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Dresdner Nachrichten : 10.05.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-05-10
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189105100
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18910510
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18910510
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1891
- Monat1891-05
- Tag1891-05-10
- Monat1891-05
- Jahr1891
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 10.05.1891
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«er«tschte». * 2» 'einer dr'rde aus dem KaiierkonrmerS in Bon» führte Tr. Moldeuhauee u A. Folgendes aus: Wohl »och nie hat ein Aiilrlttskoiniuers deutiche» Korp» unttl so erhebenden und feierlichen Eindrücken slattgesundc». wie es heute hier »n Bonn geschieht. In Gegenwart des höchsten Schützers und Förderers linkeres deutschen KorvsiebenS. Ew Majestät, treten die Bonner Korps das neue Semester an. Zum erneu Male entsaltet sich de» Neulingen des StttdcntcnthumS. den Füchsen, der volle Glanz der schönsten Zeit ihres Lebens. Hell blitzt ihnen der Schläger entgegen, den sie einst zu »Herr eigenen und ihrer Korps Ehre zu sichren haben, mit e.eheimnißvvUen Zeichen winlc» ihnen von de» Wänden und Pfei lern des Saales die Farben und Wappenschilderzu; staunend sehen sie aus die gereiite» Männer, die, das ergraue Haar mir der bunten Mütze bedeck«, die Brust mit de» alten geliebte» Farben ge- «chinückt, zu der Feier hecbeigeeilt sind, und ahnungsvoll zieht cS durch ihre Brust, dab unter den Farbe», unter dem glänzenden baute» Schimmer doch ein tiefer Ernst sich birgt, sie sichle», bas; sie eure,» großen, inächiige», einem im innersten Wesen gesunden und wahren Tienst sich weihen, wenn Ew. Majestät, „i dein das Wohl des Vaterlandes. alles Gute. Edle und Schöne sich verkörpert, eS nicht verichiiiähtrn, in linserer Mitte zu erscheinen und die Farben des Korps aus der Brus», sich als echten Korpsstudenten sich zu be kennen. Elv. Maiellät wissen aber wohl, dag das Korps die Män ner zu erziehen sucht, welche in dem großen ruhmvollen Werk, das Balerlaud »ach Archen zu schirme», ihm den inneren Friede» wieder zu bringe», Ew. Maiesiat mit voller Hingebung und Treue unlcr- llutzen lollcn. Ew Majestät wissen, das; d'e ernste Mahnung, daß cS heute mehr wir >e darum ankviume, Ebaraktere zu erwecken u»d groß zu ziehen, stets von de» deutschen Korps befolgt worden ist. Nicht, das; solche Erziehung allein durch das Korps möglich wäre, das wäre eine unrichtige, viel zu weil gehende Behauptung; das; aber die KvrpS ihre Mitglieder zu solche» sejlen Eharnklcren zu er ziehen wissen, das können auch die ichliliimslen Gegner derselbe» nicht obleugiien. Wer einem Korps angehürt, der hat die erste aller Pflichten gelernt, die ihn erst befähigt, ipäter zu den Eisten, zu den Führer» senieS Bvlkes zu gehören, die schwere, aber schöne Pflicht d>s Gehorsams, das freie Beugen vor der Aulvrilät. ohne welche nichl« in der Welt besiehe» kann. DaS allgemeine Erkenntnis! dieier Pflicht würde uuier Baterland vor vielem Unglück und Schade», Ew. Majeüät vor viele» sorgenvollen Stunden bewahrt haben. Tie vielgeschmäbleu Narbe» in de,» Gesicht der