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Dresdner Nachrichten : 16.07.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-07-16
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189107161
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18910716
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18910716
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1891
- Monat1891-07
- Tag1891-07-16
- Monat1891-07
- Jahr1891
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 16.07.1891
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vermischte«. * Eine noch dunkle Angelegenheit. welche, aber unbedingt ein Mord zu Grunde licht, veickäftigt argemvältia Postier und StaalS- anwalt'chail in Berlrn. Montan Oiachiiiltlag nämlich, zwischen 3 und 4 Uhr. fand der Arbeiter Fleischhamincl. welcher bei deePump- ttntion angcslelll ist. in den, Kanal der Sophie Ehailotlenslrake zu Evatlotlenburg de» rechten Arni eines Kindes, welcher mit großer» Geschick au» dem Kugelte lenk herarrsgclösl worden war F nahm den schaurige» Fund n» sich und ging weiter den .«anal entlang di» an den Sairdsang. wo er ein linleS Bei» gewahrte, welches gleichfalls kunstgerecht »oin Körper abgetreiint worden war hierdurch wurde nun zu weitere» klsrigeu Nachsorschuugen die Veranlasiung geneben, welche auch bald zu den Ermittelungen eines RumptrS führten, zu dem die Glieder Pakten. Der letztere, welcher einem etwa 0 Monate alte» Kinde arrgehörlc. wa, aus- geschnitte»! die Eingeweide binnen heraus I der Unterleib sehlte vollständig, so dag das Geschlecht des Kindes, d» auch der Kops nicht hat ausgesunden werden könne», »och nicht augegebcn werden kann. Zweifellos ist es, bah dir Ermordung e>sl vor ganz tnrzer Zeit rrsolgt ist! den» die säuunilichen Nörperihcile besinden sich noch i» rmri» sehr irischen Zustande. Man vermnthet. das» dieic von einei» Hoj- oder Etrakeiiabflich in den Kanal getrieben worden sind. * Man enählt sich solgendes Scherzwort der Kaiserin: Aus der jüngsten Durchreise der Kronprinzen»! von Schweden »ahm die Kaiserin init dieser dag Frühstück bei den erbgioßherzogstch ba dischen Herrschaften r»>. Hierbei kam das Gespräch aus die ele gante und behagliche Einrichlnug der in den tetzleir Jahren neu erbaute» SisizierkaiinoS. unter denen vorzugsweise dasienige des 3. Garde-Ulanen Regiments aerühnil wurde, in dem der Kaiser nach der diesjährigen Besichtigung des Rcgiinrnts das Frühstück cinnahin. „Ich bin", äußerte die Kaiserin, „durchaus nicht sür eine derartige behagliche Einrichtung: denn nun koimne» die Ehe männer gar nicht mehr »ach Hause!" * Am II. d. M. Morgens halb 7 Uhr fand aus dem um- iriedeten Haie des Güstrvwer GesängnißhanieS die Hinrichtung des am 17. ONärz d. I ivcgcn dreifachen Mordes zum Lode ver- urlhelUen Knechtes Gustav Buich aus Cähle durch de» Schars- richlcr Neindel aiis Magdeburg statt. Ter AiistaftSgeiftliche Wollen- berg gab dem Burch bis zur Thür des Gesangriiciihauscs Vas Geleit unter Bvrsagen de» GesanaverieS: „Wenn ich einmal soll scheiden". Beim Verlassen seiner Zelle machlc Pusch, dem die Geiseln abgenvnnnrn waren, noch einen Flnchlverinch. Mit einem plohllchen liäsligcn Ornck rik er sich von den ihn siilnende» beiden Geiaiigenwärtern loS. stick de» vor ihm slekendcn