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Dresdner Nachrichten : 14.03.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-03-14
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189003146
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18900314
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18900314
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1890
- Monat1890-03
- Tag1890-03-14
- Monat1890-03
- Jahr1890
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 14.03.1890
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* K«b«r dl« »«»ltnrrin plo Ata.': Anker ordentlich begabt, von ick >»w von leichter -Hand, sonnt wir die! Cassenbcstand Srrmlschtt«. laudrrt JustlnuS in der «Nat.« hnellerFassnngsgabe. anstellig . ,, ^ , Pariserinnen von a»geboreneni Geschmack in der Kleidung, im kleinsten Arrangement van Bänder», Stessen oder Blnnien, von jener eckigen Grazie, die Heine an ilinen dreist, dabei immer lauder und adrett, wie aus dem Ei geschält, was man von der Pariser!» keineswegs sagen kann, von etwas soldatischem Gange, stets gerasit. flink, lustig, unternehmend, niemals Sptelverderberin, nicht blöde. aber doch treu und hmgelirnd, so lange sie nicht von ihrem Manne, Bräutigam oder Geliebten schlecht behandelt und gereizt werden, niemals verdrossen zur Arbeit, wenn es angcht lustig und lvibig, dabei von einem nnwiderslelilichen Drange nach Freiheit »nt» Selbstständigkeit, svdas, sie den geringsten Lohn in der Fabrik der beste» Stellung eines Dienstmädchens ver ziehen, wo sic der Aussicht und Bemutlernna nicht entgehen täiliieil, zierlich, elegant, trotz ihres Dialektes und ihrer Verstöße gegen die Grammatik redegewandt nnd stets mit einer schneidigen 'Antwort zur Hand, Freundliche» gegenüber irenndlich, dem Groben gegen über grob, leicht entzündbar, zur Sentinienialität und tür langen Licbcögram nicht veranlagt, blldungS- und vergnügung-süchtig, aber trotzdem anspruchslos — die Kleinodien ans dem Fünfzig- PletMta-Äawr verfehlen nicht ihre Wirkung — und ihre gute Laune nur unter schwerem Druck und roher Behandlung verlierend, Sle schätzen nnd neigen mehr für de» Schein als für den Kern, be gnügen sich lieber zu Hauü mit Kartusseln und Hering, als das; sie eine» unmodernen Hut tragen, den sie sich mit wenigen Stiche» nach einem tn den Schaufenstern abgesehen«! Modell mvdcrnisirr», und sind vornehm und großmütbig genug, dem OmnibuS-Kvndukleiir fünf Pfennig uberschieße» zu lasse», wenn sie sich diese Pteiiiriac auch daheim an den Kaffeebohnen oder vielmehr an der Ciehorle adiparen müssen. — Da die Berlinerin nn Ganzen auch seine Züge und einen geschmeidigen Wuchs hat, so w»d es her der unglaublichen Verbilligung der Kvnscllivn von Jahr zu Iah» schwieriger, eine Dame aus der Gesellschaft von einer Hnndwerker- srau oder selbst einem Dienstmädchen zu unterscheiden, und diese Hoffnung, für etwas mehr gehalten zn werden, als man ist, beseelt dre oberen zrhniansendmal Zehntausend von Berlin, beivnders aber ihre weibliche Hälfte. Allein dieieS Liebttiigein r»i> dec Welt der glücklicher silnirten Minderheit, welche die Weltstädlcr allerlei Ge fahren cinSsctzt. tmngt auch nicht zn unterschätzende Vorthecke. Lei siele Zwang gegen sich selbst, immer sander und adrett eigherzn- gehen. erzeugt eine höhere Selbslschätznng, Tec höhere Sl,>ndr>a des Lebens stellt