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Dresdner Nachrichten : 13.02.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-02-13
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189102131
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18910213
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18910213
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1891
- Monat1891-02
- Tag1891-02-13
- Monat1891-02
- Jahr1891
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 13.02.1891
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vermischte». * Urb« «In Lawinin-Unglück in Mtl Donnerstag Vormitiag waren an der Sä 17 Mklnner in mehreren Kruppen mit Hol Plötzlich eine Staublawine am SaaSberg schnell über die Arbeitsstelle zu Thal fuhr, »ch a>i de» Bäumen s» schalten: andere wurl wird beuchtet r iittenntilfe bet VW! «fällen beschäftigt, als ich ablöste und blitz- Llnige Holzer konnten .den ,n Boden geworfen. ohne erheblich verletzt zu werden: S Mann hingegen wurden theils aus der Stelle verschüttet. theilS <0-80 Met« ivelt Über die stelle Halde berunteracschlkndert. Einer davon konnte sich daS Gesicht trei machen, wurde lebend auSgegraben und wird sich wahrschein lich wieder erholen. Bier, von denen einer eine kranke, lahme Frau und einer 2 halberwachsene Sinder hinterlätzt, wurden nach langer Arbeit durch die au- Rüti und Linthal berbeigeeilte Rett« »»qsniannschast todt an«aes,raben, theil» erdrückt, ttzeilü durch da- Au a»f Felösiücke cklagen auf Fclöstücke schrecklich vcrilümmelt. Der sechste, ein Familienvater, konnte bis jetzt nicht gesunden werden, obschon etwa 20 Mann unter beständiger Gefahr eifrige Nachforschungen hielten. * Au dem schon erwähnten neuesten Skandal im Englischen Hieb utd schreibt man auS London: Der Prinz von Wales wird dieser Tage als Aeugc in einem Prozesse erscheinen, der auf daS Leben und Treiben der englischen guten Gesellschaft ein trübes Licht wirft. ES handelt sich um eine von einem Barouet und »eichen Offizier eines Crack-Regimentes angeblich verübte betrüge rische Handlung. Die Angeleaenhcit reicht in den September vorigen Jahreö zurück, als der Prinz von Wales während der St. Leger Woche als Gast des Herrn und der Fra» Wilson in Don- raster weilte. Es war eine feine Gesellschaft einaelade»; der Tag wurde beim Rennen zugebracht und Abends wurde flott Baccarrat gespielt. Hohe Einsätze gab e» nicht, immerhin waren für solche, welche den Tag über Hunderte und Tausende in den Händen des Bookmakers gelassen, Einsätze von 1—5 Pfund beträchtlich genug. Etwa 20 Personen. Herren und Dame», spielten in Gesellschaft des Prinzen und unter diesen war einer seiner Intime», der ge nannte Baronet. der in, Rufe eines Mannes von tadelloser Eine iland und ein Jahreseinkommen zwischen 80,000 und 100.000 Mk. besitzt. Nu» kamen einige Gäste am Montag Abend kr der Don- easlerwoche zu dem Schlüsse, daß der Baronet betrogen habe. Er lieh sich, so behaupteten ne. die auf den Eontinent als poussstto bclannle Handlung zu Schulden kommen, die darin besteht, daß inan Goldstücke über die Einsatzlinie flöht, um den Einsatz zu ver mehre», wenn das Glück den Spieler begünstigt oder ihn zu ver mindern, falls cS ungünstig ist. Einige der Gäste glaubten, den Baronet aus der Thal ertappt zu haben, und bildeten clnComitcc, um ihn an dem folgenden Tage zu bewachen. Es bestand aus fünf Personen, zwei Dame» und drei Herren; einer derselben war ein Offizier im selbigen Regiment wie der Baronet. Infolge dieser Beobachtungen wurde beschlossen, dem Baronet auf den Leib zu rücken. Zwei Herren, General Owen Williams und Lord Eoveutni, wurden beamtragt, dem Baronet die Sache mitzutlieilen. Der Baronet stellte die Beschuldigungen nachdrücklich in Abrede. Na türlich hörte der Prinz davon. Er haßt nichts so sehr als einen Skandal und aus seine Vermittelung hin wurde ein Abkommen getroffen, daS die Enthüllungen den Ohren der skandalflichtigen Welt entziehen sollte. Der