Korpsstudenten und nichi die Zeichen roher Naustuil. sondern die Bürgichnsi. dass der ganze Mann, der für seine und seiues Korps Eine ohne zu zucke» dem Gegner mit hlanker Waste gcgenübeigeslanden Hai, auch später bis zum letzten Blutstropfen dem Paic>lande die Tiene Hal len wird, wen» e» gilt, die Ehre des NeichS und seines Kaisers zu verlheidige». Und wie alles Gute und Tüchtige, wasdie deulschcn K»rvS i» der Erziehung ihrer Mitglieder erstreben, seine höchste Weihe erst crhäll. wenn es in den Tienst tritt der grossen Idee des Vaterlandes. so sehen wir aus unsccem Korps die Männer hervor, gehe», die im Hinblick auf ihr grosses Borbild, aus Ew. Majestät diiu nie ruhenden Schützer und Förderer des Baterlandes' lowohl als pslichlgelreue und lhälige Beamte wie a>S Männer der Wissenschaft die Z'erdc uuscieS Bottes geworden lind; und wenn heute die Welt bewundernd aus die Neihc von Man nein blickt, welche dcS KaiierS Namen und denlühe Kultur und Sille in s ferne Nusland tragen, so können mit Stolz die Korps die beiten derielben zu den Ihrigen zahlen. So ersteht das Koros ieinc Angehörige», ohne voreilige nnd vorzeitige Politik zu treiben, zur wahren Treue für ieinc» Landesherr», zur Treue gegen das Prinzip der Autorität, zur Treue dem viscncn sreicn Wort, zur Scene dem Batcrlande. Und wenn im» nachher die weihevollen Klänge des LundcsvaterS den Saal diirchranschen. wenn die Mützen durchbohrt werde», die Schläger aneinander schlagen, der Truck der Hand dem Koipsdruder ewige Treue schwört, dann wiederholen wir alle zugleich den heiligen Schwur, auch Iren zu hleilien den Grund sätzen. z» denen das Korps uns erzogen, tren zu dleiden unserem Baterlandc »nd seinem Schirmherr», niiicrcm vielgeliebten Kaiser. Und so lassen Sie mich schlichen mit den Worten des Wahlsorn- cheS, der für uns alle gilt. mögen wir Farben tragen, weiche nur wolle», mögen wir ans Olle» oder Westen, aus Süden oder Nor den sein: „Unser Kaiiergsüc uns Alle, wir Alle für unseren Kaiser". Und nun gestatten Ew. Majestät, dai: ich nach aller studentischer Sitte aus Ew. Majestät Wohl den Salamander reiben lasse. " Am 7. Mai d. I. waren 25 Ja!»c vm'lvsse» seit dem Tage, da der benlige Fürst, damals noch Graf von Bismarck, nur wie durch ein Wunder einem feigen AUenlat entging, das in seinen letzten Gründe» niemals völlig ansgcllärt worden in. Das Wcsent- liche des Vorfalls wird dem Gedächtnis; älterer Leute noch gegen wärtig sein, möge iudeß immerhin hier emc Unze Darstellung finde». Graf BiSmarck litt damals seit längerer Zeit an einem schmerzhaften Fußüdel und hatte daher, seinec Gewohnheit zuwider, meist den Wagen henutzen müssen. Am 7. Mai 1800, einem Mon tag. kam er um 5'/> Uhr Nachmittags vom Bottrage aus dem König!. Palais und beschloß, verlockt durch das herrliche, milde FrühlingSwctter. einmal wieder zu Fus; nach seiner Wohnung i» der Wilhclmstraßc beimznlchrc». So wandelte er denn, wie er seihst und Augenzeugen später berichteten, in tiese Gedanken versunken, ani dem mittleren Promcnadenwege „Unter den Linden" dahin und vassirlc gerade die russische Botschaft, als rinmittclhar hinter ihm ,wei Schüsse aus ihn abgefencrt wurden. Sich umdrehe» nnd mit groß artiger Geistesgegenwart die rechte Hand dcS