höhere Antordernnge» nn die Tirckckigkest nnd dcn Fleiß, schützt vor Verlotterung, giebt den, lieinea Man», der sich im Feiertagsanzug gar nicht mehr van drin groben nnterü'aeil et, rin gewisses Selbstbewrißtiein »nd eine merkwürdigeHonnnng'-- ireudigieit. Jeder hat gewissermaßen leiiienAtnrichallstab »n Tor nister, jede» hübsche Mädchen hat die ihnen Allen freilich vor- ichwcbende Chance, eme gute Partie zn machen und so an". dem vierten Stock in die Beletage herabznglcile»- Die Frau ist bei den kleinen Leuten inst noch mehr als bei den großen der Genius deö Hanfes, Wenn ihr der Sinn für Saubrrieit nnd Ordnung adgcht, wenn sie keine Küche und leine Einideiiniig versieht, w gcrälh in kürzester Zeit die Wirlhschait in's Wanken, die Kinder, sich selbst überlassen, entfremden sich den Ellern, der Gcrichisnoll- zieher betritt das Haus, und der Mann, der sich heiinzntoinmen graut, macht vor und nach der Arbeit eine gefährliche Einkehr in die stets liebevolle Kneipe. Dann bereiten sich Bilder vor, wie sic Zola in seinem „Aslvnimoir" erschütternd gemalt Hai und wie sie heute in Deutschland die Vorliebe einer neuen lltterarnchen Schule sind. Aber das sind doch, dein Himmel iei Dank, Aus nahmen. Wenn man die Dächer abdccken oder niibemerkl durch die Scheiben des vierlc» und dritten Stockes Einblick nehmen könnte, io würde man Abends in neun unter zehn Fälle» die Familie um die Petroleumlampe sitzend, die Kinderbeider Schularbeit oder beim Essen finden, der Mann seine Zcttnng in der Hand oder bei einer Liebiingvdcschälliguiig, welche über die Mühseligkeit des Leben« hrmveghiift. Hier wird bei einer Har monika oder mit Guttarrcbcgieiliing ein Lied gesungen, dort eine Buchbiirdcrarbcit gebastelt oder vom Vater, der alle Künste nnd Handwerke besser versteht, als ein Gebrüsler, das Schuhwerk nen beivhli oder ein Svpha mit Seegras gepolstert. Und man glaube nicht, dich die Geselligkeit in diese» Kreisen fehlt. Zwilchen allen Melbern im vierten Stock stellt sich in manchen Häusern bald ein gemüthlicher Ton heraus. Der Student und der Schnsttetzer, weicher hier zur Mictke wohnt, läßt sich gern gelegentlich in die Vordcrstnbe herübcrholen, wo der Schneider mit seinen acht Kin dern wirthschattet und bereits zwei junge Mädchen heruiigewachscn sind, weiche für Studenten und Schriftsetzer eine gewisse Vvriicle baden, und wo sich Keime ansetzen nicht bloö für ein linchirgeS Verhältnis!, sondern für das ganze künftige LebciiSglück zweier Paare. Oder wir finden eme» Schlafburschen, der sich in seinein Bedürfnis; nach einer Häuslichkeit, welche ihm niemals daheim zn Thcil geworden ist, derartig an die Familie antchücßt, das; er d>c kleinen Kinder wiegt und die groben zur Schule führt nnd voll- i ständig wie ein Sohn betrachtet wird. Ta konnne» HerzenS- bczichniigcn zu Stande von so elementarer, edler »nd selbstloser N-rlnc, wie wir sie unserer Zeit längst abhanden gekommen glaublen, Las Interesse hat sich in den letzten Jahren diesen oberen zeh»- laweudmai Zehntausend in erhöhtem Mähe zngcwendet, ob man sie die Enterbten oder die kleinen Leute nennen oder ob man sie nnier dem den größten Thell derselben deckenden Begriff der „Ae- f bester" versieht. Wie natürlich ringen sie »in leichteren Erwerb, um bcsiere Lebeiisbedingmigen. einen Kamps, der schon teil Jahr tausenden bestellt und stets nur seine