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Dresdner Nachrichten : 29.12.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-12-29
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189112295
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18911229
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18911229
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1891
- Monat1891-12
- Tag1891-12-29
- Monat1891-12
- Jahr1891
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 29.12.1891
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Kleine Plaudertasche. Die WeibnachlSglorke» hake» dem Hahr 1891 das letzte Wiegenlied gesungen. Sanit schlummerl es in seinem weiche» Eclnicebett binulek in die Enrgkclt, um dem kommenden Platz zu machen. Sn will'» das siiainraejetz, dcrKrers- laus de» Dinge, dem kein Mensch, und wäre er der weiseste und mächtigste. Halt zu grdietcn vermag. Das. was unS in dem ver- slossene» Zeilraume erirrnle nud dedrückte, zietzt nun. beim A>,schied noch einmal a» dem geisligen Auge vorüber. Oivch einmal em- psinden w r Glück und Unglück. (Gewinn und Verlnst. Noch ein mal betreten wir an der Hand de» Erinnerung die Stätte», wo sür »ns <Ynl>es retcdci Segen rrblühie, wo wir de» Becke» uugrlrudler Lust ln volle» durstigen Züge» leeren dursten. Nach einmal lachen wir die «-»»aber aus, die Verlorene» berge» und weihen ihnen eine tnlte Tbiänr. Da liegen Liebe and Hrcuudichast, Verlegnen. Mrrlh, Lebens« und Echassensireudigkeit, Sir dunlten uns einst köstlich, liue»ietzdur. Heule heuen wir nur eine» Gedanken. »»» ei» Ver langen: entweder vergessru »'der »»»ückeroder». Möge beides «e- linacn, je nachdem es der Lenker der oreschrcke beschlossen hat: möge uns vor allem die Krall nicht ne»!asieii. nur selbst getreu zu bleibe», dann werden wir im Kampse mit dem Dasein »ich! be>z>aeii, ni.dk uniergehen, An den Gruileu aber, in denen unsere lieben Dodtcn ruhe» und des neuen Hrührings harren, tröste unS A Hricdmaun's herrlicher AuSivurch: „Der Koroer, der zur Erde ivild, de» wieder Mutter rückgegeben, der lauge, hier im Schmerz nennt, vollendet, was wir neunen Leben, betracht' ihn als em wenig Stand von einer ewige» Seele Hlügel» und Du wirst nicht de- Schmerzes Naub. ihn wirst 'Du — er wild Dich nicht zügeln." — Wie die Leute all gemein behaupten, hcrrschte Heuer mehr Unglück als Gluck: die vorhergehenden Jahn ivllen weniger schwer gewesen sei» als dieses war. Wir wollen dem nicht widersprechen. Seit einem halben Jahrzehnt gädrle eS in vcltchicdenen Schichte» der Beoölkeruug. Zuvörderst entstanden durch d n Mangel an mittleren und kleinen Wohnungen eine Unmasse verschämter Armen. Kinderleiche H >mi- iien wurden meist nur dann ausgenommen, wenn sie sich bcuuemle» die Evekulatioiispaläsle niiSiliI>oc!»eu >i»d durch Aitermielher den ZinS herausznschlogen. Das gelang nalniiich selten, denn es fehlte an Möbeln und simsligen AnsUailnugsilücken: rS mangelte au Geld, die möblirteii stiauruc össenNich auszrrläclcn. Erst setzten die aunen Menschen, die ja doch ein Lbdacd haben niußte», ihre geringen ls> sparnissc zu. darauf gerrclhe» sie in Schulden Schließlich behielt der HanSwsiih das, ivaz ilicht in die Abzahlungsgeschäfte zurück- wandcrle. weil es, obichvil zu drei, vier Thciic» bezahlt, angebtich nur gelieben war. Und nun gesellte sich zu der nnvclschuidcle» Armnth die Erbitterung. AnS ilh'auucrn und Hraueiz, die früher ehrlich und pslichtgetren handelien. winden Leichlseitige und Schwindler. Llme HauSralh. ohne empschlende Kleiknng. kurz ohne all' die Dinge, die den lieben Nächsten im Uithcil bcein» flusseu. hieb eS, Wohnung. Cchlassläilcn iur die Kinder gewinne». Unter welchen Vorspiegelungen der Zweck erreicht ward, hat man zur Genüge erfahren. Aber nicht genug, das; die Leute, die eine Zeit lang zwilchen eleganten ,edoch theiliveisc mit Moder überzoye- nen Tapeten hauste», ihr Eigeulhnnr und ihre» gute» Rns c»r- büßen, sic waren auch mit Kranlheilcn belastet. RhcuiuitirmuS, englische