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Dresdner Nachrichten : 24.12.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-12-24
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189112240
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18911224
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18911224
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1891
- Monat1891-12
- Tag1891-12-24
- Monat1891-12
- Jahr1891
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 24.12.1891
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M.rh» l> ,« I»H««4l»,u HIt»t»a»«r «-—>- ,, «. HH ^g ^tl»»»« n"—» >u-,.1»ra»»^ >r »2 -u«ttw»lr L Lälse. verMckr« u»tz Lückftsche». — Au einem unlängst ersckienenen Artikel, die Stellung mrd Bezahlung der Oberförster brtrrstend, wird un« von anderer Seite Rachstebende» geschrieben: Der Einsender jene» Artikel», mit dem wir im große» Ganzen einverstanden »nd. irrt sich, wenn er glaubt, daß in Preußen ..da» Obettörster»S»stem in seiner vollen Reinheit durchariührt" sei In Preußen siebt be kanntlich zwilchen den, Oderiorstineister und dem Obrrsürster als Mitteleprrion - Adlatus de« Erste«» — noch der Forstmeister, und ist die,er thattachlich berechtig«, in alle RevierverwaltungS- geschüste, leidst in solche rein waldbaullcher Art. anordnend einzu- greisrn. Niemand. dein die preußischen iUerhällntsse aenan betannt >md. wich mit den dortigen Oberförstern in dieser Beziehung tauschen wollen, wenn irgend Jemand bei der Verwalt»»« seines Revier« wirklich selbstständig, so ist eS der sächsische Oberförster. Dir» nachiuwrnen. wurde un» nicht schwer lallen. Das dem lächsilche» Obersvrstmeister zur Heil noch übertragene Geichäft, „den StaatSsisku« bet An» und Verknusen, sowie bei Urdernabrne dauernder Verbindlichkeiten zu vertreten" — Amtshandlungen. die »ach unserer Ansicht zu den eigentlichen forstlichen Berw>>ltnng»gkschästen nicht gehören. — dürtte der genannte Beamte zu ,rdcr Zeit gewiß ganz gern an den Obersörsler vollends abtreten wollen. Der Öberlmstmeister wird dadurch an seinem Ansehen sicherlich nichts rmdüßrn. In die Klage, daß der neue Staatshaushallplan den sächsischen rstaat-svrstbeamten eine bittere Enttäuschung gebracht, nimmen auch wir mit ein. Die Oberförster anderer ocutlcher Staaten sind jetzt schon (vor der noch zu erwartenden Gehalts aufbesserung) meist besser bezahlt, wie die sächsischen Oberförster nach der Regierungsvorlage künftighin erst bezahlt werden sollen. Genau so wie bei den Oberförstern liegen aber auch die Verhält nisse bet dem übrigen, wissenschaftlich und nicht wissrnschasllich gebildeten Forsipeftviial Die Hilfsbcamten, Forstassrstoren und Förster beginnen mit einem io niedrigen Gehalt, daß es ihnen, in oer Hauptsache aut dem Lande wohnend, wo Kindercrziebung, Arzt, die Herbeitchafiuna der nothwendigslen Lebensbedürfnisse re. einen außergewöhnlich hohe» Theilbetrag des Gesammteinkommens adiorbiren. nach wie vor schwer fallen muß, sich und ihre Familie standesgemäß zu unterhalten. Auch die Obersorsimeister werden in Sachten tveit geringer bezahlt, als in anderen «waten. Am aus- »nlligtten tritt aber die rueduge Bezahlung, brionders der wissen schaftlich gebildeten ksoisibenmle», dann zu Lage, >ven» man dieselbe mit den Gehalt-bezügen gleichberechtigter Techniker anderer Branchen »nd namentlich auch mit den Gehalttzbezügen gleichberechtigter Juristen vergleicht Zu weit würde e« »nS führen, wenn wir der artige Vergleiche in eingehender Weile hier folgen lassen wollten, und überlassen wir cs daher dem Leser, sich von den zum Tbeil sehr großen, nach unterer Ansicht unbegründeten GehaltSunterschieden zu überzeugen, wie sie z B. in dein Tiensleinkommen der Regierungs baumenter. sowie de» luristiichen Hilfsarbeiter bei den AmtSdaupl- mannschasten :c. einerseits und den Forstassessoren andererseits, ferner in deni Einkommen der Bauräthe. Betriebsdirektoren, sowie der Amtsrichter, Staatsanwälte rc. cinerjeils und der Obersörsler andererseits, endlich auch in dem Einkommen der technischen Räth« bei den Oberbehörden, sowie der AintShauPtlctlie. LveiamtSrichter, Landgcrichtsdiickiorrn .». rineiteits und der Oberiorstmeister anderer seits teil langer Zeit schon besiehe» und lewer auch »vco fernerwrit jorlbcslrhen solle». Bemerken müssen wir hierbei, daß wir nicht etwa sagen wollen, die vorgenannten besser bezahlten Beamten, die sich in de» letzten Jahren zweifellos ebenso wir die Forft- heamleu — Letztere nur in niialrich höherem Maße noch — Enl- bchtuiigen der berschüdeiisicn Art haben onierlcgen müsse». seien zu gut bezahlt. Undankbar würde es übrigen» leui. wenn man nicht anerkennen wollte, daß eS auch in der Firstvarlie, besondere hinsichtlich der Bezahlung der Beamten, mit der Zeit etwas besser geworden sei, indrß zu wünschen bleibt noch Manches übrig, und sind wir — abgesehen von der neuerdings endlich errungenen Rangerhöhung der Oberförster — seit 1871, i» welchem Jahre der um das lächiischc SlanISforstivcscn und dessen Personal hochver diente Oberlandsottlinelster von Kirchbach energisch resoniirte. in eine» Stillstand eingclrctcn, der es iedem Forstmann zur Pflicht macht, de» JinvutS zu weiterem Fortschritt zu geben. Darüber, daß es vortheithatt erscheint, „die Obcrsvrslmristcrcien in Sachsen in ihrer jetzigen Orgaiiilativn auszuheben und in die Inspektion einer Cenkralbrhölde (einem forstlichen Kollegium^ mit zu über tragen", herrscht unler einem großen Theilc der sächsischen StaatS- torttbcolnlen vollkommenes Einverständnis;. Seit einer langen Reche von Jahre» bereits habe» wir diese Ansicht vertreten, ebenso wie wir seit Jahrzehnten schon der von allen Seilen und im vorigen Jahre auch von dem Sächsischen Fvtttverein einstimmig als noth- wcnbig ancrkannien Verlegung des forstlichen Unterrichts an die Universität und zwar nicht blos im Interesse der Schüler, sondern namentlich auch der Lehrer das Wort geredet haben. Daß daö wissciischatllichc Leben und Streben an einer wirklichen Hochschule auch unter den Trägern der Wissenschaft, den Professoren, ein regeres und inichlbringcndereü ist. wie an kleinen isvlirten Fach schule». bestreue» selb» die Lehrer der letztgcdachten Schulen nickt. Thiien wir untere Pflicht und stieben wir mnthig vorwärts! Der berechtigte Fortschritt gelangt sicher an das Ziel. — W e ih n a ch lö t ch a n Der heutige Tag ist vorläufig der letzte des in jüngster Zeit schwer geprüften Geldbeutels — nur noch wenige Stunden, bis sich die Nacht niedei gelenkt bat und die Geschäfte geschlossen sind, und dann kann er ausrubcn bis zum Neujahr, wo er sich allerdings für Micthzins. Beglückwünschungen. NcubihrSgrschcnkc rc. von Neuem bis in siin Innerstes zu entleeren hat Für die heutige letzte Simjon's TodeSsiärke de» beklagenS- werlhen Portemonnaies empfiehlt sich noch z»»i Einkäufe» von He rren - A r t i ke l n dem eleganten Laden der Firma Louis Beneke, Pragerstr 19. einen Betuch adznslatten. Außer englischen Eravatlcn, hüten. Schirmen. Handtchnhen stellt Herr Beneke nebenbei auch »inen ganzen Oricnr - Bazar von >apannchen Wandschirmen. Vasen. Portieren. Jacher». Thee'S rc. aus Eine große Aus wahl der verschiedensten ielbstspielenden Musikwerke, tvwic Violinen. Zithern. Ziehharmonikas iAkkordion-t rc. hält als vosiendc Weihnachtsgeschenke bie Instrumenten- und Musikalien handlung von Emil Kodier, Johannesstrage 6. aus Laaer. Dieselbe Firma bat auch den öfters erwähnten, vielfach empfoh lenen und patcnttric» Giissknops zur Erleichterung der Bogen- Haltung für Vivlinipieler znin Verkauf. Geschenk-Nehmern, welche für Reinlichkeit »nd Eleganz ineliniren, macht man praktische Geschenke mit Kleider- oder Kops-Bürsten. mit Frisir-, Staub-, Scheitel- nnd anderen K ä ni in e n . wie man sic in allen möglichen Horn-, Kautschuk- und Schildkrot-Arten in dem Bürsten- und Kamm-Geicbäst von Rob. Bertram. Neustädte, RathhanS. findet Beün Bedarf vo» Eßwaaren und Delikatessen wird man in eigenem Interesse die Tttikaicsten-Handlung von Rich. Frack- maun, Tromprtctttr. 