Formen wechselt. Es in cinc, Air Jakobsleiter, ans dec die Menschen ans- und niedcrsleige». ? Brau sagt, daß ein Vermögen seilen über drei Generationen in einer Familie sich erhalle. Umgekehrt »reine ich. daß nicht drei Generalioiicn unter den kleinen Leisten sich abicben, ohne daß nicht wenigstens Einer oder Eine in dir besser sitnirtc Minderheit hinülierlrele. Mancher Enkel eine? Hauses, das einst Paläste be wohnte. muß nach dem vierten Stock hingiifkiimmeii, nnd iiianchc Entciin ans der Maiisardensttibe ist in die Beletage hcraiisgckomme». Las ist der Treppenwitz der Kulturgeschichte. " Am Montag gelunglc die Meldung nn die Berliner Polizei-,... .. bebördc, das; in Breme» ein Kassirrr Johannes Vetters. der 7M,000!'ll ''' Mk. unterschlagen bat, nebst 'einer Geliebten verhattct worden in krousaisobs SikpoU»»k«i>-LoU»ll viwlr Io »orlio. »IInn« 81. veosmdkn I88V. Mk Eigene Effecten zuzüglich Zinsen Wecbselbesland abzüglich Zinsen Gnthabe» bei Bankhäusern w. gegen Unterlage Vvrräthige und gestempelte Pfandblies-For- mnlare Diverse Debitoren Mobilten-Eonto Anlage im Hr-pothekengeschäst Mk <<!vnlnn- 2.572.61«! <)2 I Aciien-Cabital Nil OM'M'O — :l,!»20.:l<>2Pl ^ Reservefonds 1.200,00 > — 23.5.37!, Emilliile Pfandbriefe abzüglich vcrlvosm . „ 1IOZ',7.0V 2,007,W7 ^ AninriisntioiissondS Voinusae>ahlle Hnpnlhetenzin'en .... 03.311 -7 i^'.lll, 35 Veriovste Prandbrieie zuzüglich 2lqio . . 5. -0,825,5 > l I I.8ti8 !>2 Fällige >u»h einznlö'ende Psandbries Eonln'NS I/2^',l«iO!': >8,010 Am > 2»nil l--cho fällig werdende aniheilige 122.154,308 00 Piandbriefzimen < 0.^-- ^ t Noch einzulön'nde Dividendenicheine . . . 870 I f Diversc Erediloren „ 4,8-MO, lr>. . Reingewinn 437,5.1 i:;i,981,537>57 Ml 131.981.537 5. uirrl I v» Iu«,t-<2«nto. L«««k1t. Geichäsls-Unkosten Cviiniiuiia!- und Gciveibesiener .... Eorirtage-Cvnto JnserlionSkosten-Conto Zuschlag zu vcrlvvsien Psundbriesen . . . Psaiidbries-Siempel irnd Ansertigniigskoslen Abschreibnngen aus Mobilien Neingewinn Mk Mk. 3I!»,7:lo>2 Ist'.« 18 7'. 17.3.52 5. !I,GO05 14,000 - 42.130?5 2.070 8! 437,531 18 Vortrag aus 1888 Gewinn an Zinsen, Provisionen und Unkvslen- Bciirägc» ............ Mk Ätk. 857,078jl1 Die Haupt-Direction. 8an«>«». Keliwlckl. Die vorstehende Bilanz, sowie das Gelvinn- und Verlust Eonlo stimmen mit dcn uns vorgelegten Büchern der Bank überein B crlin, den II. Februar 1890. Iltrlnilolt«« 10 k. >i<Iii»I,lt. I . Xanrvevlt, Geheimer Negierungsrath a. D. General-Eoirml Direktor der Preußischen Fcuerversichemngs- i. F.: Anhalt ». Wagener Aachs. Acttcn-Gesellschait. 657,079 11 il!il8!!!ütü! tzlililt» i!r i>M<iiril-j>h!I>)e!I " KM LÄSSS L iLsseüö V8» lt'iiMOlO! 0!l r!ei' t in liegender, stehender, ein- nnd mehre hlindnger Eonslrnelion non ' e bis 100 Prerdetrast. Unerreicht im ruhig gleichmästigcn lü'-ang. 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Ein feiner leichter halbverdeikter einspänniger VLKVll, wenn auch schon gebraucht, wird zu lause» gesucht. Osts, unter tt. in die Erpcd. d. Bl. Speise- und Saat- Kartoffeln, weißsieischige Ziviebcl, v. borzügl. Geschmack, verkamt Nittergut ILi-r,!»,,» >Bez. Dresdens Nenmartt, Ecke der Schillerstratze. K. ?lllc!r-rilcriN>i>ltt6t. Gene>a,versam„,ln„gs-!^;s', tsiMzillliller' IMS Mtll - LiilriGlMst Am Lee 80. <K. Land. Die zweite schlich von, Einzablnng ^ctaber v ans Sie kant 1-S. emiliiilen liklieii Aclicii »ulcrcr Gksciilchisi ,z. >i«. 