. Das Kollegium, welchem, wie gesagt, eine heschiiehende Summe vier nicht cliigccäiim! in, erklärte sich tchllehlich »nt der ganzen »iii- iänglichcii nencn Droichkeiiordiinirg und der Fahrprcisäste iiittkr Bvr'chiag »ichrerer redaktioneller und unioeicntlicher matcrieller Abänderungen einverstanden, ersuchte jedoch den Nach, der Königl. Polizeidircktivn noch folgende Wünsche zur Berücksichliguiig resp, zur Ausnahme i» die ncuc Hidnnng zu empfehlen: Tie Königtiche Polizcidireklion möge cinrn Wcgemcsier ähnlich dem in Berlin ge bräuchlichen Herstellen lassen und die Droschlciikiilschcr verpflichten, dielen Wegcmcsser stets bei sich zu führen und dein Fahrgast auf fein Verlangen vvrznlegen, ferner bei Festsetzung der Troichlen- standplatze die ciuhcrcn Vorstädte thliulichsl berücksichtigen, iowie dafür Sorge tiagen, dah die bestimmten Standplätze wirklich, über haupt »nd rechtzeitig von Droschken belebt und befahren werde», sowie auch die Bestimmung in die neue Srdnnng ausiiehincn: „Wird von dem Fahrgcrsle nicht der zn befahrende Weg. sondern nur daö Ziel der Fahrt angegeben, io hat derKnucher de» zu dem Ziele führenden kürzesten fahrbaren Weg einzuschlaaen: will der Kutscher bei einer wichen Fahrt für mehr atS 15 Minuten Fahr zeit Bezahlung beanspruchen, io innh er bei Pcrlnst seines höheren AnspriichS vor Beginn der Fahrt dem Fahrgcrsle nnsagen, dah die selbe mehr als 15 Minuten cr'kordenr werde," Endlich soll in der FahrbrriSliile noch der Ort Klotzsche ausgenommen werden. Im rlcbrigen wird noch ersucht, die Königl. Polizeidircktivn möge ge statten, dah eö dcnr Ermesse» des Kntjchers überlassen bleiben soll, mit den vier Personen, zu deren Aufnahme er verpflichtet ist, auch noch eine fünfte zu hesorhern. dir dann noch 20 Pfg. zahlen soll. In dem Entwurf der neuen Ordnung ist gesagt: dah der Kutscher bei jcdrr Fahrt dmchlchnittlich 1000 Mtr. Entfernung innerhalb 5 Minuten zurückzulegen habe. Diese Entfernung wurde als zu hoch gegriffen bezeichnet und gebeten, dieselbe auf 800 herabzu« setze» Auch mischte» die Drorchkeneigenthümer dahin verpflichtet ivrrdrn, ihre Droschken tn drr Zeit vom 15. Marz bis mit 14. Okt. entweder von Morgen» S Uhr bl» Abend» halb 11 Uhr oder von Abend» halb 11 Uhr bi» Morgen» 6 Uhr, I» drr übrigen Zeit de» Jahre» entweder von Morgen» 7 Uhr bi» Abend» halb 11 Uhr oder von Abend» halb 11 Uhr bi» Morgen» 7 Uhr nach Mahgaoe in Betrieb zu setzen und ,n erhallen. Lege» den Vorschlag de» St.-B, Tr. Roitzsch, dahin Bestimmung zu treffen, dah in jeder Droschke ein mechanischer Wegemesser anzribringrn sei, wie man solche z. B- in Hamburg findet, wurde nrit Erkvlg eiuaewandt, dah man den Droichkeneigrntbiimern derartige beträchtliche Aus gaben nicht ansinnen könne. Derartige Wegemesser sind allerdings eine treffliche Eontrole. Sie bestehen an» einem Uhrwerk, welches beim Einslctgen des Falirgasle» gestellt wird, sodatz am Ziele der Fahrt nur einfach vom Zifferblatt crvzulcien ist, wieviel Minuten die Fahrt gedauert hat. Inr klebrigen bleiben die bekannten Be stimmungen für das Droschkeirweien bis auf einige kleine neben sächliche Abweichungen wie bisher in Kraft. — 3m Uebrigen wurden nach der Tagesordnung dte St.