tOeisllichen bei Seite, eilte den Korridor entlang in die Wohnung des Gesangen- warterS Bvk und sprang aus dem vsiensleheudcii Zensier »ui die Strajze. Er wiirde aber sofort wieder ergrrsse» und in seine Zelle zurückgesnhrt und hier loirslatiite der s'lrzt an ibiii. der mit dem linken Bei» nicht auszi,treten vermochte, eine» Beinbruch. Aus zwei Wärter gestützt, ward der Dclirignenl, jetzt geschlossen, aui de» Rrchlplatz geinhrt. Mit verzerrtcui Gesicht zwar, aber ohne einen Laut von sich zu geben, stellte er sich vor dem versammelten GerichtShose auf und nahm auch stillschweigend seinen Urthcils- spruch entgegen. Die Exekution verlies ans daS Exakteste. Die Weiche des Mörders ward in eine bcreitstcliendc Dvdtenkiste gelegt und in die Anatomie »ach Rostock gebracht — Als ivgeiianiile Hciitcrsmnhlzeit Halle deni Bcriichmr» nach Busch sich junge Erbsen mit Wurzeln und Kgrdonade und eine halbe Flasche Wein, auch 12 Eigarrc» nnSgeberen. ' Am 18. August wird der „heilige" Rock seinem Versteck im Hauptaltnr dcS Tfter'icheir Domes entnommen werden, und die Ansjlellnirg der Restauie wird da»» cirva acht Tage ioäier begin- neu. In allen rheinischen Tiöccse» wird von dcr tatholsichen tfteift- lichkeil schon seit Wochen eifrig daran gearbeitet, in» möglichst zahlreiche Wallsahrten nach Trier zu Stande zu bringen. Tie Gläubigen werden aus den einzelnen Tiöreic» zumeist mittels SviiderzugcS dorthin gebracht werden. Tie Babiiverwaltung errich lel für diese Sonderziige eine besondere Ein- und AnSslcrgcslclle in der Nähe dcS HanplbahnhoicS. 2llle Welt in Trier ist mit Vor bereitungen sür de» Empfang ber Pilger, von denen man IG bis 2 Millionen erwartet, beichäftigt. Etwa 40t) Trier'sche Bürger und baden bei der Orlsvolizeibebörde Eorrccisroneii sür Gnsl- Schaiikwirlhichasl während derWalliahrtSzcitcibeleir. Außerdem richtet sich io ziemlich jede Famtlie darnni ein, den Pilgern gegen Entgell Nachtlager gewabren zu können. Die Pivzciiiviicn laiigcu in dcr lliegcl am 2lbend in Trier nn, dürfen iiir Laufe des folgenden Tages den heiligen Nock setzen und verbissen dgraus sogleich wie der die Stadt. Um den Verkehr in den Slraken zu bewältigen, lässt die Pserdebatziiverwalttiirg gegenwärtig Dopvetgcleisc legen. Tie Zufuhr an Gemüse und fleuch soll durch alltägliche Märkte gedeckt werden. Bei dem „heiligen" Rock soll Tag und Nacht wäh rerrd der Ausstellung eine Ehrenwache Trier'ichei Burger Wache Hallen, doch hat sich bis heute, trotz mehrfacher Aufforderungen von Seilen des BischosL, die Notlüge Anzahl solcher Ehrenwüchler noch nicht gesunden. " Als der Eilzug der Niissoiiri-Pariiir-Bahn am 27, v. Al. in die Bahnhofshalle von EadS Kiowa-Evnnl» ftAmeritai ernge- lauicir rvar. erschien plötzlich ein Konstabler, um die ÜNaschinc in Beschlag zu nehmen. Die EisenbahngeieUschlist hatte nämlich einem Burger von Ends. der de» Wochenloh» eines Bedicnsleteir der^ Balm ivcgen einer Schuld halte mit Beschlag belegen lassen, 17 Dollars zngeiprochen, die Zinszahlung jedoch vernachlässigt Tic Folge war nn» eben, das: der Konstabler die Lokomotive psändeir wolllc. Vergebens suchten ihn dcr Stationsvorsteher und das Zugpersonal zu bewegen, die Lokomotive frei zu geben und den Eilzug nicht airsznhalleii. der Kvniladler blieb »»gerührt. Ta