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Dresdner Nachrichten : 22.05.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-05-22
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189105220
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18910522
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18910522
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1891
- Monat1891-05
- Tag1891-05-22
- Monat1891-05
- Jahr1891
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 22.05.1891
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* Ueber dl« Woh l de» FürNrn Bismarck zum Reichstage bracht« «Ine oftlndliche Zeitung, die »Madras Mail". In ihrer Nummer vom 17. April — also mit grober Fixigkeit, denn die Stichwahl war erst am 30. April — ein Telegramm, daS in wort getreuer liebe,srtzuug lautet: »Berlin, 10. April. Fürst BlSmarck ist rum ReickiStagSabgrordnete» für Hannover gewädlt worden, nachdem er durch eine grobe Stimmenmehrheit Herrn Wolf und Freisinnig, die Kandidaten der sozialdemokratischen Partei, ge schlagen bat." * Ein furchtbares Verbrechen hat Antwerpen in Schrecken ver letzt. Die neue Blutthat erscheint als eine Folge de» durch die unaufhörlichen Streiks bervorgeruienen Elends unter den Bergar- beitem Zu diesen ziihlte ein gewisser BiuiinseelS. der sich in der Frühe de» Sonnabend mit seiner Frau und einer 17jährigen Toch ter ausgemacht batte, in einer Zeche Arbeit zu finden Vergeblich waren alle Versuche der Familie. Beschäftigung zu erhalten, und riesdekiimmerl machten sich die Drei aus den Heimweg. Als sie die Avenue du Eommercc Passate», blieb Bru»»seels plötzlich stehen, blickte seine Frau und daS Mädchen gleich einem Wahnsinnigen an, zog aus seiner Tarche ein Matrvsenmesser und stieb dasselbe der Tochter in das Genick, die lautlos znsammenbrach. Dann wandte er sich blitzschnell gegen seine Frau und slieb dieser das Messer bis an das -Nest in den Hais. Neben beiden siürzte dann der wahn witzige Mörder in die Kniee und dulchichnitt sich init dem blut- trleseiiden Messer die Gurgel. Dieser Vorgang hatte sich mit sol cher Schnelligkeit abgespielt, dab die hinzueileiide» Passanten, welche Zeuge der SchreckenSscene waren. n»r noch eine» Hause» röchelnder Menschen sanden. Mann und Frau hatten ihre» letzten Athemzug gekhan. noch ehe sie das Krankenhaus erreicht : die Doch ter lebte »och beim Abgang der letzten Nachrichten. * Einem Gerichtsvollzieher ist in Köln dieser Tage durch die entschlossene Taktik seines Schuldners eine arge Niedertage bereitet und die bereits erkämpfte Ventr wieder abgesagt worden. Ter Beamte war in der Wohnung eines jungen Mannes erschienen, um auf Giund eines vollstreckbaren ZahlungSbeseblS alle pf.ind baren Gegenstände sorgfältig zu notiren: allerdings viel gib's dabei nicht mit den bekannte» Zelte!» zu beklebe». Ta plötzlich öffnet sich die Thür, und herein tritt — der Geldbriefträger mit einer Anweisung ans .IM Mk." Schnell verschwanden die blanke» Goldmünzen in den weiten Taschen des VoUziehungsbeainteii. Doch dieser harte die Rechnung ohne de» Einpsänaer gemacht. Ter innge Man» hatte die Postguittnng mit dem Vermerk ..An nahme vcrweiaert" versehen Schleunigst »lichte der Gerichtsvoll zieher dem Postbeamte» die IM Mark ziirückgeben. Ter jnnge Mann aber entlieh die beiden Veantten mii einer stolze» Berbc»gn»g. * Seltsam genug nimmt sich eine höhere Töchlerschnle in Ben galen anS. wovon E. Rio. offenbar eine Dame, zu