-D Obermeister Golilchall nnd Ministerialiekretär Getzlr in den zu verstärkenden AuSlchuh für die Ärmeiudrwahie». welchem die Vorbereitung der Wahl der Mitglieder der Einichä^unas-Eonnurisivnkn kür die Slaals-Ein- kviumrnllrttek und der Stellocrirewr derselben übertrage» worden ist, gewählt und ingieichcn für die Riede,setzung eine» gemischte» AuSlcbnsse» zur Anbahnung der zufolge des Rkichsneletzes über die Gt-wrrbegericlstk uölhlgr» Aeirdernnge» desOrtsslatulS iür das GeiverbeschieoSgericht die St. >V. Seciiug, Scvsfarlh. Kaicbek, Türckc und Wnucr 1 ernannt. Rach Bewilligung verschiedener 'Beträge snr Einlegung von GnSrohrcn n. s. >0. und der nnent ,zeitliche» Ueberlassnng von 500 Kbm. Wasser im Jahre a» den «cknatssiskns zur Bewässerung der Prvmenadenanlageii im vorma ligen Gondclhasen. stimmt mair dcm Rath behufs derRenregelnng der Gebaltsverhällnifsc der Lehrer au den hiesigen Volksschulen bei. Es >v>rd beslimjirt: das; die Zahl der Hilsslehrerslelle» bei de» Iiädtische» VolkS'chulen so bemessen wird, dah auf je sechs ständige Lehrer ei» Hilfslehrer kommt, das; also nur ein Siebentel sänunt- lrcher Lchrerslellen solche iür Hilfslehrer sind; da« die Zahl der Stellen in der Gehaltsklasse ln »ns die Halste der lewerlige» Zahl der Hilfslehrerstrllen festgesetzt wird; dah alle ttdrigen Stellen auf die Gehallsklassen lb lnS mit V4 glcichmähig vrrthetit werden und daz; die Wirkung der Befolgung dieser Grundsätze bis auf Wci- lcrris nach je vier Jahren, das erste Mal nach dem Stande zn AnGng de? Schuljahres 180105 geprüft werden soll. Die zur DnrNsrlhrnng dieser Mahregel aus die zweite Hälfte des Jahres I8!X) erforderlichen :!>,200 Mk. werden bewilligt. — Zwei wertere Gegenstände der Tagesordnung »ruhten in Anbetracht der vorge schrittenen Zeit und im Hinblick aus die Heike Temperatur aus die nächste Sitzung verschoben werden. — Das Vermögen der Stadt Dresden hat seit Ende des Jahres 1888 euren Zuwachs von 2.507,128 Mk. erfahre» und betrug am Schlüsse des »bgelaniene» Jahres 51.014.20»! Pik. An dieser Vermehrung sind zumeist das Stammveriiiögeii, das 'Betriebs vermögen der GaSfabrike» und das Wasserwerk beiheiligt. DnS Stanrmvermögen ist rrm I.7I7.877 Pik. aus 20..!20.000 Mk. auge- wachseu und zwar ru der Hauptsache durch den Erwerb non Grund stücken, wie überbanpt ber überwiegend gcöhere Theil des Llainm- bermögcns im Betrage von 28,700.>20 Mk. drurh de» Grundbesitz gebildet wird: stehen doch die 5 höheren, die 0 Bürger-, und 21 Bezirksschnlen allein mit 8,000,705 Mk. zn Buche. Dem Reste des SlaininberinögenS gehören die kavitalisirten Gerechtsame. Werthpal'iere. Hnpotheken, zinshnre »nd nnziasbace Vorschüsse, daS ilüarstaUiiiventar, die städtische» Sammlungen, die steinerne Wnsserieilnng n. ». w. an. An Passiven stehe» demselben 087.007 Mk. gegenüber. Im Vorjahre hat die Zunahme des PelriebSver niögens 100,021 Mk. betragen, wodurch dasselbe die Höhe von 8,277.