Krankheit, Lahmnngc», entzündete Angcn und ähnliche Leiden stellten sich allinäytig rin und frischten das Andenken a» die theucrc erslc oder zweile Hercichaslsetage gebubrend aus. B auch' Eileinpaar, das ein Tannonbäuincheu »>il Papierrosen am heiligen Abend ans den Kirchhof »»g, tönnle hellaligen, wie sein Kind an den Holge» der u»gci»»den Llnben in 1>keu0auleii dahiusiechte und eiend zu Grnndk ging. — Neben der Wohnnngsnoth erschien plötz lich die Verlhcueruug der LebenSiiritlel. Mit dem Hlcrime, daSdcr Arme eigenllich lanm i» de» eigenen vier Pfählen zu scheu kriegt, ingchlc mg» de» Anfgng nnd er geschgh Holgeudes. Nich! die armen Väter nnd Müller, nicht die hohlwangigen Kinder schrieen Ach und Wel>, sondern die Mitglieder der togrnaimlen heiseren Stände. Sie fühlten sich in ihrem Genus; verkürzt. Selbstver ständlich sollte das Niemand incrlen, und deshalb iparle man keine Mühe, daS Volk zu lrösien, ihm ciuzureden. »m wie viel billiger und zugleich »ahrhailer die Gemüse-, Kaelosfcl- und Brolkoil sei. Bon Rechlswege» müßten diescibc» Personen, die seinerzeit über die Hlcischverlheueruiig außer Nand und Band waren, sich ictz', bei den schier unerschwinglichen Preisen snr Brot uns Karlvsselii, also für die nneiilhehrlichllc Okalnung der Uiibenuttelle» nnd Annen, erst recht in'S Zeug legen. Leider geschieht das nicht, mindestens nicht in zorllühlender und hilfsbereiter Weise. Bcsicrsikiiirle essen, wie sie sagen, weder viel Brot noch viel Kartoffel»: nnd nti» kommen wir ans den Kernpunkt. Nicht der Ueberiiittth hat die Gährniig. die in den Leuten steckte, zu Tage getrieben, wildern die Nolh um Lbdach, Brot und Gesundheit. Uns sind Hamrtie» von 10 Köpicn bekannt, die »ach Abzug dcsZiiiieS, der Steuern, des Schulgeldes, der Ausgaben für Schnhwcrk, Kleidnng, Hcizuucl nnd Licht, vro Tag achtzig Pscninge zum Lebensunrerhalt übrig behallen. Können sie wirtlich Mi! diesem Betrage, der gerade hinreicht, einem Leheman» die Morgcn-Eigarrcn zu beschaffe», eine ordentliche Mahlzeit bercilcn: tonnen sie ihre Kleinen ein einziacs Mal in derWoche iattfnitern? Wer nie gesehen hak, welcher Hammer eitie Beutler libcuvolligk, wenn sie die biNend aufgehobenen Händchen, das sehnsüchtige Verlangen nach einem Stuckieiu Brok mit einem „Nein" zurück- weiieir muß, wer hnngcrnde und srierciidc Kinder noch nie weinen Höne, der vermag die Verzweiflung nicht zu ermessen, die in den untersten Klassen Platz zu gieiscn droht, je härter der Winter her- siubrirhl. Hansen sich doch mit der nassen und kalten Witterung sie Ansprüche und die Erkrankungen. Das Herz ihnt eine», web, «>iickl ma» ans die blassen Wangen, welche der Engel des Todes schon mit seinem Atticin berührt zu hiben scheint. Lik wäre noch Htlse möglich, allein welcher Arzt, welcher Apotheker gewährt sic, öde, richtiger gesagt, kann sie unenlgetttich gewahren? Wrr wrechcn nicht von Lenen, die den Lege» de« Kcanlenlasie» genießen, sondern ausdtüctlich von den verichärnle» Armen, von Handwerkern re., welche selh'liläridig, aber hiliioS dasichrn. Ihre gereizte und ver bitterte Stimmung z» versiegen und zu entschuldigen, ist wahrlich nicht schwer. Hessen wir. das; das neue Hahr eine Wendung zum "sitieir in seinem Sehooße berge. — Die Schilderung der traurigen Verhältnisse, die seil Hainen leimte» und nun, wie schon bcmcrkl, darch den tchlechlen Gejchäfi 'gang, welcher der Thcncrnng enttpringk irbcrall gcivatt'am zur llc'eiic gclciebcn werde», soll heut', zwei Tage vor Sylvester, mehr bewirke», als hier und da eine mitleids volle Seele rühren. Ansrichlig wnnichten wir die Schlemmer zur Thcilaahme zn bewegen, die angesichts der großen Notli noch immer von früh bis Abends und die Nächlc hindurch in den Wirthshänser» sitzen mid ein GlnS Wein oder Bier »ach dem anderen vertilgen. Sobald von der peinlichen Lage des Handwerkers und kleinen Bcamlcn die Rede ist, gebrauchen gerade diese Genußinenschc» ihre Zunge am lautesten. lieber sicindc Vörie» z» disponircn, ist ihnen gclänsig. Sich selbst die geringste Enthalt!.,mkcit