0 — nvzäglich >S. !1Nt» "-> Zin'cn z»> a nom i»i» sllri» ^ Zahlung-Stage bis :>o. J„iii Drrie Nachricht bat 'insofern Interesse, a!S diele Geliebie mit! Voiiegung der belrenenden Oniiliingsboger, an unirrer Namen Henriette Eohn zn den besten Kundinnen einzciiicr Berliner ^uvitane z,i leislen. Vollzahini'gen werden unter gleicher ZmS- Passenienicrie-, Konfektions-. Putz- und Modewaarciiaeichäile ge-! vergninng aiigeiionniien l örie: die Frau bewohnte außerhalb Brciiieiis eine Villa, wo ne! Sic Osserlcn von 9>ciscndcn Berliner Geschätic eistaegeniiahiii. Tie Frau kanite innerhalb der letzten drei Jälne grope Mengen aller Waaren, ohne sich auch mir bei den Nestenden die Muster nnzn ichen. Wenn nian ihr Osscrte mackiie, laale sie, „schicken Sie mir >ür 5>0M, 10,non Mk. Waarc rc." Tie sliciinidcn konnten sich zivar kaum erklären, was unt den Waaren gemacht werde, da aber alle Nechmmgen sofort bezahlt wnrdcn, so rnmnierten sie sich nicht weiter darum. Es haben rtiizeluc Finnen mit dec Eohn jährlich säst 100,0"0 Mk. nmgcsctzk. Am Montag sollte in Berim noch eine größere Scndrmg in. Betrage bo» fast 15,000 Mk. abgciandl werden, als die Trahtineidmig cuilief, daß die Cohn verhalle! worden sei. Das Nächte!, woher das Geld gekommen ist, scheint nunmehr gelöst zn sein. Klar freilich iviid die Geichiclste dadurch rmrncr noch nickst. * Drei ickstagscrtige „mnge Kavaliere", weiche sich in der Weiir- lanne eine böse Suppe eingebrockt haben, standen dieser Tage nr den Personen des Leutnants a. D. Frhr. Albrccht von Marenholtz, Kansmanrrs Ernst v. Ettiingcr und Gras Kielst v. Laß a»S Han nover nnier der Anklage der frenicinichmilichen Körperverletzung vor dem Verl,»e» Landgericht. Sie hakten einen harmlosen Passanten anaerenipeit und lbn dann, als er sich dieic Behandlung energnck, ocwat, blnllg geichlagen. Der Stantsanwait hielt den Aiigellagien ilne angebliche Angetrunkeuhclt und den Umstand z» Gulr, daß sck.were Folgen auch nicht entstanden sind. Erschwerend falle iii'S Gewicht, dag die Angeklagten einem Stunde gngchörcn, Ivo selbst in dar Trunkenheit solche Straßcnezzesse nicht Vorkommen dürfe» lind deshalb bcgiitmgt er gegen v. Marenholtz ,"> M'vngte, gegen v Elilinger nnd Gral Kleist je 4 SNoinste Geiängniß. Ter Gcrichls- !w> vernrthe'It die Angellagten v. Marenholtz nnd Gras Kleist zn ie 500 M'k. Geldbuße cvcnt. 50 Tage Gesängniß. v. Ellüiiger da gegen zn 1000 Mk. Geldbuße evcnt. 100 Tage Gesängniß. Also Geldstrafe! . .... * Ein heiterer Zwischenfall ereignete sich in einem Gerichtshöfe in Gcnnesvillc, Texas. Eine etwa 00 Jnbre alte und lehr korvn- lente Frau — sie wog 17 Stein und 5 Psund — betrat den Gc- richtriaal, nnd als Protest gegen eine ihrem Manne crnserlegte Geldbuße schlug sic zuerst einen Schutzmann zn Bode,,, dann den städtischen Anwalt nnd endlich den als NIchter lllngirci,den Bürger meister. Dann prügelte sie alle Drei durch nnd trieb sie ans dem GerichtSiaale hinaus, in dkm sie drei Stunden hindurch schaltete und waltete. Die Opfer ihrer Gewattthiitigkeit trugen die Spuren >avon im »«si»t. Leipzig, am I!. Mir:; 1890. K1lIL,6l«2tO HüblüE» bei Ilalol,«»« Ern auswärtig. Lottericgcschäft sucht Loose 118. L. Offerten mit Angabe des Quantums und der Eintbeilniig unter IN. 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