-170 Pik. erreicht hak. ES setzt sich zusammen ans einem Baarbe'land, ans Grundstücken, Wcrthpapleren. Bankeinlagc». Hvpolheken, Bangeräthe» und dergleichen Stvssen, zinsbaren nnd nnzinSbareii Vorlchnsse». Der Inventnrwerth der Gasfabrik ist an» 8,501,815 Mk. gestiegen, das Anlagekabital des Wasserwerkes hat eine Vermehrung ans nahe an 0 Millionen Mk. erfahren. Ende 1888 kursirlen an Schuldicheine» der fünf Dresdner Stadt- anleihen 22.407,700 'Mk. In, Laufe des vergangenen Jahres wurden 185,500 Mk -lbroz. Schnidicheine der Anleihe von 1875 nnd 878,5t>0 Mk 10/-- proz, der Anleibe von 1880 in Umlauf gesetzt, wogegen im Wege plariiiiätzigcr und ankerordentticher Tilgung 712,5.0 Mk abgestohen wurden '.h'ach a'tbzng der sonach oer bleibenden 'Anleiheschuld von 22.81-4,200 Mk von dem durch das VermögenSvericichn-!; nachgeiviesenen Gesaimntoeranögen von 5l,ol!,200 Bik. ergiebt sich ein wirklicher Verinözciisbeuand von 28,177,Gilt Mk., mithin 2,220,028 Mk, mehr als am Schlüsse deS Volsahr-eS. — lieber den RcichSgerichts-Präsidcntcii Dr. von Slmson, tvclchcr seit laiigeiec Zeit in Wilhelmshöhe zur Kur weilt, west; ein Leipziger Blatt zn melden, das; der Gesnndheitsoistand desselben gegcinvariig ein den Verhältnissen angemessen erträglicher ist. Trotz alledem verlautet not Bcilimiiilheik, da« Tr, v Siiiison schon in aUernächslcr Zeit ans dem A.mle zn scheiden beadsichtigt. Veririiuhtich ivird derselbe nach beendigiem Urlaub gar nicht mehr sein 'Anst anlieien. Dr. b. Siiioo» vollendet inr November d. I sein 80. Lebensjahr. — In Bezug auf die Fleischthc u e rung und ihre Gründe hat sich in den letzten Tagen ein ziemlich lustiges Geplänkel in den Zeitungen abgespielt. Aber auch einzelne Negiernnge» sind dieier Frage näher getreten. So hat die bäurische Slaatsregierung eine Miniilenai Eistichlieknng an verschiedene Korporationen gerich tet, nin Gutachten über die Ursache jenec Thcncrung zu erlangen Die baUusche Negierung geht von der Annahme uns, das; das'Verbot der Einfuhr von Nmdvich die Ursache der Flciichlliem'inng nicht sei, da dasselbe seit lo Jahren einen merklichen Emsln« aiif die Ge staitnng der Fleischpreise nicht ansgenl't habe und daher nicht Ur sache der seit 188!» eingetretciieir Erhöhung iest, kiliiiic, zudeiii sei die Einfuhr von Nutz- und Schlachtvieh ans Oesterreich trotz der Svene eine bedeutende. Fermer weist das Miiiislerjal-Rcstilvl darauf hin, da« die Erleichterung der Lchweinc-Einfnhr ohne Ein- slnsi, ans die Zufuhr war, und c-S wird die Ansinerlsainkeit der zn Gutachten 'Arifgc'vrdertcn daraus gelenkt, das; wohl der Zwilchen Handel an der Perlheuerung schuld sei. Auch ivird darauf hinge wiesen, daß Händler n»d Metzger ihr gemeinsames Interesse d.,ri» sähen, ininur mir soviel Viehstücke von Anken dem Münchner Schlachthofe zuzriführen, da« die hoben Fleischpreise durch zn hohe Anstriche nicht hernntergedrückt werden. Die hier von der ha»- iischen Negierung zur Geltung gebrachte Ansicht, das; cs sehr zwei felhaft sei, ob die Anshebnng der Grenzsperre nicht wesentlich den Händlern, »irr in lehr geringem Matze aber dem Publikum zn Gute kommen wcrde, wird auch durch folgende ans Schlesien mit gelhcilte Fälle illnsiurt. Als die »stolge der Verseuchung verschie dener grotzer Vichslande aiigcordnckc sperre gastzischcr nnd n»ga- rischcr Fcltichwcinc durchbrochen nnd die Einsnhrmiig ungarischer Schweine ans Steinnnt zngciassen