4. nicht überleben. Alle möglichen Kon serven, Hummern, Eaviar, Aale. Brillen. Würste sind hier immer i» großer, sriichcr Auswahl vorhanden und dazu die beliebten WeihnachtSkörbe im Preise von 10—50 Mark. Mit letzteren kann man Feinschmecker» eine besondere Freude bereiten. Vortrefflichen Eaviar und Spick-Aale hält bekanntlich immer auch siiich und vceiSwerth die Fijchwaarenhandlung von G Waldmann. Galcric- straße 16. vorrätl,,^ Wer zu feinen Svetirn einen gruinden und wohlichmeckenden «ens liebt, bezieht diesen o»S derDamPi-Srns- Fabrik und Kütc-Grosso Handlung von Max Friedrich, Falkensir. I —3. Auch Preißelbeerrn mit und ohne Zucker in Büchsen und Füßchen sind in der genannten Fabrik vorräldig. Dieicnigen. welche nicht selbst backen wollen, oder denen die Mehlprcisc zu lheuer sind, seien aus die Stollen »Offerte von Bäckermeister Wirtb. Zölliietttraße, aufmerksam gemacht. Nickt weniger als 8 Stück Stollen will der treffliche Mrittcr iedem Stollenbcdürstigen für den Spottpreis von 12 Mark lvStchlageii. Elegante Weihnachtsgeschenke sind auch die gehenkelten Wcinkörbe mit diverse» Flaschen gefüllt, je nach Wunsch mit Ungarwrinen oder spcmhchen, italienischen, oder auch Rhein- und Mojel-Traubenblut, wie sie die spanische und ungarische Weingroßbandlung von Moritz Ranft, Wallsliaße üu, in reicher ÄuSwahl aiisslellt. — In der Anstalt Dienstboten beim. Friedrichstraße 46. stmb am 22 Lezemtn r Nachmittags 3 Uhr die TSciimachtSbeschernng in Anwetciideit der von Ihrer Majestät der Königin dazu entsen deten Hofdame Gräfin von Einsiedel und der Dircktorialmitglieder statt. Tie würdige und erhebende Feier wurde etngeleitet durch den Gelang eine» DeibnochtSliedes, auSgeführt von dem Snabcnchor der Matthäuskirchc unter Leitung des Hern, EantorGast: eine an die Pfleglinge gerichtete, zu Herzen gehende Ansprache de» Herrn DiakonuS von Sevdlitz beendete dieselbe. Freude flr.chlte an» den Augen der grellen Pfleglinge über die vom Glanz de? Lichtrrbniimes deleuchteten reichen Gnben. welche Ihre Mosenät die König,». Gönner und Freunde der Anstalt gcizcndel tmtten Gewiß noch viel größer wäre diese Freude gewesen tmilk» die Beichcttlien. wie >tn fticheren Iah«». ihien ichftchten L ,»k de, hohen Proleliorin. welche insolge ihrer Erkrankung der Feier sem kleiden mußte, dar» bringen können — Eine» steten WachSthumS an Mitgliedern und Vermögen aste sich auch im Lause dieses Jahres dir Witlwrn- und Wasten- asse von Lehrern an höheren Schulen Sachsen» zu erfreuen Ihre Mitgliedschaft dehnt sich bereits auf 27 höher, Schulen Sachsens aus. Ihr Vermögen beläuft sich zur Zelt auf 6660 Mark. Daß darnach dir Uniemützunasthaligkeil des Vereins nur gering sein kann, ist ja seldstverflandilch: uimo anerkennen»- wertdrr ober ist eö. daß jetzt bereit» einige Witiwcn und Watten Unterstützungen empfangen. BerNeter der Kasse im rechtlichen Sinne sind die Herren Oberlehrer Tr Welte und Dr. Kell hier. — Tie erste elektrische Straßenbahn in Dresden wird aus Bestellung der Deutsche» Siraßeiivalmgeiellichail bei der Firma Siemens und Halske von derselben veniurtlilich bis Mitte nächsten Sommer hier ausgesührt iverdeu und zwar: Die Linie Schloßplatz lAnsaug neben der Terrassentrrppei Trrrassennser. Lothringer Straße. Ziegel-, Blumen »nd Psotcnhauerslraße. Emier Allee, Btasewitz-Naumannslrciße. Schillerplatz, später nach Fertigstellung der Brücke »ach Loschwitz. Die Bahn bekommt oberirdische elektrische Leitung und wird, behördliche Erlaubniß vorausgesetzt, ihre elektrische Kraft-Station »us einem bereits er worbenen Grundstücke neben der Psotenhanerstraße nahe dem Tri nitatis-Kirchhof erhallen. — Die Einweihung der erneuerten Dreikünigsktrche erfolgt am 26. Dezember früh it Ubr. — Bei der heute Nachmittag halb 4 Uhr in der Frau cn- kirche stattsindendeu Ehrist vesper gelaiigen die Liedertextc an de» Kirchthnrcn zu unentgeltlicher Bertheilung. beim Ausgange aber sollen freiwillige Liebesgaben zur Unterstützung nothleidender Parvchiaurn gesammelt werden. Möge der Erhebung und Er bauung. die das diesmal besonder» Iresjliche Programm der sinnigen Feier in Aussicht stellt, ein zahlreicher Besuch des Gotteshauses und ein reicher Eolleklenertrag entsprechen! — Anläßlich de» jetzt stattfindenden starken Verkehrs mit Butter und Margarine ist seitens unserer WohlsahrtSpolizei soeben eine durchgreisi'nde Revision sämmtlichcr hiesiger Butler verkaussge schütte vorgenommeu worden. In mehr als 130 Fällen sind die Beamten dabei aus Uebertretungeii. die sich aus Verstöße gegen das Margarinegetetz. Festhalten unterwerthiger ge formter Butterstückchen. Milch- oder schlechter Butter bezogen haben, gestoßen, was für die bctrrssendrn Verkäufer mit Bezahlung von «tr.ne verbunden sein ivird. Die Zahl aller revidirlen Geschälte hat 18t8 betragen. 2t!3 davon beiaisr» sich mit dem Verkauf von Margarine, was gegen das Voriahr ei» kleines Mehr ausmacht. Ucbcr !XL» Butterstückchen haben zc bis zu 25 Gramm Fehl gewicht gehabt. — Eine fremde, hier in einer Pension aufhältliche junge Dame hatte am Sonntag, als sie bei cingrtretener Dunkelheit vor einem Verkausöstandc des Altmarkles verweilte, den Verlust ihres roth- ledernen. viereckig gesonnten Portemonnaies mit ansehnlicher Baarjchaft zu beklagen. Man hatte ihr dasselbe unbemerkt auö einer äußere» Seitentatcbr ihres JaguetS entwendet. — P ol izr i b c, i ch t. Seit vorgestern früh wird hier eine a» hochgradiger Melancholie leidende, 36 Jahre alte, unoerheiratbete Dame vcrniißt. Tie Angehörigen vctürchleu, daß sie den Tod gesucht. Sie trug bei ihrem Weggänge u. A. rin dunlelblaiics, kurzes Jackei mit Perlmntlerknövsen. rothbraunes Kleid und dunkel blauen Aniazonensilzhul mit gleichfarbiger Feder und ebensolchem Bande. — Einen Korb mit hübsch gnippirten Rosen. Alle» zusammen aber aus reinem Speisefett dargestclll, ist ein Modellir-Kuriosuin, welches man im Schaufenster der großen Bnlterliandlnng von Löblich am Altmarkt findet. Der Verfertiger dieses fettigen Kunst werkes ist der hiesige Konditor Adolph Weck, und bat derselbe die Kinder Flora'ü mitiammt deni Korb trei mit der Hand gearbeitet. — Am 14. d. M. fand unter sehr zahlreicher Belheiligung die feierliche Einweihung der neuerbnulen .Kirche zn Gröditz statt. Diese Kirche ist iin romanische» Stil in Ziegelrohbau mit Schicscr- bedachung anSgcsühlt. Geb. Koinmcrzicnratli Niethammer in Krieb- stcin, welcher in Gröditz eine bedeutende Erlluioie-Falnik besitzt, hat den Bau nicht allein angeregt, sondern auch aut höchst frei gebige Weise unterftiitzt. so daß er unter Beihilfe einer LandrS- kollekte und großer Geldgeschenke seitens der Akticngeselltchast Lauchhammei, der Besitzerin des dortigen Eisenwerkes, ermöglicht wurde. Das Geläute zJ^-rlnr) lieferte in harmonischer Rciiiheu die Glockengießerei von Vierling in Dresden. — Auw nicht übel! In Döbeln läßt ein Geschäftsmann folgende Erklärung öffentlich los: „Allen sich dafür Juterettirenden die ergebene Mttthcilung, daß ich, um allen böswillig auögesprcnglcn Gerüchten zu begegnen, meinen Geburtsschein, welcher den Nach weis liefert, daß ich evangelisch lulhcriichcr Konscssion bin, in meinem Gcschäftslokalc zur gefl Kenntnißnahme nusgrhüngt