auszuerlcczcn, bringen sie jedoch nicht zuwege, AlS Mnitcr eines derartigen falschen VoltsseenndeS schivebt unS ein Mann vor, der trotz der inständigen Bitten seiner braven Hingen Gattin dein WitthsbanS- lebc» ganz und gar zu verfalle» scheint. Wie glücklich, wie zufrieden könnleu die beiden Menschen ini! einander daS neue Hahr beginnen, wenn der Mann die Leidenschaft sür den Verkehr mir Zechgenosscir nnd Kellnerinnen endlich naleidcucke» wollle. Er findet daheim alle Begucmlichkcit, ein srcnndlicheS Gesicht, liebevolle Sorgfalt. Wozu er dem Götze» Gambrinns täglich für elwa 2 M. tzO Pig, Gersiensost opfert, ist unerklärlich. Scho» der Hinblick ans das körperliche Miizlchggcn, das der Nninässigkcil früher oder später solgcn »ins;, sollte zur Umkehr iiralnien, TaS schrvindcnde Hahr zeigt ans die Vergänglichkeit alles Hrdilchen, Wer wciii.Zrie bald der Sensenmann a» die Tlnire klopst. Daun würde der Selbstsüchtige, der nur Sinn sur Ganuic» und Magen und Sinncuranseh hat, gern die Vergangenheit auslöscbcn. wcnn es ginge. Hetzt ist's ihm »och möglich. ES gehört nncb weiter nichlS dazu alS ein fester Wille und ei» warmes Mttgcsnhl mit de» Armen und Elenden, die der Hrl.se mehr denn je bedürfen. Ganze Ha,nilicn kvnnlc», von Hunger und Kummer gerettet, «usblühen, flössen ihnen die Summen ,yr. die am Spiel- nnd Knechtische vcrprakt werden. Auch die Unznfrredenen würden abnehrncn, forderte inait sie nicht immer wieder ia frivoler Weise zn Vergleiche» heraus. Der Mensch, sogar der einsichisoollcrc, mihi sein Loos »a» einmal nicht an den Aeimcreii. sondern an den Ncichecen. — Wahrscheinlich hält man nach dielen Reflexionen die schöne Phrase: «Hch tan» »»ich nicht anders machen, als ich bin" in Berciiichalt. Personen, die !o reden, hegen gar nicht daS Verlangen, ihr verwerfliches Gebühren von sich werfe» und ern neues Lebe» »usanaen zu wolle»; sonst schluckten sic die Anttvort. die Eharaklcilosigkcit. Schwäche und Affenliebe für ihre Untngendr» vcrräth, ganz siill hinunter. Aber eS ist nicht unsere Absicht, die Schwachen und Eharakteriosen als unverbesierlich laufen z» lassen. Im Gcgenthcil, driogeader als an alle Anderen treten wir beim Hahrcsichttisse an sie heran und zeigen aus die trübe» Bilder, die den genannte» Eigenschastcn entstammen und si» Gesänanis; oder Armcnlianse ihre» Abschluß finden. — Möchten die zwei Tage im alle» Jahre da. wo eS nölhig ist, warnen : mvchlcn sic den Bedrängten Hofsunng auf besser« Keilen, den Hadernden Versöhnung, den Verbitterten Frieden, den Trauernden milden Trost als AbschiedSgruß spenden. -L- I»«-. »»«'«>. I». ILüttt«:, Rvlirltossaafsk >4,1.» nahe der Airneniir. Sprechst s ao>>ei»»c,4öa>s-,-t>aut->i Blasenleiden lägt. 9-'/»3, Sonntags nur 0-' ->2. Diea-iags u HrertagS auch Abds 8-0. Lderarrt a D Dt», t, Svccral 4lrzt, tvlaeis- ftrakc-tr. lnr säuiurtl. m u w gcheirne ttrantl). u, >. w >/^f—n. Abds. 7—8. (AuSiv bricsl > ««Tic Tveeralarzte . >»» ,1. Nlni» » Ide. iuk«I. Langeilr. 47. heilen u. k»7jahr Eciahrung >cdc geheime ttrantli. der Männer u Fr. » L>htva,1>rznst. ahne Berussttornnn u nichl mit Bcittelu, d Sieciitliniu ». friiliz. Tod folgt 0—!. «i-8 -« Lvczialarzt Iw lstansc», Pragerstraiic 4«. I. herll alle nebrinion lNuterleibs l klrantlieitrn u ihre,rolge»ühel, als: tttrschwnrr, -Hantanssililagc, töarn. und Blascnlcidc» und Sckirvaelre. Sprechil von 9—'/rlt u 5—8 U Ausiu bucil. lttt^, Scheiielslr. kll, s. gcliciine Krankh. 8-tz, Abds 7-8. -Heilmagnctisrnr Hol, lolrt«;,-, Waltllraße 4,1. lo-1, heilt Ncrvciikranlhriten. V,. irsnol»"!', g». Brüderg 1l, heilt frische II ganz veraltete gckciinc Nrankliciten.Liliwachrzustaude.l^csichtsanssikilan -Hautkranlli. tHlerbleu,auch'Barlllechie»: aller Vlir tt-',.7.zz »»-Itiizr. Pillnihcrstr. 4. Ä„ heilt Haniorrhoideu, Magcnlcidc». 4l«tl»na, geh. Krautli. 8-5> <Ausw bueil > v» Wer von Lchnnvscn. -Husten. 5katarrl, gevlagt „l, der befreie sich davon mit !)r. Nob Bocks Peetorat (Huslensiilleri. 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