wurde, als die Einführung gali- zijchcr Schlachochiveine genehmigt und in Bielitz-Biala. dem grötzien galiziichc» Schweinemarkl, »och weitere Erleichterungen zngelassen tvurdeir, trat ein Sinken der Flestclwreste nicht ein, vielmehr wohl aber üblen die Händler einen starken Druck aus die Verläufer, die Landwirthe, an), nnd erzielten unter dem Hinweis, die Greine würde bald ganz geöffnet werden nnd dann würden die Flcisch- prest'e rapid fallen, lehr billige Einkanfsvreilc. Die Fleischpreise wurden aber deshalb doch Nicht billiger. Eine nhiesischc Molkerei, welche einem Fleischer eine grosse Zahl Schweine zu mätzigem Preise anbot, blieb ohne jede Anlwocl. Da der sächsische Minister deS Inner» jetzt auf Grund der cLenchcnociheit Böhmens für Sachsen die Ein fuhr von Nindvieh ans Böhmen gestattet haben soll, werde» wir ,a ocninächs: auch bei uns Fne Probe auf das Ezemvel machen können, ob »nnmchr in Sachsen das Fleisch billiger wird, Vergieichswerse sei nur daran erinnert, das; die Aushebung der städtischen Mahi- nnd Schlnchlsteuer in Prentzen den Eon- iuincntcn nicht den geringsten Gewinn gebracht hat. Dah dte Sperre gegen Oesterreich und Nutzland überall anfziihebcn ist, sobald eine Gefährdung des deutschen Viehbestandes »ich! mehr cMirt, »st an »nd für sich klar. Das Unheil hierüber liegt in der Hand der Sachverständigen; ob aber eine Erinäkigrurg der Bichzölle die Fleischpreise für das Publikum erinützigl, Das ist denn doch sehr die Frage. Eine Korrektur der hohen Preise ist aber ans anderem Wege zn erwarten. Die Schweine zucht hat infolge der hohen Preise einen derartigen Aufschwung genommen, datz schon für den nächsten Winter ein Angebot in solcher Stärke bevorstcht, datz die Preise erheblich sinken »lüsten: die Rindvichzricht hat ebenfalls durch den angcnblicklichen Preisstand in Verbindung mit der günstigen Fnttcrernle eine» so kräftigen Impuls erhalten, datz ein ausreichender Nachwuchs in nicht zn ferner Zeit auf dem Markte erscheinen kann. Nur auf diesem Wege ist ein dauernder Preisrückgang zu erwarten. — Verbandst«!» des Sächsischen GastwtrtbSver- band es in Pirna. Bei dem Bericht des Vorsitzenden, Herrn Konrad-Lcipzig, über die Ausführung der in der vorjährtae» Ge neralversammlung in Zwickau gefaßten Beschlüsse, verbreitete sich der Polizristrafen in erartlge Bestrafungen. Polizeistunde, feten oft gar nicht zu umgehen: die Eintragung derselben aber in die erwähnten Bescheinigungen stelle sich als eine Ungerechtigkeit dar, die dem weiteren Fortkommen de» betr. Gastwirts,» oft hinderlich werden könnten. Da die Behörden, an welche sich Redner wegen Ab stellung de» UebelstandeS gewendet, sich für nicht zuständig erklärt habe», so beantrage er den Erlaß einer Petition an den Landtag, welchen! Antrag zugestimmt wird. Gegenüber dem Flaschenbier- Handel wurde angeregt, daß die Gastwirthe von Brauereien, welche Flaschenbier vertreiben, kein Bier mehr beziehen sollten, und unter Hiirwei» auf die damit in Freibcra erzielten, den Gastwirthen günstigen Ergebnisse wurde diese Maßregel den einzelnen Orten empfohlen. Diesbezügliche Schritte sind übrigens auch schon beim Reichstage bez. Bllndcsiage gethan