Meiiichen, der ge schossen hatte, ergreifen, war sür Bismarck das Weck eines Augen blicks. Aber auch der Thäter zeigte in seiner Weste Mnlh; er er griff den Nevolver mit der Linken und gab so »»mittelbar ans die Brust Bismarck's noch drei Schüsse ab. Die eclläilichc Aufregung nnd Nervenanspannung, sowie das dunkle Gefühl, irgendwo ver wändet zu sein, drohten BiSmarck einer Ohnmacht nahe zu bringen, als plötzlich die Klänge dcS PreußenIiedeS an sein Sbr schlugen und ihn mit neuer Krall erfüllten; das l. Bataillon des 2. Garde-Negi- nientS zog gerade vorüber, und von Mannschaften desselben wurde der Attentäter, dessen rechte Hand noch immer von BiSmarck mit ehernem Griff gehalten wurde, verhaftet. BiSmarck ging ruhig, alö >ei Nichts geschehen, weiter, freundlich und iindefaiigen trat er daheim bei seiner Gattin, die eben größere Gesellschaft hatte, ein und flüsterte ihr das Vorgcsallciic zu; sie war auf's Aeußerstc bestürzt, die Gäste erfuhren das Nähere und auch sie cr- sülltc Schrecke» und Besorgnis;. Nur BiSmarck selbst setzte sich ruhig und heiter zu Tiich. Ter-Hausarzt kam und stellte seit, das; eine Kugel aus das seidene Unterhemd gedrungen, Bismarck auch in Hütte und Schulter leichl kontusioiiirt sei. und äußrrle, ,.e> mühe cs für ein göttliches Wunder erklären, daß keiner der sniil ans unmittelbarster Nähe abgegebenen Schüsse das Lebe» des Gra>en gefährdet habe". Inzwischen war die Kunde von dem Mordansall wie ein Lauffeuer durch die Stadt gedrungen; der König suhr sofort zu Bismnlck und beglückwünschte ihn mit be wegter Stimme: gleich daraus erschien Prinz Earl, der alte Wrangel und zahlreiche Pcriönlichkciteir aus allen Kreisen der Bevölkerung, die dem Grasen vvr den Fenstern seiner Wohnung ranichendc Ovationen darbrachte». Ter ganze Bvrsall »nd vor Allem das rasch dclannt gewordene heroische Verhalle» BiSmcrrck's verichasftcn Liesein persönliche Slimvathicen, die sich in zahllosen Briese» und Telegrammen äußerten, und vielfach iah man in seiner wunder baren Errettung nuS Mörderhand ein Zeichen Gottes. Der Thäter hieb Carl Blind, oder vielmehr Carl Cohen <cr war ein Adoptiv sohn von Carl Blind in London), war ca. LZ Jahre alt nnd stndirtc in Württemberg die Landwirthschaft. Bei der körperliche» Visita» »an war cs ihm gelungen, ein kleines Taschenmesser zu behalten, mit dem er in einem unbewachten Moment sich am Halse und den Pulsadern tiefe Berwundliiigen bcibrachtc: obwohl sofort ärztliche Hilse erschien, erlag er doch im Gefängnisse bereits am folgenden Morgen, den 8. Mai, um 4 Uhr einer Verblutung, ohne irgend welche Bekenntnisse abgelegt zu haben. — An diele Rcminisccnz knüpfen die „Hamb. Nachr." eine längere Ausführung, die folgende zutreffende Sätze enthält: BiSmarck's Stern stieg am politischen Himmel, alles verdunkelnd empor; es kam der glänzende Friedens- ichluß mit der gewaltigen Vergrößerung Preußen-, eS kam die Beilegung de- inneren Conflrkts durch die ekbetene und ertheilte Indemnität für die budgetlose Verwaltung, eS kam der glorreiche Krieg mit Frankreich, endlich die Einigung Deutschlands unter der Kaiserkrone und eine zwanzigjährige Periode politischer Macht und Herrlichkeit, wie wir sie seit Barbarossa's Zelten nicht mehr ge kannt