berichten weih. Tie Anstalt, welche sie besuchte, lag hinter einem Evvressenhai» : vor dem alte» Gebäude dehnte sich ein Vorhot, i» dem unter einer alten schattigen Tamarinde Stühle ansgeslelll waren. Weiter durs ren die .unhelligen" Männer nicht düngen hier — so erzählt dir Versafsenn — setzten der Schulmeister und Inspektor sich bescheiden nieder, während rin altes zahnloses Weih stillschweigend einen schweren Vorhang bei Seite zog und mich sowie des Inspektors Frau tn'S Allerheiligste sübrle. Ein hrsrcmdcndrS Bild bot die Klasse: nicht Kinder, nicht junge Mädchen, nein — auch Weiher, darunter alte, grauhaarige, zahnlose, lagen hier den Studien ob. Ungefähr 40 «chüleriiincn im Ganze», Alle gut gekleidet, wen» auch in schreienden Regeribogensarbe» mit groben goldenen Ringe» im Ohr und — durch die Nase, und mit Armbändern von klirre» de» Münzen und kleinen Gvidglockcn, nicht nur um Hais und Arme, sondern auch um die Schenkel. Als wir einiroten, erhoben sich Alle vom Fußboden mit einem Geräusch, nicht lauter, nlS wen» ein Schwarm Tauben aufliegt. Sic begrubst» »»§ mit dem schönen und würdigen Salaam der Orientale», dann lieben sic sich wieder »us die Erde nieder. Sobald lautlose Stille eingelrcst» war, be gann der Inspektor jenseits des Vorhanges, drangen im Hose, sei» Eramen, indem er so laut alS möglich schrie. Die erste Klasse wurde aiisgerusen. sie bestand ans 10 Frauen, die ineisten all, grauhaarig und zahnlos. Der Inspektor besaht, sie sollten ein bestimmtes Buch ans einer gewisse» Seite öffne». Dieser Befehl erzeugst einen stei nen Aufruhr, da sämnttlickie .Schülerinnen" iiuirmeiic», diese Seile hätten sie noch nicht gehabt, könnten sic also auch nicht lese» Schliesslich fände» sic sich doch zurecht, und Fatima Vegnm wurde vom Inspektor ausgcsordert, zu lesen. Fatima war eine ziemlich alte Person mit einer grossen goldenen Brille ans ihrer spitzen Nase, Kops und Gesicht vermummt in dem landesübliche» Kopftuch. Sic stotterst rin paar Zeilen zusammen, ohne zu ahnen, welchen Sinn daS Gelesene enthielt, ost verbessert durch den Inspektor, wahr scheinlich, so ost er von dem halblauten Gewäsch etwas verstehen koniile. Dann wurde hosnini Begum anfgefvrdcrk, aber trotz der wnthendcn Blicke der Lehrerin blieb sie dabei, dab sie nicht lesen könne. Noch schlimmer stand cS mit dem Schreiben. Nur das Töchterchen der Lehrerin konnte schreibe». Zwei Andere mallen noch ein vaar Buchstaben ans die Tafel, ohne uchcr zu sein, wie sic »leben: eine Dritte schrieb, indem sic ihnen über die Schulter sab. die Buchstaben nach, aber wir entdeckst» diese» Betrug und führst» sie bei -Leite, wo sie uns gestand, dies sei ihr allererster Schrcib- »eriilch. Nun ordnete der Inspektor Zählen »nd Addiren a», doch nicht eine Einzige veiinchst es auch nur, diese Geheimnisse zu ent Millen. Dan» war die Prüsnirg zu Ende, denn nur von der ..Ersten Klasse" verlangt man Kenntnisse. Wie der Inspektor bei d'lchen Ergebnissen den Mnth nicht verliert, ist mir unverständlich: >c gestand aber mit größter Seelenruhe, das; dicS sich in jedem Fahre wiederhole, man könne auch nichl mehr verlangen, da seilen > ine Schülerin länger als 6 Woche» oder 2 Monate anshalle, sic l eicaihe» meistens schon im 12. Jahre : viele besuchen dann erst water die Schule, oft wenn sic schon Grokmütter sind. Bessere Leistungen iah ich von jenen Schülerinnen im Tanzen Die beste Tänzerin von Allen war jene halsstarrige Hosaini, die nicht leien wollte: als ich ihr darüber eine Bemcrkniig machte, sagte sie lachend : „Tanzen ist Glück — Lernen macht dumm !" ' Folgende Mvltlc-Anekdote thcilt die .Weser-Zeitung" mit Ter Feldmarschall verschmähte, wenn er heiterer Laune war — und »ach Bismarck s Tischgesprächen soll er das ja bei ausbrechendem Kriege vorzugsweise gewesen sein — auch das Gebiet de? Kalauers nicht. Sv soll er m einem Nachtischgewräch des Juni 1866 mii ganz ernster Miene und lange vorder mit Pulver bewirkten Spreng ung der Niesaer Elbbrücke der damaligen Gräfin Bismarck erzählt haben, die Sachsen hätte» die berühmte Dresdner Brücke gesprengt, und soll auf der Gräfin erstaunte Frage nach dem Nutzen dieser Maß regel. ohne eine Miene zu verziehen, geantwortet Huben: „Wcists >o staubte." * Jeder nach seinem Metier. Der berühmte Pianist Knllack wurde einmal von einem reichen Berliner, der früher eine Stiesel- fadrik besah und selbst Schuhmacher gewesen war. cingeladen »nd »ach dem Esse» gebeten, etwas zu spiest». Knllack that cS. Am nächste» Sonntag lud der Künstler den Vlieselsabitkaiitcii ein und nach Tiiche stellte er demselben ein Paar alte Stieseln hi». „Was soll ich damit ?" fragte der reiche Man». .Nun". nntwortete Knllack gemüthlich, .am vorigen Sviintag ettuchieit Sic mich, nach Tische Musik zu »lachen, heust ersuche ich Sic, mir die Stiesel anszu bessern. Jeder nach seinem Metier." "Feinschmecker. Ein Kosaken-Pikrt wird währenddes Manövers bei einem armen Torfschiicider einauarticrt. Sogleich besiehst ihm der Führer, ein gutes, gediegenes «»SgieblgeS Mahl zu bereiten. Ter langen Berathlina mit seiner Frau folgt ein ver zweifelter Entschlich: Die Armen hatten nichts EkbarrS tm Hanse, und der zum Tode erschrockene Schneider kam an» den großartigen Gedanken, eine ihm znm Flicken übergebene Lederhose der Frrß bcatcrdc der Unholde zu opfern. Wohlgemut!» geht er an die Arbeit, schneidet dir Hose in Stücke und eiligst mit zitternden Händen wirst seine Fra» diese in den Kochtopf, wo sie sie mit vielen Zwiebeln und einer Unschlittkerzr dunsten licht. Zitternd „nd zögernd setzte der Schneider die Schüssel den Kosaken vor. Bon bleicher Furcht geschüttelt, harrte dan-i draichen das Ehepaar der Entwickelung, als es plötzlich der Kotakrnsühler hincinrief. Da glaubte der Schneider, sein letztes Stündlrtn habe geschlagen, al» der Führer ihm freundlich ans die Schultek»klopfte und erklärte: .Manschet. Drin Men ist ausgezeichnet, aber wovon sind die vielen Knöpfe da in dem Flesich!-" ' ES scheint daß der virlgewandte Etelzenltiufer Domon tn Rußland mehr Glück hat als tn Deutschland. Die Petersburger Presse hat den Abenteurer geschildert, wie er ift: die Berichte anS Deutschland haben zudem jeden Zweifel über die Beschaffenheit dieses „Helden" genommen. In der Provinz aber wird er trotz alledem gefeiert, wo immor nur er auftaucht. Am 30 April langte er in Smolensk an: eine Menschenmenge erwartete ihn. Am Bahnhok hatten sich die Eisenbahnbcamten ausgestellt, begrüßten ihn herzlich und luden ihn zu einem Imbiß tm Wmtesaal. Gleich herzlich war der Abschstd a-" andern Morgen — Gvcetalarit v» Llaufe». Braoerttr. »I. I. für Haut, und ««Heime Krankheit««, sowie Oariibeichwrrden, Blasen leiden. Geschwüre »nd ManneSichwäche. Sprechstunden täglich v. V—'/»3 u. 5—8 Uhr Answ. brirfl. «» Oberarzt a D. Neust., a. d DretköntgS- kirche 8. 2. s sämuitl. m. u. w geheime Krankl»., Blasenleiden n. s. «. 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