habe." — Ohne irgend welchen Widerstand des Publikums ist das Fortfällen der Weihnachlsgabcn der Bucker in einzelnen Städten hingcnommen worden: in Grimma dagegen hat dieser Beschluß eine überraschende Autregung hervorgerme». Infolgedessen haben einige dortige Bäckermeister sich cnttchlosscn. die settaetrtzte Kon ventionalstrafe von 25 Mark zu bezahlen und Geschenke auch ferner hin zu geben. — Ter seit 17 Wochen in der Spitzenweberel in Leipzig- Lindenau anSgebrochene Streik der Svitzenwcbcr ist nunmehr zu Ungunsten der Streikenden beendet. Ter Auestand selbst hat gegen 4000 M. gekoste, und zu nichts gesuhlt. — Die Station Kun » ersdors bei Kamenz (Linie Kamenz- Lübbcnau) ivird am > Januar k. I. sür den Eil- und Fracht Stüügutverkehr erötmet. — Eine glücklich situirlc Gemeinde ist N aunhot. Auch im kommenden Jahre tritt eine weitere Ermäßigung der Gemeinde- anlogen ein, wie in der letzten Sitzung des StadtgemeindcratheS beschlossen wurde. Während im ^ahrc 1887 120. 1888 80. 1889 M. >890 50. 1891 45 Proz. der «taatSeinlonlincnsleuer neben der Abgabe von der Gnindtfeuereuiheil tim Jahre 1887 Pig. 1888 4 Psg. 1889 3 Psg s als Gcmeindranlagen erhoben wurden kommen im Jahre 1892 nur 40 Proz der Elnkommciisteuer und 3 Psg Von der Grundsleucrcinheit zur Erhebung — Landgericht. Der 43 Jahre alte Kaufmann Friedrich Otto Zeisig au» JreibcrgSdors, eine schon mehrfach wegen Ur kundenfälschung und Betrug» rc. vorbestrafte Persönlichkeit, erschien unter der Anklage der Unterschlagung, des Diebstahls und Betrugs abermals vor dem Strafrichter. Dem Angcschuldigten wurde zu nächst beigemessrn, daß er innerhalb der Zeit von Anfang 1889 bi» 6. Mai 1890 als Buchhalter de» Baumeisters Seifert insqcsammt 624 Mk. 45 Psg.. die er thcils von S.. thcrls von dessen Arbeitern zur Ablieserung an die OrtSkrankenkassc erhielt, unterschlagen Hobe. Ter Anklage zufolge soll Zeisig ferner einen Posten von 31 Mk. 50Psg.. den er an die Düiigerrrvortgeselltchatt abzuliefrrn batte, und noch weitere 16 Ml. zum Nachtlicilc Seifert s unterschlagen haben Weiter werden dem Angeklagten Unterschlagungen von 146 Mk. 95 Psg (In einzelnen Postens von 60 Mk 25 Psg nnd von 10 Mk. ln teincr Eicsenschost als Stadtrelsender bei dem Bau- matcrialienbändler Schmidt hier zur Last gelegt Schließlich ist Zeisig beschuä>igt, sich Beträge von 50 Mk. und 3» Mk. unter dem Voraeben. er habe Fracktlöbne für seinen Prinzipal auszuleaen, vv» zwei Rcslauratcurrn erschwindelt zu haben. Ta es dem An» geklagten gelang, sich mehrfach zu entlasten, so gewann die Straf kammer mir thcilweisc die dolle richterliche Ueberzengiing von der Schuld Z 's nnd eckannte hiernach auf 6 Monate Gcsängniß und 3 Jahre Ehrenrechtsverlust. — Angeklagt eines Vorgehens m der Richtung von 8 4 des PatentarietzeS vom 25. Mai 1877 hatten sich gestern der Schlosser und Mechaniker Franz Ernst Mucke und der Maschinenbauer Karl Hugo Liedschcr vor der 4. Strafkammer zu verantworten. Die Angrschiildigtc» sind Inhaber einer mecha nischen Werkstatt im Grundstücke Kamenterstroßc 14 und es wird ihnen zur Last gelegt, ohne Erlaubniß des PatentinhabciS, Kauf mann Hirtchscld in Berlin, vier gesetzlich geschützte Thürschlicßer nachaeahmt zu haben. Es handelt sich biervcr um eine Neuerung am Dichtungskotdcn von pneumatischen Tbürhrmmem Bestritten wird von den Angeklagten die Fabrikation mehrerer Tbürichiießer. die sich mit dem H. scheu Patent decken, nicht, doch lei dies nicht in doloser Absicht geschehen. Für diese Annahme sprechen u. Ä eine Rücksprache der Angeklagten mit dem Patentanwalt Schmidt, sowie die östrnllichcn Verkanfsanerbieten. Versendung von Prospekte», rc.: Letzteres wäre zweifellos nicht erfolgt, wenn eine dolose Hand lung der Angeschuldigten vorlag. Gegenwärtig wird von Mucke und Liebscher, ein Fabrikat