hatten. Und im Mittelpunkte dieser gigantischen Schöpfung, leidst ein geistiger Gigant am Steuer von Europa, stand BiSmarck; Kamps und Mühe war sein Leben, menschlicher Unverstand und erbärmlichste, kleinlichste Parteisucht haben ihn aus Schritt und Tritt gehemmt, aber auch die- trug nur bei, ihm die rechte Folie zu geben, seine- Lebens Werk als sein ureigenstes erscheinen zu lasten. Wenn man sagt. BiSmarck habe Glück gehabt, so ist das doch auch nur oum xrrrno «rlis zu Verstehen; er fand einen großen edlm, neidlosen Monarchen, er fand große Feldherren. Mblbn«; aber geistig uvenaare er «tue. uns er alles» wird dereinst neben Wilhelm k als Gründe» de- neuen Deutschen Reiches aus den Tafeln der Geschichte Neben! --- Svecialarzt Ui-, Elausrn, Gragerktr. II. I. sürHaur- und geheime Krankheiten. sowie Harnveichwerden. Blasen leiden, Geschwüre und ManneSschwäche Sprechstunden täglich v. 9—'/» !I u. 5—8 Uhr ArrSw briest «« Oberarzt a D Neust . a d TreikönigS- kirche 8. 2. s sämuitl. in u. w geheime Krankt,., Blasenleiden rr. s W Z» lpr '/»9—>/»4 u Abds 7—8 lAnsw Priest.) -» Tie Sbecialärzte ,«,«>. »In» » I»,. !,«->>, Lanneslr 49. heile» n. ü7jähr. Erfahrung icde geheime Krankl,, der Männer u Fr. u Sckiwächezust. ohne Bcrussstürnng „. nichl mit Mitteln, d Steck,tl,um » srüliz. Tod iolai. 9-l. «:—8. °« HH ltilrr für geheime und Hautkr., alle Bcinsckiädcn» Krampfgdergeschw, offene Wunde». Schestelsir. 3I.2. L. 8-5. -o- IIött«Ii«r, gr. Brüdern I I. heilt sriiche » ganz veraltete geheime Krankt»., Sckiwächezust., t»iesick,ts>aussck,lag. H»nut- rrankh. a Flcckiten iaiich Bartswchle») aller Art. Abds 7-8. --- Mag». llutil»!»««^, Ehemnitzerslr. 18. Sprecht! IO—l. »Verstopfung, Sckilaslosigteit, Schwächeznstände. Uiiter- leibs-Krantliritc» der Frauen. --- <»,»^>ti>>>c,. Grnnaersrr. nabe dem Pir». Platz, geh. Krankl,., Hautkr., Sckiwäckiezust. 9—.', und 7 8 Abends ---- Pr. Baunschcidlisl u. Maguetiieur Straube. Schefsellslr. I. Krinstlickic Znliiie, Reparaturen. Umarb.Plomhiiuuge» :c. Mäß. Preise «I Kilr.lu, Mariens» l«>. gegenüber d PorlicuS. » ^I«»> I« O diuativ» des k Rathes .Herru I>r Sckitndler-Barna«. seit Ai Jahre» beivährt »ege,, Fettleibigkeit und die Verseilung der imicrcn Or gane. In beziehen durch die Apotheken. Z» haben in der Mohren Apolliele. Hof Avvtheke und Maricn-Apvlheke. --- ckI,I,l»I»I!» eulsernl jede» üblen Geruch, ob von Tabak. 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II.» ans c» Wochen verreist. erachte e« de» leidenden Mitmeiiichen als Psliät. allen Kranteii, die — aleich mir — bei der medika mentöien Behandlung keine Hilse sinden, die Behanblnngs- weise de- U6iIw»Mieti8eill^ i ü V. Uv8SvI, HG ltuckr ulk«-rnlra«,»«« 21» t I crl, erudringlichft anzuempfelilen, durch welche ich von einem langwierige», tiefen und äußerst schmerzvollen Gicht- leidr» ausfallend raich und zwar gründlich und voll ständig geheilt wurde. Evsseharide, 4. Mai 189t. !<««> HItiock «o» I,ti,«Ian. <siiM«K6 lii!' U,'!llllii»sjls1'. mul I'iiuito. Wegen Ansggbe e. Weinhandlnng ist deren bedeniendes Lager von alten abgelagerte» Vordeaur-, klihein- und Mosel-Weinen, ioivie Schani» Weinen »nd Spi>i!»oic» nnlcr derHand znm Calculationspreise z» velkailien <ste> Ssseiten »»ter !