Baronet, der noch immer die Sache ableugncte, gab schriftlich daS Versprechen, nie mehr die Karte» zu berühren, und die Zeugen versprachen, aus ihr Ehrenwort, reinen Mund zu halten. Ter Baronet blieb als Gast im Hauie: die Ge sellschaft löste sich erst am Tage darauf infolge eines Todesfalles aus. Aber die Sache kam doch unter das Publikum. Der Ba- »onct hörte davon und sein erster Gang war zu dem bekannten Notar St. John Wontner. der bereite den fünf Herren und Damen, welche als Dilettanten-Deleklivs sungirt, Vorladungen wegen Ehrbeleidigung zugesandt hat. Die Angeklagten haben ihrerseits den Notar George Lewis mit ihrer Vcrtheidigung be auftragt : Sir EharlcS Russell ist als Advokat cngagirt und wird, wie beim famosen Prozeß veS Ham, Marks, niit dem Advokaten Gill die Waffen kreuzen. Mittlerweile haben die tüiif Obcroffi- z«erc des Regiments, in welchem der Baronet dient, in Windsor einen Ehrenrath abgehalten, den Baronet vvrgeladen und ihm vor- gcichrieben, seine Stelle niedcrzulegen. Er bot aus freien Stücken seine Temissivu an. Natürlich werden noch jetzt Anstrengungen gemacht, die Sache dem Gerichte zu entziehen. Ob mit Erfolg, wird sich bald genug weisen. * Ter große Khnologentag soll am 10. Mürz d. I. in Berlin abgchallen werden. Jeder deutsche lynologische Verein kann sich aus demselben durch zwei Tclegirtc vertreten lassen. Bis zum 20. Februar müssen dicDclcgirten augcmcldct, sowie die Vorschläge für Ausstellung der Tagesordnung dem Vorstände des Vereins .Hektar" unterbreitet sein. ^ In dem Polizeibuccau des Kolleg Gicen in Dublin fand kürzlich eine höchst toinischc Verhandlung statt. Ein Herr Davis forderte von einem Herrn Moore einen Papagei zurück, der ihm sortgcnvmmen worden und verlangte, daß der geraubte Vogel «als Zeuge" verhört werde. Sv komisch nun auch diese Forderung war. lieh der Richter dennoch den Vogel herbeiholcii. Man brachte ihn in cineni großen, mit einem Tucke verdeckten Käfig. Davis bat den Richter nm die Erlaubnis;, de» gefiederten Zeuge» vernehmen zu dürsci», indem er hinzuiügle. er wolle keineswegs Herrn Moore deL Diebstahls beschuldigen; es könne ja vielleicht ein Anderer de» Vogel gestohlen und jenem Herrn verkauft haben. Der An walt Moores fragte Davis hierauf, aus welche Art denn sei» Zeuge vereidigt werden sott. In diesem Angenblick sang der Vogel unter seinem Tuche: „Freut Euch des Lebens!" Herr Davis »ahm letzt das Tuch ab, trat dicht an den Käsig und sagte zu dem Vogel: „Habe mich lieb, mein Junge!" Der Vogel kletterte am Gitter umher und liebkoste ihn. Hieraus »ahm Davis de» Papagei heraus. letzte ihn auf die Hand und fragte: „Wie spricht der Hund?" Papchcn bettle aus Leibeskräften. „Und die Katze?" croiort erschallte rin klägliches Miaue». ,,Wcm gehörst D» ?" Ta taug der Vogel: „Lieber Aulon, ich bin Dein, willst D» auch der meine sein?" — Alles lachte. Der Richter sprach Herrn Davis den Vogel zu, und Papchcn wiederholte: „Lieber Aulon, ich bin Dein!" * Ein lustiges Stückchen von einem Gartenbesitzer, der durch die Hasen viel Nachlheilc erlitt, wird dem Griinb. W. berichtet. Derselbe verstopfte seinen Gartenzaun so gut als möglich; nur i» einer Hecke fteß er ein großes Loch bestehen. Kommt das lüsterne Häslcin an die Lucke spaziert, sa lacht ihm ein Kahlkopf entgegen. Mil einem Satz ist es daran, aber auch schon gefangen. Den» der Kohllops ist mitten über einer Grube angebracht, die mit einem sclbsithättg auf- »nd zuklappcnden Teckel verdeckt ist. An dem Deckel befindet sich eine Schnur, die nach der Wohnstube des .2. geht und hier eine Klingel in Bewegung setzt, sobald Meister Lampe in die Patsche gcrathcn ist. Wie viel Hase» sich da ge fangen haben, darüber schweigt deS Sänger» Höflichkeit. Schließ lich erfährt der Gendarm davon »nd begicbt sich zu .?. Es ent wickelt sich folgendes Gespräch. Gendarm: „Mein lieber L., Sie wandeln ans schiefer Bahn." — Aß: „Wieso?" — Gendarm: „Sie stellen ans .Hasen aus." — L.: ./Nun ja, waS