angescrtigt. welche» nach deren Be hauptung die patentirlc Konstrultivn H » in Bezug ans Einfachheit noch libcrlrrfien soll. Ter Gerichtshof unter Vorsitz des Herrn Landgerichtsdirektor v Knaw erkannte aus kostenlose Freisprechung. Am Vvunittag des 16. Nov. begegnete der schon vorbestrafte l'chähuac Steinbrecher Emil Hermann Büschel au» Struppen au» dein Wege nach seinem Arbeitsplätze der 43iälirlgen verwttlwcuil Handels»»»» Liebelt an» Stadt Wehle» Die Frau kam von Vogelgesang und wollte »ach Ebenheit, hatte aber de» richtig» Weg verfehlt und sing deshalb aus der.siur de» Rittergutes Ne» st,uppen den P nach dem richtigen Weg Püichel entgegen»!« „Ta müssen Sie ein «tück mit mir gehen — der gerade Weg gebt durch die Sträuche»" »ud Frau L folgte dem jungen Manne auch ei» Stück Weges, kehrte aber dann in der sicheie» Urberzeugui a daß sie falsch berichtet sei und P »lgeud etwa.- Schlimmes >> > Schilde führe, um Tirieii Moment benutzte der wegen geiahrlichrr Körperverletzung vor die Ctraikammer verwlkiene Angeklagte da;, mit faustgroßen Steinen nach der Frau zu wetten. Gleich d>> erste tras den Hinlerkoos der Liebelt und venvundele dieselbe nick i »iiktbeblich. Am dnlie» Tage nahm dir Verletzte ärztliche Hitte in Aittpruch und blieb sie »der acht Tage lang arbeliriuijähig. Der Angeklagte, welcher vollkommen geständig war, gab an, er habe die Nacht vorher gezecht und »ei zu, Zeit der Thal noch br trunken gewesen. Er wrude zu der rremtzlarvchc» Strafe Vv» 1 Jahr 9 Monaten Getäiimnß veriirlheist. — A m tSg e r i ch t. Von Epilepsie will der am 21 April 186« geborene .Handarbkttrr Gustav Adolph Lieblich am l2. November befallen gewesen sei», als er in rüpelbaslcr Wette gegen die Schul Mädchen de» 18 Bezittsichule ans der Pestalorsislraße verging welche gerade bie Schute verlassen batten Diese Angabe erwies sich jedoch mehl als unwahr, vn er beim Anblick eines Genbanne», welcher aus den Hilserns der Kinder licrbeicilte. aus das Schnellste davonlief. Bei der Johanniskirchc wurde de, Ausreißer erwischt und ihm die Forlsühruna »ach der Polizeiwache angekündigl Lieblich zeigte sich dem Beamten gegenüber imkerst wldettpenslig und wollte obivlut den Weg dabin nickt anttelen Wegen Wider» stanbs wurde dem Angeklagten eine Ge'angittßslrnse von 2 Wochen zndiktirt. — Der 18jährige Kellner Mar August Robert Fischer versuchte sich in später Abendstunde aus dem Alttuaikl einer Tame zu nahem. Die Dame verbot sich seine Gesellschaft, doch Fischcr wurde immer zudringlicher. Wegen Verübung groben Uttings empfing der Angeklagte eine 11 tägige Hast, gegen welche er El»- spruch erhob. TaS Schössengencht. unter Vorsitz des Herrn Amts richters Tr. Weltz. hielt die Strasc als zu geling beniesten, da in der Beweisaufnahme zur Sprache kam. daß er einen Herrn, der ihn »eine» unaeziemenden Vrrbaltens wegen zur Rede stellte, mft deni Regenschirm bedrohte, und erkannte demgemäß ans 4 Wochen Hast — „Wenn Ihr mich binden wollt, tollt Jbr Eure ganzen Kräfte erst ainvendcn" ries der 18«i8 geborene und doch schon 37 mal vorbestrafte Haiidarhciler und Schnbniacher Max Hermann Leichsenring den Gendarmen zu. welche ihn wegen ungebührlichen Verhaltens auf der Straße anellren wollten. Nun solgte noch eine Reihe zoologische, Ausdrücke gegen die Beamten, welchen er durchaus nicht Folge leisten wollte. TaS Echössengericht erkannte ans 1 Monat Gesängniß wegen Bcamlenbeleidignitg nnd Wider stands gegen die Staatsgewalt. — Erst 18 Jahre alt und doch wegen Betrugs. Diebstahls und eines Vergehens im Sinne des 8 :j6>. Abtatzti des Slrmarietzbuches bestraft, hatte sich da» Dienst mädchen Martha Marie Rother wegen eine» weiteren Diebstahls zu verantworten Sie entwendete einer „Näherin" einen Thaler. wrlcken sie in eigenem Nutzen verwendete Wegen dieser Ueber- ticlling des 7 Gebotes etknnnle das Echösseiigericht aus 2 Wochen Gesänaiiiß. — Tie Milchhändlkrin Juliane Gollliebe Wünsche aus der Palmcnslraße. machte sich einer Ueberttetung nach 88 3 und 9 der Bekanntmachung de» Raths zu Dresden vom l. November 1891, den Verkehr mit Kuhmilch betreffend, schuldig Sie erhielt deswegen eine «tiasversugung aus 50 Mt. lautend, gegen die sie«L Einspruch erhob. Durch die Zeuge» winde konstatirt. daß die Am?