>>'. 8. <l7« an Hu»»c«,-u»lvtn »E'^ ou;l«r»'. I»r«c!!„lv«, erbclen. üclLoliliii!. Eröffnung der Saison am II. Juli, Schlnst am I.L ltbi §clcisrispl)isis>c §ell>iiii»illsi iilil öm KHlis>il>l'. Ik« u« Iknniz»!)., i»i»cl«,,»^«>i>: F und (Anichlns; a» die Tchiiellznge d Unter-Elhe'sche» Esteiihahn) vom l ! Juni ab täglich hin aao znlück vermittelst der neuen, lnrnuös ausgeslatteieii Talo! L'httelldanivier und .. tcickcrckrii-". serucr von H '.l! bürg Tamvfer „I'rXri,»«- .'irna! wöchentlich hin u. znrnc! Ferne» von vom tt Juni bis 2«! Sevtt iiirl iährt jeden Sonnabend Mittag »ach Airttlnsl der Züge vc r Brenien und Sldenbiirg der neneihanle nnd elegant cingerichtel . starke Teedampser ,.I>«tt!Z«»>i»»r>" und am Nkontag von .Helgc land znrück iin Anschlns; an die Züge »ach Hldenhnrg n. Biemn Bestclliiiige» ans Logis nbcrninniir die unterzeichnen Direktion. Aus ärztliche Anfragen erlheilt der Bade Arzt and Landes Phhsikns. Herr I»> Ilk. I,i»«I«-iiij»iirr. Aiislunst. ivelche auch liier eine Maisage Sialion erössnet lial. Tcm Bedürfnii' eniiprechend m eine Mollerci für Badegäste eiadlirt. 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Svien üilicr relkr1,en>: 7.0 2.10 0.3* - Ank. 8.13* 1.43 tt 39 rv1enltt,.irPidendar1>.Ptaq):>.95*711.2e* «2 45,4.25 l'lktPmgl — *lnk. r.5b* 10 23 '..43 ,0 36v.Plan>«.50* <10.36v.Praa). evtl vvr»,ft : 6.55 12.0 4.15 0.22 - Lnk. 7.21 I I 32 4.21 0 10. *1tila»i.iftel<dender0 <3bcr!vl'ckiafSwerda): 6.0 6.50 >2.10 3.5 <6.s? bl» Kilian) — Änk. <7.40 von Zittau) >1.3 1.55 4.28 7.5 10.48. Atlla« ulvcr Hermbllt): 12.52* 6.0 8.50 10.2"' 12.10 3.5 5.10- Vlnk. 11.3 I.bü 3.54' 7.5 10.4. OnullbuSolsie van Frledricloiadt btS Nann- dark 12" 6.0 6.50 >2.20 2.4«' 4..50 7.35 N.5 5 10.15 — .'lnk. z.:i3 7.36 10.3 I. 31 3.53 0.2 «.46 10.6 11.26. Verdindnn^?ziii«c: Pan Dretzveu-A. nach Dresden")!.. Lcipz. Batindof 2.59' 7.15 7.58.8.23* 8.31* 9.18 10.57 12.45 1.42 1.56 2.7 2.55 5.25 0 44 7.6' 7.17' 7.5910.45. nach ScINci. BaDnsioi 12.32* S.40 8.27 10.5* >1.46 2.40 4.35 «.37 «.30 11.20. nach Nricdrichslabl 6.20 7.32 lo.:48* 2.25 7.13 Äon hyrteprtchflnv, n. DrcSden»A. 7.8 10.29 11.6* «15 11,14. 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I. 2. s. s.so. «. », 8. 8.SV. 7.S0. s.so, 9. 10. — Tolkewid; 9. u. 12. 9. s. s.so. «. 8. 6. 8 so. 7.S0. s.so. 9. — Nieder-Lovrib: 8. 7. 8. 8. 10. u. ,2. r, 9. s. s.so. «. 8. s. 8 so. 7 so. s so. 9. 10. — Laubeaast; s. 7. 9. 9. 10. n. 12. I. 2. 8. s.so. «. s. 8. 8 30. 7.S0. s so. 8. 10. — Lostcrwit!: 7. 8. 10. n. 12. I. 2. 3. s.so. «. 8. 8. 8 30. 7.30. s.so. 9. 10. — Klein,schachwiv: 8. II. >2. 2. s.so. «. b. 8. 7.S0. s so. - Plll- iriv: 8. 7. 8. 9. 10. II. 12. I. 2. 8. s.so. «. s. 8. s so. 7 so. 8 30. 9. ro — Lima: 8. 7 <9 nur an WochenIageM, 9. 10. rr. r. s. 8 'S.LN nur LN Wochenlaaen. 7.S0 mir an Tonn- und Sxlttaaem. — Weblen: s. 7. 9. >0. 11. I. s. — Ralben-Könia iiciii: « <7 nur cm Wochcntaaew. 9, ro in nur an Wochcntaaci». 1. s. — Lchandau; s <7 nur an Wochentaaen'. 9. 10. r. z. — Serrnskrctlchcn: s 9. lo. r. — Teilchen? s. s. I. — Äuüi«: 6, s. — Leitmerlv: e (9 nur Sonniaas». — Köiachendroda-Meiben: S.M. ,0. I2 8v. 2.18. z.l8. s.so. — DieSbar; « ss. 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