weiter?" — Gen darm : „Sie wissen doch, daß Sie sich dadurch strafbar machen?" — L.: „Nicht doch." — Äcudarm: „Ja doch, ichl werde Ihne» das beweise»." In diesem Augenblick gicbt die Klingel das be kannte Zeichen. — L'.: „Und ich werde Ihnen das Gegeifthcil be weisen. Soeben hat sich wieder solch' ein Spitzbube gefangen; bitte, kommen Sie mit." L. nimmt ein Hgscislöcklcin und min wandern Beide nach der Falle. X.: „Sich da, ein feister Kerl. Na warte, Du sollst es gut haben." Und das Stöcklein saust aas den armen Lampe hernieder. Nach erfolgter Züchtigung abergreift D mit vieler Mühe den armen Burschen, cxpcdiit ihn durch die Luke in'S Freie und erklärt dem Hüter deS Gesetzes mit größter Seelenruhe: «Der hgt sein Fett weg; In meinen Garten kommt der nicht wieder." « * Ein kostbares Werk. In den 40er Jahren war der witzige Theater-Intendant Narcschkin in Petersburg ein erklärter Liebling des russischen Kaisers. Aber trotz der Großniuth seines Mäcens saß er fortwährend in Geldverlegenheit. Einst hatte er eine Sammlung seiner .Bonmots" drucken lassen und das Heit seinem hohen Gönner gewidmet. Der Kaiser ließ darauf ebenfalls ein Buch Herstellen, dessen Blätter auS 1000 Rubel-Banknote» bestanden, und dies Rareschktn rufenden. „Nun, wie gefällt Dir mein Wert? fragte der Zar seinen Günstling, als in den nächsten Tagen an der Tafel von der Witzsammlung des letzteren die Rede war. „Es interelsirt mich so ungemein", war die Antwort, «daß ick den sol- acnden Theil kann» erwarten kann." Der Kaiser lächelte, und der Intendant erhielt den folgenden Morgen abermals ein so kostbares Buch, auf dessen Nücktitcl aber die inhaltsschweren Worte standen: «Zweiter und letzter Band". * In Thonon (Savvvc») «schoß sich ein englischer Tourist, Eharles Pratt. In einem hiulcrlasscncn Schreibe» gab er au. daß er kürzlich 7 Millionen geerbt habe, welche ihn in seinen bescheide nen Lebens-Gewohnheiten derart störten, daß er den Tod suche. Vslll«! L v», ÜLllk - VowMLmM - kossIIseliLtt, V, v»itrir«r «in»! I. Vsvdsvlstubv vrul. An- unck Vsrksuf von Lsfovlen. Linlösung von Loupono u. vivickencksnsoli einen. Auskunft liber sllv Wertkpapiere. Oonto-Loiwvnl-llisvonl- null i-vnikrwllverkeiw. Annstlino von Kssr-Linlsgsn rrw Vsrrinsung. SWsilie Wth-VkrWr>»,gs-Bailk zu Srcs-eit. Tie diesjährige ordentliche General-Versammlung der Genosseuschast findet den 3. Marz c.» Vormittags V Uhr. Hierselbst im Saale „Bergkcllcr", Bergstraße Nr. il, statt, z» welcher die stimmberechtigten Mitglieder mit dem Bemerke» hier- durcl, eiugeladcn werden, daß der Saal um 8 Uhr geöffnet und um 0 Uhr bei beginnender Verhandlung geichlvsscu wird. D u ,l n u n z;: 1) Bericht der General Direktion über den Gang des Geschäfts im verflossenen Geschäftsjahre. 2) Dechargiruug der vom VcrwaltuugSrathc und vereidigten Sachverständigen revidirteu, zur Vorlage gebrachten Rech nungen und Abschlüsse, die Prüfung der erliobeneu oder in der General-Versammlung zu erhebenden Erinnerungen. Da nach 8 40. des Statuts Stellvertretung ausdrücklich aus geschlossen ist, so hat jeder Polieeiuhaber aus Erfordern noch be sonders seine Identität uachzuweiien. Dresden, den >:!. Februar 1801. Sächsische Vieh -Versicherungs Ban! Der Verwaltungsratfl: Die General-Direktion: Vorsitzender. ««»»»,,,»->. Stuckinm ckor I^wckvirUzsoiuM an ckor vnivorsitLt Lvipris. Ibm 8on»in«»i - 8«»»,t *<«> bopchmt »»» IS. 4p>II, lim V«, lexunzr«-» um 27. .4 peil Urogramm, «ocvio boK»»ciorc> tur cbm lanclirii'tiwclial'tlmlio 8iiicliii»> uiiMwi'iicfto Vorloiomg-c -Vor- roü'Immcu, vei'80»«!« iw»' Eiftcn'xoiichiwlo. iveioüoe gm:Ii iociv reeiteio gMsüuscRto Famkunit boroitcvilliumt oitiwilt. Ilr. 11. 14 1 > « I» i»«»r, orck. ötk. krolossor, llireetor äos buiänirUmeligstljclwn lnstituteg «ivr Univoriätüt I-«-Iz»/i^;. roh „. geröstet für Wieder- Berkanfer billigst vci 8 Wcvcrgajjc 8. kaust zu hohen Preisen G. Gold- stci», Nawvischestr. t. 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