« ^ gellagte einen Napf abgerahmter Milch in ihrem Veclaiiisladei,'..^ stehen hatte, ohne die Vvrgttchriebcnc Beicichnung daran angebracht zu haben. Sie wollte die Milch nur für sich zur Bereitung vonL.' Milchreis verwende», fand mit dieser Ausrede aber wenig Glauben.' I Immerhin hielt das Schössengencht die siadlräthlichc Strasoersüg-».« nng als zu koch beniesten nnd rrnftdngle dieselbe ans 15 Ml —- I Dem Baugewelken Friedrich Ernst Schäfer. ^8)9 zn Birchosswcrdarez geboren, ist zur Last gelegt, am 2 oder 3. September in ftnhester' - Morgenstunde das Firmenschild des Maurers Walther mit brauner^ Farbe überpinselt und dcmielben dadurch einen Schaden von 10 zugefugt zu habe». Während der äußerst »miänglichen Beweis- anfticihme. zu welche, 8 Zeugen erschienen wnicn. lame» chcliche^-U^ und unliebsame Tisterenzcii zur Verhandlung, die ein trübes Fa-A/« milirnbild repräientilteii Ter Angeklagte sucht die Aussagen der^ Zeugen als unwahr hinzristellen und bestrebt sich die Schuld aus eine dritte Person zu wälzen. Ties Bemühen blieb ohne günstigen^ Eriolg. zumal Sch. von einigen Zeugen sinh 6 Uhr am de, Straße« gerehen worden ist. während er versichert. e> sei krank nnd inner-Z !>aft> der Wohnung gewttcn. Trotz des Leugne»» erhielt da»« Schössengcrichl dir volle Ueberzeugiing. daß sich der Angeklagte dcrL Tachbeichädigting schuldig gemacht und so wurde derselbe demgemäß» zu 2 Wochen Gesängniß vcrurthcilt. ? es e w e r v r g e, i ch t. r-chestcUtratze !« > Unter Bokttt, »es Herrn Aitkäiir «»euer unv :t»;ikbiiug l>e» Herren «rt'ell>r<lrer tzarbeiitatirtkaiir LtrSe-A mal»,. Lchichmnchermttr. Ptichel. Ardeitiicanier rpuuche» c»ri,»ew<ilt> u»t> Lnkller- Schabert uiurde gegei, k-e» Markltieltcr Huitig verlraiidelt. welcher von derZ^ ttt^ltchwatchliieiiladrik Lseilt ». Le. inrt crirem rioochrntetin van tä Mk. t»-» Tniluiig «eiwmmr» rouide. Uedn «„»vinuim ter rüicht» vrrrmbiiri u»v klagt- Hiittig »unnirlir a»> eine »weariöchtnr t.'M>e,»tchät»aui>a. va vtc gcteyttchcV IttSgrar «ünvta»»« tn Uralt »ralr. rptttagter Icitlel de» Lt». daß rr Venn» Martldcltcr ohne «üiivtqmia angriwurmrn »»!> winde tttüger >»>ter Iragun, vo» l M. SV Ptg. Sotten mit tetner Aorderung adgewieten. — Schncidermcttter LletnmüUer wurde zu einer uatilung von „tt M. 7.'» P>g. an den Schnride. gehtlten Uudw« verurthrtlr. - Buchbinder tkorl will am lä. Dccember ohne Grund entlaßen worden tet« und klagt nunmehr au» :!2 M. t!ohu tür tl läge Benagter, wrtcher »um lermln nlchl ertchteiir». rvrirto wenig vettieten war, wir» zur Zahlung der Forderung verurlhctll. 4 4 t> > > , > , ' ^ '' ft vörse. Volks- »ud HaiiSivirthjchast, Trchulschts. veraiilworlllchr Sivmtdi. »re»»,,. Dresdner Bdrtc vo« 2:i. De;emder. LtrIIc und «ccetchörlstorrgkett hält toridauernb de» Berledr tu engen Gren««,. Tie Svrtutatwn bndei ketnerlei vtnregung. die lenderij güntii, «u brrintturren . Sa;» kommt, dag da» Publikum jede Bethetligung am Grtchütt abtehnt. tziirr die UlNmoreguItrnng dleidi «Selv verhliltttikmißig leicht. Die Lchiatzcouric Iteßen eine wetenllichr Beiefttgiing »er ?enden; erkennen Sredil notirten t.Vi.L'»—t.^i.'.to Staaic bahn lLi..'Ü>-ILt.7». Tidkont I70.»g>-I7I-I7o pomdorden .»>.Io-:jo.2- Dortmunder.'».'».«>0. Bochumrr Ilti.oo. vouratnitre ttni.tn riiuttrtaie ritoten SNi—2tt0 L». Dresdner Bank lL-','»i. Tenttche Bank I >7..'