worden. Betreff» der Kon- icstlon»ertbcllu»a an Privatgesellschaften, Konlumvereme, Privat« Hotels wurde ein Antrag angenommen: „Material zu einer Petition um Abhilfe der zur Sprache gebrachten Mißstände an das Königl. Stanlsniiiiistcrinin zu sammeln und den Vorstand mit Ausarbeitung der Petition zu beauftragen". Zn dem Anträge Klingenthal, betr. Griiieinde-Bierfteuer. Pobzeistuiide und Grenzverkehr, schilderte Herr Riedcl-Bn»»ndöl»n die mißliche Lage, in welche die dorllgm Gailwlrthe durch Einfühlung der Gemeinde-Bierslener und Polizei stunde verletzt seien. Durch den Vmutzenden wurde ihm die Unter stützung des Verbandes in den 'Bemühungen um Abhilfe zngesichert. Z» lebhasier Aussprache sulnle anckr die Stellungnahme zu de» 1!!5, Uli! tt. I!!7 des Eubrnrs.' ber neuen Geiverbeoronnng. Len in dreier Beziehung dnrch den Vorsitzenden aus Erfordern der Handels- nnb Gcwerbekanimcr in Leipzig .-c. erstatteten Gutachten hat sich iomobl der rnternatwmiie Kochkrinfl-Verhand wie auch der deutsche Kellnerbniid angelchiossen. Dw Versammlung erklärte sich rnit diesen Gutachten einverstanden. N»c bezüglich der Kellnerinnen- Frage bestanden einige abweichende Ansicht» ». Herr Komad-Lerpzig nahm Gelegenheit, gegen bas Kellnerinnen Unwesen zu Felde zu ziehen, d. h. insoweit Kettnerrnnen nlS Lockmillel fiir insbesondere lungere Gäste gehalten werden, sowie den GastwirthS-Prinzipalen an s Herr zn legen, sich ihren Lehrlingen besser nnd mehr als bis her zn widmen, dainit dec Kellneriland gehoben werde. Die Ver anstaltung einer internationalen 'Ausstellung 1802 in Leipzig wurde einjlimnig beschlossen - a»ch die Siislnng einer Verbands Auszeich nung, bejlehcnd »ns Diplom und Ehre»zeich«-», ward zn», Beschluß erhöbe». Tic ansscheidenden Vorstandsmitglieder rorrrden einstim mig wiedergewählt »nd »ahmen die Wahl dankend an. Als Ort für den »üchste» Verbandstag wählte man Meißen. — Abends Ivnrde, wie schon erwähnt, inr Saale des Forsthauses ein Festmahl abgehalte». Die Reihe der offizielle» Toaste eröfsnete Herr Ver bands-Vorsitzender Konrad-Lcipzig, rveicber in längerer Ansprache d;c Arogaben des Verbandes kennzcichnete und zugleich crnssviderte zn fortgesetzter eifriger Pflege der seither immerdar bewiesenen labalrn Gesinnungen, als deren über zeugender 'Ausdruck alsdann stürmische Hochs auf Kasier nnd König den dichtgefnllten Saal dillchbrnnsten. Roch viele Taafte wurden ansgebrncht, in welche fcerrdia eimzeslimnrt ivnrde 'Auch ginge» zahlreiche telegraphische 'Begrüßungen von auswärtigen Bruderr-eiernen und Fachgenossen ein. 'Bei dem folgenden 'Ball war z»m Leidwele» der Tanzlnstigcn das schönere Geschlecht sehr in der 'Minorität gebln-ben. — Ter Donnerstag als zweiter VerbairdStag begann mit einem dem Ver- bandsbräsidinm dargebrachten Morgenjlandchen, wocans dann im Verlause beS Vormittags Sprziergänge nach bei» Kolli berge und dem Schiitzenhanse zu den» dorlseltnl »allgejnndcnen Frühschoppcii- Eoneert unternommen wurden. 