ge schah elwas ganz Unerwartetes. Ter Konstabler hakte sich auf die Lokomotive geschwungen, ui» das PfändriirgSsicgel anszudrücken als vlötztich die Pseise des Zugführers ertönte und der Eilzug sich in Bewegung letzte. Mil rasender Geschwindigkeit jagte der Zug trotz dcr Proteste dcS Konilgblers dahin, und da er erst in einer 8r> engl. Meilen cnlsenilcn Station wieder Aufenthalt hakte, mutzte der Beamte zwei Stunden lang milsahreri, ehe er seine unfreiwillige Reise beende» komttc. Als er in Varmingtowir ausftieg. erklärte er feierlich, daß er die ganze Eiienbalmgesellichast verhafte» lassen werde. Nachdem ihm jedoch ans Befehl deS Balnr- rnipeklorS von Varmingtowu 17 Dollars und 1 Glas Brand» ver abreicht worden waren, bcthenertc er. dak er Alles vergesse» und vergeben wolle. Der Poslmiprktor, der sich auf dem Zuge befand, will ilm aber trotzdem wegen Aushaltens deS Postwagens verklagen. * Ein scherzhafter Vorfall ereignete sich am letzte» Sonntag in Rom bei der groben Tombola, welche ani dem Macaoplatz ;n einem wohlthäligcn Zweck veranstalict wurde. Als die zweite Tom bola gezogen war. drängte sich ein aller Mann ans die Eftrade und stellte sich als den Gewinner der 800 Lire vor. „Wo haben Sie den Zettel mit den Ziffern ?" fragte ilm der Lollobeamle. „Den Hot meine Tochter, aber ich habe mir die Ziffern nolirl", cr- wiedcrte der alle Herr. „Tas nützt nichts, Sie bianchcir zn Ihrer Legitimation den Lotiozettcl", crhiell er zur Antwort. Ter glück liche Gewinner machte sich durch die Mcnae Balm, bis ?» seiner Tochter, die er zur Eilrade geleitet. „Sinn schnell de» Zettel her!" „Den bat m die Mutter" rcplizrrl die Tochter. Die Herren vom Lotto sangen bereits an, rmgedntdrg zn werde», dgs Publikum nicht minder. Der Tombvlngewiimer steuerte nochmgls durch die Menschen- wogen und bringt diesmal den Zettel vor die Commission, die ihn denn auch als den rechtmässigen Gewinner legilimirt. Da legt sich diesem eine Hand auf die Schulter und eine wohlbekannte Stimme flüstert ihm zn: „Ich gratnbre z» dem schöne» Gewinn, »m, bc komme ich doch gewiss meine siOLire" TerHcrr wollte protcslirc». aber es nützte ihm nichts, jedensallS konnte er den HeilerkcilSans- briich nicht verhindern, den daS plötzliche Erscheinen dcS GlänbigerS in dem glückliche» Moment hervorgcbracht halte. * Gut wicdcrgcgrbeir. Wie cs schon öfter vorgckvmmc» sein soll, dak die Komponisten nicht ganz dcr Ansicht dcr Kritiker sind, so war cS auch in einer süddeutsche» Provinzialsladl. Ter wegen seines Wissens wie Witzes gleich geachtete Recenient des dortigen tonangebenden Blattes hatte mairnrgsach Veranlassung genommen, daS Talent des Komponisten L. aiizrizwcrscln und deshalb ent brannte dcr Künstler i» hellstem Zorne gegen den Kritiker. Der Zufall fugte es nun, dak sich beide Herren ans dcr Treppe des Eoncerthanscs begegnen und im buchstäblichen Sinne des Wortes tusammenreiriieii. „Flegel!" ruft dcr Komponist dem Kritiker ent gegen. worauf dieser, feinen Hut leicht lüftend, sich verbeugt und vorsiellend entgegnet: „Schön, mein Name ist Di Mehcr." * Wersheilslehrc eines alten Bierbrauers. Ein gntsS Bier brauen — daS kann Jeder: aber cur schlechtes brauen. daS doch getrunken wird, das ist eine Kunst. * AnS Oekorromie. Richter : „Wie, Unglücklicher, Sie