., Sn hie iiger Börie erwies üch die Slivimung aui induftnellem »Uedicir ni« tctt. die Umtüije als riemUch deledl. «ctehandrll wurden Bereinigte BaiU;»er iunv.l. Deuttche Ltratiendabn runv.l. Tramwag <1- I.-'r>. Drr««nc> Baugelelltchan tl- 0.7!». Ztvunennaim <»»» >. Londennann omv.i. attr vauchdamwer <»»».). Balhorn r-t- t.2-'>>. Bagr. Biaiidou« <-z- o.üor. Brannichwetger Zürgen« i-p 0ti;;t c-i- 0.27,>. Hoidraudan« ll r-j I) esaisichlölrchei, c- Berrm. Tzrant- turter O 2». Hänichcmr Lteinkohten iimv.r rseiighalrr t— l). Tevvich-Haas <1 a.27>). Thiele < I täart Teichen r - :>, »nd Bereinigte Llrotltotr <V»27i>. Licht, tzonb« ohne Begehr. ttNoae mrhr «i»ge» öftrer Pavter und Silherrriite (7!i.g<r>. „ngar. «oldrente <01..Vi mid t ,-vro;. Ungar, «»leihe <I0l,2ft> um. Unter tvanken w«re» Drr»»ner Bankverein »u >«B beiievl. Deftrrr. Raren t72.«2>. «««n.g,. Dcc ».! «. Rkichinuiieide los sc Dr »ar.H.-O »r so b do. VS.D Vetv; tkrcdil IkN.u,!; s'» do sg.50>«ächr Bant '.is.va? do. do. so»/« —. Dreüdu.Banl mrsdpz «"»Sacht Rune«.»» Dredd Bankv lio.va!i ^r «°'«Lon«. I«.SV Lochc Bankaei r zv.-zKont. «»»Den Erediiaei.ib«.!ro s »».2° iss oo Mr/Llh. P. 7.<.2b Siemens ,«« iv :.D Gold2"..> se.lv Ät'en km« irr io allen.Ptte^en — — Ären tan» I70.7L »it Badener o« se Dkicrdb. vir, r»».co c„>»o>». n«-nn^en c-reoiiael.id-i.nu owang Dom S7.W.Amilcrd knr« —. sr. s'o Cont. S4.blnDarnin Bank iL.Sd Drantta»kai. i? o. Beiarcrr tun —. Lesi Vm -Rte 78 «o rHationaivank t io.LL Wiadrtawka» «».7c London trir, —. l.e i b">Vv R DSeimai.Ba»! lLj.ccxr.mrr Dnnam iss.rs Londo» lang —. Lc i Lrid Rte ro.L:Dets.Lr«ditact . Böhm Brand rr« 75 Pari« kuc, cce i Moidrenic 8«.roIiiivihStr -S..«.Sl.rs.Rirdor' Br. tio sc Dna ltzoidr.«"/» 8i 70! do. do iunar 8>.sa Laiiladnttk ><>« >0 do.Kavier.sr.soMarteiidiirger «s.75 rLdöou Eomv r«««o liuli.Ant v>««v >».bo Ma»i«.Ldwb lio.7S Donn, U L.V bv.in do. v 18« rr>3 7SlHoIU>ardbabn I38.«ajHrdrnna >L7 sa do. v >«ss 8« 7»!«,<arich. WrcnLlo.so Neirenkrrckcrr IM «0 Hrcdri »b« 7ö Ortenlan! s «.»«Ludeit Bnch. tas.vakKörner «0.00! riaatsdahn rSd.cn> do. 3 b« lu,Oiwl düdb. 65.A DoinicrSmar! 72 so Lenrdarden 88 30 lV.egvpt Snt. S8.»0!Z«aal«badn »B 7S Boch Ü>r,!n,ahi li7 Lo Didc Lomm >?> r>3 Ata! Rente 8 .eo vomdorden s«.W Eon'. Resend. or eo Dorvn U L.P b«.i > Rninämkr«"^ 83.cro Galizier 88 so vach'rtzrm'itrl' lo on He.weriei i«s 7» do. s°/..amon 87 sc Dnr-Bodend rrg.oo.Harlman» 12s «» DrcSdn.Banl >32 80 Serderr-R 8"/,. «« «o Oes, Sibeiboi 8« 7s!Lanchdannnkr 8«.7i> Lama ror>.so do ö cl H 5".s«ln Buichiredr U 2v3.no! de eonv. >1« va «srRuii An: 8«.72 s"«Arae»ti»rer 3« 7ö 3",„K>«b Pr 8L.r;'LInr»icrman» rus « Nun Note» 20l co do. Buene« A. 2L.2b S"'.L!o»id Pc 102.2, srhonherr l3->.rü >tzladaow v L.«.7«H» ^)u>. Bodd.r.E. !§§chr »iilkm. ran« Pr.«t°<» 8s.7b!Loldn» md.L».-Pr. 77.»oGIrde urkenloo'e «0 lo.tzrtte ardd vlogd 88 w prm u R Rü» 7b.darbe» l»» 7» Moiih.Pr.87 «0 Grnivnwerte Dredd Band! Bttklm B 8s«o! ,rii Noie» ftafs Noren icavoicor tzest. a ch r 0 r t e >71 «v soi.ov Hdwd.Br 8i .«>, grötlw Var> i.Pr.r.lk 8l.i- Sch«ar»Iov!> B8 7b soLöj Par » Stntan, 27.2° 3"« Renie «812 S8.«c >87«! Anleihe >« 0» b?.7b »iaai«dadn «33 7» am ar n tieft. oriug. «6 so. e>ch»t>anl l««.oo! idc.Tomm l7i 2S ,«rl Hlaaei. 127 80 BerlinerBank 10« 00: DcuiicheBant l«7.0o N.gtr LreLU 73.» »tan. 23 Decdr Schtnd-gvutte der oMpeUen Botte hrrr öö P -R. 102.10 Lomdardtti 83.<c greditacrreii 285.2S Ltv Mont A b«.«u Paprerrcnle 82 7» Sl Sft>-»«. 2S« «n An,l Lnii B >02.10 Nqvateon» 8.35 krldccrciile 82.25 Galizier 2oi.2b Läiiderda»! uu.oo D Marknomr hi »7 Goldrciiie to8.«s Nordbahn —lüniondank 22->.50!Silderco»voii« —. Unaar Goidr tov.dö Mrdwetidadii 207 ov.W>«ii.Bonkr, iu« 75 Wechieittrankl. -. »». Lavier; rsr.eo «hildat 2«.7d lln» 4rrdii rss.ir Setz
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