8 Uhr 15 Mi», uiilernahm man eine gemeinsame Fahrt nach Stadt 'Webten, wozu das Dampfschiff „Königin Carola" in renhsien Feslschniuck geletzt war. Die Rtick- sahrt verband sich gilt Höhenhelenchtang und m »inichsachen Fcncr- werks-Ueherraschnngcn, durch welche inr wahrste» Sinne desÄvrtes ein gtaiovoller Abschluß Vieler Pirnaer Festtage geboten war. — Bei dem morgen fiatlsjndeiiden 8. gratzen Rad sah rer- R e n » e 11 ans dem Nadjnhrer Svvrtpllitz DreSdcn-Stricsen sind ungefähr !>0 'Meldungen eingegangen, darunter die bedeutendsten deutschen und englOcben Fahrer, unter anderen auch die Herren O Suimpt-'Berlin. Söhntcin Mannheim, Schröder-Dresden, Reu mann Halle, Sikiah - Dresden, Zschimmer-Dcesden. Kohul-Praa, Pr'arjchncr-'Tresde», Friedrich-Dresden. rLbarhort-Eolditz, Stumps- Halle, Seiler'Berlin, Tomsen Leipzig. Knrtschil London. Zudem Hindernis; - Nennen haben sich 0 Fahrer gemeldet. Bei dieiem Nkniicn innste» die Fahrer alle 100Mir. abjtcigen und ein Hlnder- nih passiren. — Sonnabend, den JO. d. M., wird der letzte diesjährige Sonderzng zn ermäßigten Fahrpreisen nach Berlin. Hamburg, Kiel und Helgoland abgelassen. Der Zug geht vom Böhmischen Baimhofe Nachmittags l Uhr. vom Leipziger Bahnhase Nach mittags t Uhr 15 Min. ab nnd trisit Abends kurz nach 8 Uhr in Berlin ein. Für sofortigen Weiteranichlrrß in gesorgt. In Radebeul, Kötzschenbrvda, Eoswig nnd Prieilewrtz hält dec Zug zur Ausnahme von Reisenden an. — Es sei nachträglich bemerkt, daß die neulich erwähnte kleine M c> n öv e r k a r 1 e für die Hcrbstübungen des sächsischen Armeekorps im Buchhandel nicht zn haben, sondern nur für die Truppentheilc bcrausgegebcii ist. — Am Donnerstag gegen Abend badeten außerhalb des Frei bades in Blaservitz süirf junge Menschen, unter denen sich auch der 10jährige Schtossergeselle Oswald Hamisch befand, ein ge übter, guter Schwimmer. Er schwamm bis über die Mitte des Elhstrvim'S hinaus nnd seine Gefährten folgten ihm mit den 'Angen. Plötzlich aber verschwand er laulloS vor ihren Blicken und kam auch incht wieder znm Vorschein. Bis gestern war sein Leichnam noch rocht anfgefuiiden. Als besonderes Erkennungs zeichen kann ein im Genick entstandener Karfunkel dienen. - Das „Meißn. Tgbl." schreibt: Die sächsische Gemüth- l! chkert ist sprichwörtlich und gemüthlich goig es kürzlich nach einer Hochzeit zu, welche in einem an der Elbe gelegenen Restau rant gefeiert ivnrde. Vorzüglich Halle man sich amüsirt, Braut »nd Bräutigam fetzten mit den geladenen Gästen über den Elb- slroiii nnd man trat den Nachhauseweg an. Unterwegs nun ent stand ein kleines Wortgesecht, weiches schließlich io auSartcte und an Umsnng zrrnahm, datz an dem Eingang znm Heim der jungen Ehcieule die „geinülhlichste Prügelei" entstand. Der neubackene Schwiegervater ließ cs sich nicht nehmen 12 Fensterscheiben ent zwei zn scbtagcn, de» Sohn schlug ans den Vater, die Frau ans den Mann los und die Hochzeilsgäste seknndirlen dazu. Nur mit Hilse deS GemeindevvrstandcS wurde es möglich, die Ruhe im Staate Tänemark wieder herzustellen. Noch heute erzählt man sich im Dorie diese hübsche Hochzeitsgeichichte und freut sich über die 8 Mk. 00 Pfg., welche der Herr Schwregerpapa dem Glaser bezahlen mußte. — Beim Blumenpslücken fiel in R 0 chlitz ln der Nähe der Ncnnert'schcn Schiotzanc die lojährigc Marlha Wüstemann in die Mulde. Der zufällig in der Nahe weilende Herr Regiernngs- asscssor v. Hinüber eilte ans das Hitfegcschrei sofort hinzu, sprang »nverwciit in das gerade an dieser Stelle tiese Wasser nnd rettete glücklich das bereits bewußtlose Kind. Die nngesiellten Wieder belebungsversuche hatten Erfolg, w das; die herbcigemlcne, aui's Tiefste erschreckte Mutter ihr Kind nach Verlaus einer Stunde wieder lebend nach Hanse schasse» konnte. — In dem unfern Sachsen gelegenen Hettstedt ist ein Spitz bube n st ü ck ch e n, das seinesglelchen sucht, verübt worden. 17 Mandeln Roggen sind ans den» Felde, auf dem sie gestanden, von Dieben ansgedroichen und das Korn (etwa 10 Scheffel) ent wendet worden. Die Garben standen frirh wieder ciiogcbnnden und in Mandeln ansgeictzt in schönster Ordnung da: aber cs war eben nur noch Slroh, und das Feld zeigte die deutlichsten Spuren der linier dem Schleier der Nacht ausgelührten 'Arbeit. — In Fre i d erg erhielt sich jetzt das amgetanchtc Gerücht von dem durch Hitzschlng erfolgten Tode eines Soldaten deS Dresd ner IägerbataillonS mit großer Hartnäckigkeit; dein gegenüber er klärt das dortige „Tageblatt" aber nochmals ans Grund authenti scher Informationen, (das; das Gerücht jeder Begründung entbehrt, ES landen wohl bezügliche Erlrcriiknngeii statt: die betreffenden Soldaten haben sich wdoch bereits wieder erholt. Die am Montag früh 5 Uhr von Dresden unter dem Kommando des Herrn Oberst leutnant von Blohm abgerückle Trupve traf erst Nachmittags '/ü8 Uhr in Frcibcrg ein. Der sonst bei der Königsparade gewöhn lich in 8 Stunden znrnckgelcgtc Weg hatte 10- Stunden mehr be ansprucht, weil wegen der abnormen Hitze den Truppen wiederholt Rast gegönnt wurde. Da aus dem Marsche mehrfache Fälle von Unwohlsein vorknme» und gerade bei der Ankunft in Frcidcrg zwei Hornisten infolge der Hitze ohnmächtig und in dasLazarelh geschafft wurde», verbrcitelc sich da» griliidiosc Gerücht von Vvrgekommciien Todesfällen, Da» im Stadtpark für den Abend geplante Eoncert der Kapelle des IägerbataillonS »rußte allerdings abgcsckt werden, da die Musiker sich noch nicht von den Strapazen des Vormittags erholt halten. — Unterhalb der alten Meißner Elbbrücke wurde am 20, d. M. rin unbekannter männlicher Leichnam au» dem Strom gezogen, Der Tobte trug eine dunkelbraune Badehose mit Leder- ricmen, sowie einen goldenen Trariring. in welchem-4 X. 20.5.1890 sich eingravirt befindet, halte röthlichcs, gelocktes Haar und allem Anschein nach noch nicht lange im Walser gelegen. — Während eine» Gewitter» am Mittwoch Nachmittag schlug der Blitz in Dittersdorf rasch hintereinander zweimal ein und zwar in die mit Ernlevorrätbcir genilite Scheune des Gutsbe sitzers F riebet, sowie in das Wohnhaus des Gutsbesitzer» Geißler, In letzthezeichnctem Hause komilcn, da das Feuer sehr schnell um sich griff, nur die HauSthiere und Betten gerettet werden. Bei Gottleuba hat der Blitz dem Gutsbesitzer Hchman», welcher bei Ausbruch des Unwetters mit zwei Zugochsen vom Felde hctm- kehrcn wollte, da» eine der dczelchncten Tbierc gctödtct nnd da» andere betäubt, während der bezeichnet« Gutsbesitzer selbst durch den Luftdruck zu Boden geschleudert wurde.
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