prügelten ihre Gattin mit einer Eiieirstangc?" — Angckl : „Herr Richte,, nur aus Sekoironiie! Bis jetzt habe ich täglich einen Besenstiel an ihr zerbrachen, das kam mir aber zn ilicurr." " »x. Röhrhofsgaffe 7. I nahe der Annenftr Svrechft. t geheime» L»als-, H»aut- n Blasenleiden rägl. 0-0-3. Soirrnags »», Dicriitags II. Freitags auch Abds 8-0. Tie Tvccralarzte I»v. >«««!. INnu u I»e. I-«U, Laiiaeftr 4!». beiten » 5>7jähr. Eriahrnng icde geheime Krankh. der ÄUännrr n Fr. , L«i,wäckrcz«sr. ohne Berursstorung n nichl nut Milteln. v Sirckitlinnr u frühz- Tod folgt. 0—I. 0—8. -« Sveeialarzr l»e. tLlairse», Prager,tr. 31. I. i » Hani- und gehrrmc Itrarrklicrtcn. form <»ar»brich,oerden. Blairn- leiden, Geichrvnrc und Mcmnrsschiväche. Spiechslnnden lägtich v. 0—0,!! u. ü 8 Uhr A»«w. briesi Dberarz! a ^ tztenft . a d DreiköntgS- kircbc 8. 2. j sänimtl. m. u. rv geheime lirankh., Blaienletde» ». s w Z>> nn > ,<>—>„4 „ azzips 7 i' >'A»sw bricil IkUOi Ix i . ,,r. Brüderg. I I. heilt ftsiche n ganz veraltete geheime irrantl,.. Lckiwäckiezus«.. ft>1esick,isaussck,lnn, »aut- krankh- n Flechte» a»>h Baitsteckrien, aller Klrt. 8-7>. 2li>ds 7-8. ---- Pr. Bannscbeidtift u. Magncli'e'ie Straube. Scheiiellilr. I. " IHehcrine Itranklieit. dcr Pkairner, >üei>hwi»e. Hani- beschwcrd. Schwäckiezait. Trisienanichwell :e behänd n. 18iäl» Speeiatpravis inefti ohne Berntsslör n. bei Diät. M. Schuhe, Aiiiicnslr 3Ä, v II 2. 5>—8. Sonnt. N -:! AnSwäri briesi --- ttiii: si» geheime u -Hanttrairkli. »'der 2l,i. onene alle Beinschüderi. Blaienlerden Schesielftr :!l 8—5, Abos. 7 8. Fran Weidemam, Magnetriciirin. g> Brnderg 1.1. llt-ft. ---- llicrlnnarchlnensahrik «»»x»»>»i>«»,Wa>'knt>attS>>r 2. --- Scideruvaarrn IXanIlr,. 2llt»rarkt 13, beste Bezngsgnelle iiu scidrnc 5tleider und Besähe. --- grökte. derie und billigste Beerdignugs- Slnstali i» Tiesden n. uingebung. Hauplbnrean. Largtabiik und Magazin A 2ln> Sec Vir. 35». — Tic -löetnihnrnrnneu sind behördlicherseits bcrbflichtet, die Tarife der „Pietät" nn- ansgefordert in den Drancrhäuiern mit »>orz»Icgcn. --- Tranertvaaren-LUagazin »irr „Pietät", in See 35 Echte» und inrit Emmentbaker Schweizer- käie, saftig »nd schön gelocht. 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Juli 189l. lj>'. M,I. vLlevsky, mchriährigcr Aisiftenzarzi an der König!. Universitäts-Klinik und Poliklinik iiir.Hanlkrantheilen zn Breslau tPros vr. Neiftcr). - k. Itkiiiei Natnrlrcilknttdisier miö FsciitroMslker, Pillnruerstrasic 48, gegenüber dem Insliwalasi, bcilt am einfache, natirrgemäsre Weiie beiond Hierbei!- und Kinckenuiartslrankli.. Lalirnungeii, Glicht. Kiheuinatisinus. Muokclschrvittid, Blaseirichwäche. hartnäckige Bcingcschwürc n. s. w Z» iprerbeir tt :!, Abends 0—8 für Unheiintteltc. Mel» Zilkiiill sür lilMiliiilic Lkilziimliaüik uiiü Mliss»«it is> wahrend Monat Kingurt geschlossen und wird am I. Sep tember wieder eröffnet. Dresden, Pragerslratze l7k. I Ilntr nll« 3. n iz;. Geschäfts - Anzeige. Bereits seit 20 Jahren wird von mir am hiesigen Platze, GttterLmhnlivfstras;e 16, ei» Getreide - Geschäft verbunden mik Laser-, Strich- und Hcli-Vcrklilis betrieben. Im Kgl. Adressbuch